Hamburg-Blankenese einst und jetzt

Hamburg-Blankenese einst und jetzt von Wiegand,  Wolf Achim
Eine faszinierende Zeitreise in die . Autor Wolf Achim Wiegand präsentiert , die den eindrucksvoll dokumentieren. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich das Stadtbild von Hamburg-Blankenese erheblich verändert. Während der Stadtteil in der Vergangenheit vor allem von Fischerhütten und schmalen Gassen geprägt war, ist er heute geprägt von prächtigen Villen und großzügigen Grünflächen. Auch die Verkehrsanbindung hat sich verbessert und der Hafen von Blankenese ist heute ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen. Die direkte verdeutlicht, wie sehr sich Blankenese und der Alltag der Menschen vor Ort verändert haben. Tauchen Sie ein in die Vergangenheit und . Dieser liebevoll gestaltete Bildband lädt zum Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken ein und ist ein Must-have für alle, die sich für Hamburg und seine Geschichte interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Hamburg-Blankenese einst und jetzt

Hamburg-Blankenese einst und jetzt von Wiegand,  Wolf Achim
Eine faszinierende Zeitreise in die . Autor Wolf Achim Wiegand präsentiert , die den eindrucksvoll dokumentieren. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich das Stadtbild von Hamburg-Blankenese erheblich verändert. Während der Stadtteil in der Vergangenheit vor allem von Fischerhütten und schmalen Gassen geprägt war, ist er heute geprägt von prächtigen Villen und großzügigen Grünflächen. Auch die Verkehrsanbindung hat sich verbessert und der Hafen von Blankenese ist heute ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen. Die direkte verdeutlicht, wie sehr sich Blankenese und der Alltag der Menschen vor Ort verändert haben. Tauchen Sie ein in die Vergangenheit und . Dieser liebevoll gestaltete Bildband lädt zum Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken ein und ist ein Must-have für alle, die sich für Hamburg und seine Geschichte interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hamburg-Blankenese einst und jetzt

Hamburg-Blankenese einst und jetzt von Wiegand,  Wolf Achim
Eine faszinierende Zeitreise in die . Autor Wolf Achim Wiegand präsentiert , die den eindrucksvoll dokumentieren. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich das Stadtbild von Hamburg-Blankenese erheblich verändert. Während der Stadtteil in der Vergangenheit vor allem von Fischerhütten und schmalen Gassen geprägt war, ist er heute geprägt von prächtigen Villen und großzügigen Grünflächen. Auch die Verkehrsanbindung hat sich verbessert und der Hafen von Blankenese ist heute ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen. Die direkte verdeutlicht, wie sehr sich Blankenese und der Alltag der Menschen vor Ort verändert haben. Tauchen Sie ein in die Vergangenheit und . Dieser liebevoll gestaltete Bildband lädt zum Vergleichen, Neu- und Wiederentdecken ein und ist ein Must-have für alle, die sich für Hamburg und seine Geschichte interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Finkenwerder

Finkenwerder von Wagner,  Kurt
, einer der besten Kenner der Finkenwerder Geschichte, präsentiert rund aus der Zeit , die zu einer nostalgischen Zeitreise in das alte Finkenwerder einladen. Die faszinierenden Aufnahmen wecken unzählige Erinnerungen und dokumentieren eindrucksvoll den Ein Muss für alle, die sich für Finkenwerder und seine Geschichte interessieren. Zum Erinnern und Neu- und Wiederentdecken.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Joachim Gerstenbüttel (1647-1721) im Spannungsfeld von Oper und Kirche

Joachim Gerstenbüttel (1647-1721) im Spannungsfeld von Oper und Kirche von Kremer,  Joachim
Anläßlich des 350. Geburtstages des Hamburger Kantors und Director musices Joachim Gerstenbüttel (1647-1721) umreißt der Autor das Leben des aus Wismar stammenden Musikers, Sängers, Kantors und Komponisten, das in eine Phase tiefgreifender kulturgeschichtlicher Wandlungen fällt. Vor allem in Hamburg, dem Ort seines 46jährigen Wirkens, zentrierten sich diese Entwicklungen wie in kaum einer norddeutschen Stadt: Die theologischen Auseinandersetzungen um den Pietismus, die Eröffnung einer Oper, die Begründung eines neuen Kirchspiels, das Aufkommen konzertartiger Darbietungen und die engagierte Musikförderung des Domkapitels konkurrierten mit der zentralen Position des Kantors und ließen so das hamburgische Musikleben äußerst vielschichtig werden. Zahlreiche neu aufgefundene, hier erstmals wiedergegebene und ausgewertete archivalische Quellen stellen Details zur Biographie Gerstenbüttels, zur hamburgischen Kirchengeschichte und zur Kantorei nach Thomas Selle und Christoph Bernhard bereit. Die Beschreibung von Leben und Werk Gerstenbüttels thematisiert auch das spannungsreiche Verhältnis der unterschiedlichen Musiziersphären in Hamburg um 1700. Als Konkurrenz zur Musikpflege des Kantors sind die "Operisten" zu betrachten, deren kirchenmusikalische Aktivitäten hier erstmals dokumentiert und diskutiert werden. Die Protektion der "Operisten" durch den streitbaren und opernfreundlichen Jakobihauptpastor Johann Friedrich Mayer wirft den frömmigkeitsgeschichtlichen Hintergrund auf und erlaubt, theologische Position und Musikförderung in Beziehung zu setzen. Gerstenbüttels Amtsverständnis als Kantor und seine Sicht von der Funktionsgebundenheit der Kirchenmusik unterscheidet sich stark von Mayers Einstellung und steht dadurch in Nähe zu reformtheologischen und sogar pietistischen Positionen, ohne daß Gerstenbüttel jedoch dezidiert Partei für die in Hamburg ansässigen Pietisten ergriffen hätte. Dafür trat er für eine starke Traditionsverbundenheit ein, deren musikalische Vorbilder im 16. Jahrhundert zu finden sind, etwa in Franz Elers "Cantica sacra" von 1588. Gerstenbüttels Positionen finden ihre Entsprechung im kompositorischen Werk. Ausgewählte Analysen zeigen, daß seine Kompositionen nicht losgelöst von dieser Kontextbindung gesehen werden können, die auch die musikalische Faktur seiner Kompositionen prägt: Zwar findet sich kunstvolles und expressives Gestalten, die zentrale Kategorie der "Textverständlichkeit" wird aber niemals aufgegeben. Archivalische und musikalische Quellen fügen sich so zu einem Gesamtbild und liefern ein Beispiel einer kontextbezogenen Musikbetrachtung. Im raschen und umfassenden Wandel der institutionellen und musikalischen Strukturen und Vorbilder, also in der Auseinandersetzung mit der Oper und den verwandten Gattungen, wirkte Gerstenbüttels Position auf die Zeitgenossen "befremdlich". Der Hamburger Kantor repräsentiert somit eine "Gegenposition" zur theatralischen und italienisch beeinflußten Musik. Seine Polemik gegen die "krumme Operen Schlange", die "liebe zu französischen, italienischen welteitelkeiten" und "juckende Ohren nach den Opern" steht somit in krassem Gegensatz zum Standpunkt vieler seiner Zeitgenossen, aber auch seines Amtsnachfolgers Georg Philipp Telemann. Um so klarer lassen sich an seiner Person, seinem Amtsverständnis und seinem musikalischen Wirken die Ausweitung und Auffächerung, aber auch der Spannungsreichtum des hamburgischen Musiklebens zwischen 1674 und 1721 beschreiben. Das Buch behandelt als weitere Aspekte: Uneinheitliche liturgische Gebräuche in den Hauptkirchen; Gerstenbüttels Projekt zur Einführung deutscher Kirchengesänge; Verselbständigung der Kirchensänger; Kantoreirechnung 1660-1682; Liste hamburgischer Kirchensänger; Organisten- und Operistenmusiken; Satztechnische Strukturen und Affekthaltigkeit ausgewählter Kantaten; Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2021-01-08
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Hamburgliebe

Hamburgliebe von Thiele,  Stefanie
Hamburg, das ist die Elbe, das ist der Michel, das ist der Hafen - und »Hamburgliebe«! Wie jedoch drückt man eine solche Liebe aus? Hamburger Sprache, Kultur, Kulinarik, Tradition - all das wird hier vorgestellt. Besser könnte man die Liebe zu einer Stadt in einem Buch nicht ausdrücken. Autorin Stefanie Thiele hat mit interessanten Persönlichkeiten Interviews geführt und beleuchtet faszinierende Facetten der Hansestadt. Kommen Sie mit auf eine Stadtbesichtigung der besonderen Art - mit ansprechender Bebilderung und einem sehr charmanten Charakter.
Aktualisiert: 2022-06-21
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„… und am siebten Tag schuf Hammonia den Stadtpark …“

„… und am siebten Tag schuf Hammonia den Stadtpark …“ von Bockel,  Rolf von, Schütt,  Peter
In den 1890er Jahren waren die Wohn- und hygienischen Verhätnisse in der Hansestadt für manchen „einfachen“ Hamburger elendig. „Der Hamburger fragt sich“, schrieb 1897 der Direktor der Kunsthalle, Alfred Lichtwark, „ob seine Vaterstadt, wenn nicht ein großer Stadtpark geschaffen wird, auf die Dauer bewohnbar bleibt.“ Lichtwark schwebte ein Park vor, der nicht dem Promenieren dient, sondern dem aktiven Leben Raum bietet, – auch mit Angeboten an Kunst, Kulinarik, Sport und Spielflächen. Nach wechselvoller Geschichte und langwierigen Diskussionen wurde auf dem ehemaligen Jagdgelände des Winterhuder Goldschmieds Adolph Sierich (1826-1889) der Stadtpark projektiert. 1912 fand der erste Spatenstich statt. Am 1. Juli 1914, konnte bereits der größte Teil der Anlage für die Bevölkerung freigegeben werden. In dem vorliegenden Band wird nach 100 Jahren der Stadtpark gewürdigt und damit über den Anspruch von einst – das von Oberbaudirektor Fritz Schumacher erhobene Postulat des „Volksparks“ für alle – reflektiert. Wenn die Blickwinkel der Beiträge auch sehr individuell erscheinen, – so ergibt sich doch ein Gesamteindruck: Für die hanseatischen Städter war und ist der Stadtpark nicht nur Raum für Freizeit, sondern auch für Lebensinhalte. Es ist ein „Bürger“-Park, wie es ihn nur in wenigen Metropolen auf der Welt gibt, – vergleichbar dem Hyde Park in London, dem Gorkipark in Moskau, den Gärten rund um den Topkapi-Palast in Istanbul oder den Bois de Boulogne in Paris. Beiträge von: Michael Baade, Raoul Beyderov, Rolf von Bockel, Wolf-Ulrich Cropp, Heidi Egbering, Uwe Grapenthien, Gernot Gricksch, Reinhard Großmann, Evelyn Hagen, Dietmar Helle, Matthias Hellermund, Eberhard Höhn, Fasia Jansen, Rainer Kellner, Otto Leunig, Laila Mahfouz, Michaela Mikolai, Jutta Noak, Antje Raabe-Pieper, Inga Sawade, Anton Schiefer, Sylvia Schmudlach, Peter Schütt, Fatma Sellami, Ellen Sell, Margret Silvester, Tatjana Tichá, Sevgi Ünver, Miriam Vagts, Agnes Voigt.
Aktualisiert: 2021-01-09
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19 Tage Hamburg

19 Tage Hamburg
19 Stichtage – für das Gedächtnis der Stadt wichtige Ereignisse wie die Städtepartnerschaft Hamburgs mit Leningrad 1957, die Ankunft des ersten Containerschiffs im Hafen 1968, die Gründung der 'Bunten Liste' 1978 oder das 'Wunder' der Einigung in der Hafenstraße 1987 – dienen als Ausgangspunkt für 19 wissenschaftliche Essays zu Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft in Hamburg von den frühen 1950er Jahren bis in die Gegenwart. Thesenhaft zugespitzt und verständlich formuliert, bieten die Essays ein breites Spektrum unterschiedlicher Aspekte und eine attraktive Herangehensweise an die jüngste Geschichte der Hansestadt. Zugleich können sie auch zum Verständnis aktueller Debatten – vom Wandel politischen Engagements und der Identität einzelner Stadtteile bis hin zur 'Eventisierung' von Sport und Freizeit – beitragen. Eine aktuelle Bibliographie ermöglicht weiterführende Studien. Der Band erscheint im Rahmen des Forschungsschwerpunkts der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg zur Geschichte der Hansestadt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Beiträge von: Knud Andresen, Linde Apel, Frank Bajohr, Jan-Henrik Friedrichs, Kirsten Heinsohn, Rainer Hering, Claudia Kemper, Sylvia Necker, Rainer Nicolaysen, Lina Nikou, Maike Raap, Janine Schemmer, Monika Sigmund, Julia Sneeringer, Christoph Strupp, Joachim Szodrzynski, Malte Thießen, Kristina Vagt, Dorothee Wierling
Aktualisiert: 2023-04-15
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Hamburger Küche: Süß- und Nachspeisen

Hamburger Küche: Süß- und Nachspeisen von Behnke,  Hulda
Traditionelle Hamburger Küche in seiner süßesten Form:. Hulda Behnke sammelte im Jahr 1923 Rezepte für Kompotte, Marmeladen, Getränke, Desserts und Gebäck aus dem alten Hamburg und stellte sie in einem Kochbuch zusammen, das keine Wünsche offen lässt. Eine große Auswahl für Naschkatzen und Hobbybäcker und die seltene Gelegenheit, original Hamburger Leckereien aus Großmutters Zeiten wiederzuentdecken.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Hamburg hatte aber auch seine guten Seiten

Hamburg hatte aber auch seine guten Seiten von Steinmeier,  Romy
Die Aufzeichnungen des Geheimen Medizinalrats Professor Rudolf Otto Neumann (1868-1952) dokumentieren ein Stück hamburgische Geschichte aus einem bisher unbekannten Blickwinkel: Fast 30 Jahre war der Hygieniker und Bakteriologe als Direktor am 'Hygienischen Staatsinstitut' der Hansestadt tätig. Seine beruflichen, politischen und privaten Eindrücke und Erlebnisse hielt er auf mehr als 1000 eng beschriebenen Tagebuchseiten fest. Selbstversuche mit Lebensmitteln, Auseinandersetzungen innerhalb des Instituts, die Entwicklung der Stadt und die Auswirkungen des Natinalsozialismus auf die Lebensverhältnisse in Hamburg schildert er anschaulich und lebensnah. Zeitgnössische Fotografien und erläuternde Kommentare ergänzen die Auszüge aus den Tagebüchern.
Aktualisiert: 2020-07-24
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