Vom spätantiken Erbe zu den Anfängen der Romanik

Vom spätantiken Erbe zu den Anfängen der Romanik von Hardt,  Matthias, Luebke,  Christian
Die Zeit um das Jahr 1000 wird meist als Beginn der Kunstgeschichte in Ostmitteleuropa gesehen: Das Auftreten neuer Fürstendynastien, die über mehrere Jahrhunderte die Geschicke dieser Region bestimmen, und die Annahme des Christentums gaben ebenso Impulse in Bautätigkeit und Kunstproduktion wie Bistumsgründungen und Königskrönungen. Der erste Band des "Handbuch zur Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa«" widmet sich diesem Epochenwandel, fragt vor allem aber auch nach dessen Voraussetzungen und Vorläufern. Dazu gehören u.a. Dazu gehören u.a. die völkerwanderungszeitlichen Artefakte von der mittleren und unteren Donau, die frühchristlichen Zeugnisse in Pannonien und an der Adria, die Goldschätze der Awaren im Karpatenbecken oder auch die vorromanischen Kirchenbauten in Kroatien und Mähren. Erschlossen werden diese Objekte in interdisziplinärer Perspektive durch ein internationales Autorenteam aus Archäologen, Kunsthistorikern und Historikern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwischen Arktis, Adria und Armenien

Zwischen Arktis, Adria und Armenien von Troebst,  Stefan
Im Zuge von Weltgeschichtsschreibung, Transnationalisierungsforschung und „neuen“ Area Studies ist die im deutschsprachigen Raum vertretene historische Teildisziplin Osteuropäische Geschichte zum einen unter Legitimationszwang geraten, zum anderen aber von eben diesen global orientierten Forschungsrichtungen als paradigmatischer Prototyp entdeckt worden. Im Kontext von Bezugsrahmen wie „Eurasien“ und „zweiter Welt“, ja selbst „Europa“ oder „nördliche Hemisphäre“, ist das Erkenntnispotential der seit hundert Jahren gut etablierten historischen Osteuropaforschung samt ihren Foci auf Ostmitteleuropa, Südosteuropa, Nordosteuropa und den ostslavischen Raum, aber auch auf den Kaukasus und Zentralasien sowie bezüglich der Verflechtung mit anderen Weltregionen, zum einen erkannt wie es zum anderen genutzt wird. Dies gilt nicht zuletzt für die in der besagten Teildisziplin entwickelte Konzeption der Geschichtsregion, welche mittlerweile nicht nur von anderen Europahistorikern, sondern auch von Vertretern weiterer historischer Disziplinen – historische Soziologie, Zivilisationsgeschichtsschreibung, Kunstgeschichtsforschung, Literaturgeschichte, Anthropogeographie u. a. – kreativ adaptiert wird. Der Band belegt sowohl die Sinnhaftigkeit der geschichtsregionalen Konzeption „östliches Europa“ (samt ihren Untergliederungen) im intraregionalen Kontext als auch deren Konstituierung durch die Interaktion mit angrenzenden historischen Meso-Regionen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gebrochene Kontinuitäten

Gebrochene Kontinuitäten von Alwart,  Jenny, Bartetzky,  Arnold, Dabrowski,  Patrice, Gąsior,  Agnieszka, Grytsenko,  Oleksandr, Halemba,  Agnieszka, Jaworski,  Rudolf, Koleva,  Daniela, Main,  Izabella, Morawiec,  Malgorzata, Murgescu,  Mirela-Luminita, Petrescu,  Dragos, Podolinska,  Tatiana, Schäuble,  Michaela, Temper,  Elena, Troebst,  Stefan
Der Band untersucht solche Erinnerungsorte Ostmitteleuropas, die einerseits national gedeutet werden, andererseits transnational geprägt sind. Wegen ihrer Bedeutung für mehrere Nationen und Gesellschaften können sie eine verbindende Funktion erfüllen oder zur Abgrenzung gegenüber Fremdem wie dem „Osten“, der Orthodoxie, dem „Balkan“ oder dem Islam dienen. Das Zusammenspiel von religiöser Überlieferung, politischer Indienstnahme und individueller Aneignung dieser Erinnerungsorte sowie ihre visuelle Repräsentation werden interdisziplinär beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Haiku – Epigramm – Kurzgedicht

Haiku – Epigramm – Kurzgedicht von Benert,  Darja, Degen,  Andreas, Fabian,  Jeanette, Galmiche,  Xavier, Goelz,  Christine, Hultsch,  Anne, Kazalarska,  Zornitza, Kirschbaum,  Heinrich, Kliems,  Alfrun, Krause,  Stephan, Krehl,  Birgit, Lörincz,  Csongor, Metodiev,  Ivan, Milosz,  Czeslaw, Trinkewitz,  Karel, Vojvodik,  Josef, Zajac,  Peter, Zand,  Gertraude
Kleine und kleinste lyrische Formen in den Literaturen des östlichen Europa
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine endliche Geschichte

Eine endliche Geschichte von Faehndrich,  Jutta
Die Heimatbücher der deutschen Vertriebenen sind eine bislang kaum beachtete Form der Heimwehliteratur. Nicht Historiker und Fachleute, sondern die Betroffenen selbst sammelten darin nach 1945 all das, was ihnen von ihrer Heimat erinnernswert schien, und schufen so gleichsam ein kollektives Gedächtnis der Erlebnisgeneration. Zugleich schrieben sie jedoch die »endliche Geschichte« von etwas, das verloren war und blieb. Auf diese Weise bewahren die Heimatbücher nicht nur deutsches Kulturerbe im Osten Europas vom Baltikum bis Bessarabien, sondern geben auch Auskunft auf die Frage, was Heimat eigentlich ausmacht, wenn man sie verloren hat. So entsteht ein facettenreiches und nuanciertes Bild, das wenig mit dem oft einseitigen öffentlichen Bild der Vertriebenen in der Bundesrepublik zu tun hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zwischen Amnesie und Nostalgie

Zwischen Amnesie und Nostalgie von Brunnbauer,  Ulf, Koleva,  Daniela, Markovic,  Predrag J., Müller,  Dietmar, Ströhle,  Isabel, Troebst,  Stefan
Der Band behandelt den ambivalenten Umgang mit dem Staatssozialismus in den kollektiven und individuellen Erinnerungen in Südosteuropa. Er zeigt, dass einerseits politische Kräfte diese Periode für ihre Ziele zu instrumentalisieren versuchen, während in der Gesellschaft andererseits sehr persönliche Erinnerungen an die Zeit des Sozialismus vorherrschen, die sich häufig offiziellen Paradigmen entziehen. Den unterschiedlichen Strategien des Erinnerns an den Sozialismus, ihren Inhalten und Medien spüren die einzelnen Beiträge des interdisziplinär angelegten Bandes nach.Darüber hinaus erörtert das Buch weitergehende Fragen, wie die Beziehungen zwischen öffentlichem und privatem Erinnern, die politische Instrumen- talisierung von Erinnerung, die Rolle traumatischer Ereignisse für die Erinnerung und die Konstitutionsmechanismen von Nostalgie. Dadurch eröffnet das Werk breite Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Fällen von umstrittenen Erinnerungen sowie Verdrängungsprozessen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Reisebericht des Minas Bžškeancʻ über die Armenier im östlichen Europa (1830)

Der Reisebericht des Minas Bžškeancʻ über die Armenier im östlichen Europa (1830) von Bžškeancʻ,  Minas, Grigoryan,  Grigor, Kovács,  Bálint
Der von dem Mechitaristenmönch Minas Bžškeanć verfasste Reisebericht ist in seinem Genre das erste Gesamtwerk über die Armenier des östlichen Europas. In dem Text schildert er seine Beobachtungen und konstruiert eine Theorie über die gemeinsame Herkunft der im östlichen Europa lebenden Armenier seiner Zeit. Der 1830 in Venedig herausgegebene Band ist eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Armenischen Gemeinden Ostmittel-, Südost- und Osteuropas und ihres materiellen und kulturellen Erbes. Das Buch ist in drei Hauptteile gegliedert. Nach einem ausführlichen Vorwort folgt die Geschichte der Armenier im Mittelalter und ihrer Verbreitung in Russland, Polen, Krim, Galizien, Siebenbürgen, Bukowina, Banat, Moldawien, Bessarabien, Bulgarien in Folge der Eroberungen ihres armenischen Kernlandes durch die Seldschuken und die Mongolen. Die Ausgabe bietet eine vollständige deutsche, kommentierte Übersetzung des mittelarmenischen Textes und ist somit die erste Übertragung des Reiseberichts in eine Fremdsprache.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Götter der Nationen

Götter der Nationen von Rohdewald,  Stefan
Religiöse Erinnerungsfiguren dienten dazu, Heilssicherheit, dynastische und später nationalstaatliche Herrschaftslegitimität sowie nationale Gemeinschaft als möglichst dauerhafte, bis zum Weltenende geltende Vorstellungen zu festigen. Bei den orthodoxen Südslaven lassen sich in nachbarschaftlicher Abgrenzung und Konkurrenz unauflösbare Verflechtungen feststellen. Die dynamische Verquickung von (ost-)römischen, mittelalterlichen serbischen und bulgarischen sowie osmanischen und westeuropäisch-nationalen Diskursen, Strukturen und 'Vermächtnissen' prägt diese europäische Geschichtsregion. Ihre Entwicklung vom Frühmittelalter bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts wird in dieser Untersuchung ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Kuttenberger Dekret von 1409

Das Kuttenberger Dekret von 1409 von Nodl,  Martin
Im Kuttenberger Dekret verlieh König Wenzel IV. entgegen der Prager Universitätsverfassung den drei deutschsprachigen Universitätsnationen nurmehr eine Stimme in der Universitätsversammlung, der böhmischen Nation dagegen drei. Die nationale Geschichtsschreibung hat daher seit Mitte des 19. Jahrhunderts dieses Dekret zu einem Höhepunkt ständiger Spannungen zwischen Deutschen und Böhmen stilisiert, auf den sie die deutsch-tschechischen Gegensätze des 19./20. Jahrhunderts zurückprojizieren konnte. In seiner Analyse weist der Autor dagegen nach, dass die Beziehung der Prager Universitätsnationen bis Anfang des 15. Jahrhunderts vom Bemühen um Eintracht geprägt war. Zudem behandelt er die Ursachen und Folgen des Dekrets sowie das allmähliche Eindringen nationaler Aspekte in die philosophisch-theologischen Konflikte zwischen der Kirchenreformpartei und ihren Gegnern an der Universität. Der Autor kommt u. a. zu dem Schluss, dass das Dekret die böhmischen Magister nur vordergründig zu Siegern machte, in Wirklichkeit aber zum Niedergang der Prager Universität führte sowie zum Gelingen der Leipziger Neugründung, für die dieses Buch ebenfalls interessante Aufschlüsse bietet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Von der Ablehnung zur Aneignung? From Rejection to Appropriation?

Von der Ablehnung zur Aneignung? From Rejection to Appropriation? von Bartetzky,  Arnold, Bräuer,  Michael, Chilingaryan,  Nune, Derer,  Hanna Anca, Dietz,  Christian, Dushkina,  Natalia, Gellner,  Uwe, Haspel,  Jörg, Hoppe,  Margret, Kaleva,  Emilia, Landau,  Verena, Mayer,  Maix, Petrulis,  Vaidas, Prents,  Lena, Sawicki ,  Jakub, Schlieps,  Birgit, Topfstedt,  Thomas, Uskokovic,  Sandra, Vrabelova,  Renata, Wilde,  Eva, Zalewski,  Paul
Der Band beschäftigt sich mit dem Denkmalwert und der gesellschaftlichen Akzeptanz von Bauzeugnissen aus der Zeit des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa. Zu Wort kommen erfahrene Konservatoren und Planer sowie Kunsthistoriker und engagierte Künstler aus postsozialistischen Ländern, die das Architekturerbe des Sozialismus nicht als Bürde, sondern als Chance zur (re-)interpretierenden Erhaltung und Erneuerung eines gemeinsamen europäischen Nachkriegserbes verstehen. Der Band versammelt die Ergebnisse einer gemeinsamen Konferenz des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS (International Council on Monuments and Sites) und des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig (GWZO). Er wendet sich an Stadtplaner und Architekten, Konservatoren und Restauratoren, Historiker und Kunstwissenschaftler, Kulturschaffende und Denkmalpolitiker.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Apologeten der Vernichtung oder »Kunstschützer«?

Apologeten der Vernichtung oder »Kunstschützer«? von Born,  Robert, Coric,  Franko, Frübis,  Hildegard, Goldhahn,  Almut, Kott,  Christina, Lauckaite,  Laima, Levy,  Evonne, Manikowska,  Ewa, Marchetti,  Christian, Neumayer,  Heino, Perusini,  Giuseppina, Reichenbach,  Karin, Roolf,  Christoph, Störtkuhl,  Beate
Der Erste Weltkrieg war der erste militärische Konflikt, in dem die Geisteswissenschaften Aufgaben der Propaganda übernahmen. Im Herbst 1914, nach den Zerstörungen in Reims und Leuven, starteten die Mittelmächte mit dem „Kunstschutz“ eine Kampagne, die den Vorwurf „deutscher Barbarei“ in der Kriegsführung widerlegen sollte. Die Aktivitäten des „Kunstschutzes“ umfassten alle Kriegsschauplätze, die bisherige Forschung blieb jedoch auf Belgien und Frankreich konzentriert. Dieser Band behandelt den Themenkomplex erstmals in vergleichender Perspektive und legt dabei den Schwerpunkt auf die Regionen des östlichen und südöstlichen Europa. Die Beiträge untersuchen, welche Interessen die deutschen und österreichischen Wissenschaftler – u. a. Kunsthistoriker, Archäologen, Ethnologen – in den jeweiligen Besatzungsgebieten leiteten, welche Schutz- und Wiederaufbaumaßnahmen sie tatsächlich initiierten, ob und in welcher Form es zu Interferenzen mit Fachkollegen vor Ort kam.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Neue Stadt in altem Gewand

Neue Stadt in altem Gewand von Friedrich,  Jacek
Das historische Zentrum von Danzig erscheint vielen heutigen Besuchern als eine originalgetreue Nachbildung der im Zweiten Weltkrieg untergegangenen Stadt. Tatsächlich verbirgt sich aber hinter den rekonstruierten Fassaden eine neue urbane Struktur, die den Leitbildern des modernen Wohnungsbaus entspricht und auch in den bauplastischen Details viele Abweichungen zu den alten Häusern aufweist. Jacek Friedrich belegt in seinem Buch, dass Danzig nicht nur demographisch, sondern auch visuell polonisiert wurde. Entstanden ist eine neue Stadt in altem Gewand.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova von Bednarz,  Ute, Crispin,  Julia, Decker,  Veronika, Engel,  Ute, Fajt,  Jirí, Fehrmann,  Antje, Franzen,  Wilfried, Freigang,  Christian, Gajewski,  Alexandra, Gardner,  Julian, Gast,  Uwe, Hörsch,  Markus, King,  Stefan, Kuppe,  Helge, Manzari,  Francesca, Rüffer,  Jens, Söding,  Ulrich, Stadie,  Ines, Teget-Welz,  Manuel, Vlachos,  Stavros, Weilandt,  Gerhard
Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte im Rundumblick

Geschichte im Rundumblick von Bartetzky,  Arnold, Gurschler,  Susanne, Heinrich-Tamaska,  Orsolya, Jaworski,  Rudolf, Marek,  Michaela, Sartorti,  Rosalinde, Telesko,  Werner, Topfstedt,  Thomas, Tsimbaev,  Konstantin, Vukov,  Nikolai
Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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