So geht evangelisch

So geht evangelisch von Thielmann,  Wolfgang
Heinrich Bedford-Strohm nimmt Menschen für sich ein. Mit seiner Warmherzigkeit und seinem Humor. Wohin er kommt, hinterlässt er eine Spur von Freunden. Und er ist das neue Gesicht der evangelischen Kirche. Im November 2014 wurde er zum Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche Deutschland gewählt und damit in das höchste Amt des Protestantismus. Er macht frischen Wind: "Die Kirche muss aus der Milieuhaftigkeit heraus", sagt er. "Und sie muss den Glauben authentischer vertreten." Aber wer ist der Mensch hinter dem Kirchenführer und Theologen? Was ist sein Geheimnis? Was treibt ihn an, und aus welchen Quellen lebt er? Der Journalist Wolfgang Thielmann, der ihn lange kennt, hat ihn begleitet. Er hat mit Bedford-Strohm über die Jahre gesprochen, in denen er die Weichen für sein Leben stellte, und über Menschen, die ihn geprägt haben. Er hat Heinrich Bedford-Strohm erlebt, als Wissenschaftler, als Bischof, als Motivator und als Visionär.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Geistliche im Konzentrationslager Sachsenburg

Geistliche im Konzentrationslager Sachsenburg von Dümcke,  Felix, Schüller,  Anja
Im nördlich von Chemnitz gelegenen Sachsenburg befand sich ein frühes Konzentrationslager (1933–1937). Zu den Häftlingen gehörten neben Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern auch Geistliche. Ihre „Schutzhaft“ war eine persönliche Ausnahmesituation und ein singuläres Politikum im nationalsozialistischen Deutschland. Wie kein anderes frühes Konzentrationslager wurde Sachsenburg zu einem zentralen Austragungsort von Konflikten zwischen NS-Funktionären und vor allem Vertretern der evangelischen Kirche. Die Autor:innen widmen sich dieser kirchenpolitisch brisanten Episode aus unterschiedlichen Perspektiven: Am Anfang stehen von Angehörigen verfasste Porträts der inhaftierten Geistlichen. Darauf folgen Beiträge von Historiker:innen, die die Haft nicht zuletzt im Kontext der Zustimmung beleuchten, die ein eminenter Teil des protestantischen Milieus dem Nationalsozialismus entgegenbrachte. Mit Beiträgen von Theodor Ackermann, Gerhard Ackermann, Oliver Arnhold, Lilli Anschütz, Olaf Blaschke, Felix Dümcke, Manfred Gailus, Raimund Grafe, Hiltrud Greuel, Jürgen Nitsche, Petra Paus, Martin Schanz, Rebecca Scherf, Mike Schmeitzner, Anna Schüller, Swen Steinberg, Magdalene Trappe, Johannes Voigt
Aktualisiert: 2023-06-05
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Geistliche im Konzentrationslager Sachsenburg

Geistliche im Konzentrationslager Sachsenburg von Dümcke,  Felix, Schüller,  Anja
Im nördlich von Chemnitz gelegenen Sachsenburg befand sich ein frühes Konzentrationslager (1933–1937). Zu den Häftlingen gehörten neben Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern auch Geistliche. Ihre „Schutzhaft“ war eine persönliche Ausnahmesituation und ein singuläres Politikum im nationalsozialistischen Deutschland. Wie kein anderes frühes Konzentrationslager wurde Sachsenburg zu einem zentralen Austragungsort von Konflikten zwischen NS-Funktionären und vor allem Vertretern der evangelischen Kirche. Die Autor:innen widmen sich dieser kirchenpolitisch brisanten Episode aus unterschiedlichen Perspektiven: Am Anfang stehen von Angehörigen verfasste Porträts der inhaftierten Geistlichen. Darauf folgen Beiträge von Historiker:innen, die die Haft nicht zuletzt im Kontext der Zustimmung beleuchten, die ein eminenter Teil des protestantischen Milieus dem Nationalsozialismus entgegenbrachte. Mit Beiträgen von Theodor Ackermann, Gerhard Ackermann, Oliver Arnhold, Lilli Anschütz, Olaf Blaschke, Felix Dümcke, Manfred Gailus, Raimund Grafe, Hiltrud Greuel, Jürgen Nitsche, Petra Paus, Martin Schanz, Rebecca Scherf, Mike Schmeitzner, Anna Schüller, Swen Steinberg, Magdalene Trappe, Johannes Voigt
Aktualisiert: 2023-06-05
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Globale Bildungsmobilität 1850-1930

Globale Bildungsmobilität 1850-1930 von Löhr,  Isabella
Studieren im Ausland: humanitäre Krisen, Solidarität und die Formierung eines globalen Handlungsfelds. Studieren im Ausland ist heute scheinbar normal. Die meisten Programme versehen dies dabei mit dem Auftrag, internationale Verständigung zu fördern. Isabella Löhr analysiert, wie diese Verbindung von Bildungsmobilität und Verständigung im Verlauf des Ersten Weltkriegs entstand. Die Europäische Studentenhilfe war eine aus der studentischen Missionsbewegung des 19. Jahrhunderts kommende humanitäre Organisation, die ab 1920 in den Universitätsstädten im östlichen Europa tätig wurde. Sie verband Bildungsmobilität mit humanitärer Hilfe und transformierte studentische Mobilität in ein gesellschaftspolitisches Sujet, das innerhalb weniger Jahre zu einem Gegenstand bildungspolitischer Interventionen auf globaler Ebene aufrückte. Die humanitäre Sorge für Studierende diente nach dem Krieg als Modell für eine Verständigungspolitik, die ein Denken in Kategorien von Nation, Minderheiten und Rasse/race als großes Problem der Zeit ansah und das Ideal einer globalen studentischen Gemeinschaft als Lösung propagierte. Ein wesentliches Element der modernen Universitätsausbildung - Mobilität für den Wissenserwerb - wurde damit von religiösen und humanitären Handlungslogiken und Weltsichten geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Von der Freiheit eines Christenmenschen

Von der Freiheit eines Christenmenschen von Kingreen,  Jan, Luther,  Martin, Slenczka,  Ruth
Das meistgedruckte Buch des 16. Jahrhunderts Martin Luthers Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ von 1520 sorgte für großes Aufsehen bei seinen Zeitgenossen. Sie bietet dabei nicht weniger als eine Summe der theologischen Gedanken des Wittenberger Reformators. Der heute nicht mehr unmittelbar verständliche Gedankengang dahinter wird in diesem Buch mit kurzen Kommentaren neben dem Text erläutert und so für Leserinnen und Leser des 21. Jahrhunderts leichter zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Von Scheinheiligen und Heiligen – Pfaffen, Pfarrer und Pastoren bei Ludwig Thoma

Von Scheinheiligen und Heiligen – Pfaffen, Pfarrer und Pastoren bei Ludwig Thoma von Lerchenberg,  Michael, Schießler,  Rainer M., Thoma,  Ludwig
"Nicht jeder, der im Glauben leuchtet, ist mit Erkenntnistau befeuchtet." (Ludwig Thoma) Sechs Wochen freie Kost und Logis in einem Münchner Gefängnis – das war der "Lohn", den Ludwig Thoma 1906 für eines seiner besonders pointierten Gedichte wider die christlichen "Sittlichkeitsprediger" kassierte. Zum Glück eine Ausnahme, andernfalls hätte der wortgewaltige Satiriker und Dramatiker wohl viele seiner Werke hinter schwedischen Gardinen verfassen müssen. Zieht sich doch die beißende Kritik am katholischen und protestantischen Klerus wie ein roter Faden durch seine Gedichte und Prosatexte. Michael Lerchenberg, ein ausgewiesener Thoma-Kenner, porträtiert anhand von Originalzitaten "Seelenhirten" unterschiedlichster Couleur – eine ebenso vergnügliche wie nachdenklich stimmende Lektüre. - 150. Geburtstag von Ludwig Thoma am 21. Januar 2017
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das bittere Gift der Zwietracht

Das bittere Gift der Zwietracht von Heubisch,  Bhavya
Als der Protestant Johann Balthasar Michel zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach München kommt, blickt er voller Zuversicht in die Zukunft: Mit einer Weinwirtschaft will er sich in der Stadt einen Namen machen. Doch seine Pläne werden jäh durchkreuzt, als ihm der Magistrat der streng katholischen Stadt das Bürgerrecht verweigert. Michel ist sich dennoch sicher: Er will bleiben und kämpfen, hat er sich doch in die katholische Wirtstochter Katharina verliebt. Einen Unterstützer findet er in Kurfürst Max IV. Joseph, der plant, alle Protestanten in Bayern per Gesetz besserzustellen. Ein heftiger Streit entbrennt, der die religiösen Grundfesten der kurfürstlichen Residenzstadt erschüttert. Als Michel und Katharina beschließen zu heiraten, verschärft sich der Konflikt weiter: Denn Ehen zwischen Katholiken und Protestanten sind verboten. Das Paar muss sich gegen Widersacher behaupten, denen jedes Mittel recht ist, um Michel aus dem Weg zu räumen – sogar Gift …
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das bittere Gift der Zwietracht

Das bittere Gift der Zwietracht von Heubisch,  Bhavya
Als der Protestant Johann Balthasar Michel zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach München kommt, blickt er voller Zuversicht in die Zukunft: Mit einer Weinwirtschaft will er sich in der Stadt einen Namen machen. Doch seine Pläne werden jäh durchkreuzt, als ihm der Magistrat der streng katholischen Stadt das Bürgerrecht verweigert. Michel ist sich dennoch sicher: Er will bleiben und kämpfen, hat er sich doch in die katholische Wirtstochter Katharina verliebt. Einen Unterstützer findet er in Kurfürst Max IV. Joseph, der plant, alle Protestanten in Bayern per Gesetz besserzustellen. Ein heftiger Streit entbrennt, der die religiösen Grundfesten der kurfürstlichen Residenzstadt erschüttert. Als Michel und Katharina beschließen zu heiraten, verschärft sich der Konflikt weiter: Denn Ehen zwischen Katholiken und Protestanten sind verboten. Das Paar muss sich gegen Widersacher behaupten, denen jedes Mittel recht ist, um Michel aus dem Weg zu räumen – sogar Gift …
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das bittere Gift der Zwietracht

Das bittere Gift der Zwietracht von Heubisch,  Bhavya
Als der Protestant Johann Balthasar Michel zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach München kommt, blickt er voller Zuversicht in die Zukunft: Mit einer Weinwirtschaft will er sich in der Stadt einen Namen machen. Doch seine Pläne werden jäh durchkreuzt, als ihm der Magistrat der streng katholischen Stadt das Bürgerrecht verweigert. Michel ist sich dennoch sicher: Er will bleiben und kämpfen, hat er sich doch in die katholische Wirtstochter Katharina verliebt. Einen Unterstützer findet er in Kurfürst Max IV. Joseph, der plant, alle Protestanten in Bayern per Gesetz besserzustellen. Ein heftiger Streit entbrennt, der die religiösen Grundfesten der kurfürstlichen Residenzstadt erschüttert. Als Michel und Katharina beschließen zu heiraten, verschärft sich der Konflikt weiter: Denn Ehen zwischen Katholiken und Protestanten sind verboten. Das Paar muss sich gegen Widersacher behaupten, denen jedes Mittel recht ist, um Michel aus dem Weg zu räumen – sogar Gift …
Aktualisiert: 2023-05-23
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Globale Bildungsmobilität 1850-1930

Globale Bildungsmobilität 1850-1930 von Löhr,  Isabella
Studieren im Ausland: humanitäre Krisen, Solidarität und die Formierung eines globalen Handlungsfelds. Studieren im Ausland ist heute scheinbar normal. Die meisten Programme versehen dies dabei mit dem Auftrag, internationale Verständigung zu fördern. Isabella Löhr analysiert, wie diese Verbindung von Bildungsmobilität und Verständigung im Verlauf des Ersten Weltkriegs entstand. Die Europäische Studentenhilfe war eine aus der studentischen Missionsbewegung des 19. Jahrhunderts kommende humanitäre Organisation, die ab 1920 in den Universitätsstädten im östlichen Europa tätig wurde. Sie verband Bildungsmobilität mit humanitärer Hilfe und transformierte studentische Mobilität in ein gesellschaftspolitisches Sujet, das innerhalb weniger Jahre zu einem Gegenstand bildungspolitischer Interventionen auf globaler Ebene aufrückte. Die humanitäre Sorge für Studierende diente nach dem Krieg als Modell für eine Verständigungspolitik, die ein Denken in Kategorien von Nation, Minderheiten und Rasse/race als großes Problem der Zeit ansah und das Ideal einer globalen studentischen Gemeinschaft als Lösung propagierte. Ein wesentliches Element der modernen Universitätsausbildung - Mobilität für den Wissenserwerb - wurde damit von religiösen und humanitären Handlungslogiken und Weltsichten geprägt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Von Scheinheiligen und Heiligen – Pfaffen, Pfarrer und Pastoren bei Ludwig Thoma

Von Scheinheiligen und Heiligen – Pfaffen, Pfarrer und Pastoren bei Ludwig Thoma von Lerchenberg,  Michael, Schießler,  Rainer M., Thoma,  Ludwig
"Nicht jeder, der im Glauben leuchtet, ist mit Erkenntnistau befeuchtet." (Ludwig Thoma) Sechs Wochen freie Kost und Logis in einem Münchner Gefängnis – das war der "Lohn", den Ludwig Thoma 1906 für eines seiner besonders pointierten Gedichte wider die christlichen "Sittlichkeitsprediger" kassierte. Zum Glück eine Ausnahme, andernfalls hätte der wortgewaltige Satiriker und Dramatiker wohl viele seiner Werke hinter schwedischen Gardinen verfassen müssen. Zieht sich doch die beißende Kritik am katholischen und protestantischen Klerus wie ein roter Faden durch seine Gedichte und Prosatexte. Michael Lerchenberg, ein ausgewiesener Thoma-Kenner, porträtiert anhand von Originalzitaten "Seelenhirten" unterschiedlichster Couleur – eine ebenso vergnügliche wie nachdenklich stimmende Lektüre. - 150. Geburtstag von Ludwig Thoma am 21. Januar 2017
Aktualisiert: 2023-05-19
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Globale Bildungsmobilität 1850-1930

Globale Bildungsmobilität 1850-1930 von Löhr,  Isabella
Studieren im Ausland: humanitäre Krisen, Solidarität und die Formierung eines globalen Handlungsfelds. Studieren im Ausland ist heute scheinbar normal. Die meisten Programme versehen dies dabei mit dem Auftrag, internationale Verständigung zu fördern. Isabella Löhr analysiert, wie diese Verbindung von Bildungsmobilität und Verständigung im Verlauf des Ersten Weltkriegs entstand. Die Europäische Studentenhilfe war eine aus der studentischen Missionsbewegung des 19. Jahrhunderts kommende humanitäre Organisation, die ab 1920 in den Universitätsstädten im östlichen Europa tätig wurde. Sie verband Bildungsmobilität mit humanitärer Hilfe und transformierte studentische Mobilität in ein gesellschaftspolitisches Sujet, das innerhalb weniger Jahre zu einem Gegenstand bildungspolitischer Interventionen auf globaler Ebene aufrückte. Die humanitäre Sorge für Studierende diente nach dem Krieg als Modell für eine Verständigungspolitik, die ein Denken in Kategorien von Nation, Minderheiten und Rasse/race als großes Problem der Zeit ansah und das Ideal einer globalen studentischen Gemeinschaft als Lösung propagierte. Ein wesentliches Element der modernen Universitätsausbildung - Mobilität für den Wissenserwerb - wurde damit von religiösen und humanitären Handlungslogiken und Weltsichten geprägt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Globale Bildungsmobilität 1850-1930

Globale Bildungsmobilität 1850-1930 von Löhr,  Isabella
Studieren im Ausland: humanitäre Krisen, Solidarität und die Formierung eines globalen Handlungsfelds. Studieren im Ausland ist heute scheinbar normal. Die meisten Programme versehen dies dabei mit dem Auftrag, internationale Verständigung zu fördern. Isabella Löhr analysiert, wie diese Verbindung von Bildungsmobilität und Verständigung im Verlauf des Ersten Weltkriegs entstand. Die Europäische Studentenhilfe war eine aus der studentischen Missionsbewegung des 19. Jahrhunderts kommende humanitäre Organisation, die ab 1920 in den Universitätsstädten im östlichen Europa tätig wurde. Sie verband Bildungsmobilität mit humanitärer Hilfe und transformierte studentische Mobilität in ein gesellschaftspolitisches Sujet, das innerhalb weniger Jahre zu einem Gegenstand bildungspolitischer Interventionen auf globaler Ebene aufrückte. Die humanitäre Sorge für Studierende diente nach dem Krieg als Modell für eine Verständigungspolitik, die ein Denken in Kategorien von Nation, Minderheiten und Rasse/race als großes Problem der Zeit ansah und das Ideal einer globalen studentischen Gemeinschaft als Lösung propagierte. Ein wesentliches Element der modernen Universitätsausbildung - Mobilität für den Wissenserwerb - wurde damit von religiösen und humanitären Handlungslogiken und Weltsichten geprägt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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So geht evangelisch

So geht evangelisch von Thielmann,  Wolfgang
Heinrich Bedford-Strohm nimmt Menschen für sich ein. Mit seiner Warmherzigkeit und seinem Humor. Wohin er kommt, hinterlässt er eine Spur von Freunden. Und er ist das neue Gesicht der evangelischen Kirche. Im November 2014 wurde er zum Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche Deutschland gewählt und damit in das höchste Amt des Protestantismus. Er macht frischen Wind: "Die Kirche muss aus der Milieuhaftigkeit heraus", sagt er. "Und sie muss den Glauben authentischer vertreten." Aber wer ist der Mensch hinter dem Kirchenführer und Theologen? Was ist sein Geheimnis? Was treibt ihn an, und aus welchen Quellen lebt er? Der Journalist Wolfgang Thielmann, der ihn lange kennt, hat ihn begleitet. Er hat mit Bedford-Strohm über die Jahre gesprochen, in denen er die Weichen für sein Leben stellte, und über Menschen, die ihn geprägt haben. Er hat Heinrich Bedford-Strohm erlebt, als Wissenschaftler, als Bischof, als Motivator und als Visionär.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Jefferson-Bibel

Die Jefferson-Bibel von Dierksmeier,  Prof. Dr. Claus, Huch,  Tobias, Jefferson,  Thomas
Thomas Jefferson, der dritte Präsident der USA, gilt als hauptsächlicher Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Er verstand sich als Christ, wobei er die Bibel größtenteils als Märchenbuch betrachtete. Also machte er sich daran, das Neue Testament auf seinen wahren Kern zu reduzieren, indem er alle Passagen ausließ, die von übernatürlichen Phänomenen berichten. Dadurch wurde er zu einem frühen Vertreter der historischen Jesusforschung. Der Journalist Tobias Huch hat sich früh und intensiv mit der Jefferson-Bibel befasst. Fast zweihundert Jahre nachdem das Original erschienen ist, legt er nun die erste modernisierte deutsche Übersetzung in Buchform vor und bietet somit jedem die Möglichkeit, diesen wichtigen Text zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Jefferson-Bibel

Die Jefferson-Bibel von Dierksmeier,  Prof. Dr. Claus, Huch,  Tobias, Jefferson,  Thomas
Thomas Jefferson, der dritte Präsident der USA, gilt als hauptsächlicher Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Er verstand sich als Christ, wobei er die Bibel größtenteils als Märchenbuch betrachtete. Also machte er sich daran, das Neue Testament auf seinen wahren Kern zu reduzieren, indem er alle Passagen ausließ, die von übernatürlichen Phänomenen berichten. Dadurch wurde er zu einem frühen Vertreter der historischen Jesusforschung. Der Journalist Tobias Huch hat sich früh und intensiv mit der Jefferson-Bibel befasst. Fast zweihundert Jahre nachdem das Original erschienen ist, legt er nun die erste modernisierte deutsche Übersetzung in Buchform vor und bietet somit jedem die Möglichkeit, diesen wichtigen Text zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Scheinheiligen und Heiligen – Pfaffen, Pfarrer und Pastoren bei Ludwig Thoma

Von Scheinheiligen und Heiligen – Pfaffen, Pfarrer und Pastoren bei Ludwig Thoma von Lerchenberg,  Michael, Schießler,  Rainer M., Thoma,  Ludwig
"Nicht jeder, der im Glauben leuchtet, ist mit Erkenntnistau befeuchtet." (Ludwig Thoma) Sechs Wochen freie Kost und Logis in einem Münchner Gefängnis – das war der "Lohn", den Ludwig Thoma 1906 für eines seiner besonders pointierten Gedichte wider die christlichen "Sittlichkeitsprediger" kassierte. Zum Glück eine Ausnahme, andernfalls hätte der wortgewaltige Satiriker und Dramatiker wohl viele seiner Werke hinter schwedischen Gardinen verfassen müssen. Zieht sich doch die beißende Kritik am katholischen und protestantischen Klerus wie ein roter Faden durch seine Gedichte und Prosatexte. Michael Lerchenberg, ein ausgewiesener Thoma-Kenner, porträtiert anhand von Originalzitaten "Seelenhirten" unterschiedlichster Couleur – eine ebenso vergnügliche wie nachdenklich stimmende Lektüre. - 150. Geburtstag von Ludwig Thoma am 21. Januar 2017
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