Das Amt des Hofkapellmeisters um 1800

Das Amt des Hofkapellmeisters um 1800 von Ander,  Owe, Braunbehrens,  Volkmar, Henzel,  Christoph, Heydemann,  Nadine, Kremer,  Joachim, Schwab,  Heinrich W, Ziegler,  Frank
Das Hofkapellmeisteramt in der Umbruchzeit der 1800er Jahre stand im Zentrum einer internationalen Tagung, die im September 2011 an der Royal Danish Academy of Sciences and Letters (Det Kongelige Danske Videnskabernes Selskab) in Kopenhagen stattfand. Dieses Musikeramt nahm vor 200 Jahren in der Hierarchie der Musikerberufe noch immer den höchsten künstlerisch-sozialen Rang ein, den man als Musiker erreichen konnte. Im institutionellen Vergleich umreißen die Studien dieses Bands das Kapellmeisteramt in Kopenhagen, Eutin, Dresden, Wien, Stockholm und Berlin und widmen sich Komponisten wie Friedrich Ludwig Aemilius Kunzen, Joseph Martin Kraus, Johann Friedrich Reichardt, Antonio Salieri oder Carl Maria von Weber. Die Umgestaltung und Transformation einer musikgeschichtlich bedeutsamen Institution der frühen Neuzeit wird so erkennbar; in der im 18. Jahrhundert erfolgreichen Gattung des „metamelodramma“ ist ein künstlerisches Spiegelbild der berufsgeschichtlichen Veränderungen zu erkennen. Heinrich W. Schwab: F. L. Ae. Kunzen als Hofkapellmeister. Zum Konflikt von Amt und Werk • Nadine Heydemann: Adolph Carl Kunzen (1720-1781) und seine Erfahrungen am Schweriner Hof • Owe Ander: „Four Marriages and a Funeral“ – Die Institution des Hofkapellmeisteramtes in Stockholm 1792-1818 • Christoph Henzel: Johann Friedrich Reichardt und das Hofkapellmeisteramt • Volkmar Braunbehrens: Das Amt des Hofkapellmeisters in Wien um 1800 • Frank Ziegler: Männer „von vorzüglichem Genie und gutem Geschmacke“? Franz Anton von Weber und sein Sohn Carl Maria von Weber als Hofkapellmeister in Eutin bzw. Dresden im Vergleich • Joachim Kremer: Höfisches Amt oder leistungsabhängige Qualifikation? Das „Metamelodramma“ um 1800 als Spiegel der Professionalisierung der Kapellmeister.
Aktualisiert: 2021-01-08
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Christoph Graupner. Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke

Christoph Graupner. Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke von Bill,  Oswald
Christoph Graupner (1683–1760) gehört zu den vielen Komponisten, die den Grundstock für ihre Laufbahn als Schüler der Leipziger Thomasschule legten. Nach anschließendem Jurastudium in Leipzig war er zunächst Cembalist an der Hamburger Oper, dann ab 1709 Kapellmeister am Hof zu Darmstadt; der Wechsel in das Leipziger Thomaskantorat wurde ihm 1723 von seinem Dienstherren versagt. Graupners über 1400 geistliche Kantate stellen einen zentralen Bestand in der Geschichte der protestantischen Kirchenkantate dar. Graupners Schaffen wird hier erstmals vollständig erschlossen. Neben ausführlichen Incipits enthält das Verzeichnis alle relevanten Informationen zu den jeweiligen Werken wie Besetzung, Überlieferung, Datierung und Textherkunft. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für die Musik der Bach-Zeit!
Aktualisiert: 2020-07-01
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Bach-Repertorium 6: Johann Ernst Bach

Bach-Repertorium 6: Johann Ernst Bach von Klaus,  Rettinghaus
Johann Ernst Bach (1722–1777), Patenkind und Schüler von Johann Sebastian Bach, wirkte in Eisenach und Gotha und wurde 1756 Hofkapellmeister in Weimar – ein Amt, das seinem berühmten Patenonkel noch verwehrt geblieben war. Johann Ernst Bach wurde zu Lebzeiten vor allem für seine Choralkantaten gerühmt, von denen eine sogar für lange Zeit als ein Werk Johann Sebastian Bachs galt. Sein überliefertes Schaffen wird nun erstmals in einem wissenschaftlichen Werkverzeichnis dokumentiert. Die ausführlichen Quellenbeschreibungen und Notenincipits sowie die Informationen zu Werkgeschichte und Textvorlagen ermöglichen der interessierten Öffentlichkeit einen Einblick in das entdeckenswerte Oeuvre dieses Komponisten.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Heinrich Schütz: Cantiones sacrae

Heinrich Schütz: Cantiones sacrae von Schütz,  Heinrich, Wolf,  Uwe
Die Cantiones sacrae von 1625 stehen heute sehr im Schatten der weit aus bekannteren anderen Motettensammlung Schützens, der Geistlichen Chormusik von 1648. Dies ist zum Teil der lateinischen Sprache und den oft nicht der Bibel entnommenen Andachtstexten geschuldet, zum anderen aber auch dem hochexpressiven Stil der Cantiones; er fordert die Sängerinnen und Sänger auf, sich auf eine ganz ungewohnte und dissonanzreiche Musik einzulassen. Belohnt wird man für dieses Wagnis aber mit einer ungeheuren Ausdrucksdichte und -tiefe, mit Musik, die wahrlich ihres Gleichen sucht!
Aktualisiert: 2022-09-16
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Heinrich Schütz: Geistliche Chormusik 1648

Heinrich Schütz: Geistliche Chormusik 1648 von Heinemann,  Michael, Schütz,  Heinrich
Wenn es darum geht, die kompositorische Leistung von Heinrich Schütz zu würdigen, steht seine Kunst im Umgang mit Text und Sprache an erster Stelle. Auch die "Geistliche Chormusik 1648", eine Sammlung von 29 Motetten für fünf- bis siebenstimmigen Chor und eines von Schütz' zentralen Werken, zeigt eine sorgfältig durchdachte musikalische Umsetzung von Textinhalten. In seinem ausführlichen Vorwort zu der Sammlung stellte der Komponist diese als Vorbild für die Komposition ohne Basso continuo dar – aus Überzeugung, dass jeder junge Komponist "das rechte Fundament eines guten Contrapuncts“ erwerben sollte. Trotz der strengen Kontrapunktik, stilistisch gesehen ein Schritt zurück, gelingt es dem "Musicus poeticus“, seinen Werken einen stark expressiven Charakter zu geben. Die einzelnen Motetten sind dabei unterschiedlich strukturiert und differieren - je nach Inhalt - in Länge und Charakter. Kurze, eher schlichte Stücke stehen neben lang ausgearbeiteten von großer Ausdrucksintensität, fröhlich optimistische neben klagend bittenden. Einzelausgaben aller Motetten sind erhältlich.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Cleofide – „Dramma per musica“ von J. A. Hasse

Cleofide – „Dramma per musica“ von J. A. Hasse von Hasse,  Johann Adolf, Hochstein,  Wolfgang, Mojzysz,  Zenon
Johann Adolf Hasse (1699–1783) gilt als der erfolgreichste Komponist im mittleren Drittel des 18. Jahrhunderts. Den wichtigsten und längsten Teil seiner beruflichen Laufbahn bildete seine Tätigkeit als Hofkapellmeister am Dresdner Hof Friedrich Augusts II. Dass Hasse dieses renommierte Amt angetragen wurde, ist dem Erfolg seiner Oper Cleofide zu verdanken, die im September 1731 – noch während der Regierungszeit Augusts des Starken – in Dresden über die Bühne gegangen war und in der seine Frau Faustina (geb. Bordoni) die weibliche Hauptrolle gesungen hatte. Im Zusammenhang mit der ersten Edition der Oper Cleofide (Johann Adolf Hasse, Werke, Band I/1, Stuttgart 2008) hat der Herausgeber Zenon Mojzysz umfangreiche Untersuchen in deren Umfeld vorgenommen. Mit Bezug auf zahlreiche Originalquellen werden im vorliegenden Band die Umstände erschlossen, die zu Hasses Dresdner Engagement und zur Aufführung der Cleofide geführt haben.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Christoph Graupner

Christoph Graupner von Bill,  Oswald, Großpietsch,  Christoph
Christoph Graupner (1683–1760), Hofkapellmeister in Darmstadt, gehörte zu den bekanntesten Komponisten des 18. Jahrhunderts. Die große Anzahl der Werke stand bisher einer Erfassung in einem thematischen Werkverzeichnis im Wege; das 2005 erschienene Graupner-Werke-Verzeichnis (Instrumentalmusik) stellt deswegen eine Pioniertat in der Graupner-Forschung dar. Neben den Nachweisen der Quellen, der bereits vorhandenen Noteneditionen und Tonaufzeichnungen sowie Literaturstellen für jedes Werk gewährleisten diverse Register (u.a. der Satztitel und der verwendeten Instrumente) einen schnellen Zugriff unter verschiedenen Gesichtspunkten. Erstmals wird eine kritische Trennung zwischen den nachweislich authentischen und den zweifelhaften oder sogar fälschlich zugeschriebenen Werken vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Christoph Graupner

Christoph Graupner von Bill,  Oswald
Christoph Graupner gehört zu jenen Komponisten der Bach-Zeit, die einerseits repräsentativ für ihre Epoche waren, andererseits aber von der Musikgeschichtsschreibung gerade wegen ihrer anscheinend unspezifischen Leistungen eher pauschal behandelt wurden. Die eigentlich überraschend lange Liste der Literatur über Graupner und die große Zahl von Neuausgaben seiner Werke kann über diesen Tatbestand kaum hinwegtäuschen. Denn das Eigentümliche seiner Musik und seiner Persönlichkeit dürfte kaum erschlossen sein und wird sicher nur bei genauem und in Detailfragen geduldigem Nachfragen und Hinsehen erkennbar. Seiner Herkunft nach Sachse, hat er Zeit seines Lebens die Verbindung zum thüringisch-sächsischen Raum aufrechterhalten. Gleichwohl reichte der Ort seines langjährigen Wirkens räumlich nahe genug an andere Musikzentren, allen voran vielleicht Mannheim, heran, um seine Brückenfunktion zwischen mitteldeutscher und westdeutscher Musiktradition erkennbar werden zu lassen. Diese Aufsatzsammlung stellt einen Beitrag zur Erforschung einer im mittelrheinischen Gebiet sicher prägenden Erscheinung dar. Sie versucht, die einzelnen Werkgattungen Graupners in gesonderten Betrachtungen musikgeschichtlich zu würdigen und zugleich Impulse für die weitere Erforschung der Musiklandschaft zwischen französisch-höfischem und mitteldeutsch-bürgerlichem Einflussbereich zu geben.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Der Magier am Dirigentenpult

Der Magier am Dirigentenpult von Haas,  Frithjof, Hoepfner,  Friedrich G, Lindemann,  Thomas
Der Dirigent Felix Mottl, geprägt durch die Wiener Herkunft und seine Leitbilder Richard Wagner und Franz Liszt, begann mit 24 Jahren als großherzoglich badischer Hofkapellmeister eine steile Karriere, die den gefeierten Gastdirigenten nach Wien, Paris, Brüssel und London führte. Der einstige Assistent Richard Wagners wurde von dessen Witwe Cosima als Dirigent des ersten Bayreuther Tristan berufen und leitete danach alle Erstaufführungen der Festspiele. 1903 folgte er einem Ruf an die Metropolitan Opera nach New York, trat aber schon 1904 in München die Position des Generalmusikdirektors am Nationaltheater und Leiters der musikalischen Akademie an. Frithjof Haas’ Darstellung des Dirigenten Mottl, ergänzt durch den Komponisten und Bearbeiter, vor allem der Werke von Johann Sebastian Bach und Franz Schubert, beleuchtet das Porträt einer universellen Künstlerpersönlichkeit, die das europäische Musikleben im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert ganz wesentlich mitgestaltet hat.
Aktualisiert: 2021-03-19
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Richard Wagners Verbannung und Rückkehr 1849–1862

Richard Wagners Verbannung und Rückkehr 1849–1862 von Lippert,  Woldemar
„Das Ereignis, das am Tiefsten in Richard Wagners Leben einschnitt, war die Dresdner Mai-Revolution des Jahres 1849.” In seiner Zeit als Hofkapellmeister war Richard Wagner revolutionär aktiv. Dieses Werk beschreibt die Flucht Richard Wagners ins Ausland, nachdem er aufgrund seiner Beteiligung an der Dresdner Mairevolution verbannt wurde. Wagners Flucht führt ihn zunächst in die Schweiz, nach Paris und schließlich ins Exil nach Zürich, wo er lange seine Rückkehr plant. Der Leser wohnt dem Entstehen bedeutender Werke in dieser besonders prägenden Lebensphase Wagners bei sowie seinen Auseinandersetzungen mit Zeitgenossen wie bspw. Franz Liszt. Aus nächster Nähe werden Wagners Ansichten und Meinungen zum Zeitgeschehen in den gesamtpolitischen Zusammenhang der Zeit gebracht.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Franz Liszt

Franz Liszt von Jiracek von Arnim,  Jan
Die Biografie zum 200. Geburtstag Geboren im Jahr des „Großen Cometen“, führte der Weg des Wunderkindes aus Raiding im Burgenland über Wien nach Paris, dem Mekka der Musikwelt seiner Zeit, wo Franz Liszt als einzigartiger Klaviervirtuose Begeisterungsstürme hervorrief und ein Leben als umschwärmter Bohemien führte. Immer auf der Suche nach Anerkennung auch als Komponist, prägte Liszts innere Zerrissenheit seine künstlerische Entwicklung ebenso wie seine Liebesbeziehungen. Nach Konzertreisen durch ganz Europa ging er als Hofkapellmeister nach Weimar, wo er den Werken Richard Wagners zum Durchbruch verhalf. Jan Jiracek von Arnim begibt sich in diesem Buch auf eine spannende Spurensuche: Er begleitet Liszt durch die Pilgerjahre als Virtuose, Visionär, Wegbereiter, Superstar, Sinnsuchender und erkundet seine Seelenlandschaft als Mensch und als Musiker. Entstanden ist das großartige Porträt eines Ausnahmekünstlers.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Hugo Reichenberger

Hugo Reichenberger von Hrdlicka,  Teresa
Hugo Reichenberger (1873–1938) war eine große Dirigentenpersönlichkeit an der Wiener Hof- bzw. Staatsoper. Über 27 Jahre hindurch (1908–1935) hat er trotz katastrophaler Umbrüche der Zeit dem Opernbetrieb Kontinuität gegeben und maßgeblich das musikalische Profil geprägt. Zeitweise trug er die Hauptlast des Repertoires, was die Zahl seiner über 2000 Auftritte belegt. Daneben war Reichenberger auch als Konzertdirigent und Komponist tätig. Der dreifache Hofkapellmeister war um die Jahrhundertwende bereits an den Opernhäusern von Stuttgart, München und Frankfurt beschäftigt gewesen. Zu den Höhepunkten seiner Laufbahn gehören die Wiener Erstaufführungen zweier Schlüsselwerke des 20. Jahrhunderts: Richard Strauss' Oper Elektra 1909 und Leoš Janáčeks Oper Jenůfa im Jahr 1918. Die Enkelin des Meisters konnte für ihre Nachforschungen auf einen umfangreichen Nachlass im Besitz der Familie zurückgreifen und legt nun eine erste Biographie zu Hugo Reichenberger vor.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Musikalische Handlungsräume im Wandel

Musikalische Handlungsräume im Wandel von Kramer,  Ursula
Ein barocker Landesfürst mit hochfliegenden künstlerischen Plänen und ein junger, ambitionierter Opernkomponist – das waren die produktiven Voraussetzungen von Christoph Graupners Engagement als Hofkapellmeister nach Darmstadt im Jahr 1709. Der Traum von der Oper war zehn Jahre später ausgeträumt, aber Graupner blieb in der hessischen Residenz und widmete sich anderen musikalischen Aufgaben am Hof. Wichtigstes Experimentierfeld der späten Jahre wurden seine Sinfonien – ein so interessanter wie eigenwilliger Beitrag zur seinerzeit jungen Gattung.
Aktualisiert: 2023-05-03
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