Bewegte Bilder, bewegte Zeiten

Bewegte Bilder, bewegte Zeiten von Teissl,  Verena
Innsbrucker Kulturorte Entwicklung und Programmatik des Innsbrucker Filmkulturzentrums In diesem Buch stellt die Kulturwissenschaftlerin Verena Teissl die Entwicklung der Innsbrucker Programmkinos Cinematograph und Leokino sowie des Betreibervereins Otto Preminger Institut dar. In studentischem Umfeld entstanden Anfang der 1970er Jahre mit dem Cinematografischen Salon (im Olympiakino) und dem Cinematograph am Innrain (bis 1981, anschließend in einem Hinterhof in der Schöpfstraße und seit 1984 am aktuellen Standort in der Museumstraße) die ersten Spielstätten. Der Start war geprägt von Aufbruch und schwieriger Behauptung eines alternativen Filmzentrums: Die Idee eines Kinos nicht als kommerzieller Unterhaltungsbetrieb sondern als Plattform einer gesellschaftskritischen, zeitgenössischen Kunstform war damals neu. Im konservativen Land Tirol begleiteten zudem Zensurfälle die Entwicklung, insbesondere der Fall „Liebeskonzil“ (Werner Schroeter, D 1982), der sogar vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte endete. Erst ab den späten 1980er Jahren begann eine Phase der Konsolidierung und mit der Übernahme und dem Umbau des Leokinos in der Anichstrasse 1999 sowie dem Start des Internationalen Film Festivals Innsbruck (IFFI) sowie des feministischen Zyklus‘ kinovi[sie]on etablierte sich das Filmkulturzentrum endgültig. Nach den bisherigen drei Bänden der Reihe ist dieses Buch ein weiterer Mosaikstein für die Entstehungsgeschichte der alternativen Kulturszene Innsbrucks. Der Fotograf Günter Richard Wett spürt mit seiner Bildreportage der Atmosphäre der Kinos und Veranstaltungen nach. Tipps: 50 Jahre Programmkino in Innsbruck Innovative Gestaltung und hochwertige Produktion
Aktualisiert: 2023-06-08
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Tausche Leben – Suche Glück

Tausche Leben – Suche Glück von Reschke,  Katharina
Stell dir vor, du könntest deinem Lebensweg noch mal eine ganz neue Richtung verleihen. Mit nur einem Klick. Julian Beeman, Anfang 40, steckt fest. Sein kleines Kino mitten in San Francisco steht hochverschuldet vor dem Aus, und die Banken verlangen ihr Geld zurück. Die Frau für's Leben hat er auch noch nicht gefunden und so heißt seine Lieblingskneipe wohl nicht umsonst Dead End. Ein Neustart wäre dringend nötig. Nur wie soll das gehen? Sein bester Freund empfiehlt ihm die Online-Plattform LifeExchange.club. Hier tauschen Menschen ihr Dasein miteinander, um im Lebensumfeld eines anderen noch mal ganz neu durchzustarten. Das Angebot, das Julian für sein gescheitertes Kino-Leben bekommt ist absolut fantastisch. Nie hätte er gedacht, dass er einmal ein derart sorgenfreies Leben leben dürfte! Doch leider tauchen schon bald jede Menge ungeahnte Überraschungen auf, die Julian ein weiteres Mal dazu zwingen, um sein Glück zu kämpfen. Das Gute: Diesmal weiß er genau, wie es aussehen soll, dieses Lebensglück - denn es hat Klick gemacht… Mit viel Humor und Esprit erzählt Katharina Reschke in ihrem neuen Roman von den Verheißungen im Netz und den Tücken, die das analoge Leben bereithält. >>Ohne Träumen kein Mut. Ohne Mut kein Machen.<< Wim Wenders
Aktualisiert: 2023-06-03
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Tausche Leben – Suche Glück

Tausche Leben – Suche Glück von Reschke,  Katharina
Stell dir vor, du könntest deinem Lebensweg noch mal eine ganz neue Richtung verleihen. Mit nur einem Klick. Julian Beeman, Anfang 40, steckt fest. Sein kleines Kino mitten in San Francisco steht hochverschuldet vor dem Aus, und die Banken verlangen ihr Geld zurück. Die Frau für's Leben hat er auch noch nicht gefunden und so heißt seine Lieblingskneipe wohl nicht umsonst Dead End. Ein Neustart wäre dringend nötig. Nur wie soll das gehen? Sein bester Freund empfiehlt ihm die Online-Plattform LifeExchange.club. Hier tauschen Menschen ihr Dasein miteinander, um im Lebensumfeld eines anderen noch mal ganz neu durchzustarten. Das Angebot, das Julian für sein gescheitertes Kino-Leben bekommt ist absolut fantastisch. Nie hätte er gedacht, dass er einmal ein derart sorgenfreies Leben leben dürfte! Doch leider tauchen schon bald jede Menge ungeahnte Überraschungen auf, die Julian ein weiteres Mal dazu zwingen, um sein Glück zu kämpfen. Das Gute: Diesmal weiß er genau, wie es aussehen soll, dieses Lebensglück - denn es hat Klick gemacht… Mit viel Humor und Esprit erzählt Katharina Reschke in ihrem neuen Roman von den Verheißungen im Netz und den Tücken, die das analoge Leben bereithält. >>Ohne Träumen kein Mut. Ohne Mut kein Machen.<< Wim Wenders
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tausche Leben – Suche Glück

Tausche Leben – Suche Glück von Reschke,  Katharina
Stell dir vor, du könntest deinem Lebensweg noch mal eine ganz neue Richtung verleihen. Mit nur einem Klick. Julian Beeman, Anfang 40, steckt fest. Sein kleines Kino mitten in San Francisco steht hochverschuldet vor dem Aus, und die Banken verlangen ihr Geld zurück. Die Frau für's Leben hat er auch noch nicht gefunden und so heißt seine Lieblingskneipe wohl nicht umsonst Dead End. Ein Neustart wäre dringend nötig. Nur wie soll das gehen? Sein bester Freund empfiehlt ihm die Online-Plattform LifeExchange.club. Hier tauschen Menschen ihr Dasein miteinander, um im Lebensumfeld eines anderen noch mal ganz neu durchzustarten. Das Angebot, das Julian für sein gescheitertes Kino-Leben bekommt ist absolut fantastisch. Nie hätte er gedacht, dass er einmal ein derart sorgenfreies Leben leben dürfte! Doch leider tauchen schon bald jede Menge ungeahnte Überraschungen auf, die Julian ein weiteres Mal dazu zwingen, um sein Glück zu kämpfen. Das Gute: Diesmal weiß er genau, wie es aussehen soll, dieses Lebensglück - denn es hat Klick gemacht… Mit viel Humor und Esprit erzählt Katharina Reschke in ihrem neuen Roman von den Verheißungen im Netz und den Tücken, die das analoge Leben bereithält. >>Ohne Träumen kein Mut. Ohne Mut kein Machen.<< Wim Wenders
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bewegte Bilder, bewegte Zeiten

Bewegte Bilder, bewegte Zeiten von Teissl,  Verena
Innsbrucker Kulturorte Entwicklung und Programmatik des Innsbrucker Filmkulturzentrums In diesem Buch stellt die Kulturwissenschaftlerin Verena Teissl die Entwicklung der Innsbrucker Programmkinos Cinematograph und Leokino sowie des Betreibervereins Otto Preminger Institut dar. In studentischem Umfeld entstanden Anfang der 1970er Jahre mit dem Cinematografischen Salon (im Olympiakino) und dem Cinematograph am Innrain (bis 1981, anschließend in einem Hinterhof in der Schöpfstraße und seit 1984 am aktuellen Standort in der Museumstraße) die ersten Spielstätten. Der Start war geprägt von Aufbruch und schwieriger Behauptung eines alternativen Filmzentrums: Die Idee eines Kinos nicht als kommerzieller Unterhaltungsbetrieb sondern als Plattform einer gesellschaftskritischen, zeitgenössischen Kunstform war damals neu. Im konservativen Land Tirol begleiteten zudem Zensurfälle die Entwicklung, insbesondere der Fall „Liebeskonzil“ (Werner Schroeter, D 1982), der sogar vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte endete. Erst ab den späten 1980er Jahren begann eine Phase der Konsolidierung und mit der Übernahme und dem Umbau des Leokinos in der Anichstrasse 1999 sowie dem Start des Internationalen Film Festivals Innsbruck (IFFI) sowie des feministischen Zyklus‘ kinovi[sie]on etablierte sich das Filmkulturzentrum endgültig. Nach den bisherigen drei Bänden der Reihe ist dieses Buch ein weiterer Mosaikstein für die Entstehungsgeschichte der alternativen Kulturszene Innsbrucks. Der Fotograf Günter Richard Wett spürt mit seiner Bildreportage der Atmosphäre der Kinos und Veranstaltungen nach. Tipps: 50 Jahre Programmkino in Innsbruck Innovative Gestaltung und hochwertige Produktion
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mord im Filmpodium

Mord im Filmpodium von Mathies,  Susanne
Die Krimischriftstellerin Cressida Kandel erkennt im Kinosaal des Zürcher Filmpodiums einen alten Bekannten. Kurze Zeit später wird dieser mit durchgeschnittener Kehle im Saal aufgefunden. Ein Schriftstück, das in seiner Tasche entdeckt wird, deutet darauf hin, dass er mehrere Menschen erpresst hat. Hauptkommissar Grimm durchforstet Cressidas Vergangenheit - und verdächtigt sie des Mordes. Das kann sie nicht auf sich sitzen lassen. Doch als Cressida versucht, das Dokument zu entschlüsseln und den Mord aufzuklären, gerät sie in Lebensgefahr.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Mord im Filmpodium

Mord im Filmpodium von Mathies,  Susanne
Die Krimischriftstellerin Cressida Kandel erkennt im Kinosaal des Zürcher Filmpodiums einen alten Bekannten. Kurze Zeit später wird dieser mit durchgeschnittener Kehle im Saal aufgefunden. Ein Schriftstück, das in seiner Tasche entdeckt wird, deutet darauf hin, dass er mehrere Menschen erpresst hat. Hauptkommissar Grimm durchforstet Cressidas Vergangenheit - und verdächtigt sie des Mordes. Das kann sie nicht auf sich sitzen lassen. Doch als Cressida versucht, das Dokument zu entschlüsseln und den Mord aufzuklären, gerät sie in Lebensgefahr.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Mord im Filmpodium

Mord im Filmpodium von Mathies,  Susanne
Die Krimischriftstellerin Cressida Kandel erkennt im Kinosaal des Zürcher Filmpodiums einen alten Bekannten. Kurze Zeit später wird dieser mit durchgeschnittener Kehle im Saal aufgefunden. Ein Schriftstück, das in seiner Tasche entdeckt wird, deutet darauf hin, dass er mehrere Menschen erpresst hat. Hauptkommissar Grimm durchforstet Cressidas Vergangenheit - und verdächtigt sie des Mordes. Das kann sie nicht auf sich sitzen lassen. Doch als Cressida versucht, das Dokument zu entschlüsseln und den Mord aufzuklären, gerät sie in Lebensgefahr.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Casablanca – Das Haus der Rebellen und Chaoten

Casablanca – Das Haus der Rebellen und Chaoten von Käßmaier,  Udo
Das „Casablanca“-Haus in der Nürnberger Südstadt widerspiegelt in bemerkenswerter Weise fünfzig Jahre alternative Soziokultur in der Noris: Die Rebell*innen der „68er“-Generation, Kinderläden, Wohngemeinschaften, Kommunen, Aktion „Kleine Klasse“, das „tak“-Theater am Kopernikusplatz, die Theaterkneipe „Destille“, die Crêperie „Yech’het Mad“, die Casablanca-Kinos, die Casa-Bar und das Kino mit Courage. Vieles entwickelte sich aus chaotischen Anfängen zu bleibendem Engagement. Zehntausende von Nürnberger*innen besuchten seit den 1970er Jahren das „Casa“ und verbinden damit Erinnerungen. Der Autor Udo Käßmaier bewohnt dieses Haus seit 1972 und hat all diese Vorgänge und Einrichtungen hautnah begleitet.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Bewegte Bilder, bewegte Zeiten

Bewegte Bilder, bewegte Zeiten von Teissl,  Verena
Innsbrucker Kulturorte Entwicklung und Programmatik des Innsbrucker Filmkulturzentrums In diesem Buch stellt die Kulturwissenschaftlerin Verena Teissl die Entwicklung der Innsbrucker Programmkinos Cinematograph und Leokino sowie des Betreibervereins Otto Preminger Institut dar. In studentischem Umfeld entstanden Anfang der 1970er Jahre mit dem Cinematografischen Salon (im Olympiakino) und dem Cinematograph am Innrain (bis 1981, anschließend in einem Hinterhof in der Schöpfstraße und seit 1984 am aktuellen Standort in der Museumstraße) die ersten Spielstätten. Der Start war geprägt von Aufbruch und schwieriger Behauptung eines alternativen Filmzentrums: Die Idee eines Kinos nicht als kommerzieller Unterhaltungsbetrieb sondern als Plattform einer gesellschaftskritischen, zeitgenössischen Kunstform war damals neu. Im konservativen Land Tirol begleiteten zudem Zensurfälle die Entwicklung, insbesondere der Fall „Liebeskonzil“ (Werner Schroeter, D 1982), der sogar vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte endete. Erst ab den späten 1980er Jahren begann eine Phase der Konsolidierung und mit der Übernahme und dem Umbau des Leokinos in der Anichstrasse 1999 sowie dem Start des Internationalen Film Festivals Innsbruck (IFFI) sowie des feministischen Zyklus‘ kinovi[sie]on etablierte sich das Filmkulturzentrum endgültig. Nach den bisherigen drei Bänden der Reihe ist dieses Buch ein weiterer Mosaikstein für die Entstehungsgeschichte der alternativen Kulturszene Innsbrucks. Der Fotograf Günter Richard Wett spürt mit seiner Bildreportage der Atmosphäre der Kinos und Veranstaltungen nach. Tipps: 50 Jahre Programmkino in Innsbruck Innovative Gestaltung und hochwertige Produktion
Aktualisiert: 2023-04-16
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Tausche Leben – Suche Glück

Tausche Leben – Suche Glück von Reschke,  Katharina
Stell dir vor, du könntest deinem Lebensweg noch mal eine ganz neue Richtung verleihen. Mit nur einem Klick. Julian Beeman, Anfang 40, steckt fest. Sein kleines Kino mitten in San Francisco steht hochverschuldet vor dem Aus, und die Banken verlangen ihr Geld zurück. Die Frau für's Leben hat er auch noch nicht gefunden und so heißt seine Lieblingskneipe wohl nicht umsonst Dead End. Ein Neustart wäre dringend nötig. Nur wie soll das gehen? Sein bester Freund empfiehlt ihm die Online-Plattform LifeExchange.club. Hier tauschen Menschen ihr Dasein miteinander, um im Lebensumfeld eines anderen noch mal ganz neu durchzustarten. Das Angebot, das Julian für sein gescheitertes Kino-Leben bekommt ist absolut fantastisch. Nie hätte er gedacht, dass er einmal ein derart sorgenfreies Leben leben dürfte! Doch leider tauchen schon bald jede Menge ungeahnte Überraschungen auf, die Julian ein weiteres Mal dazu zwingen, um sein Glück zu kämpfen. Das Gute: Diesmal weiß er genau, wie es aussehen soll, dieses Lebensglück - denn es hat Klick gemacht… Mit viel Humor und Esprit erzählt Katharina Reschke in ihrem neuen Roman von den Verheißungen im Netz und den Tücken, die das analoge Leben bereithält. >>Ohne Träumen kein Mut. Ohne Mut kein Machen.<< Wim Wenders
Aktualisiert: 2023-01-28
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KINO WELT WIEN

KINO WELT WIEN von Zerovnik,  Martina
Kinogeschichte ist immer auch eine Geschichte der Stadt, in der sich die Kinos befinden. Als Ballungsraum des sozialen Lebens sind Kinos »Schauplätze«, an denen Geschichten nicht nur erzählt werden, sie werden dort auch geschrieben. Über Wünsche, Hoffnungen und Träume, aber auch Ängste und Sorgen ganzer Generationen verfügend, ist das Kino ein mächtiges Instrument der Unterhaltung und Zerstreuung, der Kunst und Erziehung, der Wirtschaft und Politik. Von den ersten Wiener Schaubuden und Wanderkinos über die Lichtspielpaläste bis hin zum Programmkino und zum Megaplex, von der technischen Sensation über die Propaganda der Stadtpolitik und den Manipulationsapparat der autoritären Regime bis hin zur cinephilen Kultur haben sich über die Jahrzehnte die Funktionen und Aufgaben des Kinos und das Verhältnis der BesucherInnen zu diesem Ort verändert. Davon erzählt KINO WELT WIEN. EINE KULTURGESCHICHTE STÄDTISCHER TRAUMORTE.
Aktualisiert: 2021-01-16
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Die Besatzung vom 3001 Kino an das BKM 2002 – 2016

Die Besatzung vom 3001 Kino an das BKM 2002 – 2016 von Meyer,  Jens
Die Besatzung des ,3001´ geht nicht unter, wie es das Titelfoto suggeriert, auch wenn die großen und kleinen Katastrophen des Kinoalltags regelmäßig für Grundberührung sorg(t)en. Die Fähre im Sturm ist eine optische Täuschung, sagt aber mehr als tausend Worte - nachzulesen in den offiziösen Berichten an die Beauftragte(n) der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) von 2002 bis 2016. Die Berichte sind Bestandteil der jährlichen Bewerbung der 3001-Betreiber um einen Preis des BKM für die besten Kinos der Bundesrepublik. Teils in der Annahme, die Berichte lese sowieso niemand, teils aus Mitleid mit den Kulturstaatsdienern verfasste Kinobetreiber Jens Meyer pure Lyrik über die reale und Gedankenwelt seiner 3001-Besatzung, weitab von drögem Wortgebrösel. Der für unverschämt viel Geld angereiste Starschauspieler aus Japan zerfetzt mit einem scharfen Messer, kunstvollem Satz und Getöse die neue teure Leinwand auf der Bühne anstatt den in die Luft geworfenen Apfel, wie es die Abmachung vorsah. Über den dauerverregneten sommerlichen Open-Air-Kinorasen rutschen tapfer dreizehn Unverdrossene in Gummistiefeln ... – Die Katastrophen schwinden im Rückblick vor dem, was alles gelang. Treffsicher und selbstbescheiden erklärt Meyer in seiner Filmgeschichte, wie "in höchstens 15 Minuten" ein guter von einem schlechten Film zu unterscheiden ist, – großes Kino vom Hinterhof des historischen Montblanc-Gebäudes im Hamburger Schanzenviertel! Neben Dank, Lob und Anregung vom Publikum dafür gibt es genügend Erheiterung. Mit Collagen des Presseechos darauf und jeder Menge widerständiger Gedanken belegt die "Besatzung" ihr Auf und Ab. Das 3001 lässt kein Geheimnis geheim – weder die urkomischen Notizen aus dem internen "Nachrichtenbuch" noch die Gedanken über Gedeih und Untergang buchstäblich großer Kinos und derer, die sich als solches wähnten oder gern eines geblieben wären. Am 1. Mai 2016 existiert das - O-Ton Jens Meyer - "ungeschwätzige Produkt" mit nur 91 Plätzen 25 Jahre.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Die Besatzung vom 3001 Kino an das BKM 2002 – 2016

Die Besatzung vom 3001 Kino an das BKM 2002 – 2016 von Meyer,  Jens
Die Besatzung des ,3001´ geht nicht unter, wie es das Titelfoto suggeriert, auch wenn die großen und kleinen Katastrophen des Kinoalltags regelmäßig für Grundberührung sorg(t)en. Die Fähre im Sturm ist eine optische Täuschung, sagt aber mehr als tausend Worte - nachzulesen in den offiziösen Berichten an die Beauftragte(n) der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) von 2002 bis 2016. Die Berichte sind Bestandteil der jährlichen Bewerbung der 3001-Betreiber um einen Preis des BKM für die besten Kinos der Bundesrepublik. Teils in der Annahme, die Berichte lese sowieso niemand, teils aus Mitleid mit den Kulturstaatsdienern verfasste Kinobetreiber Jens Meyer pure Lyrik über die reale und Gedankenwelt seiner 3001-Besatzung, weitab von drögem Wortgebrösel. Der für unverschämt viel Geld angereiste Starschauspieler aus Japan zerfetzt mit einem scharfen Messer, kunstvollem Satz und Getöse die neue teure Leinwand auf der Bühne anstatt den in die Luft geworfenen Apfel, wie es die Abmachung vorsah. Über den dauerverregneten sommerlichen Open-Air-Kinorasen rutschen tapfer dreizehn Unverdrossene in Gummistiefeln ... – Die Katastrophen schwinden im Rückblick vor dem, was alles gelang. Treffsicher und selbstbescheiden erklärt Meyer in seiner Filmgeschichte, wie "in höchstens 15 Minuten" ein guter von einem schlechten Film zu unterscheiden ist, – großes Kino vom Hinterhof des historischen Montblanc-Gebäudes im Hamburger Schanzenviertel! Neben Dank, Lob und Anregung vom Publikum dafür gibt es genügend Erheiterung. Mit Collagen des Presseechos darauf und jeder Menge widerständiger Gedanken belegt die "Besatzung" ihr Auf und Ab. Das 3001 lässt kein Geheimnis geheim – weder die urkomischen Notizen aus dem internen "Nachrichtenbuch" noch die Gedanken über Gedeih und Untergang buchstäblich großer Kinos und derer, die sich als solches wähnten oder gern eines geblieben wären. Am 1. Mai 2016 existiert das - O-Ton Jens Meyer - "ungeschwätzige Produkt" mit nur 91 Plätzen 25 Jahre.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Die Besatzung vom 3001 Kino an das BKM 2002 – 2016

Die Besatzung vom 3001 Kino an das BKM 2002 – 2016 von Meyer,  Jens
Die Besatzung des ,3001´ geht nicht unter, wie es das Titelfoto suggeriert, auch wenn die großen und kleinen Katastrophen des Kinoalltags regelmäßig für Grundberührung sorg(t)en. Die Fähre im Sturm ist eine optische Täuschung, sagt aber mehr als tausend Worte - nachzulesen in den offiziösen Berichten an die Beauftragte(n) der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) von 2002 bis 2016. Die Berichte sind Bestandteil der jährlichen Bewerbung der 3001-Betreiber um einen Preis des BKM für die besten Kinos der Bundesrepublik. Teils in der Annahme, die Berichte lese sowieso niemand, teils aus Mitleid mit den Kulturstaatsdienern verfasste Kinobetreiber Jens Meyer pure Lyrik über die reale und Gedankenwelt seiner 3001-Besatzung, weitab von drögem Wortgebrösel. Der für unverschämt viel Geld angereiste Starschauspieler aus Japan zerfetzt mit einem scharfen Messer, kunstvollem Satz und Getöse die neue teure Leinwand auf der Bühne anstatt den in die Luft geworfenen Apfel, wie es die Abmachung vorsah. Über den dauerverregneten sommerlichen Open-Air-Kinorasen rutschen tapfer dreizehn Unverdrossene in Gummistiefeln ... – Die Katastrophen schwinden im Rückblick vor dem, was alles gelang. Treffsicher und selbstbescheiden erklärt Meyer in seiner Filmgeschichte, wie "in höchstens 15 Minuten" ein guter von einem schlechten Film zu unterscheiden ist, – großes Kino vom Hinterhof des historischen Montblanc-Gebäudes im Hamburger Schanzenviertel! Neben Dank, Lob und Anregung vom Publikum dafür gibt es genügend Erheiterung. Mit Collagen des Presseechos darauf und jeder Menge widerständiger Gedanken belegt die "Besatzung" ihr Auf und Ab. Das 3001 lässt kein Geheimnis geheim – weder die urkomischen Notizen aus dem internen "Nachrichtenbuch" noch die Gedanken über Gedeih und Untergang buchstäblich großer Kinos und derer, die sich als solches wähnten oder gern eines geblieben wären. Am 1. Mai 2016 existiert das - O-Ton Jens Meyer - "ungeschwätzige Produkt" mit nur 91 Plätzen 25 Jahre.
Aktualisiert: 2020-05-08
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Hinter der Leinwand

Hinter der Leinwand von Grassmann,  Werner, Töteberg,  Michael
Werner Grassmann ist eine Kinolegende. In Hamburg hat er schon in den 50er Jahren ein kleines Programmkino gegründet, das Studio 1. 1970 baute er dann das Abaton auf, das bis heute eine wichtige Institution der Kinowelt ist. Er berichtet aus dem bewegten Leben eines begeisterten Cineasten über den abenteuerlichen Wiederaufbau der deutschen Filmkultur der 50er bis 70er Jahre. 'Ein spannendes, ebenso zeitgeschichtlich wie persönlich humorvolles Buch über die legendären Pioniertage im Programmkino und über das erfolgreiche Schwimmen gegen den Strom.' Hellmuth Karasek
Aktualisiert: 2017-07-09
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