Aktualisiert: 2023-06-05
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Franz Kafka veröffentlichte den Satz »Wunsch, Indianer zu werden« 1912. Der vorliegende Band legt acht verschiedenartige Lektüren von Dichtern, Literaturwissenschaftlern und Philologen vor.
Franz Kafkas kurzer Text »Wunsch, Indianer zu werden« erschien 1912 in seiner ersten Prosasammlung »Betrachtung«. Christoph König und Glenn W. Most haben Dichter, Literaturwissenschaftler und Philologen eingeladen, ihre ganz individuellen Lektüren dieses rätselhaften Satzes vorzustellen: Peter-André Alt, Christian Benne, Heinrich Detering, Daniel Kehlmann, Dagmar Leupold, Heinz Schlaffer und die Herausgeber selbst widmen sich Kafkas Prosatext und versuchen, ihn zu deuten.
Die Lektüren suchen, jede auf ihre Weise, den Text als ein Rätsel zu verstehen, indem sie auf verschiedene Fragen antworten: Ist der Satz grammatisch richtig oder fehlerhaft? Wie ist der Satz überhaupt zu konstruieren? Geht es um die Realisierung eines Wunsches? Schafft der Text, was nur im Stil des Texts selbst möglich ist? Oder wird skeptisch analysiert, was es bedeutet, einen Wunsch zu hegen?
Über Kafkas Schreib- und Denkweise verhandeln die Autoren ebenso wie über die Priorität von Methoden. Das Bild Kafkas als ein Dichter des Scheiterns wird infrage gestellt, seine Kreativität rückt in den Mittelpunkt. Methodisch stehen nebeneinander die syntaktische Analyse, die Erläuterung des kulturhistorischen Kontexts und die Form der poetischen Imagination.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Image & Context (ICON) ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Image & Context (ICON) ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Image & Context (ICON) ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Methodologische Grundkenntnisse sind heute für jedes literaturwissenschaftliche Studium unerläßlich. Diese Einführung fasst konzeptionelle Grundlagen und theoretische Hauptströmungen der Germanistik übersichtlich zusammen. Mit seiner allgemeinverständlichen Darstellungsweise richtet sich das Buch vor allem an Studierende dieses Fachs und an kulturwissenschaftlich Interessierte, dient jedoch ebenso als Nachschlagewerk z.B. in der Examensvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Franz Kafka veröffentlichte den Satz »Wunsch, Indianer zu werden« 1912. Der vorliegende Band legt acht verschiedenartige Lektüren von Dichtern, Literaturwissenschaftlern und Philologen vor.
Franz Kafkas kurzer Text »Wunsch, Indianer zu werden« erschien 1912 in seiner ersten Prosasammlung »Betrachtung«. Christoph König und Glenn W. Most haben Dichter, Literaturwissenschaftler und Philologen eingeladen, ihre ganz individuellen Lektüren dieses rätselhaften Satzes vorzustellen: Peter-André Alt, Christian Benne, Heinrich Detering, Daniel Kehlmann, Dagmar Leupold, Heinz Schlaffer und die Herausgeber selbst widmen sich Kafkas Prosatext und versuchen, ihn zu deuten.
Die Lektüren suchen, jede auf ihre Weise, den Text als ein Rätsel zu verstehen, indem sie auf verschiedene Fragen antworten: Ist der Satz grammatisch richtig oder fehlerhaft? Wie ist der Satz überhaupt zu konstruieren? Geht es um die Realisierung eines Wunsches? Schafft der Text, was nur im Stil des Texts selbst möglich ist? Oder wird skeptisch analysiert, was es bedeutet, einen Wunsch zu hegen?
Über Kafkas Schreib- und Denkweise verhandeln die Autoren ebenso wie über die Priorität von Methoden. Das Bild Kafkas als ein Dichter des Scheiterns wird infrage gestellt, seine Kreativität rückt in den Mittelpunkt. Methodisch stehen nebeneinander die syntaktische Analyse, die Erläuterung des kulturhistorischen Kontexts und die Form der poetischen Imagination.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Franz Kafka veröffentlichte den Satz »Wunsch, Indianer zu werden« 1912. Der vorliegende Band legt acht verschiedenartige Lektüren von Dichtern, Literaturwissenschaftlern und Philologen vor.
Franz Kafkas kurzer Text »Wunsch, Indianer zu werden« erschien 1912 in seiner ersten Prosasammlung »Betrachtung«. Christoph König und Glenn W. Most haben Dichter, Literaturwissenschaftler und Philologen eingeladen, ihre ganz individuellen Lektüren dieses rätselhaften Satzes vorzustellen: Peter-André Alt, Christian Benne, Heinrich Detering, Daniel Kehlmann, Dagmar Leupold, Heinz Schlaffer und die Herausgeber selbst widmen sich Kafkas Prosatext und versuchen, ihn zu deuten.
Die Lektüren suchen, jede auf ihre Weise, den Text als ein Rätsel zu verstehen, indem sie auf verschiedene Fragen antworten: Ist der Satz grammatisch richtig oder fehlerhaft? Wie ist der Satz überhaupt zu konstruieren? Geht es um die Realisierung eines Wunsches? Schafft der Text, was nur im Stil des Texts selbst möglich ist? Oder wird skeptisch analysiert, was es bedeutet, einen Wunsch zu hegen?
Über Kafkas Schreib- und Denkweise verhandeln die Autoren ebenso wie über die Priorität von Methoden. Das Bild Kafkas als ein Dichter des Scheiterns wird infrage gestellt, seine Kreativität rückt in den Mittelpunkt. Methodisch stehen nebeneinander die syntaktische Analyse, die Erläuterung des kulturhistorischen Kontexts und die Form der poetischen Imagination.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Didaktische Interventionsstudien bilden eine zentrale Quelle, um wissenschaftliches Wissen über die Effektivität neuer Lehr- und Lernformen im Unterricht zu generieren. Eine Herausforderung bei dieser Form der Forschung ist: die Interventionen müssen zunächst implementiert werden, ehe eine statistische Analyse ihrer Wirksamkeit erfolgen kann. Kooperativen Implementationsstrategien (bzw. symbiotischen Implementationsstrategien) wird dahingehend ein hohes Potential zugerechnet. Im Rahmen einer dokumentarischen Evaluationsstudie geht Silke Werner in diesem Band nun der Frage nach, welchen ‚Nutzen‘ kooperative Implementationsstrategien im Kontext didaktischer Interventionsstudien haben (können). Es wird theoretisch und empirisch gezeigt, dass widersprüchliche Intentionen der beteiligten Akteur*innen (Bildungspolitik, Forschung, Schulpraxis) zusammenwirken und diese nicht per se über eine kooperative Implementation auflösbar sind. Die rekonstruierten Typen kooperativer Rekontextualisierungspraxen lassen sich – am Beispiel der didaktischen Intervention „Serelisk“ – auf Merkmale der Zusammensetzung der Kooperationsgruppen zurückführen. Die vorliegende Studie ist zugleich eine dokumentarische Meta-Evaluation und trägt zur Methodendiskussion in der didaktischen Interventionsforschung bei.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Didaktische Interventionsstudien bilden eine zentrale Quelle, um wissenschaftliches Wissen über die Effektivität neuer Lehr- und Lernformen im Unterricht zu generieren. Eine Herausforderung bei dieser Form der Forschung ist: die Interventionen müssen zunächst implementiert werden, ehe eine statistische Analyse ihrer Wirksamkeit erfolgen kann. Kooperativen Implementationsstrategien (bzw. symbiotischen Implementationsstrategien) wird dahingehend ein hohes Potential zugerechnet. Im Rahmen einer dokumentarischen Evaluationsstudie geht Silke Werner in diesem Band nun der Frage nach, welchen ‚Nutzen‘ kooperative Implementationsstrategien im Kontext didaktischer Interventionsstudien haben (können). Es wird theoretisch und empirisch gezeigt, dass widersprüchliche Intentionen der beteiligten Akteur*innen (Bildungspolitik, Forschung, Schulpraxis) zusammenwirken und diese nicht per se über eine kooperative Implementation auflösbar sind. Die rekonstruierten Typen kooperativer Rekontextualisierungspraxen lassen sich – am Beispiel der didaktischen Intervention „Serelisk“ – auf Merkmale der Zusammensetzung der Kooperationsgruppen zurückführen. Die vorliegende Studie ist zugleich eine dokumentarische Meta-Evaluation und trägt zur Methodendiskussion in der didaktischen Interventionsforschung bei.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wir leben in einer Zeit systemischer Krisen. Das gilt für den Klimawandel genau so wie für Wirtschaftssysteme. Systeme lehren uns, dass die Wirklichkeit nichts Feststehendes ist. Die Wirklichkeit fließt und ist mehrdeutig. Die Veränderungen geschehen simultan und nicht als lineare Abfolge von Ursache und Wirkung. Der angemessene Umgang mit systemischen Problemen und Krisen erfordert qualitative Forschungsmethoden, die uns helfen die neuen Wirklichkeiten besser zu verstehen. Das dritte Qualmet-Symposium widmet sich dem Dialog als Gegenstand und Methode qualitativer Forschung. Nur so kann das interaktive und damit bedeutungsverändernde Moment erfasst werden, das nachhaltige Lösungen ermöglicht, weil aus Befragten Beteiligte werden.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Wir leben in einer Zeit systemischer Krisen. Das gilt für den Klimawandel genau so wie für Wirtschaftssysteme. Systeme lehren uns, dass die Wirklichkeit nichts Feststehendes ist. Die Wirklichkeit fließt und ist mehrdeutig. Die Veränderungen geschehen simultan und nicht als lineare Abfolge von Ursache und Wirkung. Der angemessene Umgang mit systemischen Problemen und Krisen erfordert qualitative Forschungsmethoden, die uns helfen die neuen Wirklichkeiten besser zu verstehen. Das dritte Qualmet-Symposium widmet sich dem Dialog als Gegenstand und Methode qualitativer Forschung. Nur so kann das interaktive und damit bedeutungsverändernde Moment erfasst werden, das nachhaltige Lösungen ermöglicht, weil aus Befragten Beteiligte werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, was den zukünftigen Volksschullehrern an ausgewählten bayerischen Lehrerbildungsanstalten
während des Deutschen Kaiserreiches (1871–1918) durch die eingeführten Lehrbücher für die „Besondere Unterrichtslehre“ über die richtige
Erteilung des elementaren Geschichtsunterrichts vermittelt wurde.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Im Geschichtsunterricht ist „Weltbegegnung“ nicht unmittelbar möglich. Aus der Konstruktivität von Geschichte ergibt sich, dass historische Einsichten aus Zeugnissen und Materialien der Vergangenheit rekonstruiert werden müssen. Aus diesem Konstruktcharakter ergeben sich signifikante Strukturmerkmale, die für historisches Denken konstitutiv sind. Diese können Ausgangspunkt oder Teil der Unterrichtsplanung sein, damit Schülerinnen und Schüler induktiv historisch denken lernen können. In diesem Heft werden einige Konzepte zur Umsetzung im Geschichtsunterricht vorgestellt. Birger Hass zeigt, wie durch den exemplarischen Vollzug der Narrativität wesentliche Verfahren des historischen Denkens erfahren und eingeübt werden können. Dieter Grupp geht von dem Strukturmerkmal der Retrospektivität aus. Beide Unterrichtssequenzen sind geeignet, einen Beitrag zur reflektierten Sinnbildung und Förderung des historischen Denkens zu leisten.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Das Buch führt in die Methoden Sozialer Arbeit ein. Methoden in der Sozialen Arbeit sind keine technischen Verfahren oder Rezepte, die sich nach Gebrauchsanleitung anwenden lassen; sie unterliegen ethischen Normen, sich verändernden gesellschaftlichen und politischen Bedingungen und Ansprüchen und der ständigen diskursiven Weiterentwicklung. Ihr Einsatz geschieht nicht im luftleeren Raum: Die Aspekte, die den äußeren Rahmen des Methodeneinsatzes bilden, werden in dem Buch reflektiert. So eingeordnet werden die Methoden auf der Basis der klassischen Trias dargestellt: Arbeit mit Einzelnen/Paaren und Familien, Arbeit mit Gruppen und Arbeit in Sozialräumen. Einzelne Interventionsebenen werden detailliert betrachtet und dort häufig praktizierte methodische Ansätze beispielhaft dargestellt sowie neuere Entwicklungen in der Methodendiskussion aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Autorinnen und Autoren präsentieren in diesem Buch die neuesten Erkenntnisse in der Anwendung von qualitativen Forschungsmethoden in den Wirtschafts-, Gesundheits- und Sozialwissenschaften. Der Sammelband stellt Beiträge des 2. Qualmet-Symposiums 2018 (Qualitative Methoden) vor und fördert den Dialog und Austausch mit qualitativen Forscherinnen und Forschern im deutschsprachigen Raum. Die vorgestellten Projekte zeigen sehr anschaulich, welchen wichtigen Beitrag qualitative Forschung zum Erkenntnisgewinn in Wissenschaft und Praxis liefern kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Autorinnen und Autoren präsentieren in diesem Buch die neuesten Erkenntnisse in der Anwendung von qualitativen Forschungsmethoden in den Wirtschafts-, Gesundheits- und Sozialwissenschaften. Der Sammelband stellt Beiträge des 2. Qualmet-Symposiums 2018 (Qualitative Methoden) vor und fördert den Dialog und Austausch mit qualitativen Forscherinnen und Forschern im deutschsprachigen Raum. Die vorgestellten Projekte zeigen sehr anschaulich, welchen wichtigen Beitrag qualitative Forschung zum Erkenntnisgewinn in Wissenschaft und Praxis liefern kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die vorliegende Festschrift für Hanna Vollrath bietet ausgewählte Studien zur mittelalterlichen Geschichte, die ihr von Wegbegleitern und Schülern zugeeignet sind. Entsprechend den Arbeiten der Jubilarin findet sich ein breites Spektrum an Zugängen etwa zu rechts-, herrschafts- und kommunikationsgeschichtlichen Problemen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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