„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom von Grotjahn,  Rebecca, Meine,  Sabine
Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Musikgeschichten: Von vergessenen Musikern und ›verlorenen Residenzen‹ im 18. Jahrhundert

Musikgeschichten: Von vergessenen Musikern und ›verlorenen Residenzen‹ im 18. Jahrhundert von Acquavella-Rauch,  Stefanie
Im Mittelpunkt des Buches steht das Erzählen von Musikgeschichten. Exemplarisch werden an der Musikkultur der beiden ›verlorenen Residenzen‹ Edinburgh und Hannover im 18. Jahrhundert neue methodische und darstellerische Ansätze herausgearbeitet. Das Zusammenführen mikro- und makrohistorischer sowie regional- und alltagsgeschichtlicher Erkenntnisse spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Entwickeln eines ›multifokalen‹ Blickes auf musikgeschichtliche Phänomene abseits großer Künstler*innen oder kunstliebender Herrscher*innen und fernab des Kanons. Geleitet von der übergeordneten Frage danach, wie Forscher*innen als Autor*innen ihre Ergebnisse finden und präsentieren – wie sie also was warum erzählen –, geht es dabei auch um das Erzielen größtmöglicher wissenschaftlicher Transparenz und um den Einfluss der dabei involvierten Wissenschaftler*innen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom

„Dahin!…“ Musikalisches Reiseziel Rom von Grotjahn,  Rebecca, Meine,  Sabine
Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Autorschaft – Genie – Geschlecht

Autorschaft – Genie – Geschlecht von Bozic,  Renate, Brüstle,  Christa, Grotjahn,  Rebecca, Hottmann,  Katharina, Knaus,  Kordula, Kogler,  Susanne, Leon,  Stefanija, Macarthur,  Sally, Nieberle,  Sigrid, Smart,  Mary Ann, Tunbridge,  Laura, Unseld,  Melanie, Walter,  Michael
Wohl kaum ein Begriff war in letzter Zeit so stark von Paradigmenwechseln betroffen wie derjenige der Autorschaft. Bis heute prägen Positionen wie der »Tod des Autors« oder dessen darauf folgende Rehabilitierung künstlerische und wissenschaftliche Ansätze. Für die Genderforschung ist dieses Thema zentral, weil in Geschichte und Gegenwart zu beobachtende Asymmetrien zwischen den Geschlechtern mit tradierten Rollenzuschreibungen und stereotypen Auffassungen von Kreativität und Autorschaft in Wechselbeziehung stehen. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen musikalische Schaffensprozesse von der Frühen Neuzeit bis in die unmittelbare Gegenwart des 21. Jahrhunderts. In der Zusammenschau wird so das Spannungsfeld »Autorschaft – Genie – Geschlecht« multiperspektivisch ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bürgerliche Ideologie und Musik

Bürgerliche Ideologie und Musik von Hentschel,  Frank
Musikwissenschaft und Musikgeschichtsschreibung entstanden in ihrer bis heute gültigen Form im 18./19. Jahrhundert parallel mit dem sich herausbildenden Bürgertum. Der Autor geht den politischen Untertönen in den Musikgeschichten jener Zeit nach und zeigt, wie das ästhetische Urteil über Musik von zeitgenössischen Ideologien – meist unbewusst – gesteuert wurde. Er arbeitet heraus, in welch großem Maße bürgerliche Ideale wie Fortschritt und Emanzipation, Nationalismus und Moral die Musikrezeption der Zeit bestimmt haben.
Aktualisiert: 2023-05-14
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August Wilhelm Ambros

August Wilhelm Ambros von Štedronská,  Markéta
Als promovierter Jurist, bewandert in Kunstgeschichte und Literatur, gehört der Musikschriftsteller August Wilhelm Ambros (1816–1876) zu den typischen Universalgeistern des 19. Jahrhunderts. Die im vorliegenden Band enthaltenen Beiträge geben einen Einblick in die verschiedenen Gebiete seines Schaffens, angefangen von der Musikkritik und -ästhetik über die Musikgeschichtsschreibung bis hin zu den musikalischen Werken und kunsthistorischen Studien. Berücksichtigt werden dabei sowohl Ambros' Wirken in Prag als auch seine Schaffensperiode (ab 1872) in der Donaumetropole Wien. Darüber hinaus wird sein Œuvre in einen breiteren Kontext seiner Vorgänger (v. a. Gotthold Ephraim Lessing), Zeitgenossen (v. a. Eduard Hanslick, Anton Springer) und Nachfolger (Hugo Riemann, Guido Adler) eingebettet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bürgerliche Ideologie und Musik

Bürgerliche Ideologie und Musik von Hentschel,  Frank
Musikwissenschaft und Musikgeschichtsschreibung entstanden in ihrer bis heute gültigen Form im 18./19. Jahrhundert parallel mit dem sich herausbildenden Bürgertum. Der Autor geht den politischen Untertönen in den Musikgeschichten jener Zeit nach und zeigt, wie das ästhetische Urteil über Musik von zeitgenössischen Ideologien – meist unbewusst – gesteuert wurde. Er arbeitet heraus, in welch großem Maße bürgerliche Ideale wie Fortschritt und Emanzipation, Nationalismus und Moral die Musikrezeption der Zeit bestimmt haben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Mit losgebundenen Flügeln“

„Mit losgebundenen Flügeln“ von Herbst,  Viola
Dass heutzutage noch jemand die „Märchenprinzessin“ Elise Polko (1823-1899) kennt, ist vermutlich eher die Ausnahme. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allerdings war sie durch ihr kulturelles Handeln enorm präsent. Zunächst hatte sie in Leipzig unter Felix Mendelssohn Bartholdy eine Gesangslaufbahn eingeschlagen. Später widmete sie sich als Schriftstellerin bekannten Persönlichkeiten aus der Welt der Musik und erlangte gleich mit ihrem Debüt, den Musikalischen Märchen (1852), ein großes Publikum.Die vorliegende biografische Studie macht Elise Polko wieder sichtbar, wobei sie die Mobilität – verstanden als Bewegung und Beweglichkeit – als kulturwissenschaftliche Perspektive einnimmt. Ihre Gesundheit, Vorbehalte gegenüber schreibenden Frauen, der Beruf ihres Mannes bei der Eisenbahn oder fehlendes Geld mögen Elise Polko eingeschränkt haben, sodass sie nicht immer „mit losgebundenen Flügeln“ unterwegs war. Letztlich entsteht aber das Bild einer bemerkenswerten, eigenständigen und vor allem flexiblen Frau, die allen Umständen zum Trotz am Musikleben des 19. Jahrhunderts partizipierte und dieses mitgestaltete, jedoch in einer werkzentrierten Musikgeschichtsschreibung bislang keine Rolle gespielt hat.
Aktualisiert: 2023-04-06
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„Mit losgebundenen Flügeln“

„Mit losgebundenen Flügeln“ von Herbst,  Viola
Dass heutzutage noch jemand die „Märchenprinzessin“ Elise Polko (1823-1899) kennt, ist vermutlich eher die Ausnahme. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allerdings war sie durch ihr kulturelles Handeln enorm präsent. Zunächst hatte sie in Leipzig unter Felix Mendelssohn Bartholdy eine Gesangslaufbahn eingeschlagen. Später widmete sie sich als Schriftstellerin bekannten Persönlichkeiten aus der Welt der Musik und erlangte gleich mit ihrem Debüt, den Musikalischen Märchen (1852), ein großes Publikum.Die vorliegende biografische Studie macht Elise Polko wieder sichtbar, wobei sie die Mobilität – verstanden als Bewegung und Beweglichkeit – als kulturwissenschaftliche Perspektive einnimmt. Ihre Gesundheit, Vorbehalte gegenüber schreibenden Frauen, der Beruf ihres Mannes bei der Eisenbahn oder fehlendes Geld mögen Elise Polko eingeschränkt haben, sodass sie nicht immer „mit losgebundenen Flügeln“ unterwegs war. Letztlich entsteht aber das Bild einer bemerkenswerten, eigenständigen und vor allem flexiblen Frau, die allen Umständen zum Trotz am Musikleben des 19. Jahrhunderts partizipierte und dieses mitgestaltete, jedoch in einer werkzentrierten Musikgeschichtsschreibung bislang keine Rolle gespielt hat.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Zu Problemen der „Heroen“- und der „Genie“ -Musikgeschichtsschreibung

Zu Problemen der „Heroen“- und der „Genie“ -Musikgeschichtsschreibung von Dykstra,  Andrea, Rienäcker,  Gerd, Risi,  Clemens, Schüler,  Nico, Tenhaef,  Peter, Wicke,  Peter
Der Band beinhaltet nicht nur die Ergebnisse der Fachgruppensitzung "Studierende" der Gesellschaft für Musikforschung in Mainz 1997, sondern wurde erweitert um Beiträge von Kritikern einer Heroen- bzw. Genie-Musikgeschichtsschreibung. Eine solche läßt sich teilweise bis zum heutigen Tage in der akademischen Historischen Musikwissenschaft nachweisen. Dabei werden die "bekannten” Komponisten immer stärker emporgehoben, andere aus Gründen schwieriger Quellenlage, politischen oder geschichtlichen Ressentiments etc. Vergessen. Vorliegender Band soll einen Einblick in derartige Problematik geben, wobei musikhistorische Periodisierung als Grundlage von jeglicher Musikgeschichtsschreibung problematisiert (Gerd Rienäcker, Berlin) - oder Heroen-Musikgeschichtsschreibung am Beispiel des Palestrina-Mythos (Peter Tenhaef, Greifswald) bzw. im Gegensatz zur Alltagsmusikgeschichtsschreibung (Nico Schüler, East Lansing, Michigan/USA) exemplifiziert wird. Clemens Risi (Mainz) hinterfragt die Funktion der "Allgemeinen Musikalischen Zeitung" als Organ der Heroenmusikge-schichtsschreibung in Bezug auf deren Urteil über die Oper und deren Aufluhrungspraxis. Hingegen untersucht Andrea Dykstra (Grand Rapids, Michigan/USA) den Beitrag italienischer Opernkomponisten an der Entwicklung des klassischen symphonischen Stils und stellt dar, warum den Gefeierten, die historiographisch als Heroen an der Entwicklung der klassischen Symphonie auftreten, auch andere Komponisten-Namen gleichgestellt werden müssen. Schließlich ist das Verhältnis von Popmusik und (Heroen-) Musikgeschichtsschreibung Gegenstand eines Beitrags von Peter Wicke (Berlin). Inhalt: Gerd Rienäcker: Epochengliederung, Epochenbegriffe, Epochenumbrüche - Clemens Risi: Die Allgemeine musikalische Zeitung als Organ der Heroenmusikgeschichtsschreibung? Giovanni Pacini (1796-1867) und die italienische Oper im Urteil der AmZ - Andrea Dykstra: The Contributions of Italian Opera Composers to the Development of the Classical Symphonie Style - Peter Tenhaef: "Musica dell'altro mondo" - Entwicklungen und Funktionen des Palestrina-Mythos - Nico Schüler: Von Heroen, Genies und anderen. Zu Musik und Musikleben im Spiegel einer Brünner-Deutschen Zeitung im Januar 1920 - Peter Wicke: „Heroes and Villains“. Anmerkungen zum Verhältnis von Popmusik und Musikgeschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2021-01-12
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August Wilhelm Ambros

August Wilhelm Ambros von Štedronská,  Markéta
Als promovierter Jurist, bewandert in Kunstgeschichte und Literatur, gehört der Musikschriftsteller August Wilhelm Ambros (1816–1876) zu den typischen Universalgeistern des 19. Jahrhunderts. Die im vorliegenden Band enthaltenen Beiträge geben einen Einblick in die verschiedenen Gebiete seines Schaffens, angefangen von der Musikkritik und -ästhetik über die Musikgeschichtsschreibung bis hin zu den musikalischen Werken und kunsthistorischen Studien. Berücksichtigt werden dabei sowohl Ambros' Wirken in Prag als auch seine Schaffensperiode (ab 1872) in der Donaumetropole Wien. Darüber hinaus wird sein Œuvre in einen breiteren Kontext seiner Vorgänger (v. a. Gotthold Ephraim Lessing), Zeitgenossen (v. a. Eduard Hanslick, Anton Springer) und Nachfolger (Hugo Riemann, Guido Adler) eingebettet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Musikgeschichten: Von vergessenen Musikern und ›verlorenen Residenzen‹ im 18. Jahrhundert

Musikgeschichten: Von vergessenen Musikern und ›verlorenen Residenzen‹ im 18. Jahrhundert von Acquavella-Rauch,  Stefanie
Im Mittelpunkt des Buches steht das Erzählen von Musikgeschichten. Exemplarisch werden an der Musikkultur der beiden ›verlorenen Residenzen‹ Edinburgh und Hannover im 18. Jahrhundert neue methodische und darstellerische Ansätze herausgearbeitet. Das Zusammenführen mikro- und makrohistorischer sowie regional- und alltagsgeschichtlicher Erkenntnisse spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Entwickeln eines ›multifokalen‹ Blickes auf musikgeschichtliche Phänomene abseits großer Künstler*innen oder kunstliebender Herrscher*innen und fernab des Kanons. Geleitet von der übergeordneten Frage danach, wie Forscher*innen als Autor*innen ihre Ergebnisse finden und präsentieren – wie sie also was warum erzählen –, geht es dabei auch um das Erzielen größtmöglicher wissenschaftlicher Transparenz und um den Einfluss der dabei involvierten Wissenschaftler*innen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die Anfänge der neueren Musikgeschichtsschreibung um 1770 bei Gerbert, Burney und Hawkins.

Die Anfänge der neueren Musikgeschichtsschreibung um 1770 bei Gerbert, Burney und Hawkins. von Hegar,  Elisabeth
Musikhistorische Arbeiten vor 1770 - Martin Gerbert (mit einem Anhang über Gerberts Korrespondenz mit Padre Martini) - Charles Burney - John Hawkins - Die Musikgeschichten von Burney und Hawkins im Urteil der eigenen und der späteren Zeit - Der Einfluss der Musikgeschichten von Hawkins und Burney auf Deutschland. - Unveränderter Neudruck der Erstauflage von 1933.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Schumann-Handbuch

Schumann-Handbuch von Tadday,  Ulrich
Seine Musik hat ihn unsterblich gemacht. Doch wer war Robert Schumann? Als Komponisten und Virtuosen, Dichter und Journalisten, Freund und Ehemann lernt der Leser ihn kennen und findet Zugang zu seiner Literatur-, Musik- und Kunstanschauung. Im Mittelpunkt stehen Schumanns kompositorisches Lebenswerk und seine Kompositionsweise. Geordnet nach Gattungen liefert das Handbuch einen umfangreichen Überblick über sein gesamtes Werk. Schumanns Schaffen spiegelt sich auch in der Musik anderer Komponisten wider. In welchen Werken erkennt man seinen Einfluss? Wie haben Musikgeschichtsschreibung, Belletristik und Film Schumann gewürdigt? Die namhaften Autoren zeichnen ein neues, spannendes Bild.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Das schöne Unendliche

Das schöne Unendliche von Tadday,  Ulrich
Die Musik gilt seit jeher als die "romantische" Kunst schlechthin. Ähnlich diffus und ahistorisch ist die Verwendung des Begriffs "Romantik" bis heute in der Musikgeschichtsschreibung und Musikwissenschaft. In seiner Diskursgeschichte gibt Ulrich Tadday eine souverän geschriebene und urteilende Darstellung der ästhetischen Wurzeln, Vorstellungen und Nachwirkungen der romantischen Musik.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Versuche von Musikgeschichtsschreibung in Zeiten musikalischer Kanonbildung

Versuche von Musikgeschichtsschreibung in Zeiten musikalischer Kanonbildung von Vorster,  Christiane
Dieses Buch analysiert die Musikgeschichten von Hawkins, Burney und Forkel und siedelt diese drei Werke der Musikgeschichtsschreibung des 18. Jahrhunderts im Kontext gesellschaftlicher, ästhetischer und politischer Prozesse an, unter Bezugnahme auf Prozesse der Kanonbildung, Intertextualität und den europäischen Kulturtransfer.
Aktualisiert: 2020-09-01
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