Förderung der Lokalen Ökonomie.

Förderung der Lokalen Ökonomie. von Neumann,  Uwe, Schmidt,  Christoph M, Trettin,  Lutz
Zur Revitalisierung städtischer Gebiete findet in neuerer Zeit eine kleinräumige Bündelung von Fördermaßnahmen statt. Besondere Bedeutung wird der Förderung der Lokalen Ökonomie beigemessen. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist jedoch keineswegs nachgewiesen. Das RWI hat erstmals eine systematische Bestandsaufnahme von Strategien und Umsetzung sowie eine Überprüfung der Zielerreichung anhand von Fallbeispielen vorgenommen. Die Studie liefert einen umfassenden Einblick in die Förderpolitik zu Regionen sowie kleinen und mittleren Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erfolgskontrolle der regionalen Wirtschaftsförderung.

Erfolgskontrolle der regionalen Wirtschaftsförderung. von Alm,  Bastian
Die Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur« zählt seit langer Zeit zu den bedeutendsten Subventionen in Deutschland: Allein zwischen 1991 und 2011 wurden Mittel in Höhe von etwa 43 Mrd. EUR zur Unterstützung von Unternehmensinvestitionen bewilligt. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, zum besseren Verständnis über das Erkenntnisinteresse sowie die daten- und methodenbedingten Voraussetzungen, Aussagekraft und bisherige empirische Evidenz von Analysen zur Wirksamkeit dieses Förderprogramms beizutragen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erfolgskontrolle der regionalen Wirtschaftsförderung.

Erfolgskontrolle der regionalen Wirtschaftsförderung. von Alm,  Bastian
Die Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur« zählt seit langer Zeit zu den bedeutendsten Subventionen in Deutschland: Allein zwischen 1991 und 2011 wurden Mittel in Höhe von etwa 43 Mrd. EUR zur Unterstützung von Unternehmensinvestitionen bewilligt. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, zum besseren Verständnis über das Erkenntnisinteresse sowie die daten- und methodenbedingten Voraussetzungen, Aussagekraft und bisherige empirische Evidenz von Analysen zur Wirksamkeit dieses Förderprogramms beizutragen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Förderung der Lokalen Ökonomie.

Förderung der Lokalen Ökonomie. von Neumann,  Uwe, Schmidt,  Christoph M, Trettin,  Lutz
Zur Revitalisierung städtischer Gebiete findet in neuerer Zeit eine kleinräumige Bündelung von Fördermaßnahmen statt. Besondere Bedeutung wird der Förderung der Lokalen Ökonomie beigemessen. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist jedoch keineswegs nachgewiesen. Das RWI hat erstmals eine systematische Bestandsaufnahme von Strategien und Umsetzung sowie eine Überprüfung der Zielerreichung anhand von Fallbeispielen vorgenommen. Die Studie liefert einen umfassenden Einblick in die Förderpolitik zu Regionen sowie kleinen und mittleren Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Personalmanagement in Unternehmensclustern

Personalmanagement in Unternehmensclustern von Hellge,  Viola
Viola Hellge zeigt Ansatzpunkte und Rahmenbedingungen für das Personalmanagement in Unternehmensclustern anhand empirischer Analysen von Clusterfallstudien auf und befragt Clusterexperten. Sie formuliert Anforderungen an die strategische Ausgestaltung von Personalmanagement in Clustern und identifiziert relevante Akteure, z.B.  Clustermanagements und Stakeholder. Die Ansätze verdeutlichen, welche Aktivitäten in Clusterentwicklungsphasen relevant sind. Abschließend werden Best-Practice-Beispiele aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Personalmanagement in Unternehmensclustern

Personalmanagement in Unternehmensclustern von Hellge,  Viola
Viola Hellge zeigt Ansatzpunkte und Rahmenbedingungen für das Personalmanagement in Unternehmensclustern anhand empirischer Analysen von Clusterfallstudien auf und befragt Clusterexperten. Sie formuliert Anforderungen an die strategische Ausgestaltung von Personalmanagement in Clustern und identifiziert relevante Akteure, z.B.  Clustermanagements und Stakeholder. Die Ansätze verdeutlichen, welche Aktivitäten in Clusterentwicklungsphasen relevant sind. Abschließend werden Best-Practice-Beispiele aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Interaktions- und Kommunikationsmuster in regionalen Unternehmensnetzwerken

Interaktions- und Kommunikationsmuster in regionalen Unternehmensnetzwerken von Mauritz,  Carsten
Der Aufbau von Clusterstrukturen gehört zum konventionellen Handlungsrepertoire der regionalen Wirtschaftsförderung, die sich in diesem Punkt vor allem darauf konzentriert, „netzwerkbildende Maßnahmen“ umzusetzen. Dem liegt die nicht zuletzt von der Theorie genährte Vorstellung zugrunde, dass Unternehmen in vielerlei Hinsicht von der Einbindung in regionale (Branchen-)Netzwerke profitieren: Kooperationsgewinne, Informationsvorteile und die Erweiterung eigener Handlungsoptionen durch Bündelung komplementärer Ressourcen sind hier die Stichworte. Die Wirtschaftsclustern nachgesagte Vorteilhaftigkeit speist sich nach diesem Verständnis aus der klubartigen Sozialstruktur, die auf der einen Seite regional begrenzt und damit exklusiv, innerhalb der räumlichen Grenzen aber weitgehend frei von sozialen Zugangsschranken ist. Allerdings mangelt es der theoriebezogenen und empirischen Clusterforschung an Auseinandersetzungen, in denen – ausgehend von einer für soziale Interaktion sensiblen prozessorientierten Sicht – dem Innenleben regionaler Clusterverbünde nachgegangen wird. Das betrifft insbesondere das mögliche Ausmaß an Konflikten sowie die Verteilung potenzieller Nutzengewinne (oder eben -verluste) auf die eingebundenen Unternehmen. Kurzum: Die Mechanismen, nach denen Cluster- und Netzwerkinitiativen funktionieren, sind vielfach noch unbekannt. Um Aufschluss darüber zu gewinnen, welche Handlungs- und Beziehungsmuster sich aus welchen Gründen in clusterinternen Netzwerken einspielen, wurde dem Innenleben zweier nordhessischer Initiativen mit den Mitteln qualitativer Forschung nachgespürt. Die empirischen Befunde decken auf, dass pauschale Zuschreibungen, die das Bild eines harmonischen Netzwerkgefüges bedienen und den Erfolg eines Clusters aus der Anzahl bestehender formaler Netzwerke ableiten, zu kurz greifen. Die Netzwerkentwicklung ist in den untersuchten Initiativen immer auch Ausdruck machtvoller Bestrebungen einzelner Mitgliedsunternehmen oder (Netzwerk-)Subgruppen, ihren Interessen gerecht werdende Praktiken der Führung zu etablieren. Die Frage nach der Überlegenheit bzw. Wirkungsmächtigkeit von Netzwerken als Organisationsform ökonomischer Aktivitäten verlangt darum nach einer Präzisierung des Akteurskreises und der Handlungsebene. Ein genauerer Blick lohnt.
Aktualisiert: 2018-07-31
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Interaktions- und Kommunikationsmuster in regionalen Unternehmensnetzwerken

Interaktions- und Kommunikationsmuster in regionalen Unternehmensnetzwerken von Mauritz,  Carsten
Der Aufbau von Clusterstrukturen gehört zum konventionellen Handlungsrepertoire der regionalen Wirtschaftsförderung, die sich in diesem Punkt vor allem darauf konzentriert, „netzwerkbildende Maßnahmen“ umzusetzen. Dem liegt die nicht zuletzt von der Theorie genährte Vorstellung zugrunde, dass Unternehmen in vielerlei Hinsicht von der Einbindung in regionale (Branchen-)Netzwerke profitieren: Kooperationsgewinne, Informationsvorteile und die Erweiterung eigener Handlungsoptionen durch Bündelung komplementärer Ressourcen sind hier die Stichworte. Die Wirtschaftsclustern nachgesagte Vorteilhaftigkeit speist sich nach diesem Verständnis aus der klubartigen Sozialstruktur, die auf der einen Seite regional begrenzt und damit exklusiv, innerhalb der räumlichen Grenzen aber weitgehend frei von sozialen Zugangsschranken ist. Allerdings mangelt es der theoriebezogenen und empirischen Clusterforschung an Auseinandersetzungen, in denen – ausgehend von einer für soziale Interaktion sensiblen prozessorientierten Sicht – dem Innenleben regionaler Clusterverbünde nachgegangen wird. Das betrifft insbesondere das mögliche Ausmaß an Konflikten sowie die Verteilung potenzieller Nutzengewinne (oder eben -verluste) auf die eingebundenen Unternehmen. Kurzum: Die Mechanismen, nach denen Cluster- und Netzwerkinitiativen funktionieren, sind vielfach noch unbekannt. Um Aufschluss darüber zu gewinnen, welche Handlungs- und Beziehungsmuster sich aus welchen Gründen in clusterinternen Netzwerken einspielen, wurde dem Innenleben zweier nordhessischer Initiativen mit den Mitteln qualitativer Forschung nachgespürt. Die empirischen Befunde decken auf, dass pauschale Zuschreibungen, die das Bild eines harmonischen Netzwerkgefüges bedienen und den Erfolg eines Clusters aus der Anzahl bestehender formaler Netzwerke ableiten, zu kurz greifen. Die Netzwerkentwicklung ist in den untersuchten Initiativen immer auch Ausdruck machtvoller Bestrebungen einzelner Mitgliedsunternehmen oder (Netzwerk-)Subgruppen, ihren Interessen gerecht werdende Praktiken der Führung zu etablieren. Die Frage nach der Überlegenheit bzw. Wirkungsmächtigkeit von Netzwerken als Organisationsform ökonomischer Aktivitäten verlangt darum nach einer Präzisierung des Akteurskreises und der Handlungsebene. Ein genauerer Blick lohnt.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Evaluation wirtschaftspolitischer Programme

Evaluation wirtschaftspolitischer Programme von Küng,  Lorenz
Der moderne Interventionsstaat greift auf vielfältige Weise in das wirtschaftliche Geschehen ein. Ein wichtiges Beispiel dafür ist die regionale Wirtschaftsförderung, die in der Schweiz vom Bund, allen Kantonen sowie einzelnen Regionen und Städten betrieben wird und für die z. B. die Europäische Union 2007 mit ca. 45 Mrd. Euro etwa 40 % ihres gesamten Budgets ausgibt. Wie müsste eine Erfolgskontrolle aufgebaut sein, die eine umfassende und zutreffende Antwort auf die Frage gäbe, was man mit diesen staatlichen Interventionen eigentlich bewirkt? Mit dieser grundlegenden theoretischen und empirisch-methodischen Frage beschäftigt sich diese Studie. Ausgehend von der vollen Komplexität des Problems, bietet sie einen Raster, mit dessen Hilfe die zahlreichen vorhandenen Politikevaluationen eingeordnet, verglichen und hinsichtlich ihrer Aussagekraft analysiert werden können. Gleichzeitig liefert sie Entscheidungshilfen bei der Suche nach einem vertretbaren Kompromiss zwischen den theoretischen und ökonometrischen Anforderungen an eine saubere Evaluation einerseits und den verfügbaren Daten und Forschungsmitteln anderseits.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Technologie- und Gründerzentren als Instrument zur Förderung der Regionalentwicklung

Technologie- und Gründerzentren als Instrument zur Förderung der Regionalentwicklung von Findeis,  Andreas
Die Initiierung von Unternehmensgründungen und die Unterstützung neu gegründeter Unternehmen sind wichtige Ansätze zur Förderung der gesamt- und regionalwirtschaftlichen Entwicklung. Um die wirtschaftspolitischen Maßnahmen fundieren, bewerten, verbessern und weiterentwickeln zu können, benötigt man aus ökonomischen Theorieansätzen abgeleitete und empirisch bestätigte Erkenntnisse. Der Verfasser verfolgt das Ziel, die Themenblöcke "Regionalentwicklung" und "Unternehmensgründungen" miteinander zu verknüpfen. Die Verbindung wird durch das Förderinstrument "Technologie- und Gründerzentren" hergestellt. Hierzu wird ein mehrstufiger Ansatz verfolgt. Als erster Schritt wird der erste Themenblock "Regionalentwicklung" aufbereitet, wobei verschiedene Regionalentwicklungsansätze diskutiert werden. Anschließend wird die Wirksamkeit der Technologie- und Gründerzentren (TGZ) als Instrument der Regionalentwicklung analysiert. Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche wird eine umfassende Wirkungsanalyse vorgenommen. Die Evaluierungsansätze geben Hinweise auf eine nur bedingte Wirksamkeit des Instruments TGZ. Dabei wird aber festgestellt, dass die bisherigen Evaluierungsbeiträge nur in geringem Umfang auf Erkenntnisse des Forschungsbereichs "technologieorientierte Unternehmensgründungen" zurückgreifen. Daher wird im zweiten Teil der Themenblock "Unternehmensgründungen" aufbereitet, indem wesentliche theoretische und empirische Erkenntnisse aus diesem Forschungsbereich dargestellt werden. Abschließend werden dann die Erkenntnisse des dritten Blocks mit dem Unterstützungsinstrument TGZ verbunden, womit wiederum die Verbindung zum ersten Themenblock "Regionalentwicklung" hergestellt wird. Dabei wird festgestellt, dass TGZ nur einzelne Faktoren aus dem sehr umfassenden Spektrum an Gründungs- und Entwicklungsdeterminanten beeinflussen können. Weiterhin werden verschiedene Ansatzpunkte aufgezeigt, wie TGZ einige der zentralen Problembereiche von Unternehmensgründungen beeinflussen können. Außerdem wird die Notwendigkeit einer längerfristig orientierten Unterstützungsstrategie und damit verbunden die Notwendigkeit zur Einbettung der TGZ-Konzeption in eine umfassende Regionalentwicklungsstrategie deutlich gemacht. TGZ bilden somit ein prinzipiell geeignetes aber nur bedingt wirksames Instrument der Regionalentwicklung.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Regionen

Zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Regionen von Mitschke,  Claudia
Die zunehmende Globalisierung führt zu einem Zusammenrücken der Märkte und einem erhöhten Wettbewerb der Standorte. Immer häufiger wird der Versuch unternommen, die Wettbewerbsfähigkeit von Räumen bzw. Standorten abzuschätzen. In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur herrscht bisher wenig Einmütigkeit, sowohl über die Begriffsdefinition als auch über mögliche Messkonzepte. Die Politik hingegen möchte Maßnahmen ergreifen, um die Standorte zu sichern bzw. auszubauen. Die Untersuchung greift diese Problematik auf und liefert einen Beitrag, die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Räumen zu konkretisieren. Mittels eines entwickelten Analyserasters sollen kommunale Wirtschaftsförderungen in die Situation versetzt werden, ihren Standort zu analysieren, Handlungserfordernisse abzuleiten und förderliche Rahmenbedingungen setzen zu können. Thematisch gliedert sich die Untersuchung in drei Teilschritte. Im ersten Schritt wird der Begriff der internationalen Wettbewerbsfähigkeit konkretisiert. In Auseinandersetzung mit den bereits bestehenden Konzepten zur Messung internationaler Wettbewerbsfähigkeit werden Kriterien abgeleitet, die den Begriff der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Regionen charakterisieren. Dazu werden sowohl Forschungsansätze der Makro- als auch der Mesoebene herangezogen. Im nächsten Schritt wird der Begriff der internationalen Wettbewerbsfähigkeit einer Region anhand der ermittelten Kriterien definiert. Wesentliche Einflussgrößen des Begriffs sind die Wachstums- und Innovationspotenziale einer Region. Bezüglich der Wachstumspotenziale werden in Anlehnung an den Diamant-Ansatz von Porter mögliche Analyseindikatoren gefiltert. Die Indikatoren zur Analyse regionaler Innovationspotenziale werden hingegen anhand des Ansatzes regionaler Innovationssysteme abgeleitet. Die beiden entwickelten Indikatorenkataloge werden abschließend zu einer Einheit verschmolzen. Abschließend widmet sich die Untersuchung der Fragestellung, wie das entwickelte Analyseinstrumentarium in die Praxis der kommunalen Wirtschaftsförderung integriert werden kann. Es werden sowohl die Voraussetzungen, die zur Anwendbarkeit vorliegen müssen, als auch die Rahmenbedingungen bei der praktischen Umsetzung diskutiert.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Zielerreichungsanalyse

Zielerreichungsanalyse von Koller,  Martin, Schwengler,  Barbara, Zarth,  Michael
Mit dem Gutachten Zielerreichungsanalyse wurde untersucht, ob und inwieweit sich Erfolge bei den Fördergebieten der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" feststellen lassen. Da in diesem Subventionsbereich die ursprünglichen Indikatoren zur Auswahl der Fördergebiete als Zielvariable und "Messlatte" dienen können, ist die Erfolgskontrolle erleichtert. Außerdem wurden neue aussagefähige Variablen zu Ursachen und Umfang regionaler Strukturprobleme entwickelt. Sie sind eine breitere Basis für künftiges Monitoring und politische Entscheidungen. Mit verzerrungsfreien langen Zeitreihen konnten einzelne Fördergebietstypen vor, während und nach der Subventionsperiode untereinander verglichen werden. So waren präzise Aussagen möglich, ob sich geförderte Regionen ganz oder zum Teil besser entwickelt haben als das Nicht-Fördergebiet, ob sich der Rangplatz in einem gesamtdeutschen Ranking entscheidend oder gar nicht verändert hat. Die Ergebnisse zeigen den zum Teil beachtlichen Erfolg der Förderung in ehemals strukturschwachen Gebieten. Diese Gebiete können zu Gunsten anderer, schwächerer Regionen aus der Förderkulisse entlassen werden. Eine nachhaltige Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit konnte aber nicht in allen Fördergebieten erzielt werden. Hier erlauben die detaillierten Analysen eine schärfere Diagnose der Ursachen, der Sektorprobleme und ihrer Verflechtungseffekte. Trotz der Förderung schlugen hier allgemeine Wachstumsschwächen und Arbeitsmarktprobleme im ersten schwierigen Jahrzehnt des Einigungsprozesses durch. Mit der Kombination von Lohnstruktur, Beschäftigungsvolumen und regionalen Einkommenssummen ist nicht nur die theoretische Basis für den Zusammenhang regional-ökonomischer Variablen und für die Hebel der regionalen Förderung präzisiert, sondern es sind auch neue Messkonzepte zu theoretischen Argumentketten entstanden.
Aktualisiert: 2023-01-10
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