Wettbewerb und Unternehmensstrategie

Wettbewerb und Unternehmensstrategie von Münter,  Markus Thomas
Wettbewerb richtig analysieren und überlegene Strategien entwickeln! Der immer rasantere Wettbewerb bestimmt Marktanteile und letztlich auch den Erfolg eines jeden Unternehmens. Doch wie wirkt sich dies auf die Strategie von Unternehmen aus? Markus Thomas Münter zeigt, wie sich Markstrukturen durch Wettbewerb konkret verändern und wie Unternehmen ihre spezifischen Fähigkeiten erfolgreich einsetzen können, um im Wettbewerb zu bestehen. Auf Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle geht er ein. Auch spieltheoretische Ansätze zieht er zur Erklärung heran. Ein spannender Einstieg für alle, die ökonomische Zusammenhänge in Management, Consulting und Studium schnell und anwendungsorientiert verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Risikoaversion mittelständischer deutscher Entscheidungsträger bei einer Direktinvestition in Brasilien

Die Risikoaversion mittelständischer deutscher Entscheidungsträger bei einer Direktinvestition in Brasilien von Wüstermann,  Ralf Peter
Bei komplexen Entscheidungen, wie bei einer Direktinvestition in Brasilien, beeinflusst die individuelle Risikoaversion der Entscheidungsträger und die wirtschaftliche Situation, ob und in welchem Umfang ein Unternehmen eine Direktinvestition in Brasilien vornimmt. In der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion existiert aber weder ein Modell der Risikoaversion, noch eine einheitliche Definition der Risikoaversion. Daher kann wissenschaftlich nicht das risikoaverse Entscheidungsverhalten der Entscheidungsträger und der Einfluss der wirtschaftlichen Situation auf das Entscheidungsverhalten bei komplexen Investitionsentscheidungen beschrieben werden. Aus diesen Gründen ist es das Ziel der Studie am Beispiel einer komplexen Investitionsentscheidung einer Direktinvestition in Brasilien ein Modell zum risikoaversen Entscheidungsverhalten von Entscheidungsträgern in KMUs zu entwickeln. Die vorhandenen wissenschaftlichen Studien zur Risikoaversion analysieren vorwiegend nur einzelne Risikoaversionsvariablen und daher wird mit der vorliegenden Studie erstmalig ein Gesamtmodell mit 6 Modellvariablen zum risikoaversen Entscheidungsverhalten entwickelt. Die Modellvariablen des Modells der Risikoaversion sind: Risikoerwartung, Erfahrung, Informationen, Intuition, Risikoeinstellung und Risikowahrnehmung. Zudem werden die Relationen der Modellvariablen validiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wettbewerb und Unternehmensstrategie

Wettbewerb und Unternehmensstrategie von Münter,  Markus Thomas
Wettbewerb richtig analysieren und überlegene Strategien entwickeln! Der immer rasantere Wettbewerb bestimmt Marktanteile und letztlich auch den Erfolg eines jeden Unternehmens. Doch wie wirkt sich dies auf die Strategie von Unternehmen aus? Markus Thomas Münter zeigt, wie sich Markstrukturen durch Wettbewerb konkret verändern und wie Unternehmen ihre spezifischen Fähigkeiten erfolgreich einsetzen können, um im Wettbewerb zu bestehen. Auf Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle geht er ein. Auch spieltheoretische Ansätze zieht er zur Erklärung heran. Ein spannender Einstieg für alle, die ökonomische Zusammenhänge in Management, Consulting und Studium schnell und anwendungsorientiert verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Einfluss des Geschlechts des verantwortlichen Prüfungspartners und des Prüferwechsels auf die Prüfungshonorare in Deutschland

Der Einfluss des Geschlechts des verantwortlichen Prüfungspartners und des Prüferwechsels auf die Prüfungshonorare in Deutschland von Ma,  Wing San
Eine Aufgabe der Wirtschaftsprüfer liegt in der Verhandlung der Prüfungshonorare mit dem Mandanten. Das Verhandlungsergebnis kann durch die geschlechtsspezifischen Faktoren, wie die Risikopräferenz, beeinflusst werden, sodass Unterschiede bei der Honorarhöhe zwischen Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfern auftreten können. Die Höhe der Prüfungshonorare kann einen Einfluss auf die Ressourcenausstattung haben und sich somit auch auf die Prüfungsqualität auswirken. Insbesondere infolge der vergangenen Bilanzskandale ist eine hohe Prüfungsqualität von Bedeutung, sodass eine angemessene Höhe der Prüfungshonorare notwendig ist. Neben dem Geschlecht des verantwortlichen Prüfungspartners kann die interne und externe Rotation, die seit der EU-Verordnung von 2014 für PIEs verpflichtend ist, die Höhe des Prüfungshonorars beeinflussen. Auf Basis der Daten von Unternehmen aus dem Prime Standard von 2009 bis 2018 werden die Untersuchungsvariablen mittels einer multivariaten Regressionsanalyse untersucht.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Vertrauen im Investmentgeschäft

Vertrauen im Investmentgeschäft von Coel,  Collin
Wer die Vertrauensfrage von Investments auf das magische Dreieck der Vermögensanlage reduziert, befindet sich auf dem Holzweg. Er verkennt die wirkliche Situation. Natürlich sind für gewöhnlich ansehnliche Renditen mit hohen Risiken verbunden. Endlich aber gelten nicht von ungefähr die Pleiten von Wirecard und Archegos Capital Management als Weckruf für Finanzintermediäre und Regulatoren. Treffliche Finanzprodukte sind allenfalls die halbe Miete. Ohne entsprechende Vermittlung und Überwachung der Börsengeschäfte lassen sich à la longue schwerlich Triumphe feiern. Vorsicht ist umso mehr geboten, als einer Studie der Universität Linz zufolge bloß 12 Prozent der vermögenden Anleger in der Schweiz den Banken bescheinigen, ihre Lehren aus der Finanzkrise 2008 gezogen zu haben. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Vertrauen in das Finanzsystem in der DACH-Region um 44 bis 57 Prozent gesunken ist. Es bleibt dahingestellt, ob es mit der Erfüllung von 400 Veranlagungskriterien nicht länger der Reduktion des Börsenhandels bedarf, um sich als Anleger ungeachtet unvertretbarer Ertragseinbußen durch Anhäufung von Sicht- und Spareinlagen in Sicherheit zu wiegen. Sollte sich in der Risikoaversion allerdings die reine Diversifikation bekunden, die mit vertretbaren Ertragseinbußen einhergeht, tut das computergestützte Vertrauensmodell von »Vertrauen im Investmentgeschäft« zweifelsohne seinen Dienst. In anderen Worten rechnet sich die Risikoaversion, wenn sich die Verringerung der Veranlagungssumme zur Streuung des Vermögens mausert, generelles Misstrauen also in unerschütterliches Grundvertrauen umschlägt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Vertrauen im Investmentgeschäft

Vertrauen im Investmentgeschäft von Coel,  Collin
Wer die Vertrauensfrage von Investments auf das magische Dreieck der Vermögensanlage reduziert, befindet sich auf dem Holzweg. Er verkennt die wirkliche Situation. Natürlich sind für gewöhnlich ansehnliche Renditen mit hohen Risiken verbunden. Endlich aber gelten nicht von ungefähr die Pleiten von Wirecard und Archegos Capital Management als Weckruf für Finanzintermediäre und Regulatoren. Treffliche Finanzprodukte sind allenfalls die halbe Miete. Ohne entsprechende Vermittlung und Überwachung der Börsengeschäfte lassen sich à la longue schwerlich Triumphe feiern. Vorsicht ist umso mehr geboten, als einer Studie der Universität Linz zufolge bloß 12 Prozent der vermögenden Anleger in der Schweiz den Banken bescheinigen, ihre Lehren aus der Finanzkrise 2008 gezogen zu haben. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Vertrauen in das Finanzsystem in der DACH-Region um 44 bis 57 Prozent gesunken ist. Es bleibt dahingestellt, ob es mit der Erfüllung von 400 Veranlagungskriterien nicht länger der Reduktion des Börsenhandels bedarf, um sich als Anleger ungeachtet unvertretbarer Ertragseinbußen durch Anhäufung von Sicht- und Spareinlagen in Sicherheit zu wiegen. Sollte sich in der Risikoaversion allerdings die reine Diversifikation bekunden, die mit vertretbaren Ertragseinbußen einhergeht, tut das computergestützte Vertrauensmodell von »Vertrauen im Investmentgeschäft« zweifelsohne seinen Dienst. In anderen Worten rechnet sich die Risikoaversion, wenn sich die Verringerung der Veranlagungssumme zur Streuung des Vermögens mausert, generelles Misstrauen also in unerschütterliches Grundvertrauen umschlägt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wettbewerb und Unternehmensstrategie

Wettbewerb und Unternehmensstrategie von Münter,  Markus Thomas
Wettbewerb richtig analysieren und überlegene Strategien entwickeln! Der immer rasantere Wettbewerb bestimmt Marktanteile und letztlich auch den Erfolg eines jeden Unternehmens. Doch wie wirkt sich dies auf die Strategie von Unternehmen aus? Markus Thomas Münter zeigt, wie sich Markstrukturen durch Wettbewerb konkret verändern und wie Unternehmen ihre spezifischen Fähigkeiten erfolgreich einsetzen können, um im Wettbewerb zu bestehen. Auf Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle geht er ein. Auch spieltheoretische Ansätze zieht er zur Erklärung heran. Ein spannender Einstieg für alle, die ökonomische Zusammenhänge in Management, Consulting und Studium schnell und anwendungsorientiert verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Versicherungsökonomik

Versicherungsökonomik von Graf von der Schulenburg,  J Matthias, Lohse,  Ute
Der bewährte Leitfaden gewährt einen umfassenden Überblick über die Themen, Methoden und Aussagen der Versicherungswirtschaftslehre. Gesetze, Rahmenbedingungen und statistisches Datenmaterial sind auf aktuellem Stand. Die Abschnitte "Risikomanagement in der Versicherungswirtschaft" und "Aufsichtsrechtliches Solvabilitätssystem für Versicherungsunternehmen" wurden grundlegend neu bearbeitet und erweitert. Inhalte: - Grundlagen der Versicherungswirtschaftslehre (Versicherung, Risiko, Versicherungsprodukte und -märkte) - Grundzüge der Versicherungstechnik ausgewählter Branchen (Schaden- und Unfallversicherung, Lebensversicherung, private Krankenversicherung sowie Rückversicherung) - Grundlagen der Versicherungstheorie (Entscheidungen bei Sicherheit, Risiko und Ungewissheit) - Analyse der Versicherungsnachfrage und des Versicherungsangebots mit Hilfe der Entscheidungstheorie unter Unsicherheit (u. a. Moral Hazard und Adverse Selection). - Staatsversicherungstheorie und Sozialversicherung (Begründungen für Staatseingriffe, Alterssicherung, Solvabilitätssystem). - Die einzelnen Sozialversicherungszweige (gesetzliche Krankenversicherung, gesetzliche Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, gesetzliche Unfallversicherung, soziale Pflegeversicherung) - Ausblick auf zukünftige Herausforderungen für Versicherungsunternehmen Die 2. Auflage führt Studenten in die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen der Versicherungswirtschaft ein und frischt das Wissen von erfahrenen Praktikern auf.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Gleichgewichtsmodelle mit unscharfen Preisinformationen

Gleichgewichtsmodelle mit unscharfen Preisinformationen von Stubbe,  Daniel
Diese Arbeit entwickelt zunächst eine Entscheidungstheorie für Preiserwartungen in Form unscharfer Mengen. Im weiteren Verlauf stellt die Arbeit verschiedene Gleichgewichtsmodelle auf Grundlage dieser Entscheidungstheorie vor. Schwerpunkt jedes Modells sind Bedingungen, die jeweils die Existenz eines Gleichgewichtes sicherstellen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Gleichgewichtsmodelle mit unscharfen Preisinformationen

Gleichgewichtsmodelle mit unscharfen Preisinformationen von Stubbe,  Daniel
Diese Arbeit entwickelt zunächst eine Entscheidungstheorie für Preiserwartungen in Form unscharfer Mengen. Im weiteren Verlauf stellt die Arbeit verschiedene Gleichgewichtsmodelle auf Grundlage dieser Entscheidungstheorie vor. Schwerpunkt jedes Modells sind Bedingungen, die jeweils die Existenz eines Gleichgewichtes sicherstellen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Gleichgewichtsmodelle mit unscharfen Preisinformationen

Gleichgewichtsmodelle mit unscharfen Preisinformationen von Stubbe,  Daniel
Diese Arbeit entwickelt zunächst eine Entscheidungstheorie für Preiserwartungen in Form unscharfer Mengen. Im weiteren Verlauf stellt die Arbeit verschiedene Gleichgewichtsmodelle auf Grundlage dieser Entscheidungstheorie vor. Schwerpunkt jedes Modells sind Bedingungen, die jeweils die Existenz eines Gleichgewichtes sicherstellen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Versicherungsökonomik

Versicherungsökonomik von Graf von der Schulenburg,  J Matthias, Lohse,  Ute
Der bewährte Leitfaden gewährt einen umfassenden Überblick über die Themen, Methoden und Aussagen der Versicherungswirtschaftslehre. Gesetze, Rahmenbedingungen und statistisches Datenmaterial sind auf aktuellem Stand. Die Abschnitte "Risikomanagement in der Versicherungswirtschaft" und "Aufsichtsrechtliches Solvabilitätssystem für Versicherungsunternehmen" wurden grundlegend neu bearbeitet und erweitert. Inhalte: - Grundlagen der Versicherungswirtschaftslehre (Versicherung, Risiko, Versicherungsprodukte und -märkte) - Grundzüge der Versicherungstechnik ausgewählter Branchen (Schaden- und Unfallversicherung, Lebensversicherung, private Krankenversicherung sowie Rückversicherung) - Grundlagen der Versicherungstheorie (Entscheidungen bei Sicherheit, Risiko und Ungewissheit) - Analyse der Versicherungsnachfrage und des Versicherungsangebots mit Hilfe der Entscheidungstheorie unter Unsicherheit (u. a. Moral Hazard und Adverse Selection). - Staatsversicherungstheorie und Sozialversicherung (Begründungen für Staatseingriffe, Alterssicherung, Solvabilitätssystem). - Die einzelnen Sozialversicherungszweige (gesetzliche Krankenversicherung, gesetzliche Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, gesetzliche Unfallversicherung, soziale Pflegeversicherung) - Ausblick auf zukünftige Herausforderungen für Versicherungsunternehmen Die 2. Auflage führt Studenten in die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen der Versicherungswirtschaft ein und frischt das Wissen von erfahrenen Praktikern auf.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Versicherungsverträge bei adverser Selektion

Versicherungsverträge bei adverser Selektion von Karten,  Walter, Lenz,  Petra, Nell,  Martin
Wenn Versicherungsnehmer besser über ihre Risiken informiert sind als Versicherer, besteht die Gefahr einer adversen Selektion: Für Risiken mit unterdurchschnittlicher Schadenerwartung ist der Abschluss von Versicherungsverträgen dann vergleichsweise wenig attraktiv, so dass sie Versicherungsschutz nur in geringer Höhe oder gar nicht nachfragen. In dieser Arbeit wird untersucht, welches Vertragsdesign geeignet ist, die Auswirkungen asymmetrischer Information zu verringern. Die bei solchen Fragestellungen übliche Beschränkung der Analyse auf risikoneutral handelnde Versicherer wird hier aufgehoben durch die explizite Einbeziehung von Risikoaversion als realistischere Verhaltensannahme auf Anbieterseite. In einem zweiten Schwerpunkt der Arbeit wird die Vorstellung aufgegriffen, dass Versicherer durch ihre Vertrags- und Produktgestaltung Prozessen der adversen Selektion besser entgegenwirken können, wenn sie langfristige Verträge abschließen. Als entscheidend für die Untersuchungsergebnisse erweisen sich dabei die angenommenen Möglichkeiten der Parteien, sich vorab auf die Laufzeit und die Parameter des Vertrags festzulegen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die Risikoaversion mittelständischer deutscher Entscheidungsträger bei einer Direktinvestition in Brasilien

Die Risikoaversion mittelständischer deutscher Entscheidungsträger bei einer Direktinvestition in Brasilien von Wüstermann,  Ralf Peter
Bei komplexen Entscheidungen, wie bei einer Direktinvestition in Brasilien, beeinflusst die individuelle Risikoaversion der Entscheidungsträger und die wirtschaftliche Situation, ob und in welchem Umfang ein Unternehmen eine Direktinvestition in Brasilien vornimmt. In der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion existiert aber weder ein Modell der Risikoaversion, noch eine einheitliche Definition der Risikoaversion. Daher kann wissenschaftlich nicht das risikoaverse Entscheidungsverhalten der Entscheidungsträger und der Einfluss der wirtschaftlichen Situation auf das Entscheidungsverhalten bei komplexen Investitionsentscheidungen beschrieben werden. Aus diesen Gründen ist es das Ziel der Studie am Beispiel einer komplexen Investitionsentscheidung einer Direktinvestition in Brasilien ein Modell zum risikoaversen Entscheidungsverhalten von Entscheidungsträgern in KMUs zu entwickeln. Die vorhandenen wissenschaftlichen Studien zur Risikoaversion analysieren vorwiegend nur einzelne Risikoaversionsvariablen und daher wird mit der vorliegenden Studie erstmalig ein Gesamtmodell mit 6 Modellvariablen zum risikoaversen Entscheidungsverhalten entwickelt. Die Modellvariablen des Modells der Risikoaversion sind: Risikoerwartung, Erfahrung, Informationen, Intuition, Risikoeinstellung und Risikowahrnehmung. Zudem werden die Relationen der Modellvariablen validiert.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Bedeutung der Risikobereitschaft von Investoren für einen Schattenbankenmarkt und die gesellschaftliche Wohlfahrt bei Ausblendung von Rezessionsrisiken

Bedeutung der Risikobereitschaft von Investoren für einen Schattenbankenmarkt und die gesellschaftliche Wohlfahrt bei Ausblendung von Rezessionsrisiken von Fabarius,  Adrian
Das Schattenbankensystem ist durch seine Beteiligung an der Finanzkrise 2007-09 in das Interesse von Öffentlichkeit, Wissenschaftlern und Regulierern gerückt. Im weitgehend unregulierten Umfeld müssen hier aufgrund fehlender öffentlicher Garantiemechanismen privatwirtschaftliche Absicherungsinstrumente (z.B. Kreditverbriefungen) genutzt werden, um Investoren sichere Anlagemöglichkeiten zu bieten. Die Überschätzung der Werthaltigkeit genau solcher Absicherungsinstrumente wird dabei als eine der Ursachen für die Instabilitäten im Schattenbankensystem diskutiert, die sich im Zuge der Finanzkrise eingestellt haben. In dieser Arbeit wird ein Schattenbankenmodell weiterentwickelt, in dem diese Theorie durch eine Unterschätzung von Randrisiken durch die Marktteilnehmer berücksichtigt ist. Die Analyse konzentriert sich dabei auf die Modellierung der Risikoeinstellung der Investoren. Mit einer detaillierten Wohlfahrtsanalyse können darauf aufbauend mögliche Regulierungsansätze diskutiert werden. Es zeigt sich, dass bei einer Risikoausblendung grundsätzlich Fragilität im Schattenbankensystem existiert. Die Quelle der Instabilitäten verschiebt sich von den Schattenbanken zu den Investoren, wenn deren Risikoaversion sinkt. Trotz der Fragilität des Systems kann die Möglichkeit, Projekte zu verbriefen, selbst bei Risikoausblendung einen wohlfahrtssteigernden Effekt haben. Dies stellt den Regulierer vor die Herausforderung, zwischen Systemstabilität und gesamtwirtschaftlicher Wohlfahrt abzuwägen.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Mean Risk-Effizienz versus Stochastische Effizienz

Mean Risk-Effizienz versus Stochastische Effizienz von Marx,  Jürgen
Sind die zielwirksamen Konsequenzen alternativer Handlungsmöglichkeiten nicht mit Sicherheit bekannt, so resultiert ein stochastisches Entscheidungsmodell. Unter Ausnutzung bekannter Präferenzinformationen können stochastisch effiziente Alternativen charakterisiert oder Mean Risk-effiziente Alternativen ermittelt werden. In diesem Zusammenhang werden in der Literatur überwiegend risikoaverse Entscheidungsträger betrachtet. Die vorliegende Arbeit verallgemeinert die für diese bekannten Erkenntnisse für das empirisch beobachtbare und Bernoulli-rationale Verhalten von risikofreudigen Entscheidungsträgern sowie von Entscheidungsträgern mit wechselnder Risikoeinstellung. Die Ausführungen werden durch numerische Beispiele unterstützt. Ein Problem der Portfolio Selection wird ausführlich analysiert, sowohl Mean Risk-effiziente als auch stochastisch effiziente Portfolios werden angegeben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wechselkursbildung bei Risikoaversion und rationalen Erwartungen

Wechselkursbildung bei Risikoaversion und rationalen Erwartungen von Noltenhans,  Konrad
In der vorliegenden Untersuchung wird der Einfluss risikoaversen Verhaltens internationaler Kapitalanleger auf den Wechselkurs und andere ökonomische Variablen wie Zinsdifferenz und «terms of trade» analysiert. Dies geschieht im Rahmen eines Zwei-Länder- Gleichgewichtsmodells unter Verwendung der Hypothese rationaler Erwartungen. Die Modellformulierung ermöglicht den direkten Vergleich mit den Resultaten monetärer Modelle der Wechselkurstheorie, die von der Annahme risikoneutralen Verhaltens ausgehen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Gleichgewichtsmodelle mit unscharfen Preisinformationen

Gleichgewichtsmodelle mit unscharfen Preisinformationen von Stubbe,  Daniel
In der volkswirtschaftlichen Gleichgewichtstheorie herrscht zur Modellierung von Preisunsicherheit die Wahrscheinlichkeitstheorie vor. Diese Arbeit verfolgt einen alternativen Ansatz unter Verwendung sogenannter unscharfer Mengen (Fuzzy Sets). Die Untersuchung beginnt mit der Vorstellung einer Entscheidungstheorie auf Grundlage dieser unscharfen Mengen. Im weiteren Verlauf stellt die Arbeit verschiedene Gleichgewichtsmodelle unter Verwendung dieser Entscheidungstheorie vor. Schwerpunkt jedes Modells ist das Herausarbeiten von Bedingungen, die jeweils die Existenz eines Gleichgewichtes sichern. Es stellt sich heraus, dass Risikoaversion in allen Modellen eine wichtige Bedingung ist.
Aktualisiert: 2023-04-07
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