Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Literarische Texte stehen anders zum Publikum als alle anderen Textsorten, nicht nur in moralischer Hinsicht. Das ist ihr Reichtum, ihr Risiko und ihr Fluch.
Wer sein Publikum schneller gefunden hat als den eigenen Literaturbegriff, muss sich von diesem Publikum beim Schreiben zunächst emanzipieren. Sonst läuft er Gefahr, einfach immer wieder das zu schreiben, was das Publikum kennt, schätzt und bestätigt wissen will. Dietmar Dath arbeitet seit mehr als dreißig Jahren an dieser Emanzipation und hat dabei eine Art zu lesen und zu schreiben gelernt, die sich im etablierten Literaturwesen sonst nirgends findet. »Kein guter Mensch, aber ein gutes Beispiel«: »Stehsatz« versteht sich als Rechenschaftsbericht, Lektüre von Vorbildern und Polemik gegen Verkürzungen des Literarischen in Praxis wie Theorie. Er ist die erweiterte und überarbeitete Version eines Klärungsversuchs in persönlicher und allgemein literarischer Sache, den der Autor im Januar 2020 in Göttingen als Lichtenberg-Poetikvorlesung unternommen hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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... einer Momentaufnahme der Sichtweisen auf eine Welt, die im Moment aus ihren Fugen zu geraten scheint, in der auf viele Entwicklungen vielleicht am besten künstlerisch, literarisch reagiert werden kann.
Uli Rothfuss
Aktualisiert: 2023-05-30
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Literarische Texte stehen anders zum Publikum als alle anderen Textsorten, nicht nur in moralischer Hinsicht. Das ist ihr Reichtum, ihr Risiko und ihr Fluch.
Wer sein Publikum schneller gefunden hat als den eigenen Literaturbegriff, muss sich von diesem Publikum beim Schreiben zunächst emanzipieren. Sonst läuft er Gefahr, einfach immer wieder das zu schreiben, was das Publikum kennt, schätzt und bestätigt wissen will. Dietmar Dath arbeitet seit mehr als dreißig Jahren an dieser Emanzipation und hat dabei eine Art zu lesen und zu schreiben gelernt, die sich im etablierten Literaturwesen sonst nirgends findet. »Kein guter Mensch, aber ein gutes Beispiel«: »Stehsatz« versteht sich als Rechenschaftsbericht, Lektüre von Vorbildern und Polemik gegen Verkürzungen des Literarischen in Praxis wie Theorie. Er ist die erweiterte und überarbeitete Version eines Klärungsversuchs in persönlicher und allgemein literarischer Sache, den der Autor im Januar 2020 in Göttingen als Lichtenberg-Poetikvorlesung unternommen hat.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das ewige Eis schrumpft weltweit unumkehrbar und lässt den Meeresspiegel steigen – auch wegen des Einflusses der Menschen auf die Natur.
An wenigen Orten zeigen sich die Folgen natürlicher Klimaschwankungen sowie des menschengemachten Klimawandels so drastisch wie in der Verflüssigung gigantischer Eismassen an den Polen. Es sind globale Taubewegungen, die die Gletscher, die Polarkappen, den Permafrost allmählich zum Verschwinden bringen und erheblichen Einfluss nehmen auf die Gestalt der Erde. In den (ehemaligen) Regionen des Eises kristallisiert sich nicht nur geologisch betrachtet die Vergangenheit, sondern auch unsere Zukunft. Doch nicht erst seitdem vielerorts von Gletschern auch als "Fieberthermometer" des Planeten die Rede ist, zeichnet sich eine erhöhte Aufmerksamkeit für das vermeintlich ewige Eis ab. Die fiktionale Literatur hat nicht nur den Stoff der überlieferten Expeditionsfahrten für sich entdeckt. Vielmehr lässt sich ihr ein weitergehendes ästhetisches Interesse an Polarkreisen, Gletschern und Eisformationen attestieren, um Natur-Kultur-Verhältnisse vielgestaltig zu durchmessen.
schliff N°16 bildet den vierten Band der Themenreihe "Elementarwelten" und versammelt literarische, bildkünstlerische und literatur- bzw. kulturwissenschaftliche Beiträge zum Thema "Gletscherbersten".
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der vorliegende Band ist ein Praxisbuch für alle, die Lust haben, in der Gruppe zu schreiben. Die literarische Geselligkeit lebt durch das Abenteuer, gemeinsam mit anderen kreative Prozesse zu erleben. Es entsteht eine ganz besondere Energie, wenn man sich nicht alleine vor sein leeres Blatt Setzt, sondern ringsum viele Stifte in Bewegung sind. Schreibgruppen lassen sich im Freundeskreis genauso organisieren wie an der Volkshochschule, in der nächsten Kneipe, an der Uni oder in der Schule. Die '66 Schreibnächte' sollen dazu ermutigen, diese besondere Form der literarischen Geselligkeit weiter zu verbreiten und viele Menschen zum Schreiben anzustiften. Schreibnächte sind wie ein Theaterbesuch: Man läßt sich für eine gewisse Zeit auf eine Welt ein, die anders ist als der tägliche Trott. Hilfsmittel dieses 'inszenierten Schreibens' sind zum Beispiel Kulissen (Raumgestaltung), Requisiten oder Musik. Auch Körper und Stimme können Schreibimpulse geben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Literarische Texte stehen anders zum Publikum als alle anderen Textsorten, nicht nur in moralischer Hinsicht. Das ist ihr Reichtum, ihr Risiko und ihr Fluch.
Wer sein Publikum schneller gefunden hat als den eigenen Literaturbegriff, muss sich von diesem Publikum beim Schreiben zunächst emanzipieren. Sonst läuft er Gefahr, einfach immer wieder das zu schreiben, was das Publikum kennt, schätzt und bestätigt wissen will. Dietmar Dath arbeitet seit mehr als dreißig Jahren an dieser Emanzipation und hat dabei eine Art zu lesen und zu schreiben gelernt, die sich im etablierten Literaturwesen sonst nirgends findet. »Kein guter Mensch, aber ein gutes Beispiel«: »Stehsatz« versteht sich als Rechenschaftsbericht, Lektüre von Vorbildern und Polemik gegen Verkürzungen des Literarischen in Praxis wie Theorie. Er ist die erweiterte und überarbeitete Version eines Klärungsversuchs in persönlicher und allgemein literarischer Sache, den der Autor im Januar 2020 in Göttingen als Lichtenberg-Poetikvorlesung unternommen hat.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb.
Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil.
Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben.
2016 erscheint die Federwelt bereits im 19. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 5.000 Exemplare.
Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember)
Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print: 42 Euro (Inland; inkl. Versand), 54 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 7,50 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine".
Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller – ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben.
Themen der Textküche waren bisher:
_ Folge 26: Der Kinderroman
– Folge 25: Ein Sachbuchexposé schreiben
– Folge 24: Der Subtext – Oder: Zwischen den Zeilen schreiben
– Folge 23: Der (humorvolle) Liebesroman
- Folge 22: Gefühlsecht schreiben
- Folge 21: Literarisch anspruchsvolle Gedichte schreiben
- Folge 20: der historische Roman
- Folge 19: Schreiben fürs Theater
- Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller
- Folge 17: Szenen geschickt verbinden
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Sandra Ballarin,
Jens Brehl,
Jan Decker,
Michaela Didyk,
Ralf Fieseler,
Anke Gasch,
Nina George,
Meike Haberstock,
Diana Hillebrand,
Angelika Jodl,
Evelin S. Knauß,
Annette Langen,
Stefanie Leo,
Alexandra Link,
Hans Peter Roentgen,
Michael Rossié,
Michaela Seul,
Gabi Strobel,
Martina Troyer,
Sandra Uschtrin,
Stephan Waldscheidt,
Martina Weber
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