Heidegger und das totalitäre Denken

Heidegger und das totalitäre Denken von Linde,  Reinhard
Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
Aktualisiert: 2023-06-16
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Heidegger und das totalitäre Denken

Heidegger und das totalitäre Denken von Linde,  Reinhard
Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Italiener an der Ostfront 1942/43

Die Italiener an der Ostfront 1942/43 von Schlemmer,  Thomas
Nur wenigen Deutschen ist bewusst, dass auch die italienische Armee am Krieg gegen die Sowjetunion beteiligt war. In Italien ist die Erinnerung an Mussolinis blutiges Abenteuer an der Ostfront hingegen bis heute lebendig geblieben. Allerdings blendet diese Erinnerung unbequeme Themen weitgehend aus und lässt die Soldaten des königlichen Heeres als unschuldige Opfer erscheinen, die nicht zuletzt von ihren deutschen Verbündeten im Stich gelassen worden seien. Dass die Realität bei weitem komplexer war, zeigen nicht nur Dokumente aus deutschen und italienischen Archiven: Der Band ordnet die Campagna italiana di Russia in die größeren Zusammenhänge ein, thematisiert Kriegführung, Besatzungspraxis sowie Mentalität der italienischen Armee an der Ostfront und hinterfragt das Verhältnis der Bündnispartner.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Italiener an der Ostfront 1942/43

Die Italiener an der Ostfront 1942/43 von Schlemmer,  Thomas
Nur wenigen Deutschen ist bewusst, dass auch die italienische Armee am Krieg gegen die Sowjetunion beteiligt war. In Italien ist die Erinnerung an Mussolinis blutiges Abenteuer an der Ostfront hingegen bis heute lebendig geblieben. Allerdings blendet diese Erinnerung unbequeme Themen weitgehend aus und lässt die Soldaten des königlichen Heeres als unschuldige Opfer erscheinen, die nicht zuletzt von ihren deutschen Verbündeten im Stich gelassen worden seien. Dass die Realität bei weitem komplexer war, zeigen nicht nur Dokumente aus deutschen und italienischen Archiven: Der Band ordnet die Campagna italiana di Russia in die größeren Zusammenhänge ein, thematisiert Kriegführung, Besatzungspraxis sowie Mentalität der italienischen Armee an der Ostfront und hinterfragt das Verhältnis der Bündnispartner.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Heidegger und das totalitäre Denken

Heidegger und das totalitäre Denken von Linde,  Reinhard
Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
Aktualisiert: 2023-05-17
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Heidegger und das totalitäre Denken

Heidegger und das totalitäre Denken von Linde,  Reinhard
Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mussolini und kein Ende?

Mussolini und kein Ende? von Feldbauer,  Gerhard
Gerhard Feldbauer geht der Frage nach, wie es möglich wurde, dass der Faschismus in Italien nach 1945 erneut sein Haupt erheben und im April 1994, fünfzig Jahre nach seiner Niederlage, das Mitglied der Putschloge Propaganda due, Silvio Berlusconi, mit seiner eigenen Forza Italia im Bündnis mit der Mussolini-Nachfolgepartei, dem Movimento Sociale Italiano (MSI), und der rassistischen Lega sogar eine »schwarze«, d. h. faschistisch geprägte, Regierung bilden konnte. Mit Unterbrechungen kam diese auf eine Amtszeit von zwölf Jahren und konnte Schritt um Schritt einen tiefgreifenden Faschisierungsprozess vorantreiben. Auch nach dem Sturz dieser Regierung besteht die Gefahr bis heute fort, vor allem in Gestalt der Lega. Im historischen Kontext von Faschismus und Antifaschismus deckt der Autor die vielfältigen Ursachen, von äußeren Faktoren wie der Rolle der USA, später der EU, über das Paktieren bürgerlicher Parteien wie der Democrazia Cristiana mit dem MSI bis zur verhängnisvollen Haltung der zunehmend zersplitterten Linken, auf.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Heidegger und das totalitäre Denken

Heidegger und das totalitäre Denken von Linde,  Reinhard
Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Italiener an der Ostfront 1942/43

Die Italiener an der Ostfront 1942/43 von Schlemmer,  Thomas
Nur wenigen Deutschen ist bewusst, dass auch die italienische Armee am Krieg gegen die Sowjetunion beteiligt war. In Italien ist die Erinnerung an Mussolinis blutiges Abenteuer an der Ostfront hingegen bis heute lebendig geblieben. Allerdings blendet diese Erinnerung unbequeme Themen weitgehend aus und lässt die Soldaten des königlichen Heeres als unschuldige Opfer erscheinen, die nicht zuletzt von ihren deutschen Verbündeten im Stich gelassen worden seien. Dass die Realität bei weitem komplexer war, zeigen nicht nur Dokumente aus deutschen und italienischen Archiven: Der Band ordnet die Campagna italiana di Russia in die größeren Zusammenhänge ein, thematisiert Kriegführung, Besatzungspraxis sowie Mentalität der italienischen Armee an der Ostfront und hinterfragt das Verhältnis der Bündnispartner.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Faschismus

Faschismus von Nolte,  Ernst
Die Texte des Faschismusexperten Ernst Nolte verknüpfen über 400 Abbildungen vom Marsch auf Rom und der nationalsozialistischen Machtergreifung bis zur Niederlage von 1945. Da die »Eiserne Garde«, die »Falange«, die »Pfeilkreuzler« und andere Bewegungen mit einbezogen werden, gewinnt die »Faschisierung« Europas eine dynamische Anschaulichkeit. Die beste Darstellung zu Verlauf, Stil, Dynamik und Tragik der faschistischen Epoche, zu ihren Zielen, Methoden und ihrer Stellung in der Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Heidegger und das totalitäre Denken

Heidegger und das totalitäre Denken von Linde,  Reinhard
Die Erwartungen Heideggers an den Nationalsozialismus wie seine Vorbehalte ihm gegenüber werden durch eine bloße textimmanente Interpretation seines Denkens nicht verständlich, aber auch nicht durch dessen bloße Rückführung auf die NS-Ideologie. Seine Intentionen und die „dunklen Stellen” in seinem Werk werden erst dann transparent, wenn die allgemeineren totalitären Elemente und fundamentalistischen Motivierungsabsichten freigelegt werden, von denen sie getragen sind. Heidegger hat sie mittels begrifflicher Formalisierungen, dislozierter Definitionen, flüchtiger Andeutungen und scheinbar nebensächlicher Verweise, ja sogar durch das Legen falscher Fährten larviert. Wird die penible Lektüre seiner Texte, privaten Briefe und nun auch der Schwarzen Hefte mit der archivalischen Erforschung seines tatsächlichen Bezugsfeldes verbunden, stellen sich überraschende neue Erkenntnisse ein. Zu ihnen gehören auch erste Belege dafür, daß Heidegger in verdeckter Weise Argumentationen mediokrer deutsch-völkischer Autoren von früh an in sein System integrierte. 
Aktualisiert: 2023-04-19
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Il Duce

Il Duce von Killisch-Horn,  Michael von, Luzzatto,  Sergio
Warum der barbarisch getötete Benito Mussolini auch nach seiner Hinrichtung jahrzehntelang weiterlebte und bis heute in Italien Anlaß für heftige Kontroversen über die Bedeutung der faschistischen Zeit ist. Italien hat in einem kurzen Prozeß den Faschismus besiegt. Wird die deutsche mit der italienischen Aufarbeitung der faschistischen Zeit verglichen, ist dieser Satz häufig zu hören. Aber an dieser Feststellung ist jede Teilaussage falsch, zumindest jedoch sehr verkürzt. Die Photos mit dem Kopf nach unten auf der Piazzale Loretto in Mailand öffentlich ausgestellten toten Körper des Duce und seiner Geliebten Claretta Petacci gingen um die Welt. Man hat sie vor Augen und denkt, wie eindeutig – und brutal – doch die Italiener mit dem Faschismus abgerechnet haben. Dann aber liest man mit angehaltenem Atem die detaillierte Recherche des Turiner Historikers Sergio Luzzatto über den öffentlichen Umgang mit dem toten Körper des ‚Duce’ und ist gezwungen, sein Bild über die so radikale Abrechnung der Italiener mit dem Faschismus zu revidieren. In der in Italien seit vielen Jahren heftigen Kontroverse über die Bedeutung der ‚Resistenza’ im Kampf gegen die Nazi-Okkupation und den Faschismus teilt Luzzatto weder die Position der ‚rechten’ Duce-Nostalgie noch der ‚linken’ Verklärung des angeblichen massenhaften Widerstands gegen Nazi-Okkupation und Faschismus. Statt dessen versucht er mit einer sehr detaillierten, vor allem aber unkonventionellen Recherche über das ‚Nachleben des toten Mussolini“ einen anderen Blick auf die bis heute die politische Kultur Italiens prägende Zeit des Übergangs vom Faschismus zur Demokratie.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Grigol Robakidse und sein literarisches Schaffen

Grigol Robakidse und sein literarisches Schaffen von Kirschke,  Tamara
Ein Autor, der zwischen zwei Kulturen steht und darunter leidet, weder der einen noch der anderen wirklich anzugehören: Grigol Robakidse (1880–1962) verlässt seine Heimat Georgien, dann die Wahlheimat Deutschland, und gelangt schließlich in die Schweiz, wo sein Leben durch die Begegnung mit der Gräfin Ghita Strachwitz einen neuen Schwung bekommt. In dieser Liebe zu Ghita findet er seine verlorene Heimat wieder, für die sein Herz nie aufhört zu schlagen. Robakidse ist berüchtigt dafür, selbstbezogen und selbstlobend zu sein. Er bezeichnete sich selbst als den Auserwählten, der die Geheimnisse der georgischen Sprache durchdringt. Tamara Kirschke, gebürtige Georgierin, widmet sich dem literarischen Schaffen Robakidses umfassend: War sein übersteigertes Eigenlob letztendlich nur ein Schutzmechanismus, der seine Krise und seinen Leidensweg zeigt?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Führer der extremen Rechten

Führer der extremen Rechten von Berger Waldegg,  Georg Ch, Loetz,  Francisca
Bis zum heutigen Tag hat die österreichische Geschichtsschreibung keine Hitler-Biographie vorgelegt. Dass sich nicht nur österreichische, sondern auch Historiker und Historikerinnen anderer Länder schwer tun, die historische Rolle von 'Führern' ihrer eigenen Vergangenheit aufzuarbeiten, ist Gegenstand des vorliegenden Sammelbands. Im Zentrum steht damit ein Problem, das die bisherige Geschichtsschreibung der Nachkriegszeit erstaunlicherweise vernachlässigt hat. Gemeint ist die Frage, welche nationalspezifischen Züge die Geschichtsschreibung der Nachkriegszeit aufweist, wenn sie sich mit Figuren beschäftigt, die sich in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts als Führer ihrer Völker oder Bewegungen verstanden. Hierbei geht es um eine doppelte Perspektive: einerseits um das Problem, ob und inwiefern prominente Vertreter des Faschismus bzw. Nationalsozialismus als historisch gross beurteilt werden können, andererseits um die Frage, wie Historiker und Historikerinnen dabei mit der Geschichte ihres eigenen Landes umgehen. Ausgehend von einem einleitenden Aufsatz von Lutz Niethammer zu den grundsätzlichen Problemen heutiger Biographik im internationalen Vergleich, wird das schwierige Verhältnis der deutschen, italienischen und französischen Geschichtsschreibung zu den historischen Hauptfiguren Adolf Hitler, Benito Mussolini und Henri Philippe Pétain sowie der britischen, niederländischen und norwegischen Geschichtsschreibung zu den historischen Nebenfiguren Sir Oswald Mosley, Anton A. Mussert und Vidkun Quisling exemplarisch vorgestellt. Den Beiträgen liegt ein gleiches Fragemuster zugrunde, so dass eine vergleichende Lektüre der Beiträge erleichtert wird.
Aktualisiert: 2018-10-15
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Die Resistenza – Italien im Zweiten Weltkrieg

Die Resistenza – Italien im Zweiten Weltkrieg von Feldbauer,  Gerhard
Nach dem Sturz Mussolinis besetzte die deutsche Wehrmacht Nord- und Mittelitalien. Daraufhin rief ein Nationales Befreiungskomitee zur Resistenza, dem bewaffneten Kampf gegen das Besatzungsregime und seine Vasallen, auf. Ihm gehörten neben den italienischen Kommunisten und Sozialisten auch Liberale und Christdemokraten an. Auf dieser Grundlage wurde eine Partisanenarmee gebildet, in der jede Partei mit eigenen Einheiten vertreten war. Weitaus am stärksten und aktivsten waren die kommunistisch geführten Garibaldi-Brigaden. In einem verlustreichen und von der Wehrmacht äußerst brutal geführten Kampf befreiten die von der Bevölkerung unterstützten Partisanen große Teile des Landes. Gerhard Feldbauer schildert Wurzeln und Vorgeschichte der Resistenza, den Verlauf und das Resultat ihres Kampfes, das komplizierte Zusammenwirken der unterschiedlichen sozialen Kräfte sowie das Verhalten der westlichen Alliierten, denen an einer antifaschistischen Umgestaltung Italiens nicht gelegen war.
Aktualisiert: 2020-01-30
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