Für eine afrikanische Revolution

Für eine afrikanische Revolution von Fanon,  Frantz, Kalender,  Barbara, Schlereth,  Einar
Diese Sammlung enthält 28 der politischen Aufsätze Frantz Fanons. Sie stammen aus seiner aktivsten Periode und reichen von der Erstveröffentlichung von »Schwarze Haut, weiße Masken« im Jahr 1952 bis zu »Die Verdammten dieser Erde« im Jahr 1961. Seiner Diagnose nach gibt es am Rassismus nichts Zufälliges. Vielmehr fügt er »sich in ein charakteristisches Ganzes ein, das der Ausbeutung einer Gruppe Menschen durch eine andere« impliziert. Für Fanon konnte es daher nur eine einzige Lösung geben: »Das logische Ende dieses Kampfwillens ist die totale Befreiung des nationalen Territoriums« und »der Kampf ist von Anfang an total«. Die hier versammelten Aufsätze erlauben einen umfassenden Einblick in das Leben und Denken eines der spannendsten und produktivsten Denker des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sisterhood

Sisterhood von Miano,  Léonora, Rüenauver,  Uta, Steinitz,  Claudia
Warum brauchen wir eine neue Solidarität unter den Frauen dieser Welt? Wie könnte ein anderer Dialog zwischen ihnen aussehen? Was lehrt uns dabei die Geschichte der Frauen aus der Subsahra? Léonora Miano zeigt anhand der Mythen und sozialen Praktiken, wie die Subsahara-Frauen über patriarchalische Gesellschaften herrschten, sexuelle Lust zu einem Recht machten und sich in antikolonialen Kämpfen engagierten. Der reiche Erfahrungsschatz der Afrikanerinnen bleibt in der globalen Feminismus-Geschichte jedoch margi-nalisiert. Würden die Frauen Europas und Afrikas in einen anderen Dialog miteinander treten und ihre vielfältigen Prägungen wahrnehmen, statt nur die männliche Dominanz zu beklagen, wäre der Feminismus einen entscheidenden Schritt weiter. Mianos Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für eine neue Sprache der Frauen und eine weltweite Schwesternschaft.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Für eine afrikanische Revolution

Für eine afrikanische Revolution von Fanon,  Frantz, Kalender,  Barbara, Schlereth,  Einar
Diese Sammlung enthält 28 der politischen Aufsätze Frantz Fanons. Sie stammen aus seiner aktivsten Periode und reichen von der Erstveröffentlichung von »Schwarze Haut, weiße Masken« im Jahr 1952 bis zu »Die Verdammten dieser Erde« im Jahr 1961. Seiner Diagnose nach gibt es am Rassismus nichts Zufälliges. Vielmehr fügt er »sich in ein charakteristisches Ganzes ein, das der Ausbeutung einer Gruppe Menschen durch eine andere« impliziert. Für Fanon konnte es daher nur eine einzige Lösung geben: »Das logische Ende dieses Kampfwillens ist die totale Befreiung des nationalen Territoriums« und »der Kampf ist von Anfang an total«. Die hier versammelten Aufsätze erlauben einen umfassenden Einblick in das Leben und Denken eines der spannendsten und produktivsten Denker des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Sisterhood

Sisterhood von Miano,  Léonora, Rüenauver,  Uta, Steinitz,  Claudia
Warum brauchen wir eine neue Solidarität unter den Frauen dieser Welt? Wie könnte ein anderer Dialog zwischen ihnen aussehen? Was lehrt uns dabei die Geschichte der Frauen aus der Subsahra? Léonora Miano zeigt anhand der Mythen und sozialen Praktiken, wie die Subsahara-Frauen über patriarchalische Gesellschaften herrschten, sexuelle Lust zu einem Recht machten und sich in antikolonialen Kämpfen engagierten. Der reiche Erfahrungsschatz der Afrikanerinnen bleibt in der globalen Feminismus-Geschichte jedoch margi-nalisiert. Würden die Frauen Europas und Afrikas in einen anderen Dialog miteinander treten und ihre vielfältigen Prägungen wahrnehmen, statt nur die männliche Dominanz zu beklagen, wäre der Feminismus einen entscheidenden Schritt weiter. Mianos Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für eine neue Sprache der Frauen und eine weltweite Schwesternschaft.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Demokratie in Subsahara-Afrika

Demokratie in Subsahara-Afrika von Schmidt,  Helmut
Die Demokratie hatte ihren geschichtlichen Ursprung zunächst und schon ziemlich früh im attischen Staat und in der römischen Republik und dann ab dem 17. Jhd. und bis heute in Westeuropa und den Vereinigten Staaten. Die Geschichte Afrikas kannte dagegen bis zur Kolonisation nur Königreiche, Emirate und Sultanate. Ab 1960 wurden die Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen und rezipierten nicht nur die von den alten Mächten gezogenen geographischen Grenzen, sondern auch deren Verfassungen, in der Regel somit parlamentarische oder präsidentielle Regierungssysteme. Gegenstand dieser Arbeit ist es, diesen rezeptiven und eben nicht genuinen Werdegang der afrikanischen Demokratien zu analysieren. Vor der Kolonisation gab es nur monarchische und damit autokratische Systeme, abgesehen von ganz wenigen Föderationen und Matriarchaten. Den meisten Subsahara-Staaten fehlt damit nicht nur eine Nationalgeschichte, sondern jegliche Tradition und Erfahrung mit den Regularien einer funktionierenden Demokratie. Schwerpunkt der Analyse ist die Einordnung der heutigen Subsahara-Staaten in Monarchien, Autokratien und Demokratien. Parameter der Untersuchung sind dabei vor allem die geltenden Wahlverfahren, die herrschenden Parteisysteme, insbesondere die langwährenden und teilweise immer noch dominierenden Einheitsparteien, und der starke politische Einfluss der militärischen Kader, sehr oft Urheber von Putschen und Umstürzen. Weitere wichtige Themen der Expertise sind das Phänomen der Langzeitherrscher, der Stand der Gleichberechtigung der Frauen und die Rolle der Gewerkschaften. Nach den etablierten Indizes werden fast alle Staaten von Subsahara-Afrika immer noch als stark defekte Demokratien oder sogar als gemäßigte oder harte Autokratien eingestuft. Das Buch liefert eine fundierte Auseinandersetzung mit den historischen, politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gründen dieser bis heute nicht gelungenen Transition der meisten afrikanischen Staaten in funktionierende Demokratien.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Sisterhood

Sisterhood von Miano,  Léonora, Rüenauver,  Uta, Steinitz,  Claudia
Warum brauchen wir eine neue Solidarität unter den Frauen dieser Welt? Wie könnte ein anderer Dialog zwischen ihnen aussehen? Was lehrt uns dabei die Geschichte der Frauen aus der Subsahra? Léonora Miano zeigt anhand der Mythen und sozialen Praktiken, wie die Subsahara-Frauen über patriarchalische Gesellschaften herrschten, sexuelle Lust zu einem Recht machten und sich in antikolonialen Kämpfen engagierten. Der reiche Erfahrungsschatz der Afrikanerinnen bleibt in der globalen Feminismus-Geschichte jedoch margi-nalisiert. Würden die Frauen Europas und Afrikas in einen anderen Dialog miteinander treten und ihre vielfältigen Prägungen wahrnehmen, statt nur die männliche Dominanz zu beklagen, wäre der Feminismus einen entscheidenden Schritt weiter. Mianos Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für eine neue Sprache der Frauen und eine weltweite Schwesternschaft.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Für eine afrikanische Revolution

Für eine afrikanische Revolution von Fanon,  Frantz, Kalender,  Barbara, Schlereth,  Einar
Diese Sammlung enthält 28 der politischen Aufsätze Frantz Fanons. Sie stammen aus seiner aktivsten Periode und reichen von der Erstveröffentlichung von »Schwarze Haut, weiße Masken« im Jahr 1952 bis zu »Die Verdammten dieser Erde« im Jahr 1961. Seiner Diagnose nach gibt es am Rassismus nichts Zufälliges. Vielmehr fügt er »sich in ein charakteristisches Ganzes ein, das der Ausbeutung einer Gruppe Menschen durch eine andere« impliziert. Für Fanon konnte es daher nur eine einzige Lösung geben: »Das logische Ende dieses Kampfwillens ist die totale Befreiung des nationalen Territoriums« und »der Kampf ist von Anfang an total«. Die hier versammelten Aufsätze erlauben einen umfassenden Einblick in das Leben und Denken eines der spannendsten und produktivsten Denker des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die anmutige Giraffe

Die anmutige Giraffe von Weiss,  Bettina
"Die anmutige Giraffe" ist eine Auseinandersetzung mit dem international bekanntesten Werk des verstorbenen renommierten ugandischen Autors Okot p’Bitek: "Song of Lawino & Song of Ocol" und seiner Einbettung in das Zeitgeschehen. In dieser Prosa-Poesie taucht man in Lebenswelten ein, in denen Konflikte zwischen Moderne und Tradition — wie Sitten, Familie, Bildung, Gier und Fanatismus, Identität, Sexualität und Geschlechterrollen sowie Schönheit — schonungslos thematisiert werden. Spannungsreich und wortgewaltig, 
voller rhetorischer Figuren, 
Sprichwörter, Naturvergleiche und Stilelemente der afrikanischen Oratur.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Pluraler Humanismus

Pluraler Humanismus von Febel,  Gisela, Ueckmann,  Natascha
Den 100ten Geburtstag von Aimé Césaire, einem der Vordenker der weltumspannenden Bewegung der , im Jahr 2013 nahmen die Beiträger dieses Bandes zum Anlass, die neuen Ideen eines von den Antillen bis zu den Hispanics in den USA, von der subsaharischen Literatur Afrikas bis nach Mauritius exemplarisch nachzuzeichnen. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, welche Impulse für ein erneuertes humanistisches Denken heute von den im Anschluss an und entstandenen Literaturen und Kulturtheorien ausgehen. Denn gerade in der Epoche der Globalisierung stehen wir vor der Aufgabe, eine gemeinschaftliche Ethik neu zu erfinden und Humanismus als plurales Konzept zu denken.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bildungsvorstellungen im ‚interkulturellen Doppelblick‘

Bildungsvorstellungen im ‚interkulturellen Doppelblick‘ von Essomba,  Henri
Die Literatur vergangener Epochen lässt immer auch den Blick auf den Kontext ihrer Entstehung zu, auf die jeweils vorherrschenden Verhältnisse und gesellschaftlichen Widersprüche. Mit der Zusammenführung ausgewählter Romane aus der deutschsprachigen Literatur der Goethezeit und frankophon afrikanischer Literatur der kolonialen und nachkolonialen Ära geht Henri Essomba der Frage nach, wie dort die spezifischen Bildungsprobleme, die in den jeweiligen Gesellschaften durch den Übergang zu "modernen" Lebensverhältnissen entstanden, behandelt werden. Gemäß dem von der 'Ecole de Hanovre' – einem von afrikanischen Germanisten in ihren Hannoverschen Dissertationen und Habilitationsschriften – entwickelten Konzept einer interkulturellen Literaturwissenschaft, werden die aus sehr unterschiedlichen Kulturen stammenden Texte durch Essomba wechselseitig neu kontextualisiert: Mit 'interkulturellem Doppelblick' liest der kamerunische Germanist die Texte afrikanischer Autoren im Lichte von Texten der deutschen Literatur und diese aus afrikanisch literarischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bildungsvorstellungen im ‚interkulturellen Doppelblick‘

Bildungsvorstellungen im ‚interkulturellen Doppelblick‘ von Essomba,  Henri
Die Literatur vergangener Epochen lässt immer auch den Blick auf den Kontext ihrer Entstehung zu, auf die jeweils vorherrschenden Verhältnisse und gesellschaftlichen Widersprüche. Mit der Zusammenführung ausgewählter Romane aus der deutschsprachigen Literatur der Goethezeit und frankophon afrikanischer Literatur der kolonialen und nachkolonialen Ära geht Henri Essomba der Frage nach, wie dort die spezifischen Bildungsprobleme, die in den jeweiligen Gesellschaften durch den Übergang zu "modernen" Lebensverhältnissen entstanden, behandelt werden. Gemäß dem von der 'Ecole de Hanovre' – einem von afrikanischen Germanisten in ihren Hannoverschen Dissertationen und Habilitationsschriften – entwickelten Konzept einer interkulturellen Literaturwissenschaft, werden die aus sehr unterschiedlichen Kulturen stammenden Texte durch Essomba wechselseitig neu kontextualisiert: Mit 'interkulturellem Doppelblick' liest der kamerunische Germanist die Texte afrikanischer Autoren im Lichte von Texten der deutschen Literatur und diese aus afrikanisch literarischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Pluraler Humanismus

Pluraler Humanismus von Febel,  Gisela, Ueckmann,  Natascha
Den 100ten Geburtstag von Aimé Césaire, einem der Vordenker der weltumspannenden Bewegung der , im Jahr 2013 nahmen die Beiträger dieses Bandes zum Anlass, die neuen Ideen eines von den Antillen bis zu den Hispanics in den USA, von der subsaharischen Literatur Afrikas bis nach Mauritius exemplarisch nachzuzeichnen. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, welche Impulse für ein erneuertes humanistisches Denken heute von den im Anschluss an und entstandenen Literaturen und Kulturtheorien ausgehen. Denn gerade in der Epoche der Globalisierung stehen wir vor der Aufgabe, eine gemeinschaftliche Ethik neu zu erfinden und Humanismus als plurales Konzept zu denken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein Mensch, der schreit

Ein Mensch, der schreit von Césaire,  Aimé, Laabs,  Klaus
» Das größte poetische Monument unserer Zeit« (André Breton) in neuer Übersetzung. Ein einzigartiges Poem antikolonialer Selbstermächtigung. Aimé Césaire verband in seinem einzigartigen und umfangreichen lyrischen Werk die Kultur der Schwarzen in der Karibik mit den unterschiedlichsten Traditionen der französischen Dichtung, ausgehend von Mallarmé und Rimbaud bis zu den freiesten Werken der Surrealisten. So erschuf er sich eine in ihrem Bilder- und Erfindungsreichtum unvergleichliche Sprache, in der er das Leben auf Martinique farbenreich schilderte und die Poesie ganz in den Dienst seines lebenslangen Kampfes gegen Kolonialismus und Rassismus stellte. Jedes seiner Gedichte in der von Klaus Laabs zusammengestellten und kongenial übersetzten Auswahl ist Dekolonialisierung in actu – und gerade heute, da Revisionismen und Rassismus sich mehr und mehr Gehör verschaffen, von allerhöchster Aktualität. Ein Gespräch, das Daniel Maximin mit dem Dichter über dessen Poetologie führte, und ein ebenso sachkundiger wie aktivistischer Essay in Stichworten von Klaus Laabs beschließen diese bislang umfassendste deutschsprachige Werkauswahl und laden ein, einen der bedeutendsten Schriftsteller und Intellektuellen des 20. Jahrhunderts neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2021-10-17
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Bildungsvorstellungen im ‚interkulturellen Doppelblick‘

Bildungsvorstellungen im ‚interkulturellen Doppelblick‘ von Essomba,  Henri, Kreutzer,  Prof. Dr. Leo
Die Literatur vergangener Epochen lässt immer auch den Blick auf den Kontext ihrer Entstehung zu, auf die jeweils vorherrschenden Verhältnisse und gesellschaftlichen Widersprüche. Mit der Zusammenführung ausgewählter Romane aus der deutschsprachigen Literatur der Goethezeit und frankophon afrikanischer Literatur der kolonialen und nachkolonialen Ära geht Henri Essomba der Frage nach, wie dort die spezifischen Bildungsprobleme, die in den jeweiligen Gesellschaften durch den Übergang zu „modernen“ Lebensverhältnissen entstanden, behandelt werden. Gemäß dem von der ‚Ecole de Hanovre‘ – einem von afrikanischen Germanisten in ihren Hannoverschen Dissertationen und Habilitationsschriften – entwickelten Konzept einer interkulturellen Literaturwissenschaft, werden die aus sehr unterschiedlichen Kulturen stammenden Texte durch Essomba wechselseitig neu kontextualisiert: Mit ‚interkulturellem Doppelblick’ liest der kamerunische Germanist die Texte afrikanischer Autoren im Lichte von Texten der deutschen Literatur und diese aus afrikanisch literarischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Reise und Forschung im westlichen Afrika

Reise und Forschung im westlichen Afrika von Tall,  Aminatou
Die Arbeit beschäftigt sich mit deutschsprachiger Reiseliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts in Französisch-Westafrika. Sie leistet mithin eine Aufarbeitung der Kolonialgeschichte aus der Sicht der Reiseliteratur, in der individuelle Erfahrungen und Wahrnehmungen der Autoren zum Ausdruck kommen, die zugleich aber auch politische, wirtschaftliche und soziale Argumentationsgrundlagen definierten. Das umfangreiche Quellenmaterial bezieht literarische Hinterlassenschaften im Kontext unterschiedlicher Reiseformen ein. Die Kolonisierten selbst versuchten den Vorstellungen der Reisenden ein eigenes Bild von Afrika und seinen Bewohnern entgegenzusetzen, in dem das Selbstverständnis der afrikanischen Völker zum Ausdruck kommen sollte. Nicht selten geriet dieses aber als Reflex auf die vorangegangenen Stereotypen zur antithetischen Konfrontation mit dem Bild des Weißen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ausgewählte Schriften zur Vergleichenden Literaturwissenschaft

Ausgewählte Schriften zur Vergleichenden Literaturwissenschaft von Dyserinck,  Hugo, Mehnert,  Elke
In seinen Forschungen zur komparatistischen Imagologie hat der Belgier Prof. Dr. Dr. h.c. Hugo Dyserinck anhand literarischer Gegenstände den Übergang vom nationalen zum postnationalen Denken nachgezeichnet. Angesichts der Multiethnizität und Multilingualität Europas gewinnt an Aktualität, was der überzeugte Europäer Dyserinck im Laufe von fünf Jahrzehnten zum kulturellen Brückenbau beigetragen hat. Der chronologisch aufgebaute Band macht den Weg Dyserincks von einer vorwiegend literaturvergleichenden zur politisch intendierten Wissenschaft von „Europas geistiger Vielfalt“ sichtbar.
Aktualisiert: 2019-12-09
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