Kunst und Wissen in der Moderne

Kunst und Wissen in der Moderne von Aringer,  Klaus, Budde,  Elmar, Daxner,  Michael, Dorschel,  Andreas, Haslmayr,  Harald, Hirsbrunner,  Theo, Hoerisch,  Jochen, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Mantl,  Wolfgang, Mornell,  Adina, Motte-Haber,  Helga la, Panagl,  Oswald, Scheer,  Brigitte, Schnebel,  Dieter, Steiner,  Uwe, Utz,  Christian, Vill,  Susanne, Winckler,  Georg
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Musik in der Moderne

Musik in der Moderne von Beck,  Georg, Bohlman,  Philip V., Boisits,  Barbara, Busch,  Regina, Eybl,  Martin, Hois,  Eva Maria, Johnson,  Julian, Kaden,  Christian, Kapp,  Reinhard, Kogler,  Susanne, Kókorz,  Gregor, Schweiger,  Dominik, Urbanek,  Nikolaus
Der Band bietet einen Querschnitt durch die Modernediskussion aus musikalischer Sicht und untersucht für den zentraleuropäischen Raum die drei Bereiche Identität und Differenz - Wahrnehmung und Alterität - Moderne und Postmoderne. So wird der identitätsstiftenden Rolle der Musik in dieser von ethnischer und kultureller Pluralität geprägten Region nachgegangen, Fragen der Wahrnehmungs- und Bedeutungsveränderung von Musik werden diskutiert, wobei sich der Bogen von Schönbergs Skandalkonzerten bis hin zur Alteritätserfahrung gegenüber außereuropäischer Musik spannt, und die dialektische Beziehung zwischen Moderne und Postmoderne wird im Hinblick auf die Musik der Wiener Moderne ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Autorschaft – Genie – Geschlecht

Autorschaft – Genie – Geschlecht von Bozic,  Renate, Brüstle,  Christa, Grotjahn,  Rebecca, Hottmann,  Katharina, Knaus,  Kordula, Kogler,  Susanne, Leon,  Stefanija, Macarthur,  Sally, Nieberle,  Sigrid, Smart,  Mary Ann, Tunbridge,  Laura, Unseld,  Melanie, Walter,  Michael
Wohl kaum ein Begriff war in letzter Zeit so stark von Paradigmenwechseln betroffen wie derjenige der Autorschaft. Bis heute prägen Positionen wie der »Tod des Autors« oder dessen darauf folgende Rehabilitierung künstlerische und wissenschaftliche Ansätze. Für die Genderforschung ist dieses Thema zentral, weil in Geschichte und Gegenwart zu beobachtende Asymmetrien zwischen den Geschlechtern mit tradierten Rollenzuschreibungen und stereotypen Auffassungen von Kreativität und Autorschaft in Wechselbeziehung stehen. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen musikalische Schaffensprozesse von der Frühen Neuzeit bis in die unmittelbare Gegenwart des 21. Jahrhunderts. In der Zusammenschau wird so das Spannungsfeld »Autorschaft – Genie – Geschlecht« multiperspektivisch ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Auf dem Weg zur Kunstuniversität: das Kunsthochschul-Organisationsgesetz von 1970

Auf dem Weg zur Kunstuniversität: das Kunsthochschul-Organisationsgesetz von 1970 von Herkt,  Silvia, Kogler,  Susanne, Matiasovits,  Severin, Prucher,  Susanne, Strouhal,  Erwin
Die rechtliche Gleichstellung von Kunst und Wissenschaft war neben der Einbindung der Studierenden und des akademischen Mittelbaus in Entscheidungsprozesse die wichtigste Auswirkung des Kunsthochschul- Organisationsgesetzes (KHOG) von 1970 auf die ehemaligen Musik- und Kunstakademien in Österreich. Die Archivleiter*innen der Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Graz, Salzburg und Wien sowie der Universität für angewandte Kunst Wien nahmen das 50-Jahr-Jubiläum der Implementierung des KHOG zum Anlass, den Anfängen von Selbstbestimmung, Mitsprache und Gleichstellung in ihren Institutionen nachzuforschen – allesamt brisante Themen, die auch aktuell wieder an den Universitäten diskutiert werden. Neben Originaldokumenten tragen Stimmen von Zeitzeug*innen zur Lebendigkeit der historischen Blickwinkel bei. Die vielfältigen Beiträge spannen einen Bogen von den Ursprüngen und Entwicklungen der Konservatorien im 19. und 20. Jahrhundert über den Entstehungsprozess und die Herausforderungen der neuen Strukturen an den einzelnen Hochschulen bis zu den Auswirkungen, Entwicklungen und Perspektiven, die diese mit sich brachten und auch heute noch bringen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Zukunft der Oper

Die Zukunft der Oper von Beyer,  Barbara, Kogler,  Susanne, Lemberg,  Roman
Wie lassen sich die Werke des Opernrepertoires jenseits des "Regietheaters" und ohne fragwürdigen Aktualitätszwang inszenieren? Wie kann Musiktheater für ein Publikum des 21. Jahrhunderts aussehen? Kann das Performative eine weiterführende Dimension ermöglichen - eine Dimension, die Unkontrolliertes zulässt, Erwartungen (ent)täuscht, auf Überraschung und Irritation setzt? Ein Forschungsprojekt der Kunstuniversität Graz unter der Leitung von Barbara Beyer hat sich über mehrere Jahre theoretisch und praktisch mit diesen Fragen beschäftigt. Am Beispiel von Mozarts Oper "Così fan tutte" wurden von drei jungen Regieteams drei unterschiedliche Herangehensweisen an das Werk erarbeitet und mit drei verschiedenen Ensembles inszeniert. Vorbereitend und begleitend zu den Aufführungen im Oktober 2013 an der Deutschen Oper Berlin fanden Diskussionen, Workshops sowie ein Symposion mit Experten aus Kunst und Wissenschaft statt. "Die Zukunft der Oper - Zwischen Hermeneutik und Performativität" versammelt die Beiträge des Symposions u. a. von Dirk Baecker, Erika Fischer-Lichte, Carl Hegemann und Christine Lemke-Matwey und dokumentiert die drei Opern-Produktionen auf einer beiliegenden DVD.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ästhetik nach Adorno

Ästhetik nach Adorno von Amoriello,  Lucas, Bach,  Clemens, Becker,  Robin, Feser,  Kim, Grüny,  Christian, Hagen,  David, Hartmann,  Lars, Hayner,  Jakob, Hirsch,  Michael, Kogler,  Susanne, Kröger,  Kaja, Krolczyk,  Radek, Lehmann,  Irene, Lugauer,  Andreas, Paß,  Manuel, Stahl,  Enno, von Samson,  Livia, Wolf,  Hannah
Der Sammelband »Ästhetik nach Adorno« befragt anhand zeitgenössischer künstlerischer Phänomene die Aktualität der ästhetischen Theorie Theodor W. Adornos. In Auseinandersetzung mit künstlerischen Strömungen und Werken der letzten Jahrzehnte sowie aktuellen ästhetischen Entwicklungen steht dabei das Verhältnis der Kunst zu Gesellschaft und Politik im Vordergrund. Der Band verhandelt so nicht nur die Möglichkeit einer materialistischen Ästhetik heute, sondern bietet auch eine kritische Perspektive auf die Gegenwartskunst und die zeitgenössische Ästhetik. MIT BEITRÄGEN VON Lucas Amoriello, Clemens Bach, Robin Becker, Kim Feser, Christian Grüny, Lars Hartmann, Jakob Hayner, Michael Hirsch, Susanne Kogler, Kaja Kröger, Radek Krolczyk und Hannah Wolf, Irene Lehmann, Andreas Lugauer, Manuel Paß und Enno Stahl.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Auf dem Weg zur Kunstuniversität: das Kunsthochschul-Organisationsgesetz von 1970

Auf dem Weg zur Kunstuniversität: das Kunsthochschul-Organisationsgesetz von 1970 von Herkt,  Silvia, Kogler,  Susanne, Matiasovits,  Severin, Prucher,  Susanne, Strouhal,  Erwin
Die rechtliche Gleichstellung von Kunst und Wissenschaft war neben der Einbindung der Studierenden und des akademischen Mittelbaus in Entscheidungsprozesse die wichtigste Auswirkung des Kunsthochschul- Organisationsgesetzes (KHOG) von 1970 auf die ehemaligen Musik- und Kunstakademien in Österreich. Die Archivleiter*innen der Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Graz, Salzburg und Wien sowie der Universität für angewandte Kunst Wien nahmen das 50-Jahr-Jubiläum der Implementierung des KHOG zum Anlass, den Anfängen von Selbstbestimmung, Mitsprache und Gleichstellung in ihren Institutionen nachzuforschen – allesamt brisante Themen, die auch aktuell wieder an den Universitäten diskutiert werden. Neben Originaldokumenten tragen Stimmen von Zeitzeug*innen zur Lebendigkeit der historischen Blickwinkel bei. Die vielfältigen Beiträge spannen einen Bogen von den Ursprüngen und Entwicklungen der Konservatorien im 19. und 20. Jahrhundert über den Entstehungsprozess und die Herausforderungen der neuen Strukturen an den einzelnen Hochschulen bis zu den Auswirkungen, Entwicklungen und Perspektiven, die diese mit sich brachten und auch heute noch bringen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Auf dem Weg zur Kunstuniversität: das Kunsthochschul-Organisationsgesetz von 1970

Auf dem Weg zur Kunstuniversität: das Kunsthochschul-Organisationsgesetz von 1970 von Herkt,  Silvia, Kogler,  Susanne, Matiasovits,  Severin, Prucher,  Susanne, Strouhal,  Erwin
Die rechtliche Gleichstellung von Kunst und Wissenschaft war neben der Einbindung der Studierenden und des akademischen Mittelbaus in Entscheidungsprozesse die wichtigste Auswirkung des Kunsthochschul-Organisationsgesetzes (KHOG) von 1970 auf die ehemaligen Musik- und Kunstakademien in Österreich. Die Archivleiter*innen der Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Graz, Salzburg und Wien sowie der Universität für angewandte Kunst Wien nahmen das 50-Jahr-Jubiläum der Implementierung des KHOG zum Anlass, den Anfängen von Selbstbestimmung, Mitsprache und Gleichstellung in ihren Institutionen nachzuforschen – allesamt brisante Themen, die auch aktuell wieder an den Universitäten diskutiert werden. Neben Originaldokumenten tragen Stimmen von Zeitzeug*innen zur Lebendigkeit der historischen Blickwinkel bei. Die vielfältigen Beiträge spannen einen Bogen von den Ursprüngen und Entwicklungen der Konservatorien im 19. und 20. Jahrhundert über den Entstehungsprozess und die Herausforderungen der neuen Strukturen an den einzelnen Hochschulen bis zu den Auswirkungen, Entwicklungen und Perspektiven, die diese mit sich brachten und auch heute noch bringen.
Aktualisiert: 2021-09-04
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Stand und Perspektiven der NS-­Forschung in der Musik

Stand und Perspektiven der NS-­Forschung in der Musik von Aringer,  Klaus, Kogler,  Susanne, Lenhart,  Markus Helmut
Fallbeispiele zur Thematik aus nationaler und internationaler Perspektive. Der Band bietet einen Überblick über den Stand der NS­Forschung in der Musikwissenschaft im deutschsprachigen Raum. 1963 gegründet, ist die Grazer Kunstuniversität eine vergleichsweise junge Institution. Allerdings hatten einflussreiche Entscheidungsträger sowie zahlreiche Angehörige der Grazer Musikakademie und ihrer Vorgängerinstitution des Steiermärkischen Landeskonservatoriums auch bedeutende Positionen im NS­Musikausbildungssystem inne. Der Band möchte zu einer tiefergehenden Reflexion und weiterer Erforschung dieses dunklen Kapitels der Geschichte anregen und eine kritische Selbstreflexion in Gang bringen, die auf die Zukunft abzielt und der Verantwortung der Universitäten für gesellschaftliche Erinnerungskultur und Entwicklung von Leitbildern Rechnung trägt. Mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung beleuchten die einzelnen Bände der Reihe FOKUS MUSIK Schnittpunkte von Wissenschaft und Kunst, von Forschung und (re)produktiver Musikausübung.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 44/45

Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 44/45 von Behrens,  Roger, Flatschart,  Elmar, Hindrichs,  Gunnar, Klaue,  Magnus, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Krämer,  Sven, Niederauer,  Martin, Olivier,  Alain Patrick, Schweppenhäuser,  Gerhard, Seiwert,  Elvira, Voller,  Christian
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren versucht. Das Heft wird einen Schwerpunkt zum Thema »Zur gesellschaftlichen Lage der Musik heute« enthalten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Musik in der Moderne

Musik in der Moderne von Beck,  Georg, Bohlman,  Philip V., Boisits,  Barbara, Busch,  Regina, Eybl,  Martin, Hois,  Eva Maria, Johnson,  Julian, Kaden,  Christian, Kapp,  Reinhard, Kogler,  Susanne, Kókorz,  Gregor, Schweiger,  Dominik, Urbanek,  Nikolaus
Der Band bietet einen Querschnitt durch die Modernediskussion aus musikalischer Sicht und untersucht für den zentraleuropäischen Raum die drei Bereiche Identität und Differenz - Wahrnehmung und Alterität - Moderne und Postmoderne. So wird der identitätsstiftenden Rolle der Musik in dieser von ethnischer und kultureller Pluralität geprägten Region nachgegangen, Fragen der Wahrnehmungs- und Bedeutungsveränderung von Musik werden diskutiert, wobei sich der Bogen von Schönbergs Skandalkonzerten bis hin zur Alteritätserfahrung gegenüber außereuropäischer Musik spannt, und die dialektische Beziehung zwischen Moderne und Postmoderne wird im Hinblick auf die Musik der Wiener Moderne ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kunst als Spiegel realer, virtueller und imaginärer Welten. Zum künstlerischen Schaffen Olga Neuwirths

Kunst als Spiegel realer, virtueller und imaginärer Welten. Zum künstlerischen Schaffen Olga Neuwirths von Drees,  Stefan, Kogler,  Susanne
Aus der Reihe: FOKUS MUSIK Musikwissenschaftliche Beiträge der Kunstuniversität Graz Band 1 Das Werk Olga Neuwirths zeichnet sich durch gesellschaftspolitische Stellungnahme und große künstlerische Offenheit aus. Mit Installationen, Videos, Opern, Schauspielmusiken, Filmen, vokaler, instrumentaler und elektronischer Musik bedient sie eine Fülle von Genres, deren Grenzen jedoch permanent erweitert und überschritten werden. Von Neuwirths frühesten Werken an haben Film, Video, Elektronik und installative Elemente Eingang in Gattungen wie Kammermusik, Oratorium oder Oper gefunden. Neuwirths Werke fordern zur Auseinandersetzung mit Identität und Erinnerung, Stabilität und Prozessualität sowie Utopie und Dystopie auf. Damit spiegeln sich in ihrer künstlerischen Arbeit viele aktuelle ästhetische und philosophische Diskussionen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes zielen darauf ab, das Œuvre der Künstlerin in seiner Vielschichtigkeit und seinem Beziehungsreichtum auszuleuchten und unterschiedliche – intermediale, musikhistorische und gesellschaftskritische – Kontexte zu erkunden. Mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung beleuchten die einzelnen Bände der Reihe Fokus Musik Schnittpunkte von Wissenschaft und Kunst, von Forschung und (re)produktiver Musikausübung, wobei interdisziplinärer Austausch und Praxisbezug im Vordergrund stehen. Musikwissenschaft präsentiert sich als offenes Fach und trägt damit der Notwendigkeit unterschiedlicher Spielarten und Betrachtungsweisen bei der Erforschung aktueller musikalischer Fragen und Phänomene in all ihrer Vielfalt Rechnung. Insbesondere innovative multiperspektivische Forschungsansätze und aktuelle Themen finden Berücksichtigung. Auch der regionale Raum (Graz und die Steiermark) als Ort der Kunst wird in vielfachen Facetten thematisiert.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Gesellschaft im Werk

Gesellschaft im Werk von Ette,  Wolfram, Geml,  Gabriele, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Kreis,  Guido, Powell,  Larson, Stolzenberg,  Jürgen, Urbanek,  Nikolaus, Zehentreiter,  Ferdinand
Wann immer Musik philosophisch auf seiner Agenda steht, eröffnet Theodor W. Adorno ein spannungsreiches Spektrum von Denkmöglichkeiten. Dabei treffen spekulatives Denken, wissenschaftliche Forschung, musikalische Praxis und politisch-soziale Kritik auf eine Weise zusammen, die noch da inspirierend ist, wo der Philosoph irrt oder übertreibt. Die Rede von der "Gesellschaft im Werk" nimmt Adorno dort ernst, wo er sich von der Ästhetik unserer Tage am meisten unterscheidet: im Festhalten eines kritischen Werkbegriffs und zugleich einer sozialen Lektüre autonomer Musikformen. Mit Beiträgen von Wolfram Ette, Gabriele Geml, Richard Klein, Susanne Kogler, Guido Kreis, Larson Powell, Jürgen Stolzenberg, Nikolaus Urbanek und Ferdinand Zehentreiter.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 44/45

Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 44/45 von Behrens,  Roger, Flatschart,  Elmar, Hindrichs,  Gunnar, Klaue,  Magnus, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Krämer,  Sven, Niederauer,  Martin, Olivier,  Alain Patrick, Schweppenhäuser,  Gerhard, Seiwert,  Elvira, Voller,  Christian
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren versucht. Das Heft wird einen Schwerpunkt zum Thema »Zur gesellschaftlichen Lage der Musik heute« enthalten.
Aktualisiert: 2021-04-09
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Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 44/45

Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 44/45 von Behrens,  Roger, Flatschart,  Elmar, Hindrichs,  Gunnar, Klaue,  Magnus, Klein,  Richard, Kogler,  Susanne, Krämer,  Sven, Niederauer,  Martin, Olivier,  Alain Patrick, Schweppenhäuser,  Gerhard, Seiwert,  Elvira, Voller,  Christian
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren versucht. Das Heft wird einen Schwerpunkt zum Thema »Zur gesellschaftlichen Lage der Musik heute« enthalten.
Aktualisiert: 2021-04-09
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Die Zukunft der Oper

Die Zukunft der Oper von Beyer,  Barbara, Kogler,  Susanne, Lemberg,  Roman
Wie lassen sich die Werke des Opernrepertoires jenseits des "Regietheaters" und ohne fragwürdigen Aktualitätszwang inszenieren? Wie kann Musiktheater für ein Publikum des 21. Jahrhunderts aussehen? Kann das Performative eine weiterführende Dimension ermöglichen - eine Dimension, die Unkontrolliertes zulässt, Erwartungen (ent)täuscht, auf Überraschung und Irritation setzt? Ein Forschungsprojekt der Kunstuniversität Graz unter der Leitung von Barbara Beyer hat sich über mehrere Jahre theoretisch und praktisch mit diesen Fragen beschäftigt. Am Beispiel von Mozarts Oper "Così fan tutte" wurden von drei jungen Regieteams drei unterschiedliche Herangehensweisen an das Werk erarbeitet und mit drei verschiedenen Ensembles inszeniert. Vorbereitend und begleitend zu den Aufführungen im Oktober 2013 an der Deutschen Oper Berlin fanden Diskussionen, Workshops sowie ein Symposion mit Experten aus Kunst und Wissenschaft statt. "Die Zukunft der Oper - Zwischen Hermeneutik und Performativität" versammelt die Beiträge des Symposions u. a. von Dirk Baecker, Erika Fischer-Lichte, Carl Hegemann und Christine Lemke-Matwey und dokumentiert die drei Opern-Produktionen auf einer beiliegenden DVD.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Partituren des Körpers

Partituren des Körpers von Bienert,  Bernd Roger, Delle Karth,  Nicole, Fürnkranz,  Magdalena, Fürntratt,  Maria, Gryllus,  Samu, Huber,  Harald, Jauk,  Werner, Kogler,  Susanne, Lehner,  Birgit, Scuderi,  Cristina, Suchy,  Irene, Voithofer,  Monika, Zabelka,  Mia
„Partituren des Körpers“ umkreist die Geste als musikalisch-künstlerische Quintessenz im zeitgenössischen Komponieren, in der Musiktheater-Regie von Werken des 20., 19. und 18. Jahrhunderts, in einem weiten Feld der Genres, das von Kinder-Erzähl-Konzerten bis zu elektronischer Improvisationskunst, von gestischer Komposition in Werbespots bis zu Traktaten der Theatergeschichte des 18. Jahrhunderts reicht. Die Geste im musikalischen Spannungsfeld von Choreo graphie, Performance, Komposition, Regie, Gender und Vokabular ist ein Schlüssel zum Verständnis weit über die Musik hinaus. So spannt schon die Einleitung einen weiten Bogen von der Anerkennung der Gebärdensprache als Kultur erbe über die strafrechtliche Behandlung der Geste, Code sprachen wie jene des Tauchens oder jene mit dem Fächer bis zu den digitalen Technologien. Dass die Geste einerseits aus Kult und Kommunikation nicht wegzudenken ist und andererseits die Musik genauso bestimmend prägt wie der Klang, die Tonhöhe oder der Text, macht die Beschäftigung mit ihr aus musikalischer Sicht zu einer Erkenntnisquelle für jedwedes – nicht nur musikinteressiertes – Publikum.
Aktualisiert: 2020-07-01
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