Briefwechsel 1918–1935.

Briefwechsel 1918–1935. von Feuchtwanger,  Edgar J., Feuchtwanger,  Ludwig, Rieß,  Rolf, Schmitt,  Carl
Carl Schmitt veröffentlichte einen Großteil seiner wichtigen Werke im Verlag Duncker & Humblot. Im Zuge der engen Zusammenarbeit mit dem damaligen Verlagsleiter Ludwig Feuchtwanger entwickelte sich ein reger intellektueller, anspielungsreicher Austausch auf Augenhöhe zwischen Autor und Verleger. Dieser Briefwechsel (1918–1935) zeichnet ein Bild zweier Gelehrter in der Weimarer Republik und dokumentiert zugleich das Scheitern einer Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Kanon der jüdischen Renaissance

Ein Kanon der jüdischen Renaissance von Bendt,  Vera, Jensen,  Bernhard
Jüdische Bibliophilie auf der Suche nach der Tradition in der Moderne. Die jüdische Renaissance entwickelte seit der Jahrhundertwende ein kulturelles Selbstbewusstsein jenseits von Religion und Assimilation. Als Ausläufer dieser vom Zionismus inspirierten Bewegung gründete sich 1924 die Soncino-Gesellschaft, um die Impulse der deutschen Buchkunstbewegung auf die jüdische Buchkultur zu übertragen. Sie integrierte orthodoxe, liberale und zionistische Juden und gehörte mit 650 Mitgliedern schon bald zu den großen bibliophilen Vereinen der Weimarer Republik. Bis zu ihrer Auflösung 1937 hatte sie von der hebräischen Bibel bis zur modernen Literatur über hundert Publikationen aus allen Gebieten der jüdischen Geschichte und Kultur herausgegeben. Bernhard Jensen fragt nach den Motiven dieser Textauswahl. Die erste Monografie über die Soncino-Gesellschaft gibt einen Überblick über sämtliche Publikationen, analysiert exemplarische Titel und begreift sie als Kanon einer Epoche, die zugleich das Ende des deutschen Judentums bedeutete. Vera Bendt beleuchtet zudem die Überlieferung und den bibliophilen Charakter der Sammlung Soncino-Gesellschaft im Jüdischen Museum Berlin, die 2016 digitalisiert wurde und online zugänglich ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Briefwechsel 1918–1935.

Briefwechsel 1918–1935. von Feuchtwanger,  Edgar J., Feuchtwanger,  Ludwig, Rieß,  Rolf, Schmitt,  Carl
Carl Schmitt veröffentlichte einen Großteil seiner wichtigen Werke im Verlag Duncker & Humblot. Im Zuge der engen Zusammenarbeit mit dem damaligen Verlagsleiter Ludwig Feuchtwanger entwickelte sich ein reger intellektueller, anspielungsreicher Austausch auf Augenhöhe zwischen Autor und Verleger. Dieser Briefwechsel (1918–1935) zeichnet ein Bild zweier Gelehrter in der Weimarer Republik und dokumentiert zugleich das Scheitern einer Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein Kanon der jüdischen Renaissance

Ein Kanon der jüdischen Renaissance von Bendt,  Vera, Jensen,  Bernhard
Jüdische Bibliophilie auf der Suche nach der Tradition in der Moderne. Die jüdische Renaissance entwickelte seit der Jahrhundertwende ein kulturelles Selbstbewusstsein jenseits von Religion und Assimilation. Als Ausläufer dieser vom Zionismus inspirierten Bewegung gründete sich 1924 die Soncino-Gesellschaft, um die Impulse der deutschen Buchkunstbewegung auf die jüdische Buchkultur zu übertragen. Sie integrierte orthodoxe, liberale und zionistische Juden und gehörte mit 650 Mitgliedern schon bald zu den großen bibliophilen Vereinen der Weimarer Republik. Bis zu ihrer Auflösung 1937 hatte sie von der hebräischen Bibel bis zur modernen Literatur über hundert Publikationen aus allen Gebieten der jüdischen Geschichte und Kultur herausgegeben. Bernhard Jensen fragt nach den Motiven dieser Textauswahl. Die erste Monografie über die Soncino-Gesellschaft gibt einen Überblick über sämtliche Publikationen, analysiert exemplarische Titel und begreift sie als Kanon einer Epoche, die zugleich das Ende des deutschen Judentums bedeutete. Vera Bendt beleuchtet zudem die Überlieferung und den bibliophilen Charakter der Sammlung Soncino-Gesellschaft im Jüdischen Museum Berlin, die 2016 digitalisiert wurde und online zugänglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Briefwechsel 1918–1935.

Briefwechsel 1918–1935. von Feuchtwanger,  Edgar J., Feuchtwanger,  Ludwig, Rieß,  Rolf, Schmitt,  Carl
Carl Schmitt veröffentlichte einen Großteil seiner wichtigen Werke im Verlag Duncker & Humblot. Im Zuge der engen Zusammenarbeit mit dem damaligen Verlagsleiter Ludwig Feuchtwanger entwickelte sich ein reger intellektueller, anspielungsreicher Austausch auf Augenhöhe zwischen Autor und Verleger. Dieser Briefwechsel (1918–1935) zeichnet ein Bild zweier Gelehrter in der Weimarer Republik und dokumentiert zugleich das Scheitern einer Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein Kanon der jüdischen Renaissance

Ein Kanon der jüdischen Renaissance von Bendt,  Vera, Jensen,  Bernhard
Jüdische Bibliophilie auf der Suche nach der Tradition in der Moderne. Die jüdische Renaissance entwickelte seit der Jahrhundertwende ein kulturelles Selbstbewusstsein jenseits von Religion und Assimilation. Als Ausläufer dieser vom Zionismus inspirierten Bewegung gründete sich 1924 die Soncino-Gesellschaft, um die Impulse der deutschen Buchkunstbewegung auf die jüdische Buchkultur zu übertragen. Sie integrierte orthodoxe, liberale und zionistische Juden und gehörte mit 650 Mitgliedern schon bald zu den großen bibliophilen Vereinen der Weimarer Republik. Bis zu ihrer Auflösung 1937 hatte sie von der hebräischen Bibel bis zur modernen Literatur über hundert Publikationen aus allen Gebieten der jüdischen Geschichte und Kultur herausgegeben. Bernhard Jensen fragt nach den Motiven dieser Textauswahl. Die erste Monografie über die Soncino-Gesellschaft gibt einen Überblick über sämtliche Publikationen, analysiert exemplarische Titel und begreift sie als Kanon einer Epoche, die zugleich das Ende des deutschen Judentums bedeutete. Vera Bendt beleuchtet zudem die Überlieferung und den bibliophilen Charakter der Sammlung Soncino-Gesellschaft im Jüdischen Museum Berlin, die 2016 digitalisiert wurde und online zugänglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Kanon der jüdischen Renaissance

Ein Kanon der jüdischen Renaissance von Bendt,  Vera, Jensen,  Bernhard
Jüdische Bibliophilie auf der Suche nach der Tradition in der Moderne. Die jüdische Renaissance entwickelte seit der Jahrhundertwende ein kulturelles Selbstbewusstsein jenseits von Religion und Assimilation. Als Ausläufer dieser vom Zionismus inspirierten Bewegung gründete sich 1924 die Soncino-Gesellschaft, um die Impulse der deutschen Buchkunstbewegung auf die jüdische Buchkultur zu übertragen. Sie integrierte orthodoxe, liberale und zionistische Juden und gehörte mit 650 Mitgliedern schon bald zu den großen bibliophilen Vereinen der Weimarer Republik. Bis zu ihrer Auflösung 1937 hatte sie von der hebräischen Bibel bis zur modernen Literatur über hundert Publikationen aus allen Gebieten der jüdischen Geschichte und Kultur herausgegeben. Bernhard Jensen fragt nach den Motiven dieser Textauswahl. Die erste Monografie über die Soncino-Gesellschaft gibt einen Überblick über sämtliche Publikationen, analysiert exemplarische Titel und begreift sie als Kanon einer Epoche, die zugleich das Ende des deutschen Judentums bedeutete. Vera Bendt beleuchtet zudem die Überlieferung und den bibliophilen Charakter der Sammlung Soncino-Gesellschaft im Jüdischen Museum Berlin, die 2016 digitalisiert wurde und online zugänglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Renaissancen

Renaissancen von Fohrmann,  Jürgen, Gethmann,  Carl Friedrich
Das »Vergangenheitsbezugsmuster« der Renaissance – Untersuchungen einer Epoche und einer Deutungskategorie. Mit dem Begriff der »Renaissance« kann eine Epoche der europäischen Geistesgeschichte gemeint sein. Der Begriff wird aber auch vielfach gebraucht, um den (oft vitalen) Rückgriff auf Vergangenes zu erläutern und zu begründen. Wie fruchtbar ist dieses spezifische geschichtsphilosophische Konzept, und was bedeutet es, wenn eine kulturhistorisch oder historisch ausgerichtete Geisteswissenschaft auf solche geschichtsphilosophischen Muster zurückgreift? Aus dem Inhalt: Tim Rojek: Vergangenheitsbezugsmuster. Renaissancen, Rekursionen und die Unvermeidbarkeit von Geschichtsphilosophie Arbogast Schmitt: Die Aufwertung vorreflexiver Erfahrung im späten Mittelalter gegenüber dem Begriff und ihre Renaissancen Cecilie Hollberg: Seide, Kunst und Renaissance in Florenz im 14. Jahrhundert Albrecht Graf von Kalnein: Aufstieg und Fall der Renaissance in Spanien Vivian Liska: Denkfiguren des Neuanfangs im 20. Jahrhundert (Heidegger, Benjamin, Arendt, Agamben – und Kafka) Gudrun Krämer: Renaissancen: Die arabische Nahda Friedrich Wilhelm Graf: Die Konjunktur der Renaissancen. »Jüdische Renaissance« und »Lutherrenaissance« Igor Narskij: Renaissancen im Stalinismus
Aktualisiert: 2022-09-30
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Margarete Susman

Margarete Susman von Klapheck,  Elisa
Margarete Susman (1872–1966) gehört zu den großen Vordenkern der jüdischen Renaissance und des säkularen Messianismus im frühen 20. Jahrhundert. Ihre Auseinandersetzung mit dem Judentum richtet sich vor allem auch auf die Bedeutung, die Religion für die Politik haben kann. Die Rabbinerin Elisa Klapheck bietet mit diesem Buch eine erstmalige, umfassende Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk Susmans. Dabei zeichnet sie die geistige Biographie einer zu Unrecht vergessenen religiösen Denkerin und Philosophin nach, die in einer Reihe mit ihren Freunden Georg Simmel, Martin Buber, Gustav Landauer, Ernst Bloch, Franz Rosenzweig oder Paul Celan zu nennen ist. Susmans Gedanken zur geistigen Bedeutung des Judentums für Europa, über die Revolution, die Frauenemanzipation, das Verhältnis von Religion und Staat und nicht zuletzt über die Beziehung zwischen Judentum und Christentum enthalten wichtige Anstöße für aktuelle Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Ein Kanon der jüdischen Renaissance

Ein Kanon der jüdischen Renaissance von Bendt,  Vera, Jensen,  Bernhard
Jüdische Bibliophilie auf der Suche nach der Tradition in der Moderne. Die jüdische Renaissance entwickelte seit der Jahrhundertwende ein kulturelles Selbstbewusstsein jenseits von Religion und Assimilation. Als Ausläufer dieser vom Zionismus inspirierten Bewegung gründete sich 1924 die Soncino-Gesellschaft, um die Impulse der deutschen Buchkunstbewegung auf die jüdische Buchkultur zu übertragen. Sie integrierte orthodoxe, liberale und zionistische Juden und gehörte mit 650 Mitgliedern schon bald zu den großen bibliophilen Vereinen der Weimarer Republik. Bis zu ihrer Auflösung 1937 hatte sie von der hebräischen Bibel bis zur modernen Literatur über hundert Publikationen aus allen Gebieten der jüdischen Geschichte und Kultur herausgegeben. Bernhard Jensen fragt nach den Motiven dieser Textauswahl. Die erste Monografie über die Soncino-Gesellschaft gibt einen Überblick über sämtliche Publikationen, analysiert exemplarische Titel und begreift sie als Kanon einer Epoche, die zugleich das Ende des deutschen Judentums bedeutete. Vera Bendt beleuchtet zudem die Überlieferung und den bibliophilen Charakter der Sammlung Soncino-Gesellschaft im Jüdischen Museum Berlin, die 2016 digitalisiert wurde und online zugänglich ist.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Briefwechsel 1918–1935.

Briefwechsel 1918–1935. von Feuchtwanger,  Edgar J., Feuchtwanger,  Ludwig, Rieß,  Rolf, Schmitt,  Carl
Carl Schmitt veröffentlichte einen Großteil seiner wichtigen Werke im Verlag Duncker & Humblot. Im Zuge der engen Zusammenarbeit mit dem damaligen Verlagsleiter Ludwig Feuchtwanger entwickelte sich ein reger intellektueller, anspielungsreicher Austausch auf Augenhöhe zwischen Autor und Verleger. Dieser Briefwechsel (1918–1935) zeichnet ein Bild zweier Gelehrter in der Weimarer Republik und dokumentiert zugleich das Scheitern einer Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Jüdische Künstler und das Bild des Ewigen Juden

Jüdische Künstler und das Bild des Ewigen Juden von Weik,  Lea
Das Bild der christlichen Legendenfigur des Ewigen Juden Ahasver ist heute stark geprägt durch seine Verwendung in der antisemitischen Propaganda der Nationalsozialisten. Angesichts dieser ideologischen Vereinnahmung scheint es kaum vorstellbar, dass sich jüdische Künstler mit der Figur beschäftigt haben. Doch zu Beginn des 19. Jahrhunderts machten zahlreiche deutsch-jüdische Autoren Ahasver zum Protagonisten ihrer Dichtungen und Romane. Seit dem späten 19. Jahrhundert setzten sich dann auch namhafte bildende Künstler jüdischer Herkunft in Deutschland und Osteuropa mit dem Ewigen Juden auseinander und schufen durch ihre Umdeutung eine vielschichtige jüdische Identifikationsfigur. Die vorliegende Studie liefert neben der kunsthistorisch-ikonografischen Analyse ausgewählter Ahasver-Darstellungen einzelner Künstler eine eingehende kulturhistorische Untersuchung des Motivs im Spannungsfeld von literarischen und religiösen Traditionen sowie soziokulturellen und gesellschaftspolitischen Prozessen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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