Determinanten und regulatorische Dimensionen der Berichterstattungsqualität immaterieller Werte

Determinanten und regulatorische Dimensionen der Berichterstattungsqualität immaterieller Werte von Senger,  Alexander
Die zunehmende Relevanz immaterieller Werte für die Wertschöpfung der Unternehmen wird den Adressaten aufgrund der bestehenden Bilanzierungsnormen nicht vollumfänglich vermittelt. Zudem weisen Familienunternehmen durch das Zusammenwirken von Familie, Eigentum und Unternehmen spezifische immaterielle Werte auf. Als ein Lösungsansatz zur Abmilderung der Ansatz- und Bewertungsprobleme im Zusammenhang mit immateriellen Werten kann die Berichterstattung dienen, die durch eine mangelnde Präzisierung der normativen Anforderungen in heterogenen Qualitätsniveaus bei den Unternehmen mündet. In diesem Kontext untersucht die vorliegende Arbeit die Determinanten und regulatorischen Dimensionen in Form expliziter Wahlrechte der nichtfinanziellen Konzernerklärung der Berichterstattungsqualität immaterieller Werte. Aus den resultierenden Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen für Familienunternehmen und Standardsetter abgeleitet, wodurch sich eine Relevanz für die Unternehmenspraxis und die Wissenschaft begründet.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Ertragsbesteuerung digitaler Geschäftsmodelle

Ertragsbesteuerung digitaler Geschäftsmodelle von Bothen,  Tilo Tore
Die Anwendung bestehender Steuervorschriften auf digitale Geschäftstätigkeiten hat in den vergangenen Jahren zu einer Diskrepanz zwischen dem Ort der Gewinnbesteuerung und dem Ort der Wertschöpfung geführt. Um diese Gewinnverlagerungsproblematik zu lösen, hat die OECD im Rahmen des BEPS-Projekts fünfzehn Aktionspläne initiiert, deren übergeordnetes Ziel die Relokalisierung der Besteuerung an den Ort der wirtschaftlichen Aktivität bzw. den Ort der Wertschöpfung ist. Da der Wertschöpfungsbegriff jedoch nicht weiter definiert wird, kann aus der formulierten Zielsetzung weder abgeleitet werden, was bei digitalen Geschäftsmodellen Wertschöpfung ist, wie bei diesen ein Wert geschaffen wird, noch wo Wertschöpfung stattfindet. Das Ziel dieser Arbeit besteht deshalb darin, eine Antwort auf die Wertschöpfungsfrage bei digitalen Geschäftsmodellen zu geben und die aktuelle und geplante Steuerrechtslage unter dem Aspekt der wertschöpfungsorientierten Steueraufteilung zu bewerten. Dafür wird die Wertschöpfung in begrifflicher und konzeptioneller Hinsicht eingegrenzt und deren generelle Eignung als Kriterium einer gerechten zwischenstaatlichen Steueraufteilung begründet. Darauf aufbauend wird ein Modellunternehmen konstruiert und die Ermangelung eines steuerlichen Anknüpfungspunktes bei digitaler Geschäftstätigkeit im Inland illustriert. Aktuelle Reformkonzepte zur Besteuerung von Digitalunternehmen werden letztlich dem Grunde und der Höhe nach dargestellt, kritisch analysiert und miteinander verglichen. Abgerundet wird die Untersuchung durch eine Zusammenfassung der Ergebnisse und einen Ausblick auf die Zukunft des internationalen Steuerrechts.
Aktualisiert: 2021-04-07
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Content & Cashflow

Content & Cashflow von Fux,  Konrad
"Content & Cashflow - Der Missing Link zwischen Content Marketing und Betriebswirtschaft!“ Content Marketing ist in aller Munde, gut gemachtes Storytelling und Corporate Publishing am Beispiel von Red Bull, Daimler oder Bayern München als zentraler Erfolgsfaktor von Unternehmensmarken identifiziert. Doch die konkrete Erfolgsmessung bleibt nebulös, die interne Argumentation für Investitionen in diesen Bereichen schwierig. Das muss längst nicht mehr so sein: Die Digitalisierung der Kommunikation und die fortgeschrittene Forschung im Bereich Intangible Assets geben uns heute das Instrumentarium in die Hand, den Wert von Digital Corporate Publishing und Content Marketing fakten- und zahlenbasiert darzulegen. Mit diesem Buch überzeugen Sie Kunden, Vorstand, Vorgesetzte und Controlling von der Sinnhaftigkeit zeitgemäßer (digitaler) Kommunikation, indem Sie die Erfolge in deren Sprache übersetzen – Zahlen! Content & Cashflow zeigt, was moderne Kommunikationsarbeit tatsächlich wert ist und warum ein modernes Value Based Management ein aktives Intangible Asset Management benötigt.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Customer Value Controlling

Customer Value Controlling von Mödritscher,  Gernot
Gernot J. Mödritscher entwickelt ein Modell für Kundenbeziehungen, welches zum einen auf den Rechengrößen Kosten und Leistungen aufbaut, zum anderen auch eine simulationsbasierte Bewertung von Szenarien der Kundenbeziehung (Monte-Carlo-Simulation) beinhaltet. Er präsentiert einen Bewertungsansatz, der die Voraussetzungen in den Unternehmen stärker berücksichtigt und das Management bei den Entscheidungen zur Gestaltung der Beziehungen konkret unterstützt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Wert von Führung

Der Wert von Führung von Reit,  Birgit, Ulrich,  Dave
Zum ersten Mal zeigt Dave Ulrich in seinem Buch, wie man den Einfluss von Leadership auf den Marktwert einer Firma effektiv ermitteln und messen kann. Dafür schlägt er den "Leadership Capital Index" vor - ein Rating für Leadership. Mit diesem Index lässt sich die Qualität von Unternehmensführung konkret messen. Ulrich analysiert dafür 2 Bereiche mit jeweils 5 Faktoren. Zum einen der individuelle Bereich, der persönliche Qualitäten und strategische Fähigkeiten der Führungskraft genauso umfasst wie die Passung zwischen dem Führungsstil und dem Marktversprechen der Organisation. Zum anderen gibt es den organisatorischen Bereich. Themen sind hier u. a. der Aufbau einer kundenorientierten Unternehmenskultur, Talentmanagement, Informationsmanagement zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen und Arbeitsprozesse. Für jeden dieser Faktoren führt Ulrich ausführlich präzise Maßeinheiten und Methoden zur Ermittlung und Messung auf. Ein Buch, nicht nur interessant für Investoren, die den Wert einer Firma und die Leistung der Führungskräfte ermitteln wollen, sondern auch für die Manager und Führungskräfte selbst.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der Wert von Führung

Der Wert von Führung von Reit,  Birgit, Ulrich,  Dave
Zum ersten Mal zeigt Dave Ulrich in seinem Buch, wie man den Einfluss von Leadership auf den Marktwert einer Firma effektiv ermitteln und messen kann. Dafür schlägt er den "Leadership Capital Index" vor - ein Rating für Leadership. Mit diesem Index lässt sich die Qualität von Unternehmensführung konkret messen. Ulrich analysiert dafür 2 Bereiche mit jeweils 5 Faktoren. Zum einen der individuelle Bereich, der persönliche Qualitäten und strategische Fähigkeiten der Führungskraft genauso umfasst wie die Passung zwischen dem Führungsstil und dem Marktversprechen der Organisation. Zum anderen gibt es den organisatorischen Bereich. Themen sind hier u. a. der Aufbau einer kundenorientierten Unternehmenskultur, Talentmanagement, Informationsmanagement zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen und Arbeitsprozesse. Für jeden dieser Faktoren führt Ulrich ausführlich präzise Maßeinheiten und Methoden zur Ermittlung und Messung auf. Ein Buch, nicht nur interessant für Investoren, die den Wert einer Firma und die Leistung der Führungskräfte ermitteln wollen, sondern auch für die Manager und Führungskräfte selbst.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Customer Value Controlling

Customer Value Controlling von Mödritscher,  Gernot
Gernot J. Mödritscher entwickelt ein Modell für Kundenbeziehungen, welches zum einen auf den Rechengrößen Kosten und Leistungen aufbaut, zum anderen auch eine simulationsbasierte Bewertung von Szenarien der Kundenbeziehung (Monte-Carlo-Simulation) beinhaltet. Er präsentiert einen Bewertungsansatz, der die Voraussetzungen in den Unternehmen stärker berücksichtigt und das Management bei den Entscheidungen zur Gestaltung der Beziehungen konkret unterstützt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Einfluss von finanziellen und immateriellen Informationen auf die Aktienkursperformance

Einfluss von finanziellen und immateriellen Informationen auf die Aktienkursperformance von Wittmann,  Manuel
In den letzten Jahren hat sich auch in Deutschland der Begriff der immateriellen Unternehmenswerte (Intangible Assets) in der betriebswirtschaftlichen Forschung aber auch in der Unternehmenspraxis zunehmend etabliert. Die wachsende Bedeutung dieser immateriellen Werte für den zukünftigen Unternehmenserfolg spiegelt sich sowohl in der Forderung nach einer erweiterten Berichterstattung über immaterielle Werte als auch im verstärkten Interesse für neue Ansätze zur Unternehmenssteuerung wider. Zudem zeigt sich, dass publizierte Finanzdaten seit den 1970er Jahren stark an Bedeutung verloren haben, und dass nicht-finanzielle Daten („immaterielle“ Informationen) bei Investitionsentscheidungen zunehmend Berücksichtigung finden. Die Zielsetzung dieser Arbeit umfasst die ausführliche Beleuchtung des Themenkomplexes „Immaterielle Unternehmenswerte“ aus verschiedenen Blickwinkeln, die empirische Analyse des Einflusses von finanziellen und immateriellen Informationen (Informationen über zukünftige Wachstumsoptionen und immaterielle Werte) auf die Aktienkursperformance europäischer Unternehmen sowie die Ausarbeitung und Überprüfung von Erklärungsansätzen für dargelegte Renditeunterschiede. Im Rahmen der empirischen Analyse von über 1.000 europäischen Unternehmen wird mittels eines Modells die Aktienrendite eines jeden Unternehmens in die zwei Komponenten Tangible und Intangible Return zerlegt, und letzterer durch ein umfangreiches Kennzahlensystem erklärt. Im Anschluss an die Untersuchung des Einflusses des Intangible Returns auf die zukünftige Aktienkursperformance wird auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse ein neues Fünf-Faktorenmodell entwickelt, das durch die zusätzliche Berücksichtigung immaterieller Informationen (neuer Intangiblefaktor) die analysierten Zusammenhänge und Renditemuster besser erklären kann als gängige Kapitalmarktmodelle.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Kosten- und Performance-Measurement in der Produktkommunikation

Kosten- und Performance-Measurement in der Produktkommunikation von Simon,  Shabo
Da börsennotierte Unternehmen zunehmend unter dem Druck stehen, ihre Leistungsfähigkeit gegenüber den Anteilseignern nachzuweisen, steigt der Bedarf an Informationen über den Erfolg. Damit gewinnen Informationen an Bedeutung, die sich auf den Erfolg bestimmter Maßnahmen oder Abteilungen eines Unternehmens beziehen. Während Produktion oder Einkauf bis in die letzten Einzelheiten geplant, kontrolliert und rechenbar gemacht wurden, genoss die Produktkommunikation bislang in der betrieblichen Realität eine Sonderstellung und wurde "verschont". Die Verantwortlichen der Produktkommunikation sind jedoch zunehmend gefordert, Rechenschaft über ihre Budgets abzulegen und ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg nachzuweisen. Für die Ermittlung der Effizienz von Kommunikation fehlen bisher pragmatische und gleichzeitig valide Ansätze. Vor diesem Hintergrund verfolgt die Ausarbeitung das Ziel, durch Identifizierung von Ineffizienzen in der Produktkommunikation die finanzielle Leistungsfähigkeit zu heben, um den Preisdruck durch Vermeidung von Overspendings entgegen zu wirken. Wie sich diese Ineffizienzen identifizieren lassen, untersucht der Verfasser auf Basis aktueller Literatur sowie anhand eigener Untersuchungen am Beispiel der Automobilindustrie - speziell der Produkteinführung verschiedener Modelle der Daimler AG und deren Wettbewerbern. Es werden Kriterien für eine Beurteilung der Produktkommunikation auf eine Operationalisierung untersucht. Um die Kriterien zu einer Spitzenkennzahl, dem Communication-Performance-Index zusammenzuführen, werden die Kostenrechnung und die Data Envelopment Analysis angewendet. Der Autor zeigt auf, dass eine klassische Anwendung der Data Envelopment Analysis in der Produktkommunikation nicht möglich ist. Das Image weist in Bezug auf die Medienverbreitung eine Besonderheit auf: Eine starke Medienverbreitung (Reichweite) ist nur bei gleichzeitig neutralem oder positiven Image erwünscht. Ist die Tonalität der Berichterstattung hingegen negativ, so wäre eine möglichst geringe Reichweite wünschenswert. Aus diesem Grund wird die Effizienzbetrachtung in zwei Teile untergliedert. Neben der Kosteneffizienz wird die Medieneffizienz eingeführt. Im Unterschied zur Kosteneffizienz wird bei der Medieneffizienz die Medienverbreitung als Input verwendet und dem Image gegenübergestellt. Beide Kennzahlen werden ein einer Communication-Performance-Matrix und der Spitzenkennzahl Communication-Performance-Index zusammengeführt. Damit wird eine Methodik eines produktbezogenen, spitzenkennzahlenbasierten Benchmarking für die Produktkommunikation in der Automobilindustrie formuliert. Auf Grundlage eines Vergleichs von Produkteinführungen aus den Jahren 2004 bis 2008 für sieben Mercedes-Benz Modelle und 19 Fahrzeuge der Wettbewerber wird die Praxistauglichkeit des Vorgehens aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Ansätze zur Erklärung des Unternehmenswerts durch immaterielle Werte

Ansätze zur Erklärung des Unternehmenswerts durch immaterielle Werte von Marmann,  Jochen
Die betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis beschäftigt sich seit einigen Jahren (wieder) verstärkt mit dem Thema der Erklärung des Unternehmenswerts. Der Autor beschäftigt sich mit der Bewertung immaterieller Werte und deren Erklärungsgehalt für den Unternehmenswert. Insbesondere werden aktuelle Verfahren zur Identifikation und Bewertung immaterieller Werte - insbesondere auch im Rahmen von Kaufpreisallokationen (Purchase Price Allocation) nach HGB (BilMoG), IFRS und US GAAP kritisch untersucht. Des Weiteren werden alternative Ansätze zur Erklärung des Unternehmenswerts aus den Bereichen Human Resources und Strategie analysiert. Basierend auf den festgestellten bestehenden Unzulänglichkeiten wird auf Grundlage des Kernkompetenzansatzes eine neue Vorgehensweise entwickelt, welche diese Probleme umgeht. Gleichzeitig werden durch das neue Verfahren bestehende Interdependenzen innerhalb eines Unternehmens besser abgebildet und der Erklärungsgrad eines Unternehmens verbessert. Des Weiteren lassen sich auch Ansätze zur Erhöhung der Prognosegüte des Residualwerts bei der Unternehmensbewertung ableiten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Bilanzrecht

Bilanzrecht von Großfeld,  Bernhard, Luttermann,  Claus
Der Inhalt: Unternehmen und Kapitalmärkte benötigen Rechnungslegung. Es geht um Unternehmens- und Kapitalmarktrecht, Finanzierung, Investition, Besteuerung, also um Fragen der Unternehmensbewertung. Das Bilanzrecht regelt diese Kernbereiche der Unternehmens- und Wirtschaftsverfassung - zunehmend in internationaler Dimension. Das Buch erschließt dieses Feld für jeden, der sich kompetent mit der Rechnungslegung befassen will. Das Bilanzrecht wird umfassend dargestellt. Eingangs stehen die ökonomischen, buchtechnischen und internationalen Grundlagen der Rechnungslegung. Dann werden Jahresabschluß (financial statements), Konzernabschluß (consolidated financial statements) und Einzelabschluß (separate financial statements) gemäß Europarecht entwickelt: Nach Handels- und Steuerrecht mit Beispielen aus der Rechtsprechung der Zivil- und Steuergerichte sowie nach den internationalen Standards (IAS/IFRS), die ab 1.1.2005 in der Europäischen Union gelten. Das gleichzeitig in Kraft getretene Bilanzrechtsreformgesetz ist bereits berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Entscheidungsnützlichkeit der Bilanzierung von Intangible Assets in den IFRS

Entscheidungsnützlichkeit der Bilanzierung von Intangible Assets in den IFRS von Hepers,  Lars
Die erklärte Zielsetzung der Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) besteht in der Vermittlung entscheidungsnützlicher Informationen als Grundlage für die ökonomische Entscheidungsfindung der Rechnungslegungsadressaten und hierbei insbesondere der Eigenkapitalgeber. Vor dem Hintergrund dieser Zielsetzung wurden die IFRS-Regelungen zur bilanziellen Abbildung immaterieller Vermögenswerte im Frühjahr 2004 grundlegend überarbeitet bzw. neu formuliert. Die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte wird in den IFRS seitdem über das Zusammenspiel des IAS 38 Intangible Assets (revised 2004) als primärem Rechnungslegungsstandard für die Abbildung immaterieller Vermögenswerte in den IFRS mit IAS 36 Impairment of Assets (revised 2004) und IFRS 3 Business Combinations geregelt. Der Verfasser nimmt die vorgenommenen Überarbeitungen und Neuformulierungen zum Anlass für eine umfassende Analyse der Eignung der bilanziellen Abbildung immaterieller Vermögenswerte in den IFRS für die Kapitaldispositionsentscheidungen der Eigenkapitalgeber. Auf der Grundlage der Typisierung der Informationsbedürfnisse von Eigenkapitalgebern wird der im Schrifttum vielfach verwendete, indes inhaltlich oftmals unklare Begriff der Entscheidungsnützlichkeit operationalisiert. Die Analyse der einschlägigen IFRS-Regelungen wird vor diesem Hintergrund schwerpunktmässig auf die Betrachtung der sich den Bilanzierenden eröffnenden Abbildungsspielräume bei der Identifikation immaterieller Vermögenswerte im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses und bei der Eigenerstellung von intangible assets ausgerichtet. Weiterhin werden die mit den Wertmassstäben fair value und value in use verbundenen Spielräume bei der Bewertung immaterieller Vermögenswerte intensiv beleuchtet. Schliesslich wird auch das Konzept des impairment-only-approach für die Folgebewertung bestimmter immaterieller Vermögenswerte mit seinen Implikationen für die Entscheidungsnützlichkeit der Rechnungslegungsdaten untersucht.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Immaterielle Güter in der externen Rechnungslegung

Immaterielle Güter in der externen Rechnungslegung von Lutz-Ingold,  Martin
Martin Lutz-Ingold untersucht die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Grundsätze und Vorschriften zur Bilanzierung immaterieller Güter des deutschen und des IAS/IFRS Rechnungslegungssystems und arbeitet das zwischen diesen Systemen bestehende Harmonisierungspotenzial heraus. Anschließend zeigt er die Möglichkeiten zur Fortentwicklung der Systeme auf der Basis einer de lege ferenda-Betrachtung auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Immaterielle Vermögenswerte in der Unternehmensberichterstattung

Immaterielle Vermögenswerte in der Unternehmensberichterstattung von Bentele,  Martina
Sowohl im Dienstleistungs- als auch im industriellen Sektor werden immaterielle Vermögenswerte zunehmend zu den zentralen Werttreibern für den Unternehmenserfolg. Ihre Abbildung in der Unternehmensberichterstattung unterliegt jedoch restriktiven Vorschriften. In diesem Zusammenhang wird im Schrifttum insbesondere das Aktivierungsverbot des § 248 II HGB kritisiert. Die Vorschläge, wie die Berichterstattung zu verbessern sei, reichen von dessen Abschaffung bis zu eigenständigen Berichtsinstrumenten. Vor dem Hintergrund wünschenswerter Eigenschaften von Rechnungslegungsinformationen untersucht die Arbeit zum einen, ob die Kritik an der derzeitigen Normsetzung nach HGB, DRS, IFRS und US-GAAP berechtigt ist. Zum anderen werden die Änderungsvorschläge systematisiert und auf ihren Verbesserungsgehalt hin untersucht. Dabei werden auch die Ergebnisse empirischer Studien einbezogen. Die kritische Analyse zeigt, daß die Aktivierung selbsterstellten immateriellen Vermögens für den Bilanzadressaten empfindliche Einbußen hinsichtlich der Objektivierung der Informationen mit sich bringt. Voranzutreiben ist deshalb die Entwicklung alternativer Berichterstattungsformen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Intellectual Capital

Intellectual Capital von Schmidt,  Alexander O
Die gestiegene Bedeutung nicht-physischer, nicht-monetärer Einflussfaktoren als Erfolgs- und Wertdeterminanten eines Unternehmens stellen neue Anforderungen an das Management. Mit dem Intellectual Capital sind jedoch nicht allein Chancen auf eine Erhöhung des Unternehmenswerts verbunden, sondern auch neue Risiken, mit denen sich Manager zunehmend auseinandersetzen müssen. Dies macht die Integration der Risikogesichtspunkte in die vergleichsweise junge Intellectual Capital-Diskussion zwingend erforderlich. Der Verfasser nimmt eine Charakterisierung sowohl der aus dem Intellectual Capital erwachsenden Chancen als auch der korrespondierenden Risiken vor und zeigt Möglichkeiten zu deren Messung und ausgewogener Berichterstattung auf. Zu diesem Zweck charakterisiert Alexander Oliver Schmidt zunächst grundlegend das Intellectual Capital und stellt dessen strategische Relevanz heraus. Daran schließt sich eine Integration des Risikogesichtspunkts in die Intellectual Capital-Thematik. Auf dieser Grundlage untersucht der Autor die Eignung unterschiedlicher Messverfahren des Intellectual Capital, korrespondierende Risiken in die Bewertung einzubeziehen. In einem weiteren Schritt werden gegenwärtige Berichterstattungspflichten über das Intellectual Capital aufgezeigt und mit dem Balanced Intellectual Capital Statement ein Konzept zur umfassenderen und ausgewogenen Berichterstattung über diese bedeutenden Erfolgsfaktoren im Unternehmen vorgestellt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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