Wohnen ist keine Ware

Wohnen ist keine Ware von Hartmann Vaucher,  Monika
Am Ortsrand einer Kleinstadt am Zürichsee erstellt die «trift AG» ein nachhaltig konzipiertes Quartier und vermietet rund 120 Wohnungen, Gemeinschaftsräume sowie 3200 Quadratmeter Gewerbefläche für Handwerk und Dienstleistungen. Diese Publikation dokumentiert seinen ungewöhnlichen Entstehungsprozess. Sie bietet Einblicke in den interdisziplinären und interaktiven Weg, den die Bauherrschaft zusammen mit Architekt:innen und Expert: innen seit 2010 geht. Mit Haltung und Weitsicht werden mit dem Ziel der «2000-Watt-Gesellschaft» drei unbebaute Grundstücke und ein historisches Ensemble schrittweise zu einem lebenswerten Ganzen gefügt. Bestandesaufnahme nach den ersten zwölf Jahren: Einige rechtliche und mentale Hürden sind genommen. Die erste Etappe mit 30 Wohnungen auf dem Areal Kuppe sind bewohnt und der «trift-Schalter» ist aktiv. Nun wächst das Quartier mit den Arealen Fischenrüti und Stotzweid weiter. Mit der Realisierung dieser vier Etappen wird die Vision sozialer, klimaverträglicher und preiswerter Lebensräume nachweislich Wirklichkeit. «Das Erbe von Bauland ist eine grosse Chance, ein fortschrittliches Bauvorhaben zu realisieren.» Anna Barbara Züst
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wohnen ist keine Ware

Wohnen ist keine Ware von Hartmann Vaucher,  Monika
Am Ortsrand einer Kleinstadt am Zürichsee erstellt die «trift AG» ein nachhaltig konzipiertes Quartier und vermietet rund 120 Wohnungen, Gemeinschaftsräume sowie 3200 Quadratmeter Gewerbefläche für Handwerk und Dienstleistungen. Diese Publikation dokumentiert seinen ungewöhnlichen Entstehungsprozess. Sie bietet Einblicke in den interdisziplinären und interaktiven Weg, den die Bauherrschaft zusammen mit Architekt:innen und Expert: innen seit 2010 geht. Mit Haltung und Weitsicht werden mit dem Ziel der «2000-Watt-Gesellschaft» drei unbebaute Grundstücke und ein historisches Ensemble schrittweise zu einem lebenswerten Ganzen gefügt. Bestandesaufnahme nach den ersten zwölf Jahren: Einige rechtliche und mentale Hürden sind genommen. Die erste Etappe mit 30 Wohnungen auf dem Areal Kuppe sind bewohnt und der «trift-Schalter» ist aktiv. Nun wächst das Quartier mit den Arealen Fischenrüti und Stotzweid weiter. Mit der Realisierung dieser vier Etappen wird die Vision sozialer, klimaverträglicher und preiswerter Lebensräume nachweislich Wirklichkeit. «Das Erbe von Bauland ist eine grosse Chance, ein fortschrittliches Bauvorhaben zu realisieren.» Anna Barbara Züst
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wohnen ist keine Ware

Wohnen ist keine Ware von Hartmann Vaucher,  Monika
Am Ortsrand einer Kleinstadt am Zürichsee entsteht ein nachhaltig konzipiertes Quartier mit 120 Wohnungen, Gemeinschaftsräumen sowie Gewerbeflächen für Handwerk und Dienstleistungen. Diese Publikation dokumentiert den ungewöhnlichen Entstehungsprozess. Sie bietet Einblicke in den interdisziplinären Weg, den die Bauherrschaft seit 2010 geht. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Raumplanung, Architektur, Landschaftsarchitektur, Denkmalpflege, Energie, Mobilität, Projektmanagement, Bauökonomie, Baurecht und Soziologie tragen mit ihrem Fachwissen zum erfolgreichen Zustandekommen des anspruchsvollen Projekts ebenso bei wie Kreditgeber und Mitarbeitende der öffentlichen Verwaltung. Mit umfassend definierten ökologischen, sozialen und ökonomischen Werten werden drei unbebaute Grundstücke und ein historisches Ensemble schrittweise zu einem lebenswerten Ganzen gefügt. Nach zwölf Jahren, in denen einige rechtliche und mentale Hürden genommen werden mussten, sind die ersten dreissig Wohnungen auf dem Areal Kuppe bewohnt. Nun wächst das Quartier mit den Arealen Fischenrüti und Stotzweid weiter. Mit der Realisierung aller vier Etappen wird die Vision sozialer, klimaverträglicher und preiswerter Lebensräume Wirklichkeit werden. Die erste Bauetappe wurde 2022 vom Kanton Zürich für die gute Qualität der Architektur und Landschaftsarchitektur sowie für die nachhaltige Quartierkonzeption ausgezeichnet. Nun sind es die Mieterinnen und Mieter, die das Quartier mit Leben füllen und die Idee weitertragen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit

Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit von Becker,  Martin, Kricheldorff,  Cornelia, Schwab,  Jürgen E.
Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit hat sich als Handlungsfeld Sozialer Arbeit längst etabliert. Das sozialräumliche Konzept in der Sozialen Arbeit lenkt den Blick auf die grundlegenden strukturellen Verursachungsgründe von Hilfenotwendigkeit und bietet zugleich praktische Handlungsperspektiven, die an den Ressourcen der Menschen und ihres sozialräumlichen Umfeldes ansetzen. Dabei werden individuelle Lebens- und kollektive Problemlagen mit ihren verursachenden Strukturen und daran ansetzenden Möglichkeiten zu Veränderungsprozessen in den Blick genommen. Das Buch führt ein in die grundlegenden Theorien und empirischen Befunde über die Entwicklung des Lebens in Städten und Quartieren. Schwerpunkte des Buches bilden das breite Spektrum von Programmen zur Stadtteil- und Quartierentwicklung sowie die Methoden der Gemeinwesenarbeit, wie Sozialraumanalyse, Empowerment, Bürgerbeteiligung, Netzwerkarbeit, Projektarbeit und Mobile Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wohnen ist keine Ware

Wohnen ist keine Ware von Hartmann Vaucher,  Monika
Am Ortsrand einer Kleinstadt am Zürichsee entsteht ein nachhaltig konzipiertes Quartier mit 120 Wohnungen, Gemeinschaftsräumen sowie Gewerbeflächen für Handwerk und Dienstleistungen. Diese Publikation dokumentiert den ungewöhnlichen Entstehungsprozess. Sie bietet Einblicke in den interdisziplinären Weg, den die Bauherrschaft seit 2010 geht. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Raumplanung, Architektur, Landschaftsarchitektur, Denkmalpflege, Energie, Mobilität, Projektmanagement, Bauökonomie, Baurecht und Soziologie tragen mit ihrem Fachwissen zum erfolgreichen Zustandekommen des anspruchsvollen Projekts ebenso bei wie Kreditgeber und Mitarbeitende der öffentlichen Verwaltung. Mit umfassend definierten ökologischen, sozialen und ökonomischen Werten werden drei unbebaute Grundstücke und ein historisches Ensemble schrittweise zu einem lebenswerten Ganzen gefügt. Nach zwölf Jahren, in denen einige rechtliche und mentale Hürden genommen werden mussten, sind die ersten dreissig Wohnungen auf dem Areal Kuppe bewohnt. Nun wächst das Quartier mit den Arealen Fischenrüti und Stotzweid weiter. Mit der Realisierung aller vier Etappen wird die Vision sozialer, klimaverträglicher und preiswerter Lebensräume Wirklichkeit werden. Die erste Bauetappe wurde 2022 vom Kanton Zürich für die gute Qualität der Architektur und Landschaftsarchitektur sowie für die nachhaltige Quartierkonzeption ausgezeichnet. Nun sind es die Mieterinnen und Mieter, die das Quartier mit Leben füllen und die Idee weitertragen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Soziale Arbeit in der unternehmerischen Stadt

Soziale Arbeit in der unternehmerischen Stadt von Drilling,  Matthias, Oehler,  Patrick, Thomas,  Nicola
Die Beiträge dieses Bandes thematisieren Auswirkungen neuer Steuerungs- und Verwertungslogiken, die sich unter dem Begriff der „unternehmerischen Stadt“ zusammenfassen lassen. Soziale Arbeit, die vorwiegend quartierbezogen agiert, sieht sich dabei einer zunehmenden Fragmentierung der Stadt gegenüber und ist mit der Verdrängung sozial schwächerer Gruppen konfrontiert. Stadtentwicklungspolitik agiert dabei stützend und steuernd zugleich: Standortmarketing stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit und Programme der Quartiersentwicklung wirken dem Auseinanderfallen der Stadt entgegen. Die Autoren und Autorinnen diskutieren aktuelle Programmatiken, thematisieren die Bereiche Selbsthilfe, soziale Bewegungen und Sozialpolitik und setzen sich mit der Rolle von Wahrnehmungen und Imaginationen in der Stadtforschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Marginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit

Marginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit von Fabian,  Carlo, Guhl,  Jutta, Janett,  Sandra, Michon,  Bruno, Oehler,  Patrick
Dieser Open-Access-Sammelband zeigt auf, welche Themen mit Blick auf das Handlungsfeld Soziale Arbeit und Stadtentwicklung besonders relevant sind und zurzeit im Vordergrund stehen. Marginalisierte Menschen und Quartiere sind typische Phänomene sozialer Ungleichheit in modernen Städten, auf die sich Soziale Arbeit – von Beginn an – forschend und professionell handelnd bezieht. Themen, die in den Beiträgen verhandelt werden, sind unter anderem marginalisierte Quartiere, Segregation, Nachbarschaften, Community Organizing/Gemeinwesenarbeit, Partizipation, Integration, Sozialplanung, lokale Demokratie und soziale Innovation.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Marginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit

Marginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit von Fabian,  Carlo, Guhl,  Jutta, Janett,  Sandra, Michon,  Bruno, Oehler,  Patrick
Dieser Open-Access-Sammelband zeigt auf, welche Themen mit Blick auf das Handlungsfeld Soziale Arbeit und Stadtentwicklung besonders relevant sind und zurzeit im Vordergrund stehen. Marginalisierte Menschen und Quartiere sind typische Phänomene sozialer Ungleichheit in modernen Städten, auf die sich Soziale Arbeit – von Beginn an – forschend und professionell handelnd bezieht. Themen, die in den Beiträgen verhandelt werden, sind unter anderem marginalisierte Quartiere, Segregation, Nachbarschaften, Community Organizing/Gemeinwesenarbeit, Partizipation, Integration, Sozialplanung, lokale Demokratie und soziale Innovation.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit

Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit von Becker,  Martin, Kricheldorff,  Cornelia, Schwab,  Jürgen E.
Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit hat sich als Handlungsfeld Sozialer Arbeit längst etabliert. Das sozialräumliche Konzept in der Sozialen Arbeit lenkt den Blick auf die grundlegenden strukturellen Verursachungsgründe von Hilfenotwendigkeit und bietet zugleich praktische Handlungsperspektiven, die an den Ressourcen der Menschen und ihres sozialräumlichen Umfeldes ansetzen. Dabei werden individuelle Lebens- und kollektive Problemlagen mit ihren verursachenden Strukturen und daran ansetzenden Möglichkeiten zu Veränderungsprozessen in den Blick genommen. Das Buch führt ein in die grundlegenden Theorien und empirischen Befunde über die Entwicklung des Lebens in Städten und Quartieren. Schwerpunkte des Buches bilden das breite Spektrum von Programmen zur Stadtteil- und Quartierentwicklung sowie die Methoden der Gemeinwesenarbeit, wie Sozialraumanalyse, Empowerment, Bürgerbeteiligung, Netzwerkarbeit, Projektarbeit und Mobile Arbeit.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit

Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit von Becker,  Martin, Kricheldorff,  Cornelia, Schwab,  Jürgen E.
Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit hat sich als Handlungsfeld Sozialer Arbeit längst etabliert. Das sozialräumliche Konzept in der Sozialen Arbeit lenkt den Blick auf die grundlegenden strukturellen Verursachungsgründe von Hilfenotwendigkeit und bietet zugleich praktische Handlungsperspektiven, die an den Ressourcen der Menschen und ihres sozialräumlichen Umfeldes ansetzen. Dabei werden individuelle Lebens- und kollektive Problemlagen mit ihren verursachenden Strukturen und daran ansetzenden Möglichkeiten zu Veränderungsprozessen in den Blick genommen. Das Buch führt ein in die grundlegenden Theorien und empirischen Befunde über die Entwicklung des Lebens in Städten und Quartieren. Schwerpunkte des Buches bilden das breite Spektrum von Programmen zur Stadtteil- und Quartierentwicklung sowie die Methoden der Gemeinwesenarbeit, wie Sozialraumanalyse, Empowerment, Bürgerbeteiligung, Netzwerkarbeit, Projektarbeit und Mobile Arbeit.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit

Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit von Becker,  Martin, Kricheldorff,  Cornelia, Schwab,  Jürgen E.
Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit hat sich als Handlungsfeld Sozialer Arbeit längst etabliert. Das sozialräumliche Konzept in der Sozialen Arbeit lenkt den Blick auf die grundlegenden strukturellen Verursachungsgründe von Hilfenotwendigkeit und bietet zugleich praktische Handlungsperspektiven, die an den Ressourcen der Menschen und ihres sozialräumlichen Umfeldes ansetzen. Dabei werden individuelle Lebens- und kollektive Problemlagen mit ihren verursachenden Strukturen und daran ansetzenden Möglichkeiten zu Veränderungsprozessen in den Blick genommen. Das Buch führt ein in die grundlegenden Theorien und empirischen Befunde über die Entwicklung des Lebens in Städten und Quartieren. Schwerpunkte des Buches bilden das breite Spektrum von Programmen zur Stadtteil- und Quartierentwicklung sowie die Methoden der Gemeinwesenarbeit, wie Sozialraumanalyse, Empowerment, Bürgerbeteiligung, Netzwerkarbeit, Projektarbeit und Mobile Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Transformation findet Stadt

Transformation findet Stadt von Gasparin,  Sonja, Hauser,  Walter, Kancler,  Tomaz, Kobe,  Jurij, Maldoner,  Bruno
Die Transformation des Stadtraumes ist in den meisten Städten ein kontinuierlicher Prozess, dessen Entwicklungshöhepunkte sich oftmals architektonisch markant im Stadtraum abbilden. Ein Spaziergang vom Grazer Hauptplatz über die Erzherzog-Johann-Brücke, vorbei an der Murinsel und dem Kunsthaus in Richtung Annenstraße macht diesen kontinuierlichen Wandel sehr deutlich. Im Weitergehen, das Golden Eye am Europaplatz passierend und entlang des ehemaligen Industriegeländes, das sich seit einiger Zeit zu einem der größten Fachhochschulzentren Österreichs entwickelt hat – der FH Joanneum – bis zur Welterbezone Schloß Eggenberg offenbart sich, wie sehr Transformation für eine Stadt notwendig ist, um die Anforderungen und Bedürfnisse einer rasch anwachsenden Bevölkerung zu erfüllen. Der Wandel betrifft dabei den gesamten Stadtraum, wenngleich die Veränderungen lokal sehr unterschiedlich sind. In den historisch gewachsenen Vierteln der Altstadt obliegt mit der Gestaltung und Benutzbarkeit des öffentlichen Raumes der Stadtverwaltung eine besondere Verantwortung. Die Qualität dieses in erster Linie zu Fuß durchschreitbaren Raumes unterstützt das Wirtschaftsleben und attraktiviert die historische Kernzone als Wohnort, beide Faktoren sind unerlässlich für eine lebenswerte Stadt. Gepflasterte Straßen und Plätze mit hoher Aufenthaltsqualität ergänzen architektonisch markante Häuserfronten und machen den besonderen Stellenwert der Altstadt auch hinsichtlich ihrer Materialität, Gestaltung und Dichte deutlich. Die Stadt Graz ließ seit ihrer Erhebung des Historischen Zentrums in den Welterbestatus 1999 beinahe jeden Platz – meist auf Basis von Architekturwettbewerben – qualitätsvoll neu gestalten. Die Transformation von öffentlichem Raum, der bis dahin noch dem Verkehr gewidmet war, hin zu urbanem Lebensraum, ist ein wesentlicher Schritt des Transformationsprozesses. Die mit markanten Denkmälern und Brunnen akzentuierten Plätze bilden mit den flankierenden Gastgärten öffentliche Wohnzimmer, die zum Verweilen und Flanieren einladen und Körper und Geist Raum geben. Die besondere Struktur der historischen Altstadt, die bis heute viele öffentliche Funktionen beherbergt, bildet auch das Vorbild für die zeitgemäße Stadt der kurzen Wege und intelligenten Kommunikation, die Smart City. Ihr Entwicklungsgebiet liegt in Graz entlang und nahe der eingangs beschriebenen Achse nach Westen und stellt ein „Transformationsgebiet“ größeren Ausmaßes dar. Wieder geht es um Wohnen, Arbeiten und Erholen, ja schlicht um das Leben mit all seinen zeitgemäßen Bedürfnissen, gestützt durch virtuelle Arbeits-, Kommunikations- und besonders effiziente Mobilitätsmöglichkeiten, um multifunktionale Stadträume zu schaffen. Der Transformationsprozess ehemaliger Industriegebiete in lebendige Stadtteile erfordert insbesondere den Faktor „Zeit“, um konsequente Planung auf Basis internationaler Wettbewerbe und eine ebenso anspruchsvolle Umsetzung der Ideen zu ermöglichen. Interessanterweise sind die charakteristischen Denkmäler dieser Transformationsgebiete häufig Relikte historischer Industrieanlagen, die scheinbar aus der Zeit gefallen, Monumente der Kontinuität im Wandel sind und daher als Symbol für die Transformation von STADT schlechthin stehen.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit

Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit von Becker,  Martin, Kricheldorff,  Cornelia, Schwab,  Jürgen E.
Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit hat sich als Handlungsfeld Sozialer Arbeit längst etabliert. Der sozialräumliche Ansatz in der Sozialen Arbeit lenkt den Blick auf die grundlegende stadt- und sozialräumliche, d. h. strukturelle Verursachung von Hilfenotwendigkeit und bietet zugleich praktische Handlungsperspektiven, die an den Ressourcen der Menschen und ihres sozialräumlichen Umfeldes ansetzen. Dabei werden individuelle und kollektive Problemlagen mit ihren verursachenden Strukturen und daran ansetzenden Möglichkeiten zur Veränderung in den Blick genommen. Das Buch führt ein in die grundlegenden Theorien und empirischen Befunde über die Entwicklung des Lebens in Städten und Quartieren. Schwerpunkte des Buches bilden das breite Spektrum von Programmen zur Stadtteil- und Quartierentwicklung sowie die Methoden der Gemeinwesenarbeit: Sozialraumanalyse, Empowerment, Bürgerbeteiligung, Netzwerkarbeit, Projektarbeit, Mobile Arbeit u. a. m.
Aktualisiert: 2021-08-18
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Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit

Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit von Becker,  Martin, Kricheldorff,  Cornelia, Schwab,  Jürgen E.
Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit hat sich als Handlungsfeld Sozialer Arbeit längst etabliert. Der sozialräumliche Ansatz in der Sozialen Arbeit lenkt den Blick auf die grundlegende stadt- und sozialräumliche, d. h. strukturelle Verursachung von Hilfenotwendigkeit und bietet zugleich praktische Handlungsperspektiven, die an den Ressourcen der Menschen und ihres sozialräumlichen Umfeldes ansetzen. Dabei werden individuelle und kollektive Problemlagen mit ihren verursachenden Strukturen und daran ansetzenden Möglichkeiten zur Veränderung in den Blick genommen. Das Buch führt ein in die grundlegenden Theorien und empirischen Befunde über die Entwicklung des Lebens in Städten und Quartieren. Schwerpunkte des Buches bilden das breite Spektrum von Programmen zur Stadtteil- und Quartierentwicklung sowie die Methoden der Gemeinwesenarbeit: Sozialraumanalyse, Empowerment, Bürgerbeteiligung, Netzwerkarbeit, Projektarbeit, Mobile Arbeit u. a. m.
Aktualisiert: 2021-08-18
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Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit

Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit in der Sozialen Arbeit von Becker,  Martin, Kricheldorff,  Cornelia, Schwab,  Jürgen E.
Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit hat sich als Handlungsfeld Sozialer Arbeit längst etabliert. Der sozialräumliche Ansatz in der Sozialen Arbeit lenkt den Blick auf die grundlegende stadt- und sozialräumliche, d. h. strukturelle Verursachung von Hilfenotwendigkeit und bietet zugleich praktische Handlungsperspektiven, die an den Ressourcen der Menschen und ihres sozialräumlichen Umfeldes ansetzen. Dabei werden individuelle und kollektive Problemlagen mit ihren verursachenden Strukturen und daran ansetzenden Möglichkeiten zur Veränderung in den Blick genommen. Das Buch führt ein in die grundlegenden Theorien und empirischen Befunde über die Entwicklung des Lebens in Städten und Quartieren. Schwerpunkte des Buches bilden das breite Spektrum von Programmen zur Stadtteil- und Quartierentwicklung sowie die Methoden der Gemeinwesenarbeit: Sozialraumanalyse, Empowerment, Bürgerbeteiligung, Netzwerkarbeit, Projektarbeit, Mobile Arbeit u. a. m.
Aktualisiert: 2021-08-18
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Soziale Arbeit in der unternehmerischen Stadt

Soziale Arbeit in der unternehmerischen Stadt von Drilling,  Matthias, Oehler,  Patrick, Thomas,  Nicola
Die Beiträge dieses Bandes thematisieren Auswirkungen neuer Steuerungs- und Verwertungslogiken, die sich unter dem Begriff der „unternehmerischen Stadt“ zusammenfassen lassen. Soziale Arbeit, die vorwiegend quartierbezogen agiert, sieht sich dabei einer zunehmenden Fragmentierung der Stadt gegenüber und ist mit der Verdrängung sozial schwächerer Gruppen konfrontiert. Stadtentwicklungspolitik agiert dabei stützend und steuernd zugleich: Standortmarketing stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit und Programme der Quartiersentwicklung wirken dem Auseinanderfallen der Stadt entgegen. Die Autoren und Autorinnen diskutieren aktuelle Programmatiken, thematisieren die Bereiche Selbsthilfe, soziale Bewegungen und Sozialpolitik und setzen sich mit der Rolle von Wahrnehmungen und Imaginationen in der Stadtforschung auseinander.
Aktualisiert: 2023-03-14
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GWA-Personalbemessung

GWA-Personalbemessung von Becker,  Martin
Im Rahmen integrierter Stadt- und Quartierentwicklung wird die soziale Entwicklung immer stärker beachtet und gefordert. Gleichzeitig erhält das Konzept Sozialraumorientierung in der Soziale Arbeit zunehmende Bedeutung. Die Bedarfe für Soziale Arbeit im Rahmen integrierter Stadt- und Quartierentwicklung sind offensichtlich und werden stärker eingefordert. Die vorliegende Publikation nimmt sich der bisher bestehenden Problematik der Bemessung des Personal(Stellen)bedarfs für den Arbeitsbereich der Gemeinwesenarbeit (GWA) bzw. Quartierarbeit an. Mittels des entwickelten Modells lassen sich Aufwand und Personalbedarf differenziert nach Dimensionen der fachlichen Aufgabenstellung, unterscheidbar nach Einflussfaktoren und Interventionskriterien, abschätzen und zu Stellenanteilen berechnen. Kommunen, die zur Erreichung von Zielen sozialer Stadtentwicklung professionelle Soziale Arbeit für spezifische Aufgaben einsetzen oder dafür freie Träger beauftragen möchten, haben somit die Möglichkeit, auf Basis des entwickelten Instrumentariums, den für diese Arbeit erforderlichen Personalaufwand prospektiv berechnen zu lassen. Interessierte Kommunen und Träger können für die Ermittlung des Personalaufwandes zur Aufgabenerfüllung auf das know how des Autors und das Serviceangebot des Instituts für angewandte Forschung und Entwicklung der Katholischen Hochschule Freiburg zurückgreifen.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Integrale Projektmethodik

Integrale Projektmethodik von Willener,  Alex
Ob Jugendarbeit, Gesundheitsförderung, Soziokultur, Lokale Agenda 21, Entwicklungszusammenarbeit oder Quartier- und Stadtentwicklung: meist spielen ähnliche methodische Ansprüche und Grundhaltungen eine Rolle. Sie lassen sich mit den aus der Wirtschaft stammenden Projektmanagementrezepten nicht bewältigen. Das vorliegende Werk baut auf dem reichhaltigen Projekt-Erfahrungsschaftz der soziokulturellen Animation auf. Die dort entstandene Projektmethodik wird so erweitert, dass sie in einer Vielzahl von Situationen, Settings und Kontexten anwendbar ist. Eine wichtige Rolle spielen Arbeitsprinzipien wie Empowerment, Partizipation, Geschlechter-Gerechtigkeit, Vielfalt gestalten oder nachhaltige Wirkung. Das von der Praxis her abgeleitete neue Projektmodell unterscheidet zwei Grundfunktionen: die Projektintervention und das Projektmanagement. Ihr Zusammenspiel macht die Kunst der Projektmethodik aus. Gespräche mit erfahrenen Projektleitenden aus verschiedneen Arbeitsfeldern ergänzen den methodischen Teil mit praktischen Erfahrungen.
Aktualisiert: 2019-09-24
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Mitreden – Mitgestalten – Mitentscheiden

Mitreden – Mitgestalten – Mitentscheiden von Fricker,  Jonas, Hongler,  Hanspeter, Kunz,  Markus, Prelicz-Huber,  Katharina, Wolff,  Richard
Partizipative Entwicklungsprozesse in Städten, Gemeinden und Quartieren können zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität ihrer Bewohner beitragen. Allerdings bergen sie auch Stolpersteine: Neben der richtigen Organisation spielen vielfältige Formen von Partizipation, Motivation, Kommunikation sowie das entsprechende Konflikt-, Finanz- und Ressourcenmanagement eine grosse Rolle. Schritt für Schritt, in klar gegliederten Kapiteln, zeigt das Buch auf, wie sich die Bevölkerung im Quartier für ihre Anliegen erfolgreich einsetzen kann. Wie beginnt und organisiert man ein solches Projekt? Wie können Betroffene zu Beteiligten werden? Wo können Probleme entstehen? Wie erreicht man brauchbare Resultate? Zu diesen und einer Vielzahl anderer Fragen und Überlegungen bietet das Autorenteam hilfreiche Antworten und praktische Hinweise.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Antoniter Quartier Köln

Antoniter Quartier Köln von Achatzi,  Hans-Peter, Pape,  Eva-Maria, Siegemund,  Jochen
Wie kann neue gebaute Identität der evangelischen Kirche heute aussehen, welche Nutzungsanforderungen hat die Kirche der Zukunft und nach welchen energetischen Anforderungen ist innerstädtisch zu bauen? Die Evangelische Kirchengemeinde der Antoniterkirche plant, ihr innerstädtisches Gelände an der Schildergasse in Köln baulich neu zu entwickeln. Das Antoniterquartier, im Herzen der Kölner Innenstadt, soll zu einem verdichteten Stück Stadt mit neuen räumlichen und inhaltlichen Qualitäten transformiert werden. Im Rahmen eines angewandten Projektentwurfs entwickelten Masterstudierende der Fakultät für Architektur an der Technischen Hochschule Köln unter der Leitung der Professoren Eva-Maria Pape, Hans-Peter Achatzi und Jochen Siegemund Konzepte für den neuen Stadtblock. Der Standort liegt an einer der höchst frequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands im Herzen der Altstadt Kölns. Westlich grenzt der prominente Neubau für Peek & Cloppenburg von Renzo Piano an. Das Buch zeigt 29 studentische Entwürfe für das Areal des Antoniterquartiers, jeweils aus dem Blickwinkel der Masterschwerpunkte Corporate Architecture, Energieoptimiertes Bauen und Projektmanagement & Immobilienökonomie.
Aktualisiert: 2020-01-28
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