Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Schon seit der durch Bismarck herbeigeführten Einigung Deutschlands 1871 sahen es die Arrivierten nicht gerne, dass die bis dahin in ihrer Kleinstaaterei schwachen und gefügigen Deutschen sich nicht mehr gefügig zeigten. Es setzte sich bei den etablierten Mächten in der Tat ein Bild der Deutschen fest, das es ratsam erscheinen ließ, diese zu zähmen. Nach dem Zweiten Weltkrieg nannten die USA ihr Programm dafür „reeducation“. Dies wird allgemein mit „Umerziehung“ übersetzt und so verstanden, war aber nach US-Verständnis ein Programm zur Rückführung der Deutschen zur Demokratie. Wie wir in unseren Tagen sehen, sind ihre Bemühungen nicht vergeblich gewesen. Aus diesen Gründen blickt die vorliegende Eckartschrift verständlicherweise auch auf die Ursprünge der Umerziehung im Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen zurück.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Das Alliierte Besatzungsrecht in Deutschland besteht teilweise fort! Die Feindstaatenklausel hat Gültigkeit! Deutschland wurde 1945 nicht befreit, sondern von den Siegermächten besetzt! Dieses Buch legt die Beweise vor. Diese Veröffentlichung ist eine Reise in die Welt des Verborgenen und Verschwiegenen. Hier finden sich Dokumente wieder, die das Licht der Welt nie erblicken sollten. Das in diesem Buch vermittelte Wissen wirft ein neues Licht auf die realen Hintergründe der deutschen Politik. Dokumentarisch werden die deutschen Übersetzungen der wichtigsten Vernichtungspläne gegen Deutschland veröffentlicht (z. B. Theodore N. Kaufmans »Germany must perish« - Deutschland muss vernichtet werden, Louis Nizers »What to do with Germany?«, Earnest Hootens »Züchtet den Militarismus aus den Deutschen heraus« etc.), sowie als Bonus zirka 100 Zitate mit Quellenangaben, die den Vernichtungs- und Kriegswillen der alliierten Mächte deutlich zum Ausdruck bringen – vielfach bereits vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Mit der lange überfälligen Geschichte der Vereinigung
Deutscher Landerziehungsheime liegt erstmals
eine Studie vor, welche die im Jahre 2010 bekannt
gewordenen Vorkommnisse sexualisierter Gewalt an
reformpädagogischen Internaten in ihrer gesamtgesellschaftlichen
Dimension verortet. Am Beispiel der
Entwicklung des Privatschulverbandes skizziert das Buch
die Verschränkung von individuellen Motivlagen ›bedeutender‹
Vertreter der so genannten Reformpädagogik
mit den damit korrespondierenden bildungspolitischen
Entwicklungen seit 1945. Sichtbar werden dadurch prekäre
Konstellationen der jüngeren Kulturgeschichte unter dem
thematischen Doppelbrennglas des Privatschulwesens
und der Reformpädagogik, die bis hinein in die Anfänge
der ›Lebensreform‹-Bewegung der vorletzten Jahrhundertwende
reichen, ambivalente Abgründe der Kulturpolitik
der Weimarer Republik aufnehmen, vor allem aber mit den
komplexen Gemengelagen bildungsreformerischer Initiativen
der Bonner Republik bzw. der Nachwendegeschichte
des vereinigten Deutschlands vertraut machen.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Dieses Buch setzt neue Maßstäbe für die politische Bildung. „Demokratie“ wird in das didaktische Zentrum gerückt, um dem Fach eine bildungspolitisch attraktive, fachlich legitimierte und curricular erweiterte Basis zu geben. Inhalte, Begründungen und Ziele des Faches orientieren sich an der spezifischen Begriffstrias „Demokratie als Lebens-, Gesellschafts- und Herrschaftsform“. Verständlich geschrieben gelingt damit eine demokratietheoretische Unterfütterung, die für alle Schulstufen einen unterrichtlich vertretbaren Ansatzpunkt des Demokratie-Lernens bietet. Es werden eingehend didaktische und fachwissenschaftliche Sachverhalte vermittelt. Das vorliegende Lehr- und Arbeitsbuch würdigt alte Traditionsbestände, nimmt neuere sozialwissenschaftliche Entwicklungen auf und entwickelt „Standards für Demokratiefähigkeit“.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Buch liefert eine profunde Untersuchung der Auseinandersetzung mit der NS-Herrschaft in der Publizistik 1945–1949: Am Beispiel der zeitgenössischen Zeitschrift «Die Wandlung» und ihres Netzwerks zeichnet die Autorin detailliert den Umgang damals führender Intellektueller mit den Themen Aufarbeitung der NS-Verbrechen, Schuld und Widerstandsbewegungen nach und untersucht die Konzepte für einen demokratischen Neuanfang. Diese frühen kritischen Positionen, die auf einen klaren Bruch mit dem NS-Unrechtsstaat abzielten, wurden in der frühen Bundesrepublik weitestgehend zurückgedrängt und von der Zeitgeschichtsschreibung bis heute nicht hinreichend wahrgenommen. Die Studie liefert somit einen Beitrag zur Kritik am Narrativ einer geradlinigen „Erfolgsgeschichte" der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-04-07
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»1968« ist längst zur Chiffre geworden. Mit Parolen wie »Arbeitet nie!«, »Verbieten ist verboten« oder »Nehmt eure Wünsche für die Wirklichkeit« ist der Mai ‘68 verheißungsvoll utopisch gestartet. Heute, ein halbes Jahrhundert später, darf man die Frage stellen, was von dieser Utopie bewahrenswert ist, bewahrt wurde, vielleicht verloren gegangen ist. Anhand ikonischer oder unbekannter Objekte, Bilder und Momente der Utopie »1968« erinnern sich die Autorinnen und Autoren aus dem Umfeld des Verlags an die Ereignisse vor 50 Jahren: Von der Fliegerjacke der Black Panther über heute noch im widerständischen Einsatz befindliche Traktoren, Angela Davis’ Frisur und Uwe Nettelbecks Glossen bis hin zu Nachbeben im Punk und der Politik der Re-Education: 1968 wirkt vielfältig weiter.
»1968 – Bilder einer Utopie« ist ein persönliches, mitreißendes utopisches Album, mit Beiträgen von:
Michèle Bernstein • Wolfgang Bortlik • Lutz Dammbeck • Hans-Christian Dany • John Jordan • Isabelle Fremeaux • Annett Gröschner • Stewart Home • Jan Kuhlbrodt • Hanna Mittelstädt • Roberto Ohrt • Mithu M. Sanyal • Jochen Schimmang • Peter Wawerzinek
Aktualisiert: 2018-08-08
Autor:
Michèle Bernstein,
Wolfgang Bortlik,
Lutz Dammbeck,
Hans-Christian Dany,
Isabelle Fremeaux,
Stewart Home,
Jan Kuhlbrodt,
Hanna Mittelstädt,
Roberto Ohrt,
Katharina Picandet,
Mithu M. Sanyal,
Jochen Schimmang,
Peter Wawerzinek
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Das Radio war das zentrale Leitmedium der Nachkriegszeit und eines der wichtigsten Erziehungsmittel der alliierten »Re-education« in Westdeutschland. Am Beispiel des Schulfunks geht Melanie Fritscher-Fehr der Frage nach, welchen Beitrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk als geschichtskultureller Akteur zur Demokratisierung der Bundesrepublik leistete. Ihre Untersuchung der Genese von historischem und gesellschaftlich relevantem Wissen im Rundfunk legt bislang unbekannte Netzwerke zwischen Rundfunk und Geschichtswissenschaft offen und spürt dem Einfluss zeitgenössisch führender Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf die Massenmedien nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der reich bebilderte Band zur gleichnamigen Wanderausstellung widmet sich der gegenseitigen Wahrnehmung von Briten und Westfalen. Denn die Briten haben Westfalen verändert. Sie kamen als Sieger, Befreier, Besatzer. Sie führten demokratische Strukturen ein und gründeten das Land Nordrhein-Westfalen.
Die dauerhafte Anwesenheit der Briten in Westfalen als Stationierungsstreitkräfte der NATO ermöglichte Begegnungen zwischen Deutschen und Briten – im offiziellen und im privaten Rahmen. Aber auch das Alltagsleben in den britischen Garnisonen wird beleuchtet, samt den unvermeidlichen Konflikten zwischen Militär und Zivilgesellschaft. Zudem nehmen die Autoren das zukünftige Erbe denkmalgeschützter Kasernen, Siedlungen sowie die Perspektiven für die ehemaligen Truppenübungsplätze in den Blick, prägen sie doch die Region mit.
Aktualisiert: 2023-04-24
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