Casablanca – Das Haus der Rebellen und Chaoten

Casablanca – Das Haus der Rebellen und Chaoten von Käßmaier,  Udo
Das „Casablanca“-Haus in der Nürnberger Südstadt widerspiegelt in bemerkenswerter Weise fünfzig Jahre alternative Soziokultur in der Noris: Die Rebell*innen der „68er“-Generation, Kinderläden, Wohngemeinschaften, Kommunen, Aktion „Kleine Klasse“, das „tak“-Theater am Kopernikusplatz, die Theaterkneipe „Destille“, die Crêperie „Yech’het Mad“, die Casablanca-Kinos, die Casa-Bar und das Kino mit Courage. Vieles entwickelte sich aus chaotischen Anfängen zu bleibendem Engagement. Zehntausende von Nürnberger*innen besuchten seit den 1970er Jahren das „Casa“ und verbinden damit Erinnerungen. Der Autor Udo Käßmaier bewohnt dieses Haus seit 1972 und hat all diese Vorgänge und Einrichtungen hautnah begleitet.
Aktualisiert: 2023-02-23
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realkunst

realkunst von Neumann,  Karsten, Schneider,  Dunja, Trescher,  Stephan
In einem "chaotischen" E-mail-interview, das die Kunsthisotiker Dunja Schneider und Stephan Trescher geführt haben, erläutert der Konzeptkünstler seine Gedankenwelt und sein Kunstprojekt Bethang. Mit "Der Letzte macht das Licht aus" ist die Prozessversion des Bethangmanifestes des Künstler ebenso abgedruckt, wie Textschnipsel aus seinen Notizen. Zahlreiche Abbildungen.
Aktualisiert: 2020-10-19
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projekt 15.000.000.000 / kopfbahnhof in bethang

projekt 15.000.000.000 / kopfbahnhof in bethang von Emmert,  Claudia, Neumann,  Karsten, Weber,  Josef
2010, das Jahr des 175ten Adler Jubiläums. Adler, der erste Zug in Deutschland, der von NürnBErg nach FürTH fuhr. Es ist das Jahr in dem um den Kopfbanhhof in Stuttgart gekämpft wird. Mit einen gehörigen Schuss Ironie dokumentiert der hier vorliegende band aus der Reihe "edition Bethang" die gleichnamige Ausstellung im "Offenen Büro" des Stadtplanungsamtes der Stadt NürnBErg. Der Grundgedanke dahinter ist: wenn Stuttgart für 6 Mrd Euro einen Kopfbahnhof abschaffen will, schaffen wir hier in der Kunststadt Bethang für 15 Mrd einen Kopfbahnhof an. Auf witzige Weise mit digitalen Retouchen und Objekten, die lle im heft abgebildetsind, setzt Neumann diese künstlerische Idee um. Die Kunsthistorikerin Claudia Emmert überarbeitete für diese Publikation ihre zur Ausstellungseröffnung gehaltene Einführungsrede, Josef Weber, damals Leiter des NürnBErger Stadtplanungsamtes, schrieb das Vorwort. Zahlreiche Abbildungen.
Aktualisiert: 2020-10-19
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mandalas – aktuelle gemälde aus bethang

mandalas – aktuelle gemälde aus bethang von Demand,  Christian, Neumann,  Karsten
Der Konzeptkünstler und Stadtgründer von Bethang Karsten Neumann beschraubt am Strassenrand gefundene Radkappen mit Plastikmüll. Diese ästhetisch ansprechenden Kunstwerke sind für den Künstler Malerei. Der Kunsthistoriker und Kulturphilosoph Christian Demand stellte für dieses Heft seinen zuerst in der Kunstzeitschrift monopol erschienenen Text "Endgültige Beantwortung der Frage: Können sie sich vorstellen, einen Katalogtext für mich zu schreiben?" zur Verfügung. Auch der Künstler Claus Föttinger gibt auf dem Umschlag mit einem Statement seinen Senf zum Kollegen Karsten Neumann. Die Publikation enthält einen ausführlichen Lebenslauf des Künstler bis zum jahr 2010.
Aktualisiert: 2020-10-19
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SUPRADIVERS

SUPRADIVERS von Monnerat,  Roger, Neumann,  Karsten
Mit SUPRADIVERS legt der bildende Künstler Karsten Neumann seine achte Publikation der Reihe „bildnd kunst“ in der edition Bethang des Bartlmüllner verlages vor. Karsten Neumann arbeitet seit 2004 intensiv an seiner Kunststadt Bethang, die aus der Verschmelzung von NürnBErg, FürTH und ErlANGen entsteht. Mit Bethang setzt sich der Karsten Neumann seit vielen Jahren mit den Themen Plastikmüll, Recycling, Direktrecycling, Strassenumbenennungen, kulturelle Diversität und Denkmalschutz auseinander. Im acht seitigen Faltblatt SUPRADIVERS sind brandaktuelle Bethang-Arbeiten zu finden, der in Basel lebende Schweizer Schriftsteller Roger Monnerat stellt sein Gedicht "178" für die Publikation zur Verfügung. Daneben kommen in der Bethang Publikation SUPRADIVERS kurze Zitate des indischen Mahasiddhi Saraha, von Nora Tschirner, Thomas Mann und der Künstlergruppe Spur zum tragen. Zahlreiche Abbildungen.
Aktualisiert: 2020-10-19
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BETHANG

BETHANG von Egersdörfer,  Matthias, Knodt,  Reinhard, Neumann,  Karsten
Bethang ist die kunststadt des konzept- und performance-künstlers Karsten Neumann. Diese entsteht aus der fusionierung von NürnBErg, FürTH und ErlANGen. Der Bethang-rundwanderweg ist das ergebnis der performance "grenzgang" - die erstumrundung von Bethang 2013. Der Fränkische Albverein hat im laufe des jahres 2019 den Bethang rundwanderweg markiert und in sein offizielles wegenetz aufgenommen. Der rundwanderweg ist in zehn etappen aufgeteilt, start und ziel sind jeweils gut mit dem öffentlichen nahverkehr zu erreichen. Mehr infos zu Bethang und Karsten Neumann finden sie unter http://bethang.org
Aktualisiert: 2020-10-19
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Anna Szkoda – No choice but future

Anna Szkoda – No choice but future von Gillitzer,  Wolfgang, Weiß,  Sabine
Über ihre Köpfe hinweg wurde der Brexit entschieden. Die Generation der unter 18-Jährigen durfte und konnte nicht entscheiden. Während sich die jungen Menschen zwar mehrheitlich für den Verbleib Großbritanniens in der EU aussprachen, machten nur 36 Prozent der Wahlberechtigten unter 25 Jahren von ihrem Stimmrecht Gebrauch. Sie wurden von der Kohorte der über 65-Jährigen überstimmt. Die Älteren diktieren so die Bedingungen, mit denen die Jungen noch über ein halbes Jahrhundert lang zurechtkommen müssen. In meiner Arbeit „No choice but future“ gebe ich denjenigen ein Gesicht, die während der Wahl unsichtbar blieben. Es ist gleichzeitig die Gruppe, die am längsten mit den Konsequenzen des EU-Austritts leben muss. „No choice but future“ ist eine Momentaufnahme der unter 18-jährigen in Manchester nach dem Votum. Einige von ihnen werden sich eher vage an England als Teil der EU erinnern, andere nur in Geschichtsbüchern darüber lesen. Sie hatten keine Wahl. Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung in der Fotokunst-Galerie grosskind, Nürnberg. Anna Szkoda, geb. 1982 im polnischen Tychy, ist Fotografin sowie Soziologin und lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Arbeiten, die insbesondere das konzeptionelle und serielle Portrait zum Gegenstand haben, spiegeln immer wieder soziogesellschaftliche Aspekte wider. 2019 schloss sie ihr Studium an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin ab. Ihre Fotos wurden u.a. bei der Triennale der Photographie an den Deichtorhallen Hamburg, Goethe Institut London sowie von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt ausgestellt. Veröffentlichungen u.a. in art, monopol, ZEIT Magazin Online und Vogue.
Aktualisiert: 2020-11-13
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Totalspinner

Totalspinner von Neumann,  Karsten, Schwenk,  Bernhart
Der Bethang-katalog „Totalspinner“ erscheint anlässlich der ausstellung „stadtentwicklungsbeeinflussungsanlage“ in der Lothringer13 in München. Für diesen katalog führte der kunsthistoriker Bernhart Schwenk mit dem künstler und stadtgründer Karsten Neumann ein interview, das frei nach HA Schult mit „Kunst ist krieg, krieg ist kunst - ich habe hunger!“ betitelt ist. Im interview geht es grundsätzlich um kunst und deren spirituelle dimension und darum, was ist das überhaupt und im speziellen um Bethang, die utopie oder besser die kunststadt Neumanns, die aus der verschmelzung von NürnBErg, FürTH und ErlANGen ensteht. Im katalog befinden sich zahlreiche abbildung zu Neumanns konzeptkunst wie z.b. seine mandala-gemälde, und leuchtobjekte, alle aus plastikmüll erstellt. Ebenso finden sich darin Neumannsche digitaldrucke zu seinen strassenumbennungen und zum thema denkmalschutz wieder. So wurde die Nürnberger strasse in München z.b. in Bethanger weg umbenannt und die zeppelintribüne am Nürnberger Reichsparteitagsgelände einfach weitergebaut. Auch der schriftverkehr, den Karsten Neumann z.b. mit behörden führt und deren antwortschreiben sind in „Totalspinner“ dokumentiert. Auf anfrage kann eine englische übersetzung mit geliefert werden.
Aktualisiert: 2020-10-19
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Sabine Weiß und Wolfgang Gillitzer

Sabine Weiß und Wolfgang Gillitzer von Gillitzer,  Wolfgang, Weiß,  Sabine
Sabine Weiß arbeitet sehr intuitiv. Im Entstehungsprozess könnte man ihre Arbeiten als klassische Streetfotografie bezeichnen. Die Umsetzung ist jedoch sehr malerisch und in ihrer seriellen Anordnung assoziativ. Und so ist es nur konsequent, dass sie auch oft in Acrylgemälde übersetzt werden. Kommunikations-Design Studium in Wiesbaden. Tätigkeit im Bereich Medienpädagogik (v.a. Film) mit Jugendlichen. Seit 2016 Studium Soziale Arbeit in Nürnberg. Die Arbeiten von Wolfgang Gillitzer haben meist biografische Bezüge, ohne diese konkret zu benennen oder für den Betrachter offensichtlich zu machen. Dabei ist es nicht nur die eigene Biografie, sondern die mögliche und erdachte von unbekannten Menschen auf gefundenen Fotos. Kommunikations-Design Studium in Nürnberg. Seit 1990 selbständiger Grafiker, vorwiegend in den Bereichen Kultur und Soziales. Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung bei grosskind, Nürnberg.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Irina Kholodna

Irina Kholodna von Gillitzer,  Wolfgang, Weiß,  Sabine
Kann man Träume fotografieren? Irina Kholodna sagt klar: ja. Aber es geht anders. Der richtige Moment des Abdrückens spielt für Sie keine entscheidende Rolle mehr, viel wichtiger ist ihr die Atmosphäre. 
Kholodna erzählt in ihren Fotografien keine Geschichten. Sie macht Fotografien, die – ihr und uns – Geschichten erzählen. Auch Geschichten über uns, die Betrachter, über die Welt um uns herum. Das geht nicht ohne Melancholie.
Irina Kholodna wurde in Kharkov (Ukraine) geboren. Sie studierte Mathematik in Irland (Abschluss: PhD) und lebt heute mit ihrer Familie in Berlin. Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung in der Fotokunst-Galerie grosskind, Nürnberg
Aktualisiert: 2020-07-01
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