Vom Zimmermann-Debakel zum Stockhausen-Skandal

Vom Zimmermann-Debakel zum Stockhausen-Skandal von Kirchmeyer,  Helmut
Die Schrift ist als Beispiel für das entworfen worden, was der Autor, von Jaspers beeinflußt, „Situationsgeschichte“ nennt, also die Veranschaulichung eines Ereignisses durch Darstellung aller den Gegenstand berührenden Klein- oder Einzelereignisse. Der Leser soll sich wie in einem 3D-Film als zunächst unbeteiligter Beobachter mitten ins Geschehen hineinversetzt fühlen und die Vorgänge auch mental begreifen lernen, ohne zu einer Wertung gedrängt zu werden, die sich in der Regel aus der Beweiskraft des Ereignisses ohnehin erübrigt.°°Das Thema Großer Musikpreis von Nordrhein-Westfalen (1952–1968) bot sich vor allem anderen dazu an. Der Autor hat seit 1954 als Musikkritiker am Kölner Stadt-Anzeiger die wechselvolle Geschichte des Preises aktiv begleitet und er war 1965 selbst Juror im Vergabegremium. Als Beteiligter und Betroffener ist er überdies im Besitz bislang unbekannter zeitgenössischer Aufzeichnungen, zu denen Protokoll-Niederschriften und briefliche Nachlässe ebenso gehören wie authentische Tagebucheintragungen, die nicht nach Zeitzeugenart die Zeitzonen verschieben.°°Im Mittelpunkt des sich entfaltenden Dramas stehen Frank Martin, Bernd Alois Zimmermann, Krzysztof Penderecki und, wie nicht anders zu erwarten, Karlheinz Stockhausen, der 1960 ein unwilliger, 1965 ein ungewollter, 1968 ein letzter Musikpreisträger wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ordnung und Störung

Ordnung und Störung von Hoffmann,  Marco
Von Netzen, Systemen oder Räderwerken spricht der österreichische Komponist Friedrich Cerha (1926–2023) oft, wenn er seine Musik beschreibt. Hinter den Sprachbildern verbirgt sich eine ausgiebige Beschäftigung mit der Kybernetik, einer kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Universalwissenschaft, die auch in der Kunst großflächig Spuren hinterließ. Viele Zeitgenossen sahen in ihr vor allem eine technologische Verheißung, nicht so Cerha: Er spürte den übergeordneten, von der Kybernetik aufgeworfenen Problemen nach: Was hält ein System am Leben? Wie geht es mit Krisen um? Und welchen Veränderungen muss es sich stellen? Die vorliegende Monografie geht diesen Fragen nach und vergleicht die diversen, in Klang gesetzten Antwortversuche des Komponisten im Spiegel seiner Entwicklung. Dabei wird zugleich ein reicher Teil der Musikgeschichte nach 1945 beleuchtet. Das ermöglicht neue Perspektiven auf ein Werk, das sich selbst keinem alleinigen System unterwirft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ordnung und Störung

Ordnung und Störung von Hoffmann,  Marco
Von Netzen, Systemen oder Räderwerken spricht der österreichische Komponist Friedrich Cerha (1926–2023) oft, wenn er seine Musik beschreibt. Hinter den Sprachbildern verbirgt sich eine ausgiebige Beschäftigung mit der Kybernetik, einer kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Universalwissenschaft, die auch in der Kunst großflächig Spuren hinterließ. Viele Zeitgenossen sahen in ihr vor allem eine technologische Verheißung, nicht so Cerha: Er spürte den übergeordneten, von der Kybernetik aufgeworfenen Problemen nach: Was hält ein System am Leben? Wie geht es mit Krisen um? Und welchen Veränderungen muss es sich stellen? Die vorliegende Monografie geht diesen Fragen nach und vergleicht die diversen, in Klang gesetzten Antwortversuche des Komponisten im Spiegel seiner Entwicklung. Dabei wird zugleich ein reicher Teil der Musikgeschichte nach 1945 beleuchtet. Das ermöglicht neue Perspektiven auf ein Werk, das sich selbst keinem alleinigen System unterwirft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vom Zimmermann-Debakel zum Stockhausen-Skandal

Vom Zimmermann-Debakel zum Stockhausen-Skandal von Kirchmeyer,  Helmut
Die Schrift ist als Beispiel für das entworfen worden, was der Autor, von Jaspers beeinflußt, „Situationsgeschichte“ nennt, also die Veranschaulichung eines Ereignisses durch Darstellung aller den Gegenstand berührenden Klein- oder Einzelereignisse. Der Leser soll sich wie in einem 3D-Film als zunächst unbeteiligter Beobachter mitten ins Geschehen hineinversetzt fühlen und die Vorgänge auch mental begreifen lernen, ohne zu einer Wertung gedrängt zu werden, die sich in der Regel aus der Beweiskraft des Ereignisses ohnehin erübrigt.°°Das Thema Großer Musikpreis von Nordrhein-Westfalen (1952–1968) bot sich vor allem anderen dazu an. Der Autor hat seit 1954 als Musikkritiker am Kölner Stadt-Anzeiger die wechselvolle Geschichte des Preises aktiv begleitet und er war 1965 selbst Juror im Vergabegremium. Als Beteiligter und Betroffener ist er überdies im Besitz bislang unbekannter zeitgenössischer Aufzeichnungen, zu denen Protokoll-Niederschriften und briefliche Nachlässe ebenso gehören wie authentische Tagebucheintragungen, die nicht nach Zeitzeugenart die Zeitzonen verschieben.°°Im Mittelpunkt des sich entfaltenden Dramas stehen Frank Martin, Bernd Alois Zimmermann, Krzysztof Penderecki und, wie nicht anders zu erwarten, Karlheinz Stockhausen, der 1960 ein unwilliger, 1965 ein ungewollter, 1968 ein letzter Musikpreisträger wurde.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vom Zimmermann-Debakel zum Stockhausen-Skandal

Vom Zimmermann-Debakel zum Stockhausen-Skandal von Kirchmeyer,  Helmut
Die Schrift ist als Beispiel für das entworfen worden, was der Autor, von Jaspers beeinflußt, „Situationsgeschichte“ nennt, also die Veranschaulichung eines Ereignisses durch Darstellung aller den Gegenstand berührenden Klein- oder Einzelereignisse. Der Leser soll sich wie in einem 3D-Film als zunächst unbeteiligter Beobachter mitten ins Geschehen hineinversetzt fühlen und die Vorgänge auch mental begreifen lernen, ohne zu einer Wertung gedrängt zu werden, die sich in der Regel aus der Beweiskraft des Ereignisses ohnehin erübrigt.°°Das Thema Großer Musikpreis von Nordrhein-Westfalen (1952–1968) bot sich vor allem anderen dazu an. Der Autor hat seit 1954 als Musikkritiker am Kölner Stadt-Anzeiger die wechselvolle Geschichte des Preises aktiv begleitet und er war 1965 selbst Juror im Vergabegremium. Als Beteiligter und Betroffener ist er überdies im Besitz bislang unbekannter zeitgenössischer Aufzeichnungen, zu denen Protokoll-Niederschriften und briefliche Nachlässe ebenso gehören wie authentische Tagebucheintragungen, die nicht nach Zeitzeugenart die Zeitzonen verschieben.°°Im Mittelpunkt des sich entfaltenden Dramas stehen Frank Martin, Bernd Alois Zimmermann, Krzysztof Penderecki und, wie nicht anders zu erwarten, Karlheinz Stockhausen, der 1960 ein unwilliger, 1965 ein ungewollter, 1968 ein letzter Musikpreisträger wurde.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vom Zimmermann-Debakel zum Stockhausen-Skandal

Vom Zimmermann-Debakel zum Stockhausen-Skandal von Kirchmeyer,  Helmut
Die Schrift ist als Beispiel für das entworfen worden, was der Autor, von Jaspers beeinflußt, „Situationsgeschichte“ nennt, also die Veranschaulichung eines Ereignisses durch Darstellung aller den Gegenstand berührenden Klein- oder Einzelereignisse. Der Leser soll sich wie in einem 3D-Film als zunächst unbeteiligter Beobachter mitten ins Geschehen hineinversetzt fühlen und die Vorgänge auch mental begreifen lernen, ohne zu einer Wertung gedrängt zu werden, die sich in der Regel aus der Beweiskraft des Ereignisses ohnehin erübrigt.°°Das Thema Großer Musikpreis von Nordrhein-Westfalen (1952–1968) bot sich vor allem anderen dazu an. Der Autor hat seit 1954 als Musikkritiker am Kölner Stadt-Anzeiger die wechselvolle Geschichte des Preises aktiv begleitet und er war 1965 selbst Juror im Vergabegremium. Als Beteiligter und Betroffener ist er überdies im Besitz bislang unbekannter zeitgenössischer Aufzeichnungen, zu denen Protokoll-Niederschriften und briefliche Nachlässe ebenso gehören wie authentische Tagebucheintragungen, die nicht nach Zeitzeugenart die Zeitzonen verschieben.°°Im Mittelpunkt des sich entfaltenden Dramas stehen Frank Martin, Bernd Alois Zimmermann, Krzysztof Penderecki und, wie nicht anders zu erwarten, Karlheinz Stockhausen, der 1960 ein unwilliger, 1965 ein ungewollter, 1968 ein letzter Musikpreisträger wurde.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ordnung und Störung

Ordnung und Störung von Hoffmann,  Marco
Von Netzen, Systemen oder Räderwerken spricht der österreichische Komponist Friedrich Cerha (1926–2023) oft, wenn er seine Musik beschreibt. Hinter den Sprachbildern verbirgt sich eine ausgiebige Beschäftigung mit der Kybernetik, einer kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Universalwissenschaft, die auch in der Kunst großflächig Spuren hinterließ. Viele Zeitgenossen sahen in ihr vor allem eine technologische Verheißung, nicht so Cerha: Er spürte den übergeordneten, von der Kybernetik aufgeworfenen Problemen nach: Was hält ein System am Leben? Wie geht es mit Krisen um? Und welchen Veränderungen muss es sich stellen? Die vorliegende Monografie geht diesen Fragen nach und vergleicht die diversen, in Klang gesetzten Antwortversuche des Komponisten im Spiegel seiner Entwicklung. Dabei wird zugleich ein reicher Teil der Musikgeschichte nach 1945 beleuchtet. Das ermöglicht neue Perspektiven auf ein Werk, das sich selbst keinem alleinigen System unterwirft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ende offen – Das Buch der gescheiterten Kunstwerke

Ende offen – Das Buch der gescheiterten Kunstwerke von Steinaecker,  Thomas von
Die faszinierende Kulturgeschichte der gescheiterten Kunstwerke Weshalb gibt es von Stanley Kubricks monumentalem Filmvorhaben zu Napoleon nur ein Drehbuch? Warum hört Stockhausens Werkzyklus mit dem seltsamen Titel KLANG bei der 21. Stunde auf? Und wieso schaffte es David Foster Wallace nicht, seinen Roman »Der bleiche König« zu vollenden? Die Liste der gescheiterten Kunstwerke der Kulturgeschichte ist lang und spektakulär. Und die Gründe für das Scheitern so unterschiedlich wie die einzelnen Projekte: Mal war es der Größenwahn des Künstlers, ein anderes Mal fehlte plötzlich das Geld, nicht selten kam ein früher Tod dazwischen. Der Schriftsteller Thomas von Steinaecker erzählt in seinem Buch die außergewöhnlichsten Geschichten hinter dem Scheitern und zeigt, wie einflussreich Ideen sein können, die nur in unserer Fantasie existieren.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mehr als tönende Luft

Mehr als tönende Luft von Hermand,  Jost
Wenn man von einem erweiterten Kulturbegriff ausgeht, der auch die sozioökonomischen und ideologischen Voraussetzungen ästhetischer Ausdrucksformen mitbedenkt, sind alle Kunstwerke letztlich politisch. Und zwar gilt das selbst für jene wortlose Musik, die in vielen rationalistischen, romantischen und formalistischen Theoriebildungen, ob nun unter negativer oder positiver Perspektive, wegen ihres nichtmimetischen Charakters vornehmlich als „tönende Luft“ interpretiert worden ist. Wie untrennbar jedoch nicht nur Lieder und Opern, sondern auch Werke der Instrumentalmusik mit dem jeweils herrschenden Zeitgeist verbunden waren, soll in diesem Buch anhand ausgewählter Beispiele nachgewiesen werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Fortschrittsdenken in der Neuen Musik

Fortschrittsdenken in der Neuen Musik von Freund,  Julia
Lange Zeit hat die Idee eines musikalischen Fortschritts gleichermaßen fasziniert und polarisiert. Als zentraler Bestandteil der Diskurse um die Neue Musik verlangt sie nach einer differenzierten historischen Betrachtung. Anhand von reichhaltigem Textmaterial analysiert Julia Freund die zentralen Konzepte und Argumentationslinien und entwirft ein vielfältiges Panorama der Debatten der 1950er Jahre. Ausgangspunkt ist ein close reading der Schriften und Vorlesungen Theodor W. Adornos, dessen Fortschrittsbegriff im Rahmen seines philosophischen Projekts der Aufklärungskritik greifbar wird. In einem zweiten und dritten Schritt nimmt die Autorin die Denkfiguren und Narrative der seriellen Komponisten (darunter K. Stockhausen und P. Boulez) sowie die Gegenentwürfe ihrer Kritiker (wie P. Hindemith oder Fr. Blume) in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Big Ideas. Das Klassische-Musik-Buch

Big Ideas. Das Klassische-Musik-Buch von Chilingirian,  Levon, Collisson,  Dr. Steve, Derham,  Katie, Hall,  George, Hayes,  Malcolm, Lankester,  Michael, Lutchmayer,  Karl, McGowan,  Keith, O'Donovan,  Matthew, Ogano,  Kumi, Rashbrook,  Sophie, Reitz,  Dr. Christina L., Rutherford-Johnson,  Tim, Shirley ,  Hugo
Klassische Musik verstehen – kein Problem! Musik kann uns zu Tränen rühren oder uns zum Lächeln bringen. Doch warum sind Werke von Bach oder Beethoven eigentlich so magisch? In diesem Musik-Buch werden über 90 klassische Musikstücke anschaulich und verständlich erklärt. Geschichte, Theorie und Begriffe sind mit Illustrationen, Diagrammen, Fotografien und Biografien von berühmten Komponisten oder modernen Musikern innovativ dargestellt. Der neue Titel aus der DK Erfolgsreihe! Die Highlights des Musik-Buchs auf einen Blick: • Über 90 Musikstücke erläutert. • Über 300 farbige Illustrationen. • Interessantes Zusatzwissen z.B. zu Komponisten und musiktheoretische Begriffen. Umfangreiche Inhalte in acht großen Kapiteln – zum Beispiel: 1. Alte Musik: Psalmodie, alte Notation, frühe Komponisten. 2. Renaissance: neue Harmonien, Chormusik, Vereinfachung der Polyphonie. 3. Barock: Französischer Barock, Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach. 4. Klassik: Opera seria, Entwicklung des Streichquartetts, Kammermusik, Wolfgang Amadeus Mozart. 5. Romantik: Opera buffa, Der Freischütz, Franz Schubert, Frédéric Chopin. 6. Nationalismus: Tschechische Oper im 19. Jh., Nationalismus und Volksmusik, Jean Sibelius. 7. Moderne: Claude Debussy, Atonalität, Igor Strawinsky, Primitivismus und Modernismus. 8. Gegenwart: Elektronische Musik und Musique Concrète, John Cage, Oper im 21. Jh. Das Musik-Buch ist das perfekte Nachschlagewerk für Liebhaber der erfolgreichen DK Reihe und alle, die mehr über klassische Musik erfahren möchten – auch für Schüler und Studenten geeignet!
Aktualisiert: 2023-05-11
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