Migration, frühe Elternschaft und die Weitergabe von Traumatisierungen

Migration, frühe Elternschaft und die Weitergabe von Traumatisierungen von Lebiger-Vogel,  Judith, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Meurs,  Patrick
Wie können Kinder aus Migrations- und Flüchtlingsfamilien in unsere Gesellschaft integriert werden? Das Buch gibt einen Überblick über jüngste psychoanalytische, neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde zur frühen Elternschaft in Familien mit Migrationshintergrund und zeigt, wie Erkenntnisse aus der Traumaforschung konkrete Anwendung finden können. Angesichts der großen Anzahl neu eintreffender Flüchtlinge stellt sich zunehmend die Frage ihrer Integration. Ob sich Migranten in ihrem Gastland als willkommen, zugehörig und aufgenommen erleben oder als Eindringlinge, Schmarotzer oder Konkurrenten um Arbeitsplätze ist ein entscheidender Faktor für die psychosoziale Situation der gesamten Familie, besonders aber der Kinder. Hier setzt das Integrationsprojekt ERSTE SCHRITTE an, in dem Familien mit Migrationshintergrund nach der Geburt ihrer Kinder bis zum Eintritt in den Kindergarten von geschulten Mitarbeiterinnen betreut werden. Das Projekt könnte Vorbild sein für weitere bundesweite Maßnahmen auf diesem Feld. • Fallbeispiele aus Therapien und Präventionsmaßnahmen • Neurobiologisches Grundwissen über frühe Elternschaft • Neueste Erkenntnisse der frühkindlichen Spracherkennung und -entwicklung • Erkenntnisse der Traumatherapie für die besonders störanfälligen ersten Lebensmonate • Hilfsmaßnahmen für Menschen mit Migrationshintergrund, besonders für Flüchtlinge, Asylbewerber und traumatisierte Personen • Bedeutung kultureller Faktoren für das Gelingen und Scheitern von Förderangeboten - Grundbausteine für den richtigen Umgang und die Integration von Migrantenfamilien Dieses Buch richtet sich an: -Alle, die als Psychotherapeuten, Ärzte, Sozialarbeiter, aber auch in Behörden, Organisationen und Verwaltung mit »Frühen Hilfen«, Asylbewerbern und Flüchtlingen zu tun haben - Kinder- und Jugendlichenpsychologen und -analytiker - Migrationsforscher, Erziehungswissenschaftler, Politiker
Aktualisiert: 2023-05-11
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Migration, frühe Elternschaft und die Weitergabe von Traumatisierungen

Migration, frühe Elternschaft und die Weitergabe von Traumatisierungen von Lebiger-Vogel,  Judith, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Meurs,  Patrick
Wie können Kinder aus Migrations- und Flüchtlingsfamilien in unsere Gesellschaft integriert werden? Das Buch gibt einen Überblick über jüngste psychoanalytische, neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde zur frühen Elternschaft in Familien mit Migrationshintergrund und zeigt, wie Erkenntnisse aus der Traumaforschung konkrete Anwendung finden können. Angesichts der großen Anzahl neu eintreffender Flüchtlinge stellt sich zunehmend die Frage ihrer Integration. Ob sich Migranten in ihrem Gastland als willkommen, zugehörig und aufgenommen erleben oder als Eindringlinge, Schmarotzer oder Konkurrenten um Arbeitsplätze ist ein entscheidender Faktor für die psychosoziale Situation der gesamten Familie, besonders aber der Kinder. Hier setzt das Integrationsprojekt ERSTE SCHRITTE an, in dem Familien mit Migrationshintergrund nach der Geburt ihrer Kinder bis zum Eintritt in den Kindergarten von geschulten Mitarbeiterinnen betreut werden. Das Projekt könnte Vorbild sein für weitere bundesweite Maßnahmen auf diesem Feld. • Fallbeispiele aus Therapien und Präventionsmaßnahmen • Neurobiologisches Grundwissen über frühe Elternschaft • Neueste Erkenntnisse der frühkindlichen Spracherkennung und -entwicklung • Erkenntnisse der Traumatherapie für die besonders störanfälligen ersten Lebensmonate • Hilfsmaßnahmen für Menschen mit Migrationshintergrund, besonders für Flüchtlinge, Asylbewerber und traumatisierte Personen • Bedeutung kultureller Faktoren für das Gelingen und Scheitern von Förderangeboten - Grundbausteine für den richtigen Umgang und die Integration von Migrantenfamilien Fallbeispiel: Der vierjährige afghanische Junge aus der Frankfurter Präventionsstudie sprach kein deutsches Wort. Erst als es der Leiterin der Kindertagesstätte gelang, die schwer traumatisierte und depressive Mutter aus ihrer Zweizimmerwohnung heraus in den Kindergarten hinein zu holen und sie an einigen Aktivitäten zu beteiligen, konnte Abib von einem Tag auf den anderen deutsch sprechen.   Migranteneltern haben nicht selten Vorbehalte oder hegen Misstrauen  gegen die ihnen fremde, unverständliche Kultur und Sprache des Gastlandes. Da sie aber davon abhängig sind, im Gastland bleiben zu können, werden sie diese Vorbehalte nicht äußern. Sie werden vor allem bei der Erziehung und Bildung ihrer Kinder, bei den Integrationsbemühungen formal allem zustimmen, was für erforderlich und gut gehalten wird, auch den demokratischen Grundregeln eines Rechtsstaates und dem Spracherwerb. Innerlich bleibt jedoch eine ambivalente Haltung vorherrschend, weshalb sie ihren Kindern unbewusst entsprechend gegenteilige Signale vermitteln. Diese von den Eltern - unbewusst -gesendeten Signale an ihr Kind sind weitaus mächtiger als die bewusst vorgetragene Zustimmung.   Die Ergebnisse des Projektes zeigen, dass es nicht damit getan ist, wie heute allenthalben zu lesen ist, dass die Kinder erst einmal die neue Sprache lernen - als Grundvoraussetzung für die Integration in die neue Kultur. Der umgekehrte Weg ist richtig. Die Bereitschaft, eine neue Sprache zu lernen, hängt von der Identifizierung und der Akzeptanz der neuen Kultur ab, sie ist dafür Voraussetzung.   Das in dem Buch geschilderte Präventionsprojekt ist ein Beitrag zu Antworten auf drängende gesellschaftliche Aufgaben. Der Umgang mit Migranten und traumatisierten Flüchtlingen hat sich in jüngster Zeit weiter dramatisch zugespitzt. Das Buch enthält Beispiele gelungener und misslungener Integrationsbemühungen. Zu letzteren zählen wir die etwa 750 Jugendlichen, darunter etwa 100 Frauen, (überwiegend, aber nicht ausschließlich Adoleszente mit Migrationshintergrund), die sich freiwillig der IS angeschlossen haben. Die entsprechenden Fallbeispiele verdeutlichen, dass es sich dabei um Jugendliche handelt, die in ihrer frühen und frühesten Kindheit schweren Traumatisierungen ausgesetzt waren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Migration, frühe Elternschaft und die Weitergabe von Traumatisierungen

Migration, frühe Elternschaft und die Weitergabe von Traumatisierungen von Lebiger-Vogel,  Judith, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Meurs,  Patrick
Wie können Kinder aus Migrations- und Flüchtlingsfamilien in unsere Gesellschaft integriert werden? Das Buch gibt einen Überblick über jüngste psychoanalytische, neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde zur frühen Elternschaft in Familien mit Migrationshintergrund und zeigt, wie Erkenntnisse aus der Traumaforschung konkrete Anwendung finden können. Angesichts der großen Anzahl neu eintreffender Flüchtlinge stellt sich zunehmend die Frage ihrer Integration. Ob sich Migranten in ihrem Gastland als willkommen, zugehörig und aufgenommen erleben oder als Eindringlinge, Schmarotzer oder Konkurrenten um Arbeitsplätze ist ein entscheidender Faktor für die psychosoziale Situation der gesamten Familie, besonders aber der Kinder. Hier setzt das Integrationsprojekt ERSTE SCHRITTE an, in dem Familien mit Migrationshintergrund nach der Geburt ihrer Kinder bis zum Eintritt in den Kindergarten von geschulten Mitarbeiterinnen betreut werden. Das Projekt könnte Vorbild sein für weitere bundesweite Maßnahmen auf diesem Feld. • Fallbeispiele aus Therapien und Präventionsmaßnahmen • Neurobiologisches Grundwissen über frühe Elternschaft • Neueste Erkenntnisse der frühkindlichen Spracherkennung und -entwicklung • Erkenntnisse der Traumatherapie für die besonders störanfälligen ersten Lebensmonate • Hilfsmaßnahmen für Menschen mit Migrationshintergrund, besonders für Flüchtlinge, Asylbewerber und traumatisierte Personen • Bedeutung kultureller Faktoren für das Gelingen und Scheitern von Förderangeboten - Grundbausteine für den richtigen Umgang und die Integration von Migrantenfamilien Fallbeispiel: Der vierjährige afghanische Junge aus der Frankfurter Präventionsstudie sprach kein deutsches Wort. Erst als es der Leiterin der Kindertagesstätte gelang, die schwer traumatisierte und depressive Mutter aus ihrer Zweizimmerwohnung heraus in den Kindergarten hinein zu holen und sie an einigen Aktivitäten zu beteiligen, konnte Abib von einem Tag auf den anderen deutsch sprechen.   Migranteneltern haben nicht selten Vorbehalte oder hegen Misstrauen  gegen die ihnen fremde, unverständliche Kultur und Sprache des Gastlandes. Da sie aber davon abhängig sind, im Gastland bleiben zu können, werden sie diese Vorbehalte nicht äußern. Sie werden vor allem bei der Erziehung und Bildung ihrer Kinder, bei den Integrationsbemühungen formal allem zustimmen, was für erforderlich und gut gehalten wird, auch den demokratischen Grundregeln eines Rechtsstaates und dem Spracherwerb. Innerlich bleibt jedoch eine ambivalente Haltung vorherrschend, weshalb sie ihren Kindern unbewusst entsprechend gegenteilige Signale vermitteln. Diese von den Eltern - unbewusst -gesendeten Signale an ihr Kind sind weitaus mächtiger als die bewusst vorgetragene Zustimmung.   Die Ergebnisse des Projektes zeigen, dass es nicht damit getan ist, wie heute allenthalben zu lesen ist, dass die Kinder erst einmal die neue Sprache lernen - als Grundvoraussetzung für die Integration in die neue Kultur. Der umgekehrte Weg ist richtig. Die Bereitschaft, eine neue Sprache zu lernen, hängt von der Identifizierung und der Akzeptanz der neuen Kultur ab, sie ist dafür Voraussetzung.   Das in dem Buch geschilderte Präventionsprojekt ist ein Beitrag zu Antworten auf drängende gesellschaftliche Aufgaben. Der Umgang mit Migranten und traumatisierten Flüchtlingen hat sich in jüngster Zeit weiter dramatisch zugespitzt. Das Buch enthält Beispiele gelungener und misslungener Integrationsbemühungen. Zu letzteren zählen wir die etwa 750 Jugendlichen, darunter etwa 100 Frauen, (überwiegend, aber nicht ausschließlich Adoleszente mit Migrationshintergrund), die sich freiwillig der IS angeschlossen haben. Die entsprechenden Fallbeispiele verdeutlichen, dass es sich dabei um Jugendliche handelt, die in ihrer frühen und frühesten Kindheit schweren Traumatisierungen ausgesetzt waren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Migration, frühe Elternschaft und die Weitergabe von Traumatisierungen

Migration, frühe Elternschaft und die Weitergabe von Traumatisierungen von Lebiger-Vogel,  Judith, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Meurs,  Patrick
Wie können Kinder aus Migrations- und Flüchtlingsfamilien in unsere Gesellschaft integriert werden? Das Buch gibt einen Überblick über jüngste psychoanalytische, neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde zur frühen Elternschaft in Familien mit Migrationshintergrund und zeigt, wie Erkenntnisse aus der Traumaforschung konkrete Anwendung finden können. Angesichts der großen Anzahl neu eintreffender Flüchtlinge stellt sich zunehmend die Frage ihrer Integration. Ob sich Migranten in ihrem Gastland als willkommen, zugehörig und aufgenommen erleben oder als Eindringlinge, Schmarotzer oder Konkurrenten um Arbeitsplätze ist ein entscheidender Faktor für die psychosoziale Situation der gesamten Familie, besonders aber der Kinder. Hier setzt das Integrationsprojekt ERSTE SCHRITTE an, in dem Familien mit Migrationshintergrund nach der Geburt ihrer Kinder bis zum Eintritt in den Kindergarten von geschulten Mitarbeiterinnen betreut werden. Das Projekt könnte Vorbild sein für weitere bundesweite Maßnahmen auf diesem Feld. • Fallbeispiele aus Therapien und Präventionsmaßnahmen • Neurobiologisches Grundwissen über frühe Elternschaft • Neueste Erkenntnisse der frühkindlichen Spracherkennung und -entwicklung • Erkenntnisse der Traumatherapie für die besonders störanfälligen ersten Lebensmonate • Hilfsmaßnahmen für Menschen mit Migrationshintergrund, besonders für Flüchtlinge, Asylbewerber und traumatisierte Personen • Bedeutung kultureller Faktoren für das Gelingen und Scheitern von Förderangeboten - Grundbausteine für den richtigen Umgang und die Integration von Migrantenfamilien Dieses Buch richtet sich an: -Alle, die als Psychotherapeuten, Ärzte, Sozialarbeiter, aber auch in Behörden, Organisationen und Verwaltung mit »Frühen Hilfen«, Asylbewerbern und Flüchtlingen zu tun haben - Kinder- und Jugendlichenpsychologen und -analytiker - Migrationsforscher, Erziehungswissenschaftler, Politiker
Aktualisiert: 2023-04-21
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Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse

Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse von Ammaniti,  Massimo, Burkhardt-Mußmann,  Claudia, Busse,  Annette, Emde,  Robert N., Fischmann,  Tamara, Fritzemeyer,  Korinna, Gallese,  Vittorio, Georgiadis,  Stefanos, Gold,  Andreas, Guedeney,  Antoine, Gullestad,  Siri, Hartmann,  Lorena, Hartmann,  Ulrike, Hasselhorn,  Marcus, Karjalainen,  Pasi, Lappi,  Hanne, Läzer,  Katrin Luise, Lebiger-Vogel,  Judith, Lehtonen,  Johannes, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Mayes,  Linda C., Menozzi,  Francesca, Meurs,  Patrick, Neubert,  Verena, Niskanen,  Juha-Pekka, Pääkkönen,  Ari, Parens,  Henri, Pfeifer,  Rolf, Reuße,  Sonja, Rickmeyer,  Constanze, Rusconi Serpa,  Sandra, Rutherford,  Helena J. V., Sandell,  Agneta, Schechter,  Daniel S., Tambelli,  Renata, Tarvainen,  Mika, Trentini,  Cristina, Valkonen-Korhonen,  Minna
Den Körper in der Seele entdecken.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Spaltung – Ambivalenz – Integration

Spaltung – Ambivalenz – Integration von Eife,  Gisela, Fooken,  Insa, Freund,  Susanne, Gehringer,  Manfred, Huff-Müller,  Monika, Kosovac,  Fiona, Kroschel,  Regine, Kruse,  Andreas, Lebiger-Vogel,  Judith, Mayer,  Anna, Meurs,  Patrick, Poholski,  Corinna, Rickmeyer,  Constanze, Wahl,  Pit, Winkler,  Norbert, Winterboer,  Reiner, Wübbold,  Marion, Zeller-Beitling,  Anna
• Ohne Akzeptanz von Ambivalenz gibt es keinen erfolgreichen Therapieverlauf
Aktualisiert: 2021-05-15
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Psychoanalyse: interdisziplinär – international – intergenerationell

Psychoanalyse: interdisziplinär – international – intergenerationell von Bahrke,  Ulrich, Bayer,  Lothar, Bleichmar,  Hugo, Bottici,  Chiara, Busch,  Hans-Joachim, Ellman,  Steven, Emde,  Robert N., Fischmann,  Tamara, Gast,  Lilli, Grünberg,  Kurt, Hanley,  Charles, Haubl,  Rolf, Kühner,  Angela, Läzer,  Katrin Luise, Lebiger-Vogel,  Judith, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Negele,  Alexa, Pfenning,  Nicole, Plänkers,  Tomas, Robinson,  JoAnn L., Suomi,  Stephen, Whitebook,  Joel
Aktualisiert: 2019-04-18
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Flucht, Migration und Trauma: Die Folgen für die nächste Generation

Flucht, Migration und Trauma: Die Folgen für die nächste Generation von Ahlheim,  Rose, Arnold,  Simon, Bahrke,  Ulrich, Bohleber,  Werner, Burkhardt-Mußmann,  Claudia, Ernst,  Mareike, Fischmann,  Tamara, Fritzemeyer,  Korinna, Grünberg,  Kurt, Hau,  Stephan, Hettich,  Nora, Kallenbach,  Lisa, Kaplan,  Suzanne, Kaufhold,  Johannes, Kogan,  Ilany, Lebiger-Vogel,  Judith, Lennertz,  Ilka, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Markert,  Friedrich, Meurs,  Patrick, Negele,  Alexa, Rickmeyer,  Constanze, Varvin,  Sverre
Können Fremdenhass, Islamophobie, Antisemitismus als Impulse des Unbewussten verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Psychoanalyse: interdisziplinär – international – intergenerationell

Psychoanalyse: interdisziplinär – international – intergenerationell von Bahrke,  Ulrich, Bayer,  Lothar, Bleichmar,  Hugo, Bottici,  Chiara, Busch,  Hans-Joachim, Ellman,  Steven, Emde,  Robert N., Fischmann,  Tamara, Gast,  Lilli, Grünberg,  Kurt, Hanley,  Charles, Haubl,  Rolf, Kühner,  Angela, Läzer,  Katrin Luise, Lebiger-Vogel,  Judith, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Negele,  Alexa, Pfenning,  Nicole, Plänkers,  Tomas, Robinson,  JoAnn L., Suomi,  Stephen, Whitebook,  Joel
Despite all ups and downs – psychoanalysis still prospers today.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse

Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse von Ammaniti,  Massimo, Burkhardt-Mußmann,  Claudia, Busse,  Annette, Emde,  Robert N., Fischmann,  Tamara, Fritzemeyer,  Korinna, Gallese,  Vittorio, Georgiadis,  Stefanos, Gold,  Andreas, Guedeney,  Antoine, Gullestad,  Siri, Hartmann,  Lorena, Hartmann,  Ulrike, Hasselhorn,  Marcus, Karjalainen,  Pasi, Lappi,  Hanne, Läzer,  Katrin Luise, Lebiger-Vogel,  Judith, Lehtonen,  Johannes, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Mayes,  Linda C., Menozzi,  Francesca, Meurs,  Patrick, Neubert,  Verena, Niskanen,  Juha-Pekka, Pääkkönen,  Ari, Parens,  Henri, Pfeifer,  Rolf, Reuße,  Sonja, Rickmeyer,  Constanze, Rusconi Serpa,  Sandra, Rutherford,  Helena J. V., Sandell,  Agneta, Schechter,  Daniel S., Tambelli,  Renata, Tarvainen,  Mika, Trentini,  Cristina, Valkonen-Korhonen,  Minna
Den Körper in der Seele entdecken.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Räume, die Halt geben

Räume, die Halt geben von Agca,  Munise, Burkhardt-Mußmann,  Claudia, Holland,  Liz, Koch,  Monika, Lebiger-Vogel,  Judith, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Lochmann,  Lea, Thoen,  Yande, Volk,  Gisela, Wolff,  Angelika
Das Buch stellt die Erfahrungen zuge­wanderter Mütter vor. Sie haben die Möglich­keit, ihre meist traumatischen Flucht- und Migrationserfahrungen in Gruppen aufzuarbeiten. Gleichzeitig werden ihre psychosoziale Entwicklung und die ihrer Babys bis zum Kinder­gartenalter professionell begleitet. Wie sie diesen geschützten Raum nutzen können, zeigen die Beiträge voller Lebendigkeit und Überraschungen. Das Frühpräventionsprojekt Erste Schritte wird von den »Frauen vor Ort«, den Gruppenleiterinnen, getragen. Ohne ihr Interesse an den Migrantinnen, deren Familien, deren Herkunft und Schicksal, ohne deren Neugier an dem Fremden und Unverstandenen, hätten sie die Mütter weder für die Teilnahme gewinnen noch über den langen Zeitraum von drei Jahren halten können. Dieser hürdenreiche Weg, der dennoch zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit führte, war mit einem großen Gewinn an Erkenntnissen für alle Seiten verbunden: Deshalb ist dieses Buch vor allem den Frauen und ihren Kindern gewidmet; und so kommen schwerpunktmäßig die Gruppenleiterinnen mit ihren Beobachtungen und Reflexionen zu Wort.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Bücher von Lebiger-Vogel, Judith

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Lebiger-Vogel, Judith - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

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