Strukturreform im Bistum Speyer

Strukturreform im Bistum Speyer von Kühn,  Hans
In diesem Band wird die Entwicklung der Strukturreform dokumentiert, die die Amtszeit von Bischof Dr. Friedrich Wetter maßgeblich geprägt hat. Bei dieser Reform galt es nicht nur die Diözese regional umzugliedern, es ging im Wesentlichen auch um die Sicherstellung der Seelsorge in der Diözese auf dem Hintergrund, dass mehr und mehr Pfarreien nicht mehr mit einem Priester besetzt werden konnten. Die Ergänzung des priesterlichen Dienstes durch ausgebildete Gemeinde- und Pastoralreferenten sowie Verwaltungskräften war prägend für die Einführung der kooperativen Seelsorge über die Pfarrgrenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Synodale Weg – E-Book

Der Synodale Weg – E-Book von Preckel,  Anne
Was tut sich eigentlich gerade in der Katholischen Kirche Deutschlands? Der Begriff "Synodaler Weg" klingt für viele sperrig - dieses Buch will den Begriff und alles was sich hinter dieser Aufbruchsbewegung verbirgt, in einfachen Worten kurz und verständlich entschlüsseln. Wann beginnt der Synodale Weg? Wer ist beteiligt? Welche Themen werden diskutiert? Wo kann ich mich informieren? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet. Ein ausführliches Quellenverzeichnis hilft dem Leser sich auch weiterführend zu informieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Synodale Weg – E-Book

Der Synodale Weg – E-Book von Preckel,  Anne
Was tut sich eigentlich gerade in der Katholischen Kirche Deutschlands? Der Begriff "Synodaler Weg" klingt für viele sperrig - dieses Buch will den Begriff und alles was sich hinter dieser Aufbruchsbewegung verbirgt, in einfachen Worten kurz und verständlich entschlüsseln. Wann beginnt der Synodale Weg? Wer ist beteiligt? Welche Themen werden diskutiert? Wo kann ich mich informieren? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet. Ein ausführliches Quellenverzeichnis hilft dem Leser sich auch weiterführend zu informieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Balance of Powers

Balance of Powers von Ruster,  Thomas
Missbrauch, Priestermangel, Klerikalismus, Diskriminierung der Frauen – das sind die Symptome der Krise des Amtes. Bischöfe sprechen von Strukturwandel. Braucht eine zukunftsfähige Kirche jedoch nicht eine neue Gestalt des Amtes? Christus ist Priester, König und Prophet. Dem II. Vatikanum liegt die Lehre vom dreifachen Amt zugrunde. Thomas Ruster macht daraus ein Modell für eine neue Amtsstruktur. Die Leitidee: Heiligung, Leitung und Verkündigung werden auf verschiedene Personen aufgeteilt und auf Zeit vergeben. Es entsteht eine Balance of Powers nach biblischem Vorbild. Die Lösung ist nicht aus der Not geboren, sondern aus der Bibel und dem Besten der katholischen Tradition. Sie hält an der Sakramentalität des Amtes fest. Sie könnte sofort von jedem Bischof umgesetzt werden. Davon handelt dieses spannende, atemberaubende und ermutigende Buch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Strukturreform im Bistum Speyer

Strukturreform im Bistum Speyer von Kühn,  Hans
In diesem Band wird die Entwicklung der Strukturreform dokumentiert, die die Amtszeit von Bischof Dr. Friedrich Wetter maßgeblich geprägt hat. Bei dieser Reform galt es nicht nur die Diözese regional umzugliedern, es ging im Wesentlichen auch um die Sicherstellung der Seelsorge in der Diözese auf dem Hintergrund, dass mehr und mehr Pfarreien nicht mehr mit einem Priester besetzt werden konnten. Die Ergänzung des priesterlichen Dienstes durch ausgebildete Gemeinde- und Pastoralreferenten sowie Verwaltungskräften war prägend für die Einführung der kooperativen Seelsorge über die Pfarrgrenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Synodale Weg – E-Book

Der Synodale Weg – E-Book von Preckel,  Anne
Was tut sich eigentlich gerade in der Katholischen Kirche Deutschlands? Der Begriff "Synodaler Weg" klingt für viele sperrig - dieses Buch will den Begriff und alles was sich hinter dieser Aufbruchsbewegung verbirgt, in einfachen Worten kurz und verständlich entschlüsseln. Wann beginnt der Synodale Weg? Wer ist beteiligt? Welche Themen werden diskutiert? Wo kann ich mich informieren? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet. Ein ausführliches Quellenverzeichnis hilft dem Leser sich auch weiterführend zu informieren.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zeitgemäße Nähe

Zeitgemäße Nähe von Böhnke,  Michael, Schüller,  Thomas
In der römisch-katholischen Kirche gibt es europaweit einen zunehmenden Priestermangel. Dieser führt dazu, dass das Amt des Pfarrers in zahlreichen Pfarrgemeinden nicht besetzt werden kann und sich die traditionelle Gestalt der Leitung einer Pfarrgemeinde – jede Pfarrgemeinde hat ihren eigenen Pfarrer – verändert. Angesichts dieser Entwicklung haben sich Pastoralpraktiker in den Bistümern und Pfarrgemeinden sowie Bischöfe und Pastoraltheologen auf die Suche nach Alternativen begeben. Eine neue Form der Leitung einer Pfarrgemeinde – kurz Gemeindeleitung genannt – ermöglicht c. 517 § 2 des kirchlichen Gesetzbuchs Codex Iuris Canonici (CIC) von 1983. Er erlaubt den Diözesanbischöfen – im Falle des Priestermangels –, Diakonen und nichtgeweihten Personen bzw. Personengruppen die „Teilhabe an der Ausübung der Hirtensorge für eine Pfarrei“ zu übertragen. Für die Moderation der Hirtensorge müssen sie einen Priester bestimmen, der diese Aufgabe in der Regel nebenamtlich wahrnimmt. Diese neu in den Codex von 1983 aufgenommene Norm hat ihre Wurzeln in der kirchlichen Praxis Südamerikas. Als entscheidende Quelle kann ein Beschluss angesehen werden, den die Generalversammlung der lateinamerikanischen Bischöfe 1968 in Medellin gefasst hat. C. 517 § 2 CIC wurde in Deutschland u. a. in den Diözesen Aachen und Limburg – dort durch partikularrechtliche Statuten – den jeweiligen ortskirchlichen Kontexten angepasst. Die Leitung in vakanten Pfarrgemeinden wurde seit 1991 entsprechend organisiert. Während die Zahl der Fälle, in denen die Gemeindeleitung gemäß c. 517 § 2 CIC erfolgen konnte, im Bistum Aachen im einstelligen Bereich und damit eher gering blieb, wurde der Kanon im Bistum Limburg umfassend angewendet. Bislang ist die Anwendung der durch den c. 517 § 2 CIC ermöglichten Form der Gemeindeleitung in den Pfarrgemeinden in Deutschland nicht und im deutschsprachigen Bereich kaum erforscht. Diese Lücke wird durch eine empirische Untersuchung, deren Genese und Ergebnisse in dieser Publikation vorgestellt werden, gefüllt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zeitgemäße Nähe

Zeitgemäße Nähe von Böhnke,  Michael, Schüller,  Thomas
In der römisch-katholischen Kirche gibt es europaweit einen zunehmenden Priestermangel. Dieser führt dazu, dass das Amt des Pfarrers in zahlreichen Pfarrgemeinden nicht besetzt werden kann und sich die traditionelle Gestalt der Leitung einer Pfarrgemeinde – jede Pfarrgemeinde hat ihren eigenen Pfarrer – verändert. Angesichts dieser Entwicklung haben sich Pastoralpraktiker in den Bistümern und Pfarrgemeinden sowie Bischöfe und Pastoraltheologen auf die Suche nach Alternativen begeben. Eine neue Form der Leitung einer Pfarrgemeinde – kurz Gemeindeleitung genannt – ermöglicht c. 517 § 2 des kirchlichen Gesetzbuchs Codex Iuris Canonici (CIC) von 1983. Er erlaubt den Diözesanbischöfen – im Falle des Priestermangels –, Diakonen und nichtgeweihten Personen bzw. Personengruppen die „Teilhabe an der Ausübung der Hirtensorge für eine Pfarrei“ zu übertragen. Für die Moderation der Hirtensorge müssen sie einen Priester bestimmen, der diese Aufgabe in der Regel nebenamtlich wahrnimmt. Diese neu in den Codex von 1983 aufgenommene Norm hat ihre Wurzeln in der kirchlichen Praxis Südamerikas. Als entscheidende Quelle kann ein Beschluss angesehen werden, den die Generalversammlung der lateinamerikanischen Bischöfe 1968 in Medellin gefasst hat. C. 517 § 2 CIC wurde in Deutschland u. a. in den Diözesen Aachen und Limburg – dort durch partikularrechtliche Statuten – den jeweiligen ortskirchlichen Kontexten angepasst. Die Leitung in vakanten Pfarrgemeinden wurde seit 1991 entsprechend organisiert. Während die Zahl der Fälle, in denen die Gemeindeleitung gemäß c. 517 § 2 CIC erfolgen konnte, im Bistum Aachen im einstelligen Bereich und damit eher gering blieb, wurde der Kanon im Bistum Limburg umfassend angewendet. Bislang ist die Anwendung der durch den c. 517 § 2 CIC ermöglichten Form der Gemeindeleitung in den Pfarrgemeinden in Deutschland nicht und im deutschsprachigen Bereich kaum erforscht. Diese Lücke wird durch eine empirische Untersuchung, deren Genese und Ergebnisse in dieser Publikation vorgestellt werden, gefüllt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Synodale Weg

Der Synodale Weg von Preckel,  Anne Kathrin
Was tut sich eigentlich gerade in der Katholischen Kirche Deutschlands? Der Begriff „Synodaler Weg“ klingt für viele sperrig – dieses Buch will den Begriff und alles was sich hinter dieser Aufbruchsbewegung verbirgt, in einfachen Worten kurz und verständlich entschlüsseln. Wann beginnt der Synodale Weg? Wer ist beteiligt? Welche Themen werden diskutiert? Wo kann ich mich informieren? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet. Ein ausführliches Quellenverzeichnis hilft dem Leser sich auch weiterführend zu informieren.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die Mitverantwortung der afrikanischen Bischöfe in der Missionstätigkeit der Kirche (can. 782 § 2 CIC/1983) in Bezug auf den Priestermangel in Westeuropa

Die Mitverantwortung der afrikanischen Bischöfe in der Missionstätigkeit der Kirche (can. 782 § 2 CIC/1983) in Bezug auf den Priestermangel in Westeuropa von Afatchao,  Kokouvi Wolali
Die Situation eines Missionslandes manifestiert sich auf verschiedene Weise, wobei das Fehlen und der Rückgang von Priesterberufungen ein wichtiges Anzeichen ist. Der Priestermangel Westeuropas betrifft dabei auch die Weltkirche und missionarische Solidarität zwischen den Ortskirchen ist gefragt. Die Kirche Afrikas könnte ein Hauptakteur einer neuen Missionstätigkeit in Europa sein und dank ihres missionarischen Eifers ein neues Kapitel eröffnen. Die hier vorgelegte Untersuchung beschreibt die Situation Westeuropas, das zum Missionsland geworden ist sowie die Ursachen für den dortigen Priestermangel. Der Autor schlägt Strategien zur Behebung des Priestermangels aus kirchenrechtlicher Sicht vor, wie sich die afrikanische Kirche in den westeuropäischen Ländern missionarisch einbringen kann und sogar muss angesichts einer Mitverantwortung der afrikanischen Bischöfe an der Gesamtmission der Kirche.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der ewige Kampf um den Zölibat

Der ewige Kampf um den Zölibat von Möhler,  Johann Adam
Das vorliegende Werk des berühmten Theologen und Kirchenhistorikers entstand im Jahr 1828 als Erwiderung auf eine von Freiburger Professoren verfasste Denkschrift für die Aufhebung des Zölibats. Schon damals bildeten die Hauptargumente gegen den Zölibat der Priestermangel und die Behauptung, dass er nicht mehr zeitgemäß sei. Möhler tritt diesen Angriffen der Zölibatsgegner in seiner Bekenntnisschrift entschieden und mit scharfen Verstand entgegen, wobei er ihre Einwürfe nicht nur treffend widerlegt, sondern auch Wesen und Geist des auf apostolischer Einsetzung gegründeten Instituts des Zölibats lebendig vor Augen führt. Er begründet hierbei die Erhabenheit der Virginität aus der Idee des christlichen Priestertums selbst, aus der Vernunft und der Heiligen Schrift. Er stellt den Zölibat zudem als einzig dem Priestertum entsprechende Lebensform dar, welche in Ganzhingabe die absolute Nachfolge Christi verwirklicht. Nicht minder weißt er aber auch auf die Bedeutung des Zölibats für den Bestand der Kirche hin, wenn er sagt: »Aber gerade weil der Zölibat den Gegensatz von Kirche und Welt ewig festhält, und den Untergang jener in dieser ewig verhindern wird, wird gerade er auch die Verweltlichung der Kirche hemmen.« – Möhlers Bekenntnis für die Notwendigkeit des Zölibats ist wahrlich von bleibender Aktualität.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Naht das Ende des Priestermangels?

Naht das Ende des Priestermangels? von Zulehner,  Paul M.
Der Priestermangel in vielen Regionen der Weltkirche ist nicht neu. Viele Gemeindemitglieder und Verantwortliche in Kirchenleitungen und an theologischen Fakultäten haben seit Jahren Vorschläge gemacht, um diese Wunde zu heilen. Aber sie stießen seit der Priestersynode 1971 bei den Päpsten auf taube Ohren. Zu mehr Gebet für Priesterberufe wurde aufgefordert. Zugleich wurden die pastoralen Räume ausgeweitet, damit in jedem Raum wenigstens ein Priester ist. Nun aber hat die römische Kirche einen Papst, der sich den „eucharistischen Hunger“ in vielen Teilen der Weltkirche zu Herzen gehen lässt. Den Bischöfen Amazoniens hat Papst Franziskus aufgetragen, ihm mutige Vorschläge zu machen. In einer Pressekonferenz zitiert er selbst das Lösungsmodell des früheren Bischofs von Aliwal-North in Südafrika, Fritz Lobinger. Alles deutet darauf hin, dass das Ende des Priestermangels naht: nicht durch die Aufhebung des Zölibats, sondern durch die Schaffung von Priestern neuer Art in lebensfähigen Gemeinden. Das vorliegende Essay stellt sich pastoraltheologisch dieser Frage.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Balance of Powers

Balance of Powers von Ruster,  Thomas
Missbrauch, Priestermangel, Klerikalismus, Diskriminierung der Frauen – das sind die Symptome der Krise des Amtes. Bischöfe sprechen von Strukturwandel. Braucht eine zukunftsfähige Kirche jedoch nicht eine neue Gestalt des Amtes? Christus ist Priester, König und Prophet. Dem II. Vatikanum liegt die Lehre vom dreifachen Amt zugrunde. Thomas Ruster macht daraus ein Modell für eine neue Amtsstruktur. Die Leitidee: Heiligung, Leitung und Verkündigung werden auf verschiedene Personen aufgeteilt und auf Zeit vergeben. Es entsteht eine Balance of Powers nach biblischem Vorbild. Die Lösung ist nicht aus der Not geboren, sondern aus der Bibel und dem Besten der katholischen Tradition. Sie hält an der Sakramentalität des Amtes fest. Sie könnte sofort von jedem Bischof umgesetzt werden. Davon handelt dieses spannende, atemberaubende und ermutigende Buch.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Balance of Powers

Balance of Powers von Ruster,  Thomas
Missbrauch, Priestermangel, Klerikalismus, Diskriminierung der Frauen – das sind die Symptome der Krise des Amtes. Bischöfe sprechen von Strukturwandel. Braucht eine zukunftsfähige Kirche jedoch nicht eine neue Gestalt des Amtes? Christus ist Priester, König und Prophet. Dem II. Vatikanum liegt die Lehre vom dreifachen Amt zugrunde. Thomas Ruster macht daraus ein Modell für eine neue Amtsstruktur. Die Leitidee: Heiligung, Leitung und Verkündigung werden auf verschiedene Personen aufgeteilt und auf Zeit vergeben. Es entsteht eine Balance of Powers nach biblischem Vorbild. Die Lösung ist nicht aus der Not geboren, sondern aus der Bibel und dem Besten der katholischen Tradition. Sie hält an der Sakramentalität des Amtes fest. Sie könnte sofort von jedem Bischof umgesetzt werden. Davon handelt dieses spannende, atemberaubende und ermutigende Buch.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Nicht Asche bewahren, sondern das Feuer weitergeben

Nicht Asche bewahren, sondern das Feuer weitergeben von Frisch,  Hermann-Josef
Die Kirche in Deutschland erlebt einen Traditionsbruch von kaum gekanntem Ausmaß. Über Jahrhunderte gewachsene Strukturen der Pfarrgemeinden werden durch XXL-Großgemeinden, Seelsorgebezirke und Pastorale Räume abgelöst, weil Priester fehlen. Doch liegt darin tatsächlich die Zukunft der Kirche? Brauchen Christen nicht vielmehr Kontakte und Beheimatung vor Ort? Um den Gemeinden eine Zukunft zu geben, ist eine tiefgreifende Veränderung der Rolle von Priestern und engagierten Christen nötig. Ermutigungen dazu finden sie in der Praxis Jesu und im frühen Christentum. Bestärkt werden sie auch durch das Zweite Vatikanische Konzil; es hat das "gemeinsame Priestertum" betont und alle Gläubigen zur Mitarbeit ermutigt. Künftig wird die Kirche nur durch engagierte Frauen und Männer in den Gemeinden lebendig sein. Wie das gelingen kann, zeigt der Autor praxisnah und in konkreten Schritten.
Aktualisiert: 2020-12-16
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Strukturreform im Bistum Speyer

Strukturreform im Bistum Speyer von Kühn,  Hans
In diesem Band wird die Entwicklung der Strukturreform dokumentiert, die die Amtszeit von Bischof Dr. Friedrich Wetter maßgeblich geprägt hat. Bei dieser Reform galt es nicht nur die Diözese regional umzugliedern, es ging im Wesentlichen auch um die Sicherstellung der Seelsorge in der Diözese auf dem Hintergrund, dass mehr und mehr Pfarreien nicht mehr mit einem Priester besetzt werden konnten. Die Ergänzung des priesterlichen Dienstes durch ausgebildete Gemeinde- und Pastoralreferenten sowie Verwaltungskräften war prägend für die Einführung der kooperativen Seelsorge über die Pfarrgrenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-10
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