Das Ende des Tunnels

Das Ende des Tunnels von Dufour,  Dr. med. Daniel, Engelhardt,  Susanne
Sie wird ignoriert, unterschätzt, häufig nicht erkannt: die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Dabei gibt es eine hohe Zahl Betroffener: Nicht nur Soldaten oder Flüchtlinge, auch "normale" Menschen wie Polizisten, Feuerwehrleute, Unfall-, Missbrauchs- oder Verbrechensopfer, Pflegepersonal, Ärzte und Katastrophenhelfer leiden oft nach extrem belastenden Erlebnissen noch jahrelang unter wiederkehrenden Erinnerungen sowie ohnmächtigen Gefühlen der Hilflosigkeit und des Kontrollverlusts. Dr. med. Daniel Dufour, Entwickler der OGE-Methode, hat als Kriegsarzt PTBS am eigenen Leib erfahren und weiß: Deren Hauptursache besteht darin, dass das Trauma nicht angemessen und zeitnah therapiert wird! Konventionelle Behandlungsmethoden machen das Gehirn für die Erkrankung verantwortlich. Doch das eigentliche Problem liegt in der Unterdrückung der belastenden Emotionen, die während des traumatischen Ereignisses durchlebt wurden; diese Verdrängung blockiert die Lebensenergie und führt zu ernsthaften Sekundärerkrankungen. Mithilfe der OGE-Methode können Betroffene hingegen ihre leidvollen Gefühle für sich ausleben und heilsame Energien freisetzen. Wird OGE schon kurz nach Auftreten des Traumas angewandt, kann die Methode zahlreiche Auswirkungen der Posttraumatischen Belastungsstörung und drohende Folgeerkrankungen verhindern. Durch den ganzheitlichen Ansatz wird es für Betroffene möglich, ohne Medikamente auszukommen, ihre Autonomie wiederzugewinnen und ein erfülltes Leben auch nach einem einschneidenden Erlebnis - welcher Art auch immer - zu führen. * Wer kann von einer PTBS betroffen sein? - Fallbeispiele aus der Praxis * Wie wird die PTBS behandelt? - Symptome, Ursachen und Therapien * Wie lässt sich die PTBS überwinden? - OGE-Methode zur Vorbeugung und Heilung
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Ende des Tunnels

Das Ende des Tunnels von Dufour,  Dr. med. Daniel, Engelhardt,  Susanne
Sie wird ignoriert, unterschätzt, häufig nicht erkannt: die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Dabei gibt es eine hohe Zahl Betroffener: Nicht nur Soldaten oder Flüchtlinge, auch "normale" Menschen wie Polizisten, Feuerwehrleute, Unfall-, Missbrauchs- oder Verbrechensopfer, Pflegepersonal, Ärzte und Katastrophenhelfer leiden oft nach extrem belastenden Erlebnissen noch jahrelang unter wiederkehrenden Erinnerungen sowie ohnmächtigen Gefühlen der Hilflosigkeit und des Kontrollverlusts. Dr. med. Daniel Dufour, Entwickler der OGE-Methode, hat als Kriegsarzt PTBS am eigenen Leib erfahren und weiß: Deren Hauptursache besteht darin, dass das Trauma nicht angemessen und zeitnah therapiert wird! Konventionelle Behandlungsmethoden machen das Gehirn für die Erkrankung verantwortlich. Doch das eigentliche Problem liegt in der Unterdrückung der belastenden Emotionen, die während des traumatischen Ereignisses durchlebt wurden; diese Verdrängung blockiert die Lebensenergie und führt zu ernsthaften Sekundärerkrankungen. Mithilfe der OGE-Methode können Betroffene hingegen ihre leidvollen Gefühle für sich ausleben und heilsame Energien freisetzen. Wird OGE schon kurz nach Auftreten des Traumas angewandt, kann die Methode zahlreiche Auswirkungen der Posttraumatischen Belastungsstörung und drohende Folgeerkrankungen verhindern. Durch den ganzheitlichen Ansatz wird es für Betroffene möglich, ohne Medikamente auszukommen, ihre Autonomie wiederzugewinnen und ein erfülltes Leben auch nach einem einschneidenden Erlebnis - welcher Art auch immer - zu führen. * Wer kann von einer PTBS betroffen sein? - Fallbeispiele aus der Praxis * Wie wird die PTBS behandelt? - Symptome, Ursachen und Therapien * Wie lässt sich die PTBS überwinden? - OGE-Methode zur Vorbeugung und Heilung
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Ende des Tunnels. Posttraumatische Belastungsstörungen erkennen und überwinden

Das Ende des Tunnels. Posttraumatische Belastungsstörungen erkennen und überwinden von Dufour,  Dr. med. Daniel, Engelhardt,  Susanne
Sie wird ignoriert, unterschätzt, häufig nicht erkannt: die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Dabei gibt es eine hohe Zahl Betroffener: Nicht nur Soldaten oder Flüchtlinge, auch "normale" Menschen wie Polizisten, Feuerwehrleute, Unfall-, Missbrauchs- oder Verbrechensopfer, Pflegepersonal, Ärzte und Katastrophenhelfer leiden oft nach extrem belastenden Erlebnissen noch jahrelang unter wiederkehrenden Erinnerungen sowie ohnmächtigen Gefühlen der Hilflosigkeit und des Kontrollverlusts. Dr. med. Daniel Dufour, Entwickler der OGE-Methode, hat als Kriegsarzt PTBS am eigenen Leib erfahren und weiß: Deren Hauptursache besteht darin, dass das Trauma nicht angemessen und zeitnah therapiert wird! Konventionelle Behandlungsmethoden machen das Gehirn für die Erkrankung verantwortlich. Doch das eigentliche Problem liegt in der Unterdrückung der belastenden Emotionen, die während des traumatischen Ereignisses durchlebt wurden; diese Verdrängung blockiert die Lebensenergie und führt zu ernsthaften Sekundärerkrankungen. Mithilfe der OGE-Methode können Betroffene hingegen ihre leidvollen Gefühle für sich ausleben und heilsame Energien freisetzen. Wird OGE schon kurz nach Auftreten des Traumas angewandt, kann die Methode zahlreiche Auswirkungen der Posttraumatischen Belastungsstörung und drohende Folgeerkrankungen verhindern. Durch den ganzheitlichen Ansatz wird es für Betroffene möglich, ohne Medikamente auszukommen, ihre Autonomie wiederzugewinnen und ein erfülltes Leben auch nach einem einschneidenden Erlebnis - welcher Art auch immer - zu führen. * Wer kann von einer PTBS betroffen sein? - Fallbeispiele aus der Praxis * Wie wird die PTBS behandelt? - Symptome, Ursachen und Therapien * Wie lässt sich die PTBS überwinden? - OGE-Methode zur Vorbeugung und Heilung
Aktualisiert: 2023-06-14
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Beast

Beast von Wolter,  Kevin
Über eine Million Follower in den sozialen Medien, eine eigene Firma, ein erfolgreiches Fitnessprogramm – der Bodybuilder Kevin Wolter ist heute einer der bekanntesten Influencer Deutschlands. Doch der Weg dorthin war alles andere als leicht: Nach einer schwierigen Kindheit gerät er auf die schiefe Bahn und geht, um einer Gefängnisstrafe zu entkommen, zur Bundeswehr. Er nimmt an mehreren Einsätzen in Afghanistan teil, die ihn schwer traumatisieren. Unkontrollierbare Wutanfälle führen wiederholt zu gewalttätigen Ausbrüchen. Er rutscht erneut in die Kriminalität ab, ein normales Leben scheint unmöglich. Die einzige Konstante ist der Kraftsport, mit dem er schon als Teenager begonnen hat. Er gibt ihm immer wieder Halt. Der Beginn seiner Karriere als professioneller Bodybuilder ist der Wendepunkt in seinem Leben und seine Rettung. Schonungslos ehrlich erzählt Kevin von seinem Weg vom übergewichtigen Teenager und depressiven Gewalttäter zum gefeierten YouTube-Star und zeigt, wie sich jeder aus einer scheinbar ausweglosen Situation befreien kann. Mit der richtigen Einstellung und Kevins erprobten Strategien wirst auch du zum unbezwingbaren Beast!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Stalker

Der Stalker von Owen,  Marley Alexis
Prolog »Was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?« Martin hing mehr auf dem Barhocker, als dass er darauf saß. Mühsam hob er den Kopf und starrte den Typen neben sich an. Er kniff seine braunen Augen zusammen, doch der Fokus wollte sich nicht einstellen. »Wasssch?«, nuschelte Martin und seine Aufmerksamkeit verharrte bei der riesigen Zunge, die er im Mund zu haben schien. Er kicherte, schniefte und wischte sich mit dem Ärmel über Augen und Nase. »Scheissse.« Martin starrte mit wässrigen Augen auf die dunkle Kapuze und wieder drifteten seine Gedanken ab. Er war in einer heruntergekommenen Spelunke in irgendeiner Seitenstraße in Hafennähe gelandet, die er weder kannte noch jemals zuvor betreten hatte und vermutlich auch nüchtern nie wiederfinden würde. Aber sie servierten billiges Astra und noch billigeren – vermutlich gestreckten – Schnaps und mehr verlangte er nicht. Das Publikum bestand aus einer Handvoll Gestalten, die vereinzelt über den kleinen Raum versprengt über ihren Gläsern hingen, und außer zwei alten Säufern, die sich gerade ein erbittertes Wortgefecht über irgendein Regionalderby im Fußball lieferten, jaulte nur aus der Jukebox an der Wand Musik aus einem anderen Jahrhundert. Der Laden war genauso erbärmlich, wie Martin sich fühlte. Er hatte sich einen Platz am Ende des Tresens gesucht und verkroch sich hinter seiner Flasche. Jetzt griff er nach dem kleinen Glas daneben und wollte gerade den nächsten Kurzen kippen, als sich der Gedankenkreis in seinem Kopf schloss: Der Typ hatte ihn etwas gefragt. Martin stieß sauer auf und schluckte schnell. Statt den Schnaps zu trinken, stellte er das Glas wieder auf den Tresen. »Wie, was soll ich denn da machen?«, fragte er so artikuliert, wie er konnte. »Isch hab doch allesch versucht …« Martin schluchzte auf. »Der nimmt mir mein Kind weg.« Der andere hatte sich nicht bewegt. Unter dem dunklen Hoodie konnte Martin aus seiner Perspektive nur die bleiche Nasenspitze herausragen sehen. Er schniefte erneut und rieb sich mit beiden Händen das Gesicht. »Wir Kleinen kriegen doch immer nur in die Fresse.« Martin zog geräuschvoll die Nase hoch und genehmigte sich einen weiteren ausgiebigen Zug aus seiner Flasche. »Und was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das belebte Leben

Das belebte Leben von Wiedeck,  Wiebke
In diesem autibiographischen Sachbuch beschreibt die Autorin , wie sie aus einer schweren Krise (Mischung aus Burnout und Posttraumatischem Belastungssyndrom) gestärkt hervorgegangen ist. Obwohl als Sängerin/Schauspielerin und Regisseurin erfolgreich und von Publikum und Kritiker*innen gefeiert, war Wiebke Wiedeck nicht glücklich. Im Gegenteil. Je mehr sie sich anstrengte, um so schlechter ging es ihr. Im Jahr 2005 musste sie ihr "Hamsterrad" anhalten und ihr "Hier und Jetzt" hinterfragen. Als sie erkannte, dass alle Lösungen hin zu einem selbstbestimmten Leben in ihr selbst zu finden sind, änderte sie ihr ganzes Leben. Seit 2007 hat W.Wiedeck mehr als 5000 Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt - hin zu einem selbstbestimmten, zufriedenen Leben. Das Buch "Das belebte Leben" hilft jedem*r Leser*in durch offene Fragen, seinen/ihren eigenen Weg hin zu einem erfüllten Leben zu finden. Das Buch Als Sängerin/Texterin und Darstellerin stand Wiebke Wiedeck erfolgreich auf vielen großen Bühnen im In- und Ausland. Seit 2005 arbeitet die Autorin als Coach. Sie schult einzelne Menschen, Gruppen, Paare, Führungskräfte, bis hin zu ganzen Firmen. In diesem Buch zeigt sie uns, dass es immer einen Ausweg geben kann, wenn wir bereit sind, unsere Augen und unser Herz zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse

Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse von Ammaniti,  Massimo, Burkhardt-Mußmann,  Claudia, Busse,  Annette, Emde,  Robert N., Fischmann,  Tamara, Fritzemeyer,  Korinna, Gallese,  Vittorio, Georgiadis,  Stefanos, Gold,  Andreas, Guedeney,  Antoine, Gullestad,  Siri, Hartmann,  Lorena, Hartmann,  Ulrike, Hasselhorn,  Marcus, Karjalainen,  Pasi, Lappi,  Hanne, Läzer,  Katrin Luise, Lebiger-Vogel,  Judith, Lehtonen,  Johannes, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Mayes,  Linda C., Menozzi,  Francesca, Meurs,  Patrick, Neubert,  Verena, Niskanen,  Juha-Pekka, Pääkkönen,  Ari, Parens,  Henri, Pfeifer,  Rolf, Reuße,  Sonja, Rickmeyer,  Constanze, Rusconi Serpa,  Sandra, Rutherford,  Helena J. V., Sandell,  Agneta, Schechter,  Daniel S., Tambelli,  Renata, Tarvainen,  Mika, Trentini,  Cristina, Valkonen-Korhonen,  Minna
Den Körper in der Seele entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Stalker

Der Stalker von Owen,  Marley Alexis
Prolog »Was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?« Martin hing mehr auf dem Barhocker, als dass er darauf saß. Mühsam hob er den Kopf und starrte den Typen neben sich an. Er kniff seine braunen Augen zusammen, doch der Fokus wollte sich nicht einstellen. »Wasssch?«, nuschelte Martin und seine Aufmerksamkeit verharrte bei der riesigen Zunge, die er im Mund zu haben schien. Er kicherte, schniefte und wischte sich mit dem Ärmel über Augen und Nase. »Scheissse.« Martin starrte mit wässrigen Augen auf die dunkle Kapuze und wieder drifteten seine Gedanken ab. Er war in einer heruntergekommenen Spelunke in irgendeiner Seitenstraße in Hafennähe gelandet, die er weder kannte noch jemals zuvor betreten hatte und vermutlich auch nüchtern nie wiederfinden würde. Aber sie servierten billiges Astra und noch billigeren – vermutlich gestreckten – Schnaps und mehr verlangte er nicht. Das Publikum bestand aus einer Handvoll Gestalten, die vereinzelt über den kleinen Raum versprengt über ihren Gläsern hingen, und außer zwei alten Säufern, die sich gerade ein erbittertes Wortgefecht über irgendein Regionalderby im Fußball lieferten, jaulte nur aus der Jukebox an der Wand Musik aus einem anderen Jahrhundert. Der Laden war genauso erbärmlich, wie Martin sich fühlte. Er hatte sich einen Platz am Ende des Tresens gesucht und verkroch sich hinter seiner Flasche. Jetzt griff er nach dem kleinen Glas daneben und wollte gerade den nächsten Kurzen kippen, als sich der Gedankenkreis in seinem Kopf schloss: Der Typ hatte ihn etwas gefragt. Martin stieß sauer auf und schluckte schnell. Statt den Schnaps zu trinken, stellte er das Glas wieder auf den Tresen. »Wie, was soll ich denn da machen?«, fragte er so artikuliert, wie er konnte. »Isch hab doch allesch versucht …« Martin schluchzte auf. »Der nimmt mir mein Kind weg.« Der andere hatte sich nicht bewegt. Unter dem dunklen Hoodie konnte Martin aus seiner Perspektive nur die bleiche Nasenspitze herausragen sehen. Er schniefte erneut und rieb sich mit beiden Händen das Gesicht. »Wir Kleinen kriegen doch immer nur in die Fresse.« Martin zog geräuschvoll die Nase hoch und genehmigte sich einen weiteren ausgiebigen Zug aus seiner Flasche. »Und was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?«
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Stalker

Der Stalker von Owen,  Marley Alexis
Prolog »Was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?« Martin hing mehr auf dem Barhocker, als dass er darauf saß. Mühsam hob er den Kopf und starrte den Typen neben sich an. Er kniff seine braunen Augen zusammen, doch der Fokus wollte sich nicht einstellen. »Wasssch?«, nuschelte Martin und seine Aufmerksamkeit verharrte bei der riesigen Zunge, die er im Mund zu haben schien. Er kicherte, schniefte und wischte sich mit dem Ärmel über Augen und Nase. »Scheissse.« Martin starrte mit wässrigen Augen auf die dunkle Kapuze und wieder drifteten seine Gedanken ab. Er war in einer heruntergekommenen Spelunke in irgendeiner Seitenstraße in Hafennähe gelandet, die er weder kannte noch jemals zuvor betreten hatte und vermutlich auch nüchtern nie wiederfinden würde. Aber sie servierten billiges Astra und noch billigeren – vermutlich gestreckten – Schnaps und mehr verlangte er nicht. Das Publikum bestand aus einer Handvoll Gestalten, die vereinzelt über den kleinen Raum versprengt über ihren Gläsern hingen, und außer zwei alten Säufern, die sich gerade ein erbittertes Wortgefecht über irgendein Regionalderby im Fußball lieferten, jaulte nur aus der Jukebox an der Wand Musik aus einem anderen Jahrhundert. Der Laden war genauso erbärmlich, wie Martin sich fühlte. Er hatte sich einen Platz am Ende des Tresens gesucht und verkroch sich hinter seiner Flasche. Jetzt griff er nach dem kleinen Glas daneben und wollte gerade den nächsten Kurzen kippen, als sich der Gedankenkreis in seinem Kopf schloss: Der Typ hatte ihn etwas gefragt. Martin stieß sauer auf und schluckte schnell. Statt den Schnaps zu trinken, stellte er das Glas wieder auf den Tresen. »Wie, was soll ich denn da machen?«, fragte er so artikuliert, wie er konnte. »Isch hab doch allesch versucht …« Martin schluchzte auf. »Der nimmt mir mein Kind weg.« Der andere hatte sich nicht bewegt. Unter dem dunklen Hoodie konnte Martin aus seiner Perspektive nur die bleiche Nasenspitze herausragen sehen. Er schniefte erneut und rieb sich mit beiden Händen das Gesicht. »Wir Kleinen kriegen doch immer nur in die Fresse.« Martin zog geräuschvoll die Nase hoch und genehmigte sich einen weiteren ausgiebigen Zug aus seiner Flasche. »Und was würdest du dafür tun, dass dein Problem verschwindet?«
Aktualisiert: 2023-05-25
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Beast

Beast von Wolter,  Kevin
Über eine Million Follower in den sozialen Medien, eine eigene Firma, ein erfolgreiches Fitnessprogramm – der Bodybuilder Kevin Wolter ist heute einer der bekanntesten Influencer Deutschlands. Doch der Weg dorthin war alles andere als leicht: Nach einer schwierigen Kindheit gerät er auf die schiefe Bahn und geht, um einer Gefängnisstrafe zu entkommen, zur Bundeswehr. Er nimmt an mehreren Einsätzen in Afghanistan teil, die ihn schwer traumatisieren. Unkontrollierbare Wutanfälle führen wiederholt zu gewalttätigen Ausbrüchen. Er rutscht erneut in die Kriminalität ab, ein normales Leben scheint unmöglich. Die einzige Konstante ist der Kraftsport, mit dem er schon als Teenager begonnen hat. Er gibt ihm immer wieder Halt. Der Beginn seiner Karriere als professioneller Bodybuilder ist der Wendepunkt in seinem Leben und seine Rettung. Schonungslos ehrlich erzählt Kevin von seinem Weg vom übergewichtigen Teenager und depressiven Gewalttäter zum gefeierten YouTube-Star und zeigt, wie sich jeder aus einer scheinbar ausweglosen Situation befreien kann. Mit der richtigen Einstellung und Kevins erprobten Strategien wirst auch du zum unbezwingbaren Beast!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das belebte Leben

Das belebte Leben von Wiedeck,  Wiebke
In diesem autibiographischen Sachbuch beschreibt die Autorin , wie sie aus einer schweren Krise (Mischung aus Burnout und Posttraumatischem Belastungssyndrom) gestärkt hervorgegangen ist. Obwohl als Sängerin/Schauspielerin und Regisseurin erfolgreich und von Publikum und Kritiker*innen gefeiert, war Wiebke Wiedeck nicht glücklich. Im Gegenteil. Je mehr sie sich anstrengte, um so schlechter ging es ihr. Im Jahr 2005 musste sie ihr "Hamsterrad" anhalten und ihr "Hier und Jetzt" hinterfragen. Als sie erkannte, dass alle Lösungen hin zu einem selbstbestimmten Leben in ihr selbst zu finden sind, änderte sie ihr ganzes Leben. Seit 2007 hat W.Wiedeck mehr als 5000 Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt - hin zu einem selbstbestimmten, zufriedenen Leben. Das Buch "Das belebte Leben" hilft jedem*r Leser*in durch offene Fragen, seinen/ihren eigenen Weg hin zu einem erfüllten Leben zu finden. Das Buch Als Sängerin/Texterin und Darstellerin stand Wiebke Wiedeck erfolgreich auf vielen großen Bühnen im In- und Ausland. Seit 2005 arbeitet die Autorin als Coach. Sie schult einzelne Menschen, Gruppen, Paare, Führungskräfte, bis hin zu ganzen Firmen. In diesem Buch zeigt sie uns, dass es immer einen Ausweg geben kann, wenn wir bereit sind, unsere Augen und unser Herz zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Das Ende des Tunnels. Posttraumatische Belastungsstörungen erkennen und überwinden

Das Ende des Tunnels. Posttraumatische Belastungsstörungen erkennen und überwinden von Dufour,  Dr. med. Daniel, Engelhardt,  Susanne
Sie wird ignoriert, unterschätzt, häufig nicht erkannt: die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Dabei gibt es eine hohe Zahl Betroffener: Nicht nur Soldaten oder Flüchtlinge, auch "normale" Menschen wie Polizisten, Feuerwehrleute, Unfall-, Missbrauchs- oder Verbrechensopfer, Pflegepersonal, Ärzte und Katastrophenhelfer leiden oft nach extrem belastenden Erlebnissen noch jahrelang unter wiederkehrenden Erinnerungen sowie ohnmächtigen Gefühlen der Hilflosigkeit und des Kontrollverlusts. Dr. med. Daniel Dufour, Entwickler der OGE-Methode, hat als Kriegsarzt PTBS am eigenen Leib erfahren und weiß: Deren Hauptursache besteht darin, dass das Trauma nicht angemessen und zeitnah therapiert wird! Konventionelle Behandlungsmethoden machen das Gehirn für die Erkrankung verantwortlich. Doch das eigentliche Problem liegt in der Unterdrückung der belastenden Emotionen, die während des traumatischen Ereignisses durchlebt wurden; diese Verdrängung blockiert die Lebensenergie und führt zu ernsthaften Sekundärerkrankungen. Mithilfe der OGE-Methode können Betroffene hingegen ihre leidvollen Gefühle für sich ausleben und heilsame Energien freisetzen. Wird OGE schon kurz nach Auftreten des Traumas angewandt, kann die Methode zahlreiche Auswirkungen der Posttraumatischen Belastungsstörung und drohende Folgeerkrankungen verhindern. Durch den ganzheitlichen Ansatz wird es für Betroffene möglich, ohne Medikamente auszukommen, ihre Autonomie wiederzugewinnen und ein erfülltes Leben auch nach einem einschneidenden Erlebnis - welcher Art auch immer - zu führen. * Wer kann von einer PTBS betroffen sein? - Fallbeispiele aus der Praxis * Wie wird die PTBS behandelt? - Symptome, Ursachen und Therapien * Wie lässt sich die PTBS überwinden? - OGE-Methode zur Vorbeugung und Heilung
Aktualisiert: 2023-05-14
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Das Ende des Tunnels. Posttraumatische Belastungsstörungen erkennen und überwinden

Das Ende des Tunnels. Posttraumatische Belastungsstörungen erkennen und überwinden von Dufour,  Dr. med. Daniel, Engelhardt,  Susanne
Sie wird ignoriert, unterschätzt, häufig nicht erkannt: die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Dabei gibt es eine hohe Zahl Betroffener: Nicht nur Soldaten oder Flüchtlinge, auch "normale" Menschen wie Polizisten, Feuerwehrleute, Unfall-, Missbrauchs- oder Verbrechensopfer, Pflegepersonal, Ärzte und Katastrophenhelfer leiden oft nach extrem belastenden Erlebnissen noch jahrelang unter wiederkehrenden Erinnerungen sowie ohnmächtigen Gefühlen der Hilflosigkeit und des Kontrollverlusts. Dr. med. Daniel Dufour, Entwickler der OGE-Methode, hat als Kriegsarzt PTBS am eigenen Leib erfahren und weiß: Deren Hauptursache besteht darin, dass das Trauma nicht angemessen und zeitnah therapiert wird! Konventionelle Behandlungsmethoden machen das Gehirn für die Erkrankung verantwortlich. Doch das eigentliche Problem liegt in der Unterdrückung der belastenden Emotionen, die während des traumatischen Ereignisses durchlebt wurden; diese Verdrängung blockiert die Lebensenergie und führt zu ernsthaften Sekundärerkrankungen. Mithilfe der OGE-Methode können Betroffene hingegen ihre leidvollen Gefühle für sich ausleben und heilsame Energien freisetzen. Wird OGE schon kurz nach Auftreten des Traumas angewandt, kann die Methode zahlreiche Auswirkungen der Posttraumatischen Belastungsstörung und drohende Folgeerkrankungen verhindern. Durch den ganzheitlichen Ansatz wird es für Betroffene möglich, ohne Medikamente auszukommen, ihre Autonomie wiederzugewinnen und ein erfülltes Leben auch nach einem einschneidenden Erlebnis - welcher Art auch immer - zu führen. * Wer kann von einer PTBS betroffen sein? - Fallbeispiele aus der Praxis * Wie wird die PTBS behandelt? - Symptome, Ursachen und Therapien * Wie lässt sich die PTBS überwinden? - OGE-Methode zur Vorbeugung und Heilung
Aktualisiert: 2023-05-14
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Das Ende des Tunnels

Das Ende des Tunnels von Dufour,  Dr. med. Daniel, Engelhardt,  Susanne
Sie wird ignoriert, unterschätzt, häufig nicht erkannt: die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Dabei gibt es eine hohe Zahl Betroffener: Nicht nur Soldaten oder Flüchtlinge, auch "normale" Menschen wie Polizisten, Feuerwehrleute, Unfall-, Missbrauchs- oder Verbrechensopfer, Pflegepersonal, Ärzte und Katastrophenhelfer leiden oft nach extrem belastenden Erlebnissen noch jahrelang unter wiederkehrenden Erinnerungen sowie ohnmächtigen Gefühlen der Hilflosigkeit und des Kontrollverlusts. Dr. med. Daniel Dufour, Entwickler der OGE-Methode, hat als Kriegsarzt PTBS am eigenen Leib erfahren und weiß: Deren Hauptursache besteht darin, dass das Trauma nicht angemessen und zeitnah therapiert wird! Konventionelle Behandlungsmethoden machen das Gehirn für die Erkrankung verantwortlich. Doch das eigentliche Problem liegt in der Unterdrückung der belastenden Emotionen, die während des traumatischen Ereignisses durchlebt wurden; diese Verdrängung blockiert die Lebensenergie und führt zu ernsthaften Sekundärerkrankungen. Mithilfe der OGE-Methode können Betroffene hingegen ihre leidvollen Gefühle für sich ausleben und heilsame Energien freisetzen. Wird OGE schon kurz nach Auftreten des Traumas angewandt, kann die Methode zahlreiche Auswirkungen der Posttraumatischen Belastungsstörung und drohende Folgeerkrankungen verhindern. Durch den ganzheitlichen Ansatz wird es für Betroffene möglich, ohne Medikamente auszukommen, ihre Autonomie wiederzugewinnen und ein erfülltes Leben auch nach einem einschneidenden Erlebnis - welcher Art auch immer - zu führen. * Wer kann von einer PTBS betroffen sein? - Fallbeispiele aus der Praxis * Wie wird die PTBS behandelt? - Symptome, Ursachen und Therapien * Wie lässt sich die PTBS überwinden? - OGE-Methode zur Vorbeugung und Heilung
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