Das mit Parité-Gesetzen verfolgte Leitbild der Gruppensouveränität vor dem grundgesetzlichen Demokratieprinzip.

Das mit Parité-Gesetzen verfolgte Leitbild der Gruppensouveränität vor dem grundgesetzlichen Demokratieprinzip. von Eibenstein,  Henrik
Parité-Gesetze sind zur Erreichung des Ziels gleicher Repräsentanz von Frauen und Männern in Vertretungsorganen weiterhin das (nicht nur) rechtspolitische Mittel der Wahl. Die Arbeit schließt in diesem Kontext eine bestehende Lücke. Sie konzentriert sich auf die mit ihnen adressierten Fragen der Demokratietheorie und schält vor dem Hintergrund der eigenständigen Bedeutung des grundgesetzlichen Demokratieprinzips sowie seiner politischen Freiheits- und Gleichheitsidee den Bezugspunkt demokratischer Repräsentation heraus.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Das mit Parité-Gesetzen verfolgte Leitbild der Gruppensouveränität vor dem grundgesetzlichen Demokratieprinzip.

Das mit Parité-Gesetzen verfolgte Leitbild der Gruppensouveränität vor dem grundgesetzlichen Demokratieprinzip. von Eibenstein,  Henrik
Parité-Gesetze sind zur Erreichung des Ziels gleicher Repräsentanz von Frauen und Männern in Vertretungsorganen weiterhin das (nicht nur) rechtspolitische Mittel der Wahl. Die Arbeit schließt in diesem Kontext eine bestehende Lücke. Sie konzentriert sich auf die mit ihnen adressierten Fragen der Demokratietheorie und schält vor dem Hintergrund der eigenständigen Bedeutung des grundgesetzlichen Demokratieprinzips sowie seiner politischen Freiheits- und Gleichheitsidee den Bezugspunkt demokratischer Repräsentation heraus.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Das mit Parité-Gesetzen verfolgte Leitbild der Gruppensouveränität vor dem grundgesetzlichen Demokratieprinzip.

Das mit Parité-Gesetzen verfolgte Leitbild der Gruppensouveränität vor dem grundgesetzlichen Demokratieprinzip. von Eibenstein,  Henrik
Parité-Gesetze sind zur Erreichung des Ziels gleicher Repräsentanz von Frauen und Männern in Vertretungsorganen weiterhin das (nicht nur) rechtspolitische Mittel der Wahl. Die Arbeit schließt in diesem Kontext eine bestehende Lücke. Sie konzentriert sich auf die mit ihnen adressierten Fragen der Demokratietheorie und schält vor dem Hintergrund der eigenständigen Bedeutung des grundgesetzlichen Demokratieprinzips sowie seiner politischen Freiheits- und Gleichheitsidee den Bezugspunkt demokratischer Repräsentation heraus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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FRAU.MACHT.RECHT. 100 Jahre Frauen in juristischen Berufen

FRAU.MACHT.RECHT. 100 Jahre Frauen in juristischen Berufen von Dux,  Elisabeth, Groß,  Johanna, Kraft,  Julia, Militz,  Rebecca, Ness,  Sina
Mit Gesetz vom 11. Juli 1922 erhielten Frauen in Deutschland erstmals Zugang zu beiden Staatsexamina und damit zu den juristischen Berufen. Seitdem haben Frauen das Recht geprägt, Recht gesprochen und sich sowie anderen Recht erkämpft. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums im Jahr 2022 wurden im Rahmen einer interdisziplinären Tagung für junge Wissenschaftler:innen an der Universität Heidelberg folgende Fragen beleuchtet: Wie stellte sich der Weg zu der Zulassung von Frauen zu juristischen Berufen dar? Wo stehen wir nun 100 Jahre später? Was kann und soll noch erreicht werden? Die Tagung wurde organisiert von fünf akademischen Mitarbeiterinnen der Juristischen Fakultät in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Baer, LL. M. (Michigan) RiBVG | Wiebke Blanquett, M.A., LL.M. | Dr. Gesche Brand | Pola Marie Brünger | Elisabeth Dux | Johanna Groß | Charlotte Heppner | Julia Kraft | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl | Rebecca Militz | Johanna Mittrop, Maîtr. en droit (Paris II), LL.M. (London) | Sina Ness | Lea Rabe | Jun.-Prof. Dr. Bettina Rentsch, LL.M. (Michigan) | Susanna Roßbach | Dr. Aqilah Sandhu, AkadR’in a.Z. | Dr. Martin Schwamborn, AkadR a. Z. | Ida Westphal
Aktualisiert: 2023-06-13
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Paritätsgesetze und repräsentative Demokratie

Paritätsgesetze und repräsentative Demokratie von Gloßner,  Anna
Breit angelegt untersucht die Arbeit die verfassungsrechtliche Zulässigkeit geschlechtsspezifischer Wahlrechtsregelungen und geht dabei auch auf die entsprechende (landes-)verfassungsrechtliche Rechtsprechung ein. Die Autorin befasst sich mit grundlegenden und bislang ungeklärten Problemen des Grundgesetzes, insbesondere mit der demokratischen Repräsentation, der Konkretisierung der Wahlrechtsgrundsätze sowie deren Verhältnis zu den Gleichheitsrechten und Art. 3 Abs. 2 S. 2 GG. Das Werk zeigt letztlich einen eigenen Lösungsweg auf, der nicht an das Wahlrecht anknüpft, sondern auf das Soft Law und die politische Debatte setzt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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FRAU.MACHT.RECHT. 100 Jahre Frauen in juristischen Berufen

FRAU.MACHT.RECHT. 100 Jahre Frauen in juristischen Berufen von Dux,  Elisabeth, Groß,  Johanna, Kraft,  Julia, Militz,  Rebecca, Ness,  Sina
Mit Gesetz vom 11. Juli 1922 erhielten Frauen in Deutschland erstmals Zugang zu beiden Staatsexamina und damit zu den juristischen Berufen. Seitdem haben Frauen das Recht geprägt, Recht gesprochen und sich sowie anderen Recht erkämpft. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums im Jahr 2022 wurden im Rahmen einer interdisziplinären Tagung für junge Wissenschaftler:innen an der Universität Heidelberg folgende Fragen beleuchtet: Wie stellte sich der Weg zu der Zulassung von Frauen zu juristischen Berufen dar? Wo stehen wir nun 100 Jahre später? Was kann und soll noch erreicht werden? Die Tagung wurde organisiert von fünf akademischen Mitarbeiterinnen der Juristischen Fakultät in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Baer, LL. M. (Michigan) RiBVG | Wiebke Blanquett, M.A., LL.M. | Dr. Gesche Brand | Pola Marie Brünger | Elisabeth Dux | Johanna Groß | Charlotte Heppner | Julia Kraft | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl | Rebecca Militz | Johanna Mittrop, Maîtr. en droit (Paris II), LL.M. (London) | Sina Ness | Lea Rabe | Jun.-Prof. Dr. Bettina Rentsch, LL.M. (Michigan) | Susanna Roßbach | Dr. Aqilah Sandhu, AkadR’in a.Z. | Dr. Martin Schwamborn, AkadR a. Z. | Ida Westphal
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Erschöpfung der Frauen

Die Erschöpfung der Frauen von Schutzbach,  Franziska
»Die Soziologin Franziska Schutzbach hat ein eindrucksvolles Buch über die heimliche Grundlage unseres Kapitalismus geschrieben: die gewissenlose Ausbeutung weiblicher Ressourcen.«Süddeutsche Zeitung »Schutzbachs Buch könnte zeitgemäßer nicht sein, hat doch die Pandemie ein Licht auf die noch immer bestehende Ungleichheit geworfen.« Tagesspiegel Frauen haben heute angeblich so viele Entscheidungsmöglichkeiten wie nie zuvor. Und sind gleichzeitig so erschöpft wie nie zuvor. Denn nach wie vor wird von ihnen verlangt, permanent verfügbar zu sein. Die Geschlechter-Forscherin Franziska Schutzbach schreibt in ihrer feministischen Streitschrift über ein System, das von Frauen alles erwartet und nichts zurückgibt – und darüber, wie Frauen sich dagegen auflehnen und alles verändern: ihr Leben und die Gesellschaft.   - Der weibliche Kampf gegen emotionale und sexuelle Verfügbarkeitserwartungen - Eine Abrechnung mit dem gesellschaftlichen Bild der ständig verfügbaren Frau - Intersektionale feministische Perspektiven auf die strukturelle Diskriminierung von Frauen und Care-Arbeit Dieses gesellschaftskritische Buch zeigt, dass die Verfügbarkeits-Ansprüche für unterschiedliche Frauen Unterschiedliches bedeuten: Ob als Mütter oder als Mädchen, ob als Schwarze oder weiße Frauen, als Migrantin, trans- oder non-binäre Person, als dicke oder lesbische Frau, ob im Dienstleistungssektor, in Pflegeberufen oder in der digitalen (Selbst)vermarktung, ob als Politikerin oder Künstlerin – die Verausgabung hat unterschiedliche Ausmaße und unterschiedliche Ursachen.   Franziska Schutzbach stellt heraus, welch vielfältigen Widerstand Frauen gegen die Ausbeutung ihrer Energie, ihrer Psyche und ihrer Körper leisten. Ein Widerstand, der zu einer treibenden Kraft für neue Arbeits- und Lebensweisen wird und die Welt verändert.   Franziska Schutzbachs Bestseller ist ein kluger, fundierter und aufrüttelnder Beitrag zu einer anhaltend aktuellen Debatte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Erschöpfung der Frauen

Die Erschöpfung der Frauen von Schutzbach,  Franziska
»Die Soziologin Franziska Schutzbach hat ein eindrucksvolles Buch über die heimliche Grundlage unseres Kapitalismus geschrieben: die gewissenlose Ausbeutung weiblicher Ressourcen.«Süddeutsche Zeitung »Schutzbachs Buch könnte zeitgemäßer nicht sein, hat doch die Pandemie ein Licht auf die noch immer bestehende Ungleichheit geworfen.« Tagesspiegel Frauen haben heute angeblich so viele Entscheidungsmöglichkeiten wie nie zuvor. Und sind gleichzeitig so erschöpft wie nie zuvor. Denn nach wie vor wird von ihnen verlangt, permanent verfügbar zu sein. Die Geschlechter-Forscherin Franziska Schutzbach schreibt in ihrer feministischen Streitschrift über ein System, das von Frauen alles erwartet und nichts zurückgibt – und darüber, wie Frauen sich dagegen auflehnen und alles verändern: ihr Leben und die Gesellschaft.   - Der weibliche Kampf gegen emotionale und sexuelle Verfügbarkeitserwartungen - Eine Abrechnung mit dem gesellschaftlichen Bild der ständig verfügbaren Frau - Intersektionale feministische Perspektiven auf die strukturelle Diskriminierung von Frauen und Care-Arbeit Dieses gesellschaftskritische Buch zeigt, dass die Verfügbarkeits-Ansprüche für unterschiedliche Frauen Unterschiedliches bedeuten: Ob als Mütter oder als Mädchen, ob als Schwarze oder weiße Frauen, als Migrantin, trans- oder non-binäre Person, als dicke oder lesbische Frau, ob im Dienstleistungssektor, in Pflegeberufen oder in der digitalen (Selbst)vermarktung, ob als Politikerin oder Künstlerin – die Verausgabung hat unterschiedliche Ausmaße und unterschiedliche Ursachen.   Franziska Schutzbach stellt heraus, welch vielfältigen Widerstand Frauen gegen die Ausbeutung ihrer Energie, ihrer Psyche und ihrer Körper leisten. Ein Widerstand, der zu einer treibenden Kraft für neue Arbeits- und Lebensweisen wird und die Welt verändert.   Franziska Schutzbachs Bestseller ist ein kluger, fundierter und aufrüttelnder Beitrag zu einer anhaltend aktuellen Debatte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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