Quart Heft für Kultur Tirol 41/2023

Quart Heft für Kultur Tirol 41/2023 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
Gregor Sailer ist ein international bekannter, in Tirol lebender Fotograf, der für Quart 41 nicht nur das Cover, sondern auch eine Bildstrecke mit dem Titel „Untergrund“ liefert. Der weltweit bekannte Designkünstler und Gründer des Berliner Kreativkollektivs HORT, Eike König, tobt sich auf den linken Seiten aus. Ina Tartler interviewt Johannes Stecher, den Leiter der Wiltener Sängerknaben, zum Thema „Singen mit Kindern“. Zeithistoriker Gerald Steinacher schreibt über die „Rattenlinie“, die Fluchtroute hochrangiger Nazis durch Tirol, Erwin Uhrmann widmet sich in seinem Beitrag den Beziehungen von Jura Soyfer und Tirol. Ein Fließtext kommt von der Autorin Theresia Enzensberger, das Land wird diesmal von Mascha Dabić vermessen. Und die Originalbeilage, ein exklusives Kunstwerk, das jedem Heft beiliegt, kommt von der Berliner Künstlerin und Grenzgängerin Miriam Jonas.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Quart Heft für Kultur Tirol 41/2023

Quart Heft für Kultur Tirol 41/2023 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
Gregor Sailer ist ein international bekannter, in Tirol lebender Fotograf, der für Quart 41 nicht nur das Cover, sondern auch eine Bildstrecke mit dem Titel „Untergrund“ liefert. Der weltweit bekannte Designkünstler und Gründer des Berliner Kreativkollektivs HORT, Eike König, tobt sich auf den linken Seiten aus. Ina Tartler interviewt Johannes Stecher, den Leiter der Wiltener Sängerknaben, zum Thema „Singen mit Kindern“. Zeithistoriker Gerald Steinacher schreibt über die „Rattenlinie“, die Fluchtroute hochrangiger Nazis durch Tirol, Erwin Uhrmann widmet sich in seinem Beitrag den Beziehungen von Jura Soyfer und Tirol. Ein Fließtext kommt von der Autorin Theresia Enzensberger, das Land wird diesmal von Mascha Dabić vermessen. Und die Originalbeilage, ein exklusives Kunstwerk, das jedem Heft beiliegt, kommt von der Berliner Künstlerin und Grenzgängerin Miriam Jonas.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Quart Heft für Kultur Tirol 41/2023

Quart Heft für Kultur Tirol 41/2023 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
Gregor Sailer ist ein international bekannter, in Tirol lebender Fotograf, der für Quart 41 nicht nur das Cover, sondern auch eine Bildstrecke mit dem Titel „Untergrund“ liefert. Der weltweit bekannte Designkünstler und Gründer des Berliner Kreativkollektivs HORT, Eike König, tobt sich auf den linken Seiten aus. Ina Tartler interviewt Johannes Stecher, den Leiter der Wiltener Sängerknaben, zum Thema „Singen mit Kindern“. Zeithistoriker Gerald Steinacher schreibt über die „Rattenlinie“, die Fluchtroute hochrangiger Nazis durch Tirol, Erwin Uhrmann widmet sich in seinem Beitrag den Beziehungen von Jura Soyfer und Tirol. Ein Fließtext kommt von der Autorin Theresia Enzensberger, das Land wird diesmal von Mascha Dabić vermessen. Und die Originalbeilage, ein exklusives Kunstwerk, das jedem Heft beiliegt, kommt von der Berliner Künstlerin und Grenzgängerin Miriam Jonas.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ausflüge gegen das Vergessen

Ausflüge gegen das Vergessen von Bade,  Sabine
Verbrechen verübten die Nazis nicht nur im fernen Auschwitz, in Konzentrationslagern wie Dachau, Buchenwald oder Ravensbrück. Verbrechen verübten sie auch überall in unserer unmittelbaren Umgebung - auf der Schwäbischen Alb, im Schwarzwald, am malerischen Bodensee. Die NS-Schergen ließen, kaum war ihnen die Macht übertragen worden, bereits 1933 in Baden und Württemberg Lager zur sofortigen Ausschaltung ihrer politischen und weltanschaulichen Gegner:innen errichten. Sie verschleppten aus Heilanstalten Menschen, die nicht den nationalsozialistischen Vorstellungen des "erbgesunden Ariers" entsprachen, zur massenhaften Vergasung. Der NS-Staat trieb Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, die durch die Nürnberger Rassegesetze längst entrechtet waren, in Internierungslagern zusammen, von wo aus sie in die Vernichtungslager deportiert wurden. Und in den vielen KZ-Außenlagern, mit denen das Land übersät war, wurden selbst aus Auschwitz herbeigeschaffte KZ-Häftlinge tausendfach zu Zwangsarbeit gezwungen, die viele nicht überlebten. All das geschah in einer idyllischen Umgebung. Die im Buch vorgestellten 35 auch grenzüberschreitenden "Ausflüge gegen das Vergessen" führen zu einer Vielzahl von Gedenkstätten und Erinnerungsorten. Sie dokumentieren die Geschichte der Verbrechen der Nationalsozialisten und sind deren Opfern gewidmet. Dieser etwas andere heimatgeschichtliche Wegweiser weitet den Blick auf eine Gegend, die wir bisher gut zu kennen glaubten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ausflüge gegen das Vergessen

Ausflüge gegen das Vergessen von Bade,  Sabine
Verbrechen verübten die Nazis nicht nur im fernen Auschwitz, in Konzentrationslagern wie Dachau, Buchenwald oder Ravensbrück. Verbrechen verübten sie auch überall in unserer unmittelbaren Umgebung - auf der Schwäbischen Alb, im Schwarzwald, am malerischen Bodensee. Die NS-Schergen ließen, kaum war ihnen die Macht übertragen worden, bereits 1933 in Baden und Württemberg Lager zur sofortigen Ausschaltung ihrer politischen und weltanschaulichen Gegner:innen errichten. Sie verschleppten aus Heilanstalten Menschen, die nicht den nationalsozialistischen Vorstellungen des "erbgesunden Ariers" entsprachen, zur massenhaften Vergasung. Der NS-Staat trieb Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, die durch die Nürnberger Rassegesetze längst entrechtet waren, in Internierungslagern zusammen, von wo aus sie in die Vernichtungslager deportiert wurden. Und in den vielen KZ-Außenlagern, mit denen das Land übersät war, wurden selbst aus Auschwitz herbeigeschaffte KZ-Häftlinge tausendfach zu Zwangsarbeit gezwungen, die viele nicht überlebten. All das geschah in einer idyllischen Umgebung. Die im Buch vorgestellten 35 auch grenzüberschreitenden "Ausflüge gegen das Vergessen" führen zu einer Vielzahl von Gedenkstätten und Erinnerungsorten. Sie dokumentieren die Geschichte der Verbrechen der Nationalsozialisten und sind deren Opfern gewidmet. Dieser etwas andere heimatgeschichtliche Wegweiser weitet den Blick auf eine Gegend, die wir bisher gut zu kennen glaubten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Quart Heft für Kultur Tirol 41/2023

Quart Heft für Kultur Tirol 41/2023 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
Gregor Sailer ist ein international bekannter, in Tirol lebender Fotograf, der für Quart 41 nicht nur das Cover, sondern auch eine Bildstrecke mit dem Titel „Untergrund“ liefert. Der weltweit bekannte Designkünstler und Gründer des Berliner Kreativkollektivs HORT, Eike König, tobt sich auf den linken Seiten aus. Ina Tartler interviewt Johannes Stecher, den Leiter der Wiltener Sängerknaben, zum Thema „Singen mit Kindern“. Zeithistoriker Gerald Steinacher schreibt über die „Rattenlinie“, die Fluchtroute hochrangiger Nazis durch Tirol, Erwin Uhrmann widmet sich in seinem Beitrag den Beziehungen von Jura Soyfer und Tirol. Ein Fließtext kommt von der Autorin Theresia Enzensberger, das Land wird diesmal von Mascha Dabić vermessen. Und die Originalbeilage, ein exklusives Kunstwerk, das jedem Heft beiliegt, kommt von der Berliner Künstlerin und Grenzgängerin Miriam Jonas.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Verzeihung, wenn ich störe …“

„Verzeihung, wenn ich störe …“ von Ott,  Elfriede
Publikumsliebling Elfriede Ott stört ganz bestimmt nicht, wenn sie mit ihrem neuen Buch in die Frühzeit des Wiener Kabaretts entführt und anhand von legendären Texten auch eigene Erinnerungen preisgibt. Nach einem Auftritt am Akademietheater wird die Ott selbst fürs Kabarett engagiert. Sie lernt die Großen der Zunft kennen: Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm, Gerhard Bronner – und natürlich Hans Weigel. Sie werden zu ihren Lebens- und Bühnenpartnern. Nicht nur wer Kabarett liebt, wird an diesem Buch sein Vergnügen haben. Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Privatarchiv der Autorin
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Verzeihung, wenn ich störe …“

„Verzeihung, wenn ich störe …“ von Ott,  Elfriede
Publikumsliebling Elfriede Ott stört ganz bestimmt nicht, wenn sie mit ihrem neuen Buch in die Frühzeit des Wiener Kabaretts entführt und anhand von legendären Texten auch eigene Erinnerungen preisgibt. Nach einem Auftritt am Akademietheater wird die Ott selbst fürs Kabarett engagiert. Sie lernt die Großen der Zunft kennen: Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm, Gerhard Bronner – und natürlich Hans Weigel. Sie werden zu ihren Lebens- und Bühnenpartnern. Nicht nur wer Kabarett liebt, wird an diesem Buch sein Vergnügen haben. Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Privatarchiv der Autorin
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausflüge gegen das Vergessen

Ausflüge gegen das Vergessen von Bade,  Sabine
Verbrechen verübten die Nazis nicht nur im fernen Auschwitz, in Konzentrationslagern wie Dachau, Buchenwald oder Ravensbrück. Verbrechen verübten sie auch überall in unserer unmittelbaren Umgebung - auf der Schwäbischen Alb, im Schwarzwald, am malerischen Bodensee. Die NS-Schergen ließen, kaum war ihnen die Macht übertragen worden, bereits 1933 in Baden und Württemberg Lager zur sofortigen Ausschaltung ihrer politischen und weltanschaulichen Gegner:innen errichten. Sie verschleppten aus Heilanstalten Menschen, die nicht den nationalsozialistischen Vorstellungen des "erbgesunden Ariers" entsprachen, zur massenhaften Vergasung. Der NS-Staat trieb Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, die durch die Nürnberger Rassegesetze längst entrechtet waren, in Internierungslagern zusammen, von wo aus sie in die Vernichtungslager deportiert wurden. Und in den vielen KZ-Außenlagern, mit denen das Land übersät war, wurden selbst aus Auschwitz herbeigeschaffte KZ-Häftlinge tausendfach zu Zwangsarbeit gezwungen, die viele nicht überlebten. All das geschah in einer idyllischen Umgebung. Die im Buch vorgestellten 35 auch grenzüberschreitenden "Ausflüge gegen das Vergessen" führen zu einer Vielzahl von Gedenkstätten und Erinnerungsorten. Sie dokumentieren die Geschichte der Verbrechen der Nationalsozialisten und sind deren Opfern gewidmet. Dieser etwas andere heimatgeschichtliche Wegweiser weitet den Blick auf eine Gegend, die wir bisher gut zu kennen glaubten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Quart Heft für Kultur Tirol 41/2023

Quart Heft für Kultur Tirol 41/2023 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
Gregor Sailer ist ein international bekannter, in Tirol lebender Fotograf, der für Quart 41 nicht nur das Cover, sondern auch eine Bildstrecke mit dem Titel „Untergrund“ liefert. Der weltweit bekannte Designkünstler und Gründer des Berliner Kreativkollektivs HORT, Eike König, tobt sich auf den linken Seiten aus. Ina Tartler interviewt Johannes Stecher, den Leiter der Wiltener Sängerknaben, zum Thema „Singen mit Kindern“. Zeithistoriker Gerald Steinacher schreibt über die „Rattenlinie“, die Fluchtroute hochrangiger Nazis durch Tirol, Erwin Uhrmann widmet sich in seinem Beitrag den Beziehungen von Jura Soyfer und Tirol. Ein Fließtext kommt von der Autorin Theresia Enzensberger, das Land wird diesmal von Mascha Dabić vermessen. Und die Originalbeilage, ein exklusives Kunstwerk, das jedem Heft beiliegt, kommt von der Berliner Künstlerin und Grenzgängerin Miriam Jonas.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Ausflüge gegen das Vergessen

Ausflüge gegen das Vergessen von Bade,  Sabine
Verbrechen verübten die Nazis nicht nur im fernen Auschwitz, in Konzentrationslagern wie Dachau, Buchenwald oder Ravensbrück. Verbrechen verübten sie auch überall in unserer unmittelbaren Umgebung - auf der Schwäbischen Alb, im Schwarzwald, am malerischen Bodensee. Die NS-Schergen ließen, kaum war ihnen die Macht übertragen worden, bereits 1933 in Baden und Württemberg Lager zur sofortigen Ausschaltung ihrer politischen und weltanschaulichen Gegner:innen errichten. Sie verschleppten aus Heilanstalten Menschen, die nicht den nationalsozialistischen Vorstellungen des "erbgesunden Ariers" entsprachen, zur massenhaften Vergasung. Der NS-Staat trieb Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, die durch die Nürnberger Rassegesetze längst entrechtet waren, in Internierungslagern zusammen, von wo aus sie in die Vernichtungslager deportiert wurden. Und in den vielen KZ-Außenlagern, mit denen das Land übersät war, wurden selbst aus Auschwitz herbeigeschaffte KZ-Häftlinge tausendfach zu Zwangsarbeit gezwungen, die viele nicht überlebten. All das geschah in einer idyllischen Umgebung. Die im Buch vorgestellten 35 auch grenzüberschreitenden "Ausflüge gegen das Vergessen" führen zu einer Vielzahl von Gedenkstätten und Erinnerungsorten. Sie dokumentieren die Geschichte der Verbrechen der Nationalsozialisten und sind deren Opfern gewidmet. Dieser etwas andere heimatgeschichtliche Wegweiser weitet den Blick auf eine Gegend, die wir bisher gut zu kennen glaubten.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Homepage Jura Soyfer Gesellschaft 1998-2018

Homepage Jura Soyfer Gesellschaft 1998-2018 von Arlt,  Herbert
Jura Soyfer starb am 16.2.1939 mit 26 Jahren im Konzentrationslager Buchenwald. In über 50 Sprachen sind mittlerweile seine Texte übersetzt worden. Die Broschüre leitet in eine Homepage mit 234 MB und 8.465 Dateien ein. Es ist auch eine Einleitung zur Organisierung einer Öffentlichkeit im Internet jenseits von 0 und 1, Schwarz und Weiß, den Strukturvorgaben von Facebook, Twitter etc. Es ist auch eine Geschichte der Pionierleistungen: des Entwurfs einer offenen Suchmaschine, der Vorschläge der Nutzung von Quantentechnologie für die Zugänglichkeit von Vielsprachigkeit.
Aktualisiert: 2019-04-23
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„Verzeihung, wenn ich störe …“

„Verzeihung, wenn ich störe …“ von Ott,  Elfriede
Publikumsliebling Elfriede Ott stört ganz bestimmt nicht, wenn sie mit ihrem neuen Buch in die Frühzeit des Wiener Kabaretts entführt und anhand von legendären Texten auch eigene Erinnerungen preisgibt. Nach einem Auftritt am Akademietheater wird die Ott selbst fürs Kabarett engagiert. Sie lernt die Großen der Zunft kennen: Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm, Gerhard Bronner – und natürlich Hans Weigel. Sie werden zu ihren Lebens- und Bühnenpartnern. Nicht nur wer Kabarett liebt, wird an diesem Buch sein Vergnügen haben. Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Privatarchiv der Autorin
Aktualisiert: 2023-02-14
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„… daß du die Stimmung der Jahrzehnte spürst.“

„… daß du die Stimmung der Jahrzehnte spürst.“ von Drechsel-Burkhard,  Anna, Erker,  Linda, Fischer,  Heinz, Stumpf-Fischer,  Edith
Rosa Marie Ebner, allgemein Rosl genannt, wuchs im Wien der Zwischenkriegszeit in gutbürgerlichen Verhältnissen auf. Sie begann ein Medizinstudium, doch wegen ihrer jüdischen Abstammung war sie 1938 zu einer abenteuerlichen Flucht gezwungen, die in Großbritannien endete. Dort fand sie in der Exilorganisation der österreichischen KommunistInnen Aufnahme und Halt, und dies prägte sie für ihr restliches Leben. Dorthin konnte sich auch ihr Partner und späterer Ehemann Hugo Ebner retten, der eine noch abenteuerlichere Flucht gemeinsam mit Jura Soyfer sowie einen KZ-Aufenthalt hinter sich hatte. 1946 kehrten sie nach Wien zurück und bauten eine neue Existenz auf. Hugo Ebner wurde Rechtsanwalt, Rosl Ebner Ärztin. 1981 begann sie mit der Niederschrift des vorliegenden Textes, in dem erzählende Rückschau und ein wacher, kritischer Blick auf Vergangenheit und Gegenwart abwechseln – mit Rosl Ebners eigenen Worten: „… ohne Anspruch auf historische Genauigkeit oder literarischen Anspruch. Einfach nur meine Erinnerungen, meine Gedanken. Ich wollte nur, daß du die Stimmung der Jahrzehnte spürst.“ Das Vorwort von Heinz Fischer beleuchtet den zeitgeschichtlichen Hintergrund in Österreich bezüglich der KommunistInnen, das Nachwort von Katharina Prager stellt den Kontext mit der weiblichen selbstbiographischen Exilliteratur her.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit.

Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit. von Ayoub,  Susanne, Bauer,  Manfred, Eibel Erzberg,  Stefan, Gayer,  Karin, Grassl,  Gerald, Höfler,  Max, Jahn,  Karin, Jancak,  Eva, Kegele,  Nadine, Kepplinger-Prinz,  Christoph, Knapp-Menzel,  Magdalena, Laher,  Ludwig, Lasselsberger,  Rudolf, Lepka,  Gregor M., Lercher,  Lisa, Northoff,  Thomas, Rakowitz,  Lisa-Maria, Reyer,  Sophie, Rizy,  Helmut, Rodgarkia-Dara,  Lale, Ruiss,  Gerhard, Schimmerl,  Brigitte, Schmitzer,  Stefan, Schörkhuber,  Eva, Schrettle,  Johannes, Schutting,  Julian, Schwendter,  Rolf, Seidlhofer,  Waltraud, Wendt,  Kurto
Die jährliche AutorInnenlesung "Linkes Wort am Volksstimmefest" des Jahres 2012 war dem 100. Geburtstag des politischen Dichters Jura Soyfer gewidmet. Die Beiträge aller teilnehmenden AutorInnen sind in dieser Anthologie dokumentiert. Unter dem bei Soyfer entlehnten Motto: "Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit" umfasst der Band eine Auswahl aus politischer Lyrik, utopischem Kurzdrama, Essays, Satiren, Erzählungen und Portraits, die eine thematische Anknüpfung bei Soyfers gesellschaftskritischen Texten der 20er und 30er Jahre suchen oder diese für das 21. Jahrhundert neu definieren.
Aktualisiert: 2022-12-18
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Hans Weigel

Hans Weigel von Straub,  Wolfgang
Es besteht die einhellige Meinung, dass man in Sachen Literatur in Österreich an Hans Weigel (1908–1991) in den Jahrzehnten nach dem Krieg nicht vorbeikam. Weigel wird auch heute noch in erster Linie als Literaturmanager, als „Förderer“ junger Schriftsteller und Schriftstellerinnen wahrgenommen, seine Herausgabe der Anthologien „Stimmen der Gegenwart“ (1951–1956) fehlt in keiner Literaturgeschichte. Dieser Band geht dem Wirken und Werk Hans Weigels erstmals auf einer breiten wissenschaftlichen Basis nach, bis dato führte er ein Dasein als Gottseibeiuns der Bachmann-Forschung. Die Beiträge zeigen zum einen die vielseitigen künstlerischen und journalistischen Tätigkeiten Weigels, vom Kabarettisten über den Kritiker und Romancier bis zum Literaturmanager, sie beschäftigen sich darüber hinaus mit Weigel als Zeitzeugen, als Symptom, als wichtigen Mitgestalter der Diskurse des Kalten Krieges, als Intervenierenden und Prozessierenden. Zum anderen bieten sie mit dem Fokus auf die Nachkriegszeit ein Porträt einer noch wenig beleuchteten Epoche der österreichischen Literaturgeschichte. Mit Beiträgen von Stefan Maurer, Joseph McVeigh, Doris Neumann-Rieser, Barbara Nowotny, Heide Pils, Evelyne Polt-Heinzl, Peter Roessler, Wolfgang Straub, Daniela Strigl
Aktualisiert: 2020-09-03
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