Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages

Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages von Bishop,  Paul, Preußer,  Heinz-Peter
Im November 1925 veröffentlichte Ludwig Klages in der Zeitschrift Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur einen Beitrag mit dem Titel »Über Sexus und Eros«, den er im folgenden Jahr in die zweite, erweiterte Auflage des schmalen Buches Vom kosmogonischen Eros aufnahm. Wie zukunftsweisend war dieser Aufsatz von Klages – und ist er überhaupt noch zeitgemäß? In diesem Band, der aus einer internationalen Tagung zum Thema »Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages« hervorgeht, wird die Problematik der Eros-Sexus-Beziehung aus verschiedenen Perspektiven untersucht und beleuchtet. Unter anderem werden folgende Aspekte erörtert: Theorien der Erotik bei Klages, Bataille, Fromm und Maffesoli; Ausdruckskunde und Ausdruckstanz in der Künstlerkolonie auf dem Monte Verità; Ausdruck und Bewegung als Grundimpulse des Eros; die Rolle des Eros in Platons Symposion; die Klages-Rezeption bei Per Leo und Gerd-Klaus Kaltenbrunner; Klages’ Auffassung des Eros und dessen Konzeption im George-Kreis sowie seine Beziehung zu diversen Personen wie etwa Friedrich Huch, Franziska zu Reventlow, Martin Heidegger und Plotin. Angesichts der eifrig verfochtenen Gender-Debatten der heutigen Zeit versuchen die Autorinnen und Autoren, die »Kosmogonität« des Eros kritisch zu prüfen und für zukünftige Diskussionen zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Untergang oder zivile Weltgesellschaft?

Untergang oder zivile Weltgesellschaft? von Rohloff,  Alfred
Wie verhalten sich Geist und Leben in unserem menschlichen Dasein zueinander? Ist der Geist des Lebens Feind? Ausgehend von den philosophischen Ansätzen von Ludwig Klages (1872-1956) und Oswald Spengler (1880-1936) diskutiert Alfred Rohloff die Frage nach dem Verhältnis von Geist und Leben in unserer menschlichen Wirklichkeit wie auch, vor diesem Hintergrund, die Möglichkeit einer zivilen Weltgesellschaft, die sich in seinen Augen als die einzig mögliche Antwort ergibt auf die Frage nach der Überlebenschance der Menschheit auf diesem Planeten. Die Diskussion um die Friedfertigkeit einer solchen Weltgesellschaft mündet zuletzt in dem Vorschlag eines Konkordats der Weltreligionen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Untergang oder zivile Weltgesellschaft?

Untergang oder zivile Weltgesellschaft? von Rohloff,  Alfred
Wie verhalten sich Geist und Leben in unserem menschlichen Dasein zueinander? Ist der Geist des Lebens Feind? Ausgehend von den philosophischen Ansätzen von Ludwig Klages (1872-1956) und Oswald Spengler (1880-1936) diskutiert Alfred Rohloff die Frage nach dem Verhältnis von Geist und Leben in unserer menschlichen Wirklichkeit wie auch, vor diesem Hintergrund, die Möglichkeit einer zivilen Weltgesellschaft, die sich in seinen Augen als die einzig mögliche Antwort ergibt auf die Frage nach der Überlebenschance der Menschheit auf diesem Planeten. Die Diskussion um die Friedfertigkeit einer solchen Weltgesellschaft mündet zuletzt in dem Vorschlag eines Konkordats der Weltreligionen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages

Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages von Bishop,  Paul, Preußer,  Heinz-Peter
Im November 1925 veröffentlichte Ludwig Klages in der Zeitschrift Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur einen Beitrag mit dem Titel »Über Sexus und Eros«, den er im folgenden Jahr in die zweite, erweiterte Auflage des schmalen Buches Vom kosmogonischen Eros aufnahm. Wie zukunftsweisend war dieser Aufsatz von Klages – und ist er überhaupt noch zeitgemäß? In diesem Band, der aus einer internationalen Tagung zum Thema »Eros und Sexus in der Philosophie von Ludwig Klages« hervorgeht, wird die Problematik der Eros-Sexus-Beziehung aus verschiedenen Perspektiven untersucht und beleuchtet. Unter anderem werden folgende Aspekte erörtert: Theorien der Erotik bei Klages, Bataille, Fromm und Maffesoli; Ausdruckskunde und Ausdruckstanz in der Künstlerkolonie auf dem Monte Verità; Ausdruck und Bewegung als Grundimpulse des Eros; die Rolle des Eros in Platons Symposion; die Klages-Rezeption bei Per Leo und Gerd-Klaus Kaltenbrunner; Klages’ Auffassung des Eros und dessen Konzeption im George-Kreis sowie seine Beziehung zu diversen Personen wie etwa Friedrich Huch, Franziska zu Reventlow, Martin Heidegger und Plotin. Angesichts der eifrig verfochtenen Gender-Debatten der heutigen Zeit versuchen die Autorinnen und Autoren, die »Kosmogonität« des Eros kritisch zu prüfen und für zukünftige Diskussionen zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Die Regierung der Natur

Die Regierung der Natur von Scholz,  Leander
Das Bewusstsein für die Naturzerstörung ist so alt wie die Industrialisierung, die dafür verantwortlich gemacht wird. Dennoch hat es über einhundert Jahre gedauert, bis sich das ökologische Paradigma durchgesetzt hat. Jede politische Ordnung unterstellt aber die Existenz einer Natur, die sie nicht beeinflussen kann. Im Zeitalter der Ökologie ist es die sterbende Natur, die unsere Gesellschaft bestimmt. Wollen die Menschen überleben, müssen sie sich um ihre Lebensgrundlagen kümmern und zahllose natürliche Faktoren zum Gegenstand von Politik machen. In einem überraschenden Durchgang durch die Begründungsfiguren politischer Ordnung zeigt Leander Scholz die Wandlungen des Verhältnisses von Politik und Natur: von der griechischen phýsis zum menschengemachten Anthropozän, von der politischen Ökonomie zur politischen Ökologie, von der Austernwirtschaft an der norddeutschen Küste zur Kybernetik. Die politischen Koordinatensysteme der Gegenwart bleiben davon nicht unberührt. Die Natur zu regieren bedeutet heute auch, von ihr regiert zu werden.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Herrn Dames Aufzeichnungen

Herrn Dames Aufzeichnungen von Decker,  Kerstin, zu Reventlow,  Fanny
Eine frühe Satire über Aberglauben, Magie und freie Liebe. Fanny von Reventlow lässt einen jungen Mann nach München kommen und in den Kreis der Kosmiker eintreten. Eine bunte Mischung aus vergangenen Kulturen und Welttheorien bestimmt deren Denken und ausschweifende Feste. Dame verliebt sich, Dame ist fasziniert, aber am Ende der Faschingszeit ist der Spuk vorüber.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Untergang oder zivile Weltgesellschaft?

Untergang oder zivile Weltgesellschaft? von Rohloff,  Alfred
Wie verhalten sich Geist und Leben in unserem menschlichen Dasein zueinander? Ist der Geist des Lebens Feind? Ausgehend von den philosophischen Ansätzen von Ludwig Klages (1872-1956) und Oswald Spengler (1880-1936) diskutiert Alfred Rohloff die Frage nach dem Verhältnis von Geist und Leben in unserer menschlichen Wirklichkeit wie auch, vor diesem Hintergrund, die Möglichkeit einer zivilen Weltgesellschaft, die sich in seinen Augen als die einzig mögliche Antwort ergibt auf die Frage nach der Überlebenschance der Menschheit auf diesem Planeten. Die Diskussion um die Friedfertigkeit einer solchen Weltgesellschaft mündet zuletzt in dem Vorschlag eines Konkordats der Weltreligionen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Untergang oder zivile Weltgesellschaft?

Untergang oder zivile Weltgesellschaft? von Rohloff,  Alfred
Wie verhalten sich Geist und Leben in unserem menschlichen Dasein zueinander? Ist der Geist des Lebens Feind? Ausgehend von den philosophischen Ansätzen von Ludwig Klages (1872-1956) und Oswald Spengler (1880-1936) diskutiert Alfred Rohloff die Frage nach dem Verhältnis von Geist und Leben in unserer menschlichen Wirklichkeit wie auch, vor diesem Hintergrund, die Möglichkeit einer zivilen Weltgesellschaft, die sich in seinen Augen als die einzig mögliche Antwort ergibt auf die Frage nach der Überlebenschance der Menschheit auf diesem Planeten. Die Diskussion um die Friedfertigkeit einer solchen Weltgesellschaft mündet zuletzt in dem Vorschlag eines Konkordats der Weltreligionen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mystisches Schwabing

Mystisches Schwabing von Wolfinger,  Kay
Wer waren die Teilnehmer an der Kosmischen Runde, die um 1900 Schwabing zu einem magischen Ort machten? Und was haben die Kosmiker uns heute noch zu sagen? Diesen Fragen sind die Beitragenden des vorliegenden Tagungsbandes nachgegangen. Ziel ist es, die Forschung zu den mystischen Tendenzen in der literarischen Topographie Münchens zur Zeit der Jahrhundertwende neu zu beleben. Der Bogen der Untersuchungen spannt sich dabei von Karl Wolfskehls Dichtungen und dem Kreis um Stefan George bis hin zu Ludwig Derleths geheimem Schreibsystem, den Themen Ludwig Klages’ und den Überlegungen zu Gruppendispositiven im Umfeld der Münchner Bohème. Die Kontexte des mystischen Schwabing, wo die Kosmik geboren wurde, Stefan George dem Gott Maximin begegnete, Albert von Schrenck-Notzing seine Séance-Experimente vollzog und die Gräfin von Reventlow ihre Gäste empfing, sind Anrufungen eines literarisch und künstlerisch verschränkten Okkultismus, eines Feldes, das in diesem Sammelband noch einmal durchmessen wird - nicht zuletzt um die Beschäftigung damit wieder neu zu aktivieren. Mit Beiträgen von Alina Boy, Gabriele von Bassermann, Marco Castellari, Gloria Colombo, Peter Czoik, Nastasja Dresler, Richard Faber, Jonas Meurer, Heinz-Peter Preußer, Jan Stottmeister, Viktoria Walter und Kay Wolfinger.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Unmögliche wollen. Freiheit und Liebe bei Franziska zu Reventlow

Das Unmögliche wollen. Freiheit und Liebe bei Franziska zu Reventlow von Hohlbein,  Astrid
„O, wäre ich frei, diese Unfreiheit ist so furchtbar drückend und tötet alles, was man in sich hat.“‚Heidnische Heilige‘, ‚Madonna mit dem Kinde‘ oder einfach ‚die Münchner Gräfin‘ wurde Franziska zu Reventlow genannt, die vor allem durch ihr unkonventionelles Leben in der Enge des Kaiserreichs bekannt wurde. Eine Malerin wäre sie gerne geworden, als Symbolfigur der Münchner Boheme wurde sie gefeiert, als Geliebte und Mutter hat sie sich verwirklicht und ist heute zu einem Sinnbild der sexuellen Befreiung geworden.Wegen ihrer prekären finanziellen Lage floh sie aus München und ging in Ascona eine Scheinehe ein. Als der erhoffte Geldsegen ausblieb, bekannte sie sich schließlich zu ihrer Schriftstellerei. Heute erzählen ihre feinsinnigen Romane und Novellen sowie Briefe und Tagebücher vom Leben dieser außergewöhnlichen Frau.„Ich liebe einen und begehre sechs andere, einen nach dem andern. Mich reizt nur gerade der Wechsel … Fühle mich ganz als ich selbst, wenn alles durcheinandergeht, Wehmut, Sehnsucht, tiefe Liebe und frivole Oberflächlichkeiten.“
Aktualisiert: 2021-07-15
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Über die Natur der Natur

Über die Natur der Natur von Jacob,  Alexander
Die Studie zur europäischen Naturphilosophie beginnt mit den klassischen Vorstellungen zu Geist, Seele, Natur und Unbewußtem und untersucht das Aufleben dieser Begriffe in der Naturphilosophie der Renaissance und des 17. Jahrhunderts. Im deutschen Idealismus und in der Lebensphilosophie wächst die Bedeutung der Vorstellung vom Unbewußten. Jacob zeigt, wie die verschiedenen Denker, etwa die Romantiker und insbesondere Schubert, Carus, Schopenhauer und Hartmann nicht nur die antike Seelenlehre und deren Metaphysik aufgriffen, sondern auch die Jungsche Tiefenpsychologie vorbereiteten.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Der Wille zum Wesen

Der Wille zum Wesen von Leo,  Per
Per Leo fragt in dieser bahnbrechenden Studie nach den geistesgeschichtlichen Wurzeln von Rassismus und Judenverfolgung im Nationalsozialismus. Er zeigt, dass der Wille zur Ausgrenzung sich weniger als eigenständige Ideologie artikulierte, sondern in eine diffus rationale Weltanschauungskultur eingebettet war, die in dieser Form nur in Deutschland entstehen konnte. Am Beispiel des charakterologischen Diskurses rekonstruiert Leo die Route, auf der das allgemeine Problem menschlicher Ungleichheit und die besondere Frage nach dem »jüdischen Wesen« ihren Weg aus dem 19. ins 20. Jahrhundert fanden. Indem er darstellt, wie ab 1900 die Charakterologie – mit dem Philosophen und Graphologen Ludwig Klages als Leitfigur – zu einem zentralen Orientierungspunkt in der deutschen Geisteslandschaft wurde, ermöglicht Leo auch eine neue Sicht auf die immer noch ungeklärte Frage, wie die deutsche Bildungsschicht im Dritten Reich ankommen konnte. War es nicht möglich, persönliche Individualität ebenso als Charakterform aufzufassen wie rassische Typizität? Musste das »Land der Dichter und Denker« in der Naziherrschaft? wirklich untergehen?
Aktualisiert: 2022-05-01
Autor:
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Die Gräfin von Schwabing

Die Gräfin von Schwabing von Dietzel,  Heidi
München ist um die Jahrhundertwende neben Paris die bedeutendste Kunstmetropole Europas. Vor allem im Stadtteil Schwabing und der damit oft gleichgesetzten Maxvorstadt haust die berühmt-berüchtigte Münchner Boheme; eine internationale Clique bedeutender Maler, Literaten, komischer Käuze und notorischer Müßiggänger. Franziska zu Reventlow kennt sie bald alle. Manchmal freundschaftlich, oft intim. Sie freundet sich mit Rainer Maria Rilke und Frank Wedekind an, mit Karl Wolfskehl, Ludwig Klages, Stefan George. Und wie der Schwabinger Kulturwissenschaftler Klaus Hübner erklärt, gehören zu ihrem Bekanntenkreis auch Maler, die dem Blauen Reiter oder dem Umfeld zugerechnet werden. Es gibt wenige die die "Gräfin von Schwabing" nicht kannten. Bald galt die Gräfin als Schwabinger Muse und sie schrieb auch selbst.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Ludwig Klages. Gedenkblätter

Ludwig Klages. Gedenkblätter von Strelow,  Heinz-Siegfried
Ludwig Klages, ein Psychologe, Graphologe und vor allem ein bedeutender Vertreter der Lebensphilosophie zu Beginn des 20. Jahrhunderts, hat ein umfangreiches literarisches Werk hinterlassen, das zu seinen Lebzeiten weite Verbreitung fand. Unveröffentlicht blieb hingegen sein autobiographischer Nachlass, den er im schweizerischen Kilchberg verfasste. Diese Erinnerungen, die sich mit seiner Jugendzeit in Hannover, seinen Freunden, Freundinnen und geistigen Weggefährten beschäftigen, werden nun erstmals publiziert. Ergänzend dazu findet sich in dem Buch außerdem eine Reihe ebenfalls bislang unveröffentlichter Fotografien und anderer Abbildungen zur Biographie aus den Beständen seines Nachlasses.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Untergang oder zivile Weltgesellschaft?

Untergang oder zivile Weltgesellschaft? von Rohloff,  Alfred
Wie verhalten sich Geist und Leben in unserem menschlichen Dasein zueinander? Ist der Geist des Lebens Feind? Ausgehend von den philosophischen Ansätzen von Ludwig Klages (1872–1956) und Oswald Spengler (1880–1936) diskutiert Alfred Rohloff die Frage nach dem Verhältnis von Geist und Leben in unserer menschlichen Wirklichkeit wie auch, vor diesem Hintergrund, die Möglichkeit einer zivilen Weltgesellschaft, die sich in seinen Augen als die einzig mögliche Antwort ergibt auf die Frage nach der Überlebenschance der Menschheit auf diesem Planeten. Die Diskussion um die Friedfertigkeit einer solchen Weltgesellschaft mündet zuletzt in dem Vorschlag eines Konkordats der Weltreligionen.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Sergej Eisenstein – drei Utopien

Sergej Eisenstein – drei Utopien von Bulgakowa,  Oksana, Hochmuth,  Dietmar
Diese Monographie ist den enfants terribles der sowjetrussischen Avantgarde der 20er Jahre gewidmet. Sie entstand nach mehrjährigen Forschungen im Archiv von Sergej Eisenstein (1898 – 1948). Die Autorin analysiert darin drei seiner ungewöhnlichen Theorie-Entwürfe: das kugelförmige Montage-Buch, die Visionen eines Gesamtkunstwerks und ein universelles Analysemodell, das für Wagner und Utamaro, Dostojewski und Disney gültig sein sollte. Das Buch beschreibt darüber hinaus auch Skizzen zu drei nicht realisierten Filmen, “Glashaus” (1926/30), “Moskau im Lauf der Zeit” (1933/47) und “Die Welt auf dem Kopf” (1945), die mit den Architekturutopien der 20er und 30er Jahre polemisieren. Dieses Buch leitet eine Publikationsreihe mit Eisenstein-Texten ein, die im deutschsprachigen Raum bislang noch nicht oder nur in Auszügen erschienen sind.
Aktualisiert: 2017-09-10
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