Biopsychosoziale Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe

Biopsychosoziale Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe von Baumann,  Sebastian, Bilke-Hentsch,  Oliver, Borg-Laufs,  Michael, Britze,  Harald, Epple,  Hartmut, Gahleitner,  Silke Birgitta, Hennicke,  Klaus, Hillenbrand,  Dorothee, Hillmeier,  Hans, Jenkel,  Nils, Pantucek,  Peter, Schmid,  Marc, Vierock,  Ronald, Vogler,  Inka, Völter,  Bettina, Wahlen,  Karl
Das Interesse an systemübergreifender Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe wächst. Welche Hilfen, welche Interventionen unter welchen Umständen gut und richtig sind, muss in Hilfeplanungsprozessen beantwortet werden. Das Buch bündelt systematisch Beiträge zur biopsychosozialen Diagnostik, zeigt aktuelle und zukunftsweisende Konzepte sowie erprobte Diagnostikmodelle auf. Es gibt einen aktuellen Überblick und regt zu neuen fachlichen Perspektiven und Verfahrensweisen an.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Soziale Interventionen in der Psychotherapie

Soziale Interventionen in der Psychotherapie von Berg,  Matthias, Bösel,  Maren, Brandmaier,  Maximiliane, de Adrade,  Marilena, Deloie,  Dario, Gahleitner,  Silke Birgitta, Gebrande,  Julia, Golatka,  Adrian, Großmaß,  Ruth, Hahn,  Gernot, Helmken,  Insa, Kröger,  Christine, Küppers-Naß,  Melanie-Svenja, Lebküchner,  Janine, Leers,  Stefanie, Pauls,  Helmut, Schwarzmann,  Harald, Siegfarth-Häberle,  Bärbel, Thomas,  Alexander, Völschow,  Yvette, Wunderer,  Eva, Wüsten,  Günther
Soziale Probleme begünstigen die Entwicklung seelischer Erkrankungen - ihre Lösung fördert das Gelingen der psychotherapeutischen Behandlung. Daher ist eine frühzeitige Einbindung der Klinischen Sozialarbeit mit ihren sozialdiagnostischen Instrumenten und den sozialtherapeutischen Interventionen in den Gesamtbehandlungsplan notwendig. Der vorliegende Band gibt einen grundlegenden Überblick über die Bedeutung dieser Methoden für den psychotherapeutischen Prozess. Dafür zeigen die Autorinnen und Autoren die Schnittstellen der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie auf, erläutern zentrale Aspekte einer psychosozialen Diagnostik und Intervention und geben einen ausführlichen Einblick in verschiedene Praxisfelder, in denen Psychotherapie und Soziale Arbeit gleichermaßen involviert sind. Insgesamt stellt dieses Werk die Chancen und Grenzen der Klinischen Sozialarbeit in der Psychotherapie anschaulich und übersichtlich dar und dient somit auch als wertvolle Hilfe für eine erfolgreiche interprofessionelle Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Bleib‘ dran, bleib‘ dran!“

„Bleib‘ dran, bleib‘ dran!“ von Gahleitner,  Silke Birgitta, Große,  Lisa, Klein,  Joachim, Schildt,  Nadine
Junge Menschen, die einen Teil ihrer Entwicklung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe verbracht haben und den Übergang in ein selbstständiges Leben ohne stationäre Hilfe bewältigen, werden Care Leaver:innen bezeichnet. Der Übergangsprozess in ein selbstständiges Leben ist mit vielen Herausforderungen verbunden – zumal die Selbstständigkeit von jungen Menschen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe vergleichsweise früh erwartet wird. Für den Übergang benötigen die jungen Menschen daher nicht nur individuelle, sondern auch soziale Ressourcen. Im Gegensatz zu anderen jungen Menschen, können viele Care Leaver:innen diesen Prozess jedoch nicht mit der Rückversicherung ihrerHerkunfts-familie und umfangreichem sozialem Rückhalt bewältigen. Was also können die Hilfen zur Erziehung für eine gelingende Übergangsgestaltung bewirken? Und was müssen vor allem die Fachkräfte leisten, damit ein Übergang in das selbständige Leben gelingt? Vor diesem Hintergrund haben der Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfe (BVkE) und das Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) das Kooperationsprojekt „Care Leaver – stationäre Jugendhilfe und ihre Nachhaltigkeit“ durchgeführt. Zentrale Projektergebnisse insbesondere aus dem quantitativen Teil der Untersuchung wurden bereits in der gleichnamigen Buchpublikation dargestellt. In der vorliegenden Veröffentlichung liegt der Schwerpunkt daher auf den qualitativen Ergebnissen: Care Leaver:innen haben in Einzelinterviews sehr einprägsame Einblicke in ihre persönlichen Lebensverläufe innerhalb der stationären Hilfe zur Erziehung wie auch der Zeit des Übergangs gegeben. Ihre Biografien machen zunächst deutlich, welch' beeindruckende Überlebenskräfte und Ressourcen junge Menschen an den Tag legen, um schwierige Lebenslagen zu meistern. Sie zeigen aber auch auf, wie bedeutsam sich psychosoziale Unterstützung - im richtigen Moment - für sie aus dem (Jugendhilfe-)Umfeld gestalten kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kreative Medien in der Psychotherapie

Kreative Medien in der Psychotherapie von Böckle,  Markus, Brunner,  Franz, Cubasch,  Peter, Cubasch-König,  Cornelia, Dominicis,  Rita De, Eppensteiner,  Konstanze, Frühmann,  Renate, Gahleitner,  Silke Birgitta, Hintenberger,  Gerhard, Jobst,  Angelika, Lugsch,  Martin, Pammer,  Barbara, Pasch,  Sonja, Polz-Watzenig,  Astrid, Schumacher-Möth,  Alli, Schwarzmann,  Melitta, Winzely,  Barbara
Die Heilkraft kreativer Medien für die therapeutische Praxis nutzen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Biopsychosoziale Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe

Biopsychosoziale Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe von Baumann,  Sebastian, Bilke-Hentsch,  Oliver, Borg-Laufs,  Michael, Britze,  Harald, Epple,  Hartmut, Gahleitner,  Silke Birgitta, Hennicke,  Klaus, Hillenbrand,  Dorothee, Hillmeier,  Hans, Jenkel,  Nils, Pantucek,  Peter, Schmid,  Marc, Vierock,  Ronald, Vogler,  Inka, Völter,  Bettina, Wahlen,  Karl
Das Interesse an systemübergreifender Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe wächst. Welche Hilfen, welche Interventionen unter welchen Umständen gut und richtig sind, muss in Hilfeplanungsprozessen beantwortet werden. Das Buch bündelt systematisch Beiträge zur biopsychosozialen Diagnostik, zeigt aktuelle und zukunftsweisende Konzepte sowie erprobte Diagnostikmodelle auf. Es gibt einen aktuellen Überblick und regt zu neuen fachlichen Perspektiven und Verfahrensweisen an.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR

Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR von de Andrade,  Marilena, Gabriel,  Maite, Gahleitner,  Silke Birgitta, Martensen,  Marie, Pammer,  Barbara
Seit April 2019 forscht der Verbund Testimony, gefördert vom Bundesministeriumfür Bildung und Forschung (BMBF), zu sexualisierter Gewalt und traumatischen Erfahrungenin DDR-Heimen aus Sicht der Betroffenen und medizinischen Akteure.Die Kooperation besteht aus der Universität Leipzig, der Alice-Salomon-HochschuleBerlin, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Medical School Berlin.Das übergreifende Forschungsvorhaben widmet sich eben jener Betroffenengruppe,die bisher noch unzureichend Aufmerksamkeit erfahren hat: ehemaligen Heimkindernaus der DDR, die in den Institutionen sexualisierte Gewalterfahrungen gemachthaben. Zielsetzung des Gesamtprojekts ist eine Aufarbeitung des Geschehenen ausverschiedenen Perspektiven.Das Teilvorhaben der Alice-Salomon-Hochschule Berlin untersucht in diesem Kontextmithilfe von tiefenhermeneutischen biografischen Fallstudien eingehender dieindividuellen Bewältigungswege einzelner Betroffener im Kontext der gesamtgesellschaftlichenAufarbeitung. Im Zentrum des Vorhabens steht, den Betroffenen selbsteine Stimme zu verleihen und in ausführlichen Fallstudien aufzuzeigen, wie sie alsHeimkinder der DDR mit frühen und schweren (sexualisierten) Gewalterfahrungenihren Lebensverlauf bewältigt haben und welche Unterstützungsmöglichkeiten sie alshilfreich empfunden haben. Die Fallstudien werden – partizipativ orientiert – auchals Instrument zur Aufarbeitung eingesetzt und betrachtet. Aus den Fallstudienwerden Schlussfolgerungen gezogen, wie es Betroffenen gelingen kann, trotz allemLebensqualität zu erreichen und zu bewahren und inwiefern soziale, professionelle,gesellschaftliche und politische Unterstützung dabei hilfreich sein kann.   
Aktualisiert: 2023-06-07
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Praxis Krisenintervention

Praxis Krisenintervention von Aderhold,  Volkmar, Brückner,  Burkhart, Dorrmann,  Wolfram, Eichenbrenner,  Ilse, Escalera,  Carlos, Gagel,  Detlev, Gahleitner,  Silke Birgitta, Gutwinski,  Stefan, Henssler,  Jonathan, Hölling,  Iris, Keupp,  Heiner, Link,  Anja, Majić,  Tomislav, Meurer,  Sigird, Ortiz-Müller,  Wolf, Penz,  Bernhard, Peukert,  Reinhard, Purtscher-Penz,  Katharina, Reichelt,  Eva, Risau,  Petra, Rupp,  Manuel, Schmitt,  Claudia, Schreiter,  Stefanie, Tilly,  Christiane
Practising crisis intervention & that short formulation sums up the purpose of this third edition. The 24 authors are based in practical work and have written for people involved in practical work in the field. All of them have many years= specialist experience, which they convey through well-founded approaches to the handling of crises. Case studies illustrate the procedures and make for stimulating reading. A wide range of professional groups is addressed, adapted to the many different settings involved & psychiatrists, psychologists, social workers and nurses in psychosocial care, as well as legal guardians and professionals in the fire, police and rescue services who deal with crises either daily or only occasionally. This is an indispensable reference work, especially for students, who can use it to quickly gain an overview of all the different fields in their future career choice.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Soziale Interventionen in der Psychotherapie

Soziale Interventionen in der Psychotherapie von Berg,  Matthias, Bösel,  Maren, Brandmaier,  Maximiliane, de Adrade,  Marilena, Deloie,  Dario, Gahleitner,  Silke Birgitta, Gebrande,  Julia, Golatka,  Adrian, Großmaß,  Ruth, Hahn,  Gernot, Helmken,  Insa, Kröger,  Christine, Küppers-Naß,  Melanie-Svenja, Lebküchner,  Janine, Leers,  Stefanie, Pauls,  Helmut, Schwarzmann,  Harald, Siegfarth-Häberle,  Bärbel, Thomas,  Alexander, Völschow,  Yvette, Wunderer,  Eva, Wüsten,  Günther
Soziale Probleme begünstigen die Entwicklung seelischer Erkrankungen - ihre Lösung fördert das Gelingen der psychotherapeutischen Behandlung. Daher ist eine frühzeitige Einbindung der Klinischen Sozialarbeit mit ihren sozialdiagnostischen Instrumenten und den sozialtherapeutischen Interventionen in den Gesamtbehandlungsplan notwendig. Der vorliegende Band gibt einen grundlegenden Überblick über die Bedeutung dieser Methoden für den psychotherapeutischen Prozess. Dafür zeigen die Autorinnen und Autoren die Schnittstellen der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie auf, erläutern zentrale Aspekte einer psychosozialen Diagnostik und Intervention und geben einen ausführlichen Einblick in verschiedene Praxisfelder, in denen Psychotherapie und Soziale Arbeit gleichermaßen involviert sind. Insgesamt stellt dieses Werk die Chancen und Grenzen der Klinischen Sozialarbeit in der Psychotherapie anschaulich und übersichtlich dar und dient somit auch als wertvolle Hilfe für eine erfolgreiche interprofessionelle Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR

Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR von de Andrade,  Marilena, Gabriel,  Maite, Gahleitner,  Silke Birgitta, Martensen,  Marie, Pammer,  Barbara
Seit April 2019 forscht der Verbund Testimony, gefördert vom Bundesministeriumfür Bildung und Forschung (BMBF), zu sexualisierter Gewalt und traumatischen Erfahrungenin DDR-Heimen aus Sicht der Betroffenen und medizinischen Akteure.Die Kooperation besteht aus der Universität Leipzig, der Alice-Salomon-HochschuleBerlin, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Medical School Berlin.Das übergreifende Forschungsvorhaben widmet sich eben jener Betroffenengruppe,die bisher noch unzureichend Aufmerksamkeit erfahren hat: ehemaligen Heimkindernaus der DDR, die in den Institutionen sexualisierte Gewalterfahrungen gemachthaben. Zielsetzung des Gesamtprojekts ist eine Aufarbeitung des Geschehenen ausverschiedenen Perspektiven.Das Teilvorhaben der Alice-Salomon-Hochschule Berlin untersucht in diesem Kontextmithilfe von tiefenhermeneutischen biografischen Fallstudien eingehender dieindividuellen Bewältigungswege einzelner Betroffener im Kontext der gesamtgesellschaftlichenAufarbeitung. Im Zentrum des Vorhabens steht, den Betroffenen selbsteine Stimme zu verleihen und in ausführlichen Fallstudien aufzuzeigen, wie sie alsHeimkinder der DDR mit frühen und schweren (sexualisierten) Gewalterfahrungenihren Lebensverlauf bewältigt haben und welche Unterstützungsmöglichkeiten sie alshilfreich empfunden haben. Die Fallstudien werden – partizipativ orientiert – auchals Instrument zur Aufarbeitung eingesetzt und betrachtet. Aus den Fallstudienwerden Schlussfolgerungen gezogen, wie es Betroffenen gelingen kann, trotz allemLebensqualität zu erreichen und zu bewahren und inwiefern soziale, professionelle,gesellschaftliche und politische Unterstützung dabei hilfreich sein kann.   
Aktualisiert: 2023-06-06
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Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR

Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR von de Andrade,  Marilena, Gabriel,  Maite, Gahleitner,  Silke Birgitta, Martensen,  Marie, Pammer,  Barbara
Seit April 2019 forscht der Verbund Testimony, gefördert vom Bundesministeriumfür Bildung und Forschung (BMBF), zu sexualisierter Gewalt und traumatischen Erfahrungenin DDR-Heimen aus Sicht der Betroffenen und medizinischen Akteure.Die Kooperation besteht aus der Universität Leipzig, der Alice-Salomon-HochschuleBerlin, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Medical School Berlin.Das übergreifende Forschungsvorhaben widmet sich eben jener Betroffenengruppe,die bisher noch unzureichend Aufmerksamkeit erfahren hat: ehemaligen Heimkindernaus der DDR, die in den Institutionen sexualisierte Gewalterfahrungen gemachthaben. Zielsetzung des Gesamtprojekts ist eine Aufarbeitung des Geschehenen ausverschiedenen Perspektiven.Das Teilvorhaben der Alice-Salomon-Hochschule Berlin untersucht in diesem Kontextmithilfe von tiefenhermeneutischen biografischen Fallstudien eingehender dieindividuellen Bewältigungswege einzelner Betroffener im Kontext der gesamtgesellschaftlichenAufarbeitung. Im Zentrum des Vorhabens steht, den Betroffenen selbsteine Stimme zu verleihen und in ausführlichen Fallstudien aufzuzeigen, wie sie alsHeimkinder der DDR mit frühen und schweren (sexualisierten) Gewalterfahrungenihren Lebensverlauf bewältigt haben und welche Unterstützungsmöglichkeiten sie alshilfreich empfunden haben. Die Fallstudien werden – partizipativ orientiert – auchals Instrument zur Aufarbeitung eingesetzt und betrachtet. Aus den Fallstudienwerden Schlussfolgerungen gezogen, wie es Betroffenen gelingen kann, trotz allemLebensqualität zu erreichen und zu bewahren und inwiefern soziale, professionelle,gesellschaftliche und politische Unterstützung dabei hilfreich sein kann.   
Aktualisiert: 2023-06-05
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Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR

Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR von de Andrade,  Marilena, Gabriel,  Maite, Gahleitner,  Silke Birgitta, Martensen,  Marie, Pammer,  Barbara
Seit April 2019 forscht der Verbund Testimony, gefördert vom Bundesministeriumfür Bildung und Forschung (BMBF), zu sexualisierter Gewalt und traumatischen Erfahrungenin DDR-Heimen aus Sicht der Betroffenen und medizinischen Akteure.Die Kooperation besteht aus der Universität Leipzig, der Alice-Salomon-HochschuleBerlin, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Medical School Berlin.Das übergreifende Forschungsvorhaben widmet sich eben jener Betroffenengruppe,die bisher noch unzureichend Aufmerksamkeit erfahren hat: ehemaligen Heimkindernaus der DDR, die in den Institutionen sexualisierte Gewalterfahrungen gemachthaben. Zielsetzung des Gesamtprojekts ist eine Aufarbeitung des Geschehenen ausverschiedenen Perspektiven.Das Teilvorhaben der Alice-Salomon-Hochschule Berlin untersucht in diesem Kontextmithilfe von tiefenhermeneutischen biografischen Fallstudien eingehender dieindividuellen Bewältigungswege einzelner Betroffener im Kontext der gesamtgesellschaftlichenAufarbeitung. Im Zentrum des Vorhabens steht, den Betroffenen selbsteine Stimme zu verleihen und in ausführlichen Fallstudien aufzuzeigen, wie sie alsHeimkinder der DDR mit frühen und schweren (sexualisierten) Gewalterfahrungenihren Lebensverlauf bewältigt haben und welche Unterstützungsmöglichkeiten sie alshilfreich empfunden haben. Die Fallstudien werden – partizipativ orientiert – auchals Instrument zur Aufarbeitung eingesetzt und betrachtet. Aus den Fallstudienwerden Schlussfolgerungen gezogen, wie es Betroffenen gelingen kann, trotz allemLebensqualität zu erreichen und zu bewahren und inwiefern soziale, professionelle,gesellschaftliche und politische Unterstützung dabei hilfreich sein kann.   
Aktualisiert: 2023-06-05
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„Bleib‘ dran, bleib‘ dran!“

„Bleib‘ dran, bleib‘ dran!“ von Gahleitner,  Silke Birgitta, Große,  Lisa, Klein,  Joachim, Schildt,  Nadine
Junge Menschen, die einen Teil ihrer Entwicklung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe verbracht haben und den Übergang in ein selbstständiges Leben ohne stationäre Hilfe bewältigen, werden Care Leaver:innen bezeichnet. Der Übergangsprozess in ein selbstständiges Leben ist mit vielen Herausforderungen verbunden – zumal die Selbstständigkeit von jungen Menschen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe vergleichsweise früh erwartet wird. Für den Übergang benötigen die jungen Menschen daher nicht nur individuelle, sondern auch soziale Ressourcen. Im Gegensatz zu anderen jungen Menschen, können viele Care Leaver:innen diesen Prozess jedoch nicht mit der Rückversicherung ihrerHerkunfts-familie und umfangreichem sozialem Rückhalt bewältigen. Was also können die Hilfen zur Erziehung für eine gelingende Übergangsgestaltung bewirken? Und was müssen vor allem die Fachkräfte leisten, damit ein Übergang in das selbständige Leben gelingt? Vor diesem Hintergrund haben der Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfe (BVkE) und das Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) das Kooperationsprojekt „Care Leaver – stationäre Jugendhilfe und ihre Nachhaltigkeit“ durchgeführt. Zentrale Projektergebnisse insbesondere aus dem quantitativen Teil der Untersuchung wurden bereits in der gleichnamigen Buchpublikation dargestellt. In der vorliegenden Veröffentlichung liegt der Schwerpunkt daher auf den qualitativen Ergebnissen: Care Leaver:innen haben in Einzelinterviews sehr einprägsame Einblicke in ihre persönlichen Lebensverläufe innerhalb der stationären Hilfe zur Erziehung wie auch der Zeit des Übergangs gegeben. Ihre Biografien machen zunächst deutlich, welch' beeindruckende Überlebenskräfte und Ressourcen junge Menschen an den Tag legen, um schwierige Lebenslagen zu meistern. Sie zeigen aber auch auf, wie bedeutsam sich psychosoziale Unterstützung - im richtigen Moment - für sie aus dem (Jugendhilfe-)Umfeld gestalten kann.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Professionelle Bindungs- und Beziehungsgestaltung

Professionelle Bindungs- und Beziehungsgestaltung von Gahleitner,  Silke Birgitta, Izat,  Yonca, Nowacki,  Katja, Schröder,  Martin
Psychosoziale Fachpersonen sind gefordert, Bindungserfahrungen zu verstehen und Beziehungen zu gestalten, um die individuelle Entwicklung und soziale Einbettung zu ermöglichen. Für die Gestaltung des sozialen Beziehungsrahmens bedarf es unterschiedlicher disziplinärer Perspektiven und professioneller Handlungskompetenz. Entsprechend sollen in diesem Sammelband Grundlagen und Erkenntnisse der Bindungsforschung erläutert und ihre professionelle Ausgestaltung in verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern veranschaulicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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„Bleib‘ dran, bleib‘ dran!“

„Bleib‘ dran, bleib‘ dran!“ von Gahleitner,  Silke Birgitta, Große,  Lisa, Klein,  Joachim, Schildt,  Nadine
Junge Menschen, die einen Teil ihrer Entwicklung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe verbracht haben und den Übergang in ein selbstständiges Leben ohne stationäre Hilfe bewältigen, werden Care Leaver:innen bezeichnet. Der Übergangsprozess in ein selbstständiges Leben ist mit vielen Herausforderungen verbunden – zumal die Selbstständigkeit von jungen Menschen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe vergleichsweise früh erwartet wird. Für den Übergang benötigen die jungen Menschen daher nicht nur individuelle, sondern auch soziale Ressourcen. Im Gegensatz zu anderen jungen Menschen, können viele Care Leaver:innen diesen Prozess jedoch nicht mit der Rückversicherung ihrerHerkunfts-familie und umfangreichem sozialem Rückhalt bewältigen. Was also können die Hilfen zur Erziehung für eine gelingende Übergangsgestaltung bewirken? Und was müssen vor allem die Fachkräfte leisten, damit ein Übergang in das selbständige Leben gelingt? Vor diesem Hintergrund haben der Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfe (BVkE) und das Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) das Kooperationsprojekt „Care Leaver – stationäre Jugendhilfe und ihre Nachhaltigkeit“ durchgeführt. Zentrale Projektergebnisse insbesondere aus dem quantitativen Teil der Untersuchung wurden bereits in der gleichnamigen Buchpublikation dargestellt. In der vorliegenden Veröffentlichung liegt der Schwerpunkt daher auf den qualitativen Ergebnissen: Care Leaver:innen haben in Einzelinterviews sehr einprägsame Einblicke in ihre persönlichen Lebensverläufe innerhalb der stationären Hilfe zur Erziehung wie auch der Zeit des Übergangs gegeben. Ihre Biografien machen zunächst deutlich, welch' beeindruckende Überlebenskräfte und Ressourcen junge Menschen an den Tag legen, um schwierige Lebenslagen zu meistern. Sie zeigen aber auch auf, wie bedeutsam sich psychosoziale Unterstützung - im richtigen Moment - für sie aus dem (Jugendhilfe-)Umfeld gestalten kann.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR

Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR von de Andrade,  Marilena, Gabriel,  Maite, Gahleitner,  Silke Birgitta, Martensen,  Marie, Pammer,  Barbara
Seit April 2019 forscht der Verbund Testimony, gefördert vom Bundesministeriumfür Bildung und Forschung (BMBF), zu sexualisierter Gewalt und traumatischen Erfahrungenin DDR-Heimen aus Sicht der Betroffenen und medizinischen Akteure.Die Kooperation besteht aus der Universität Leipzig, der Alice-Salomon-HochschuleBerlin, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Medical School Berlin.Das übergreifende Forschungsvorhaben widmet sich eben jener Betroffenengruppe,die bisher noch unzureichend Aufmerksamkeit erfahren hat: ehemaligen Heimkindernaus der DDR, die in den Institutionen sexualisierte Gewalterfahrungen gemachthaben. Zielsetzung des Gesamtprojekts ist eine Aufarbeitung des Geschehenen ausverschiedenen Perspektiven.Das Teilvorhaben der Alice-Salomon-Hochschule Berlin untersucht in diesem Kontextmithilfe von tiefenhermeneutischen biografischen Fallstudien eingehender dieindividuellen Bewältigungswege einzelner Betroffener im Kontext der gesamtgesellschaftlichenAufarbeitung. Im Zentrum des Vorhabens steht, den Betroffenen selbsteine Stimme zu verleihen und in ausführlichen Fallstudien aufzuzeigen, wie sie alsHeimkinder der DDR mit frühen und schweren (sexualisierten) Gewalterfahrungenihren Lebensverlauf bewältigt haben und welche Unterstützungsmöglichkeiten sie alshilfreich empfunden haben. Die Fallstudien werden – partizipativ orientiert – auchals Instrument zur Aufarbeitung eingesetzt und betrachtet. Aus den Fallstudienwerden Schlussfolgerungen gezogen, wie es Betroffenen gelingen kann, trotz allemLebensqualität zu erreichen und zu bewahren und inwiefern soziale, professionelle,gesellschaftliche und politische Unterstützung dabei hilfreich sein kann.   
Aktualisiert: 2023-06-03
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Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR

Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR von de Andrade,  Marilena, Gabriel,  Maite, Gahleitner,  Silke Birgitta, Martensen,  Marie, Pammer,  Barbara
Seit April 2019 forscht der Verbund Testimony, gefördert vom Bundesministeriumfür Bildung und Forschung (BMBF), zu sexualisierter Gewalt und traumatischen Erfahrungenin DDR-Heimen aus Sicht der Betroffenen und medizinischen Akteure.Die Kooperation besteht aus der Universität Leipzig, der Alice-Salomon-HochschuleBerlin, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Medical School Berlin.Das übergreifende Forschungsvorhaben widmet sich eben jener Betroffenengruppe,die bisher noch unzureichend Aufmerksamkeit erfahren hat: ehemaligen Heimkindernaus der DDR, die in den Institutionen sexualisierte Gewalterfahrungen gemachthaben. Zielsetzung des Gesamtprojekts ist eine Aufarbeitung des Geschehenen ausverschiedenen Perspektiven.Das Teilvorhaben der Alice-Salomon-Hochschule Berlin untersucht in diesem Kontextmithilfe von tiefenhermeneutischen biografischen Fallstudien eingehender dieindividuellen Bewältigungswege einzelner Betroffener im Kontext der gesamtgesellschaftlichenAufarbeitung. Im Zentrum des Vorhabens steht, den Betroffenen selbsteine Stimme zu verleihen und in ausführlichen Fallstudien aufzuzeigen, wie sie alsHeimkinder der DDR mit frühen und schweren (sexualisierten) Gewalterfahrungenihren Lebensverlauf bewältigt haben und welche Unterstützungsmöglichkeiten sie alshilfreich empfunden haben. Die Fallstudien werden – partizipativ orientiert – auchals Instrument zur Aufarbeitung eingesetzt und betrachtet. Aus den Fallstudienwerden Schlussfolgerungen gezogen, wie es Betroffenen gelingen kann, trotz allemLebensqualität zu erreichen und zu bewahren und inwiefern soziale, professionelle,gesellschaftliche und politische Unterstützung dabei hilfreich sein kann.   
Aktualisiert: 2023-06-03
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Praxis Krisenintervention

Praxis Krisenintervention von Aderhold,  Volkmar, Brückner,  Burkhart, Dorrmann,  Wolfram, Eichenbrenner,  Ilse, Escalera,  Carlos, Gagel,  Detlev, Gahleitner,  Silke Birgitta, Gutwinski,  Stefan, Henssler,  Jonathan, Hölling,  Iris, Keupp,  Heiner, Link,  Anja, Majić,  Tomislav, Meurer,  Sigird, Ortiz-Müller,  Wolf, Penz,  Bernhard, Peukert,  Reinhard, Purtscher-Penz,  Katharina, Reichelt,  Eva, Risau,  Petra, Rupp,  Manuel, Schmitt,  Claudia, Schreiter,  Stefanie, Tilly,  Christiane
Practising crisis intervention & that short formulation sums up the purpose of this third edition. The 24 authors are based in practical work and have written for people involved in practical work in the field. All of them have many years= specialist experience, which they convey through well-founded approaches to the handling of crises. Case studies illustrate the procedures and make for stimulating reading. A wide range of professional groups is addressed, adapted to the many different settings involved & psychiatrists, psychologists, social workers and nurses in psychosocial care, as well as legal guardians and professionals in the fire, police and rescue services who deal with crises either daily or only occasionally. This is an indispensable reference work, especially for students, who can use it to quickly gain an overview of all the different fields in their future career choice.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Soziale Interventionen in der Psychotherapie

Soziale Interventionen in der Psychotherapie von Berg,  Matthias, Bösel,  Maren, Brandmaier,  Maximiliane, de Adrade,  Marilena, Deloie,  Dario, Gahleitner,  Silke Birgitta, Gebrande,  Julia, Golatka,  Adrian, Großmaß,  Ruth, Hahn,  Gernot, Helmken,  Insa, Kröger,  Christine, Küppers-Naß,  Melanie-Svenja, Lebküchner,  Janine, Leers,  Stefanie, Pauls,  Helmut, Schwarzmann,  Harald, Siegfarth-Häberle,  Bärbel, Thomas,  Alexander, Völschow,  Yvette, Wunderer,  Eva, Wüsten,  Günther
Soziale Probleme begünstigen die Entwicklung seelischer Erkrankungen - ihre Lösung fördert das Gelingen der psychotherapeutischen Behandlung. Daher ist eine frühzeitige Einbindung der Klinischen Sozialarbeit mit ihren sozialdiagnostischen Instrumenten und den sozialtherapeutischen Interventionen in den Gesamtbehandlungsplan notwendig. Der vorliegende Band gibt einen grundlegenden Überblick über die Bedeutung dieser Methoden für den psychotherapeutischen Prozess. Dafür zeigen die Autorinnen und Autoren die Schnittstellen der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie auf, erläutern zentrale Aspekte einer psychosozialen Diagnostik und Intervention und geben einen ausführlichen Einblick in verschiedene Praxisfelder, in denen Psychotherapie und Soziale Arbeit gleichermaßen involviert sind. Insgesamt stellt dieses Werk die Chancen und Grenzen der Klinischen Sozialarbeit in der Psychotherapie anschaulich und übersichtlich dar und dient somit auch als wertvolle Hilfe für eine erfolgreiche interprofessionelle Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Alles Erfindung? Länderübergreifende Perspektiven auf Beratung und Psychotherapie

Alles Erfindung? Länderübergreifende Perspektiven auf Beratung und Psychotherapie von Anich,  Nicolle A. Alamo, Bräutigam,  Barbara, Gahleitner,  Silke Birgitta, Giesekus,  Ulrich, Holz,  Robert, Hörmann,  Martina, Kupfer,  Annett, Maertens,  Michael, Mwiti,  Gladys K., Nestmann,  Frank, Reichel,  René, Ruch,  Gillian, Wesenberg,  Sandra
• Wer braucht Beratung und Psychotherapie - und wer nicht? Und inwiefern ähnelt sich beides – oder auch nicht?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kreative Medien in der Psychotherapie

Kreative Medien in der Psychotherapie von Böckle,  Markus, Brunner,  Franz, Cubasch,  Peter, Cubasch-König,  Cornelia, Dominicis,  Rita De, Eppensteiner,  Konstanze, Gahleitner,  Silke Birgitta, Hintenberger,  Gerhard, Jobst,  Angelika, Lugsch,  Martin, Pammer,  Barbara, Pasch,  Sonja, Polz-Watzenig,  Astrid, Schumacher-Möth,  Alli, Schwarzmann,  Melitta, Winzely,  Barbara
Die Heilkraft kreativer Medien für die therapeutische Praxis nutzen
Aktualisiert: 2023-05-28
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