Bad Doberan

Bad Doberan von Hörsch,  Markus
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bad Doberan

Bad Doberan von Hörsch,  Markus
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Von der Spätgotik zur Renaissance (1470−1570)

Von der Spätgotik zur Renaissance (1470−1570) von Buran,  Dusan, Hörsch,  Markus
Für die Geschichte der Kunst des östlichen Mitteleuropas fehlen bislang Darstellungen, die den Raum von Baltikum bis zu Adria als zusammenhängende Geschichtsregion begreifen. Das am GWZO Leipzig projektierte Handbuch stellt somit das erste kunsthistorische Werk dar, das sich dem gemeinsamen kulturellen Erbe der Völker dieser Region widmet und in europäischer Perspektive diskutiert. Die Buchreihe ist dabei nicht allein für das Fachpublikum konzipiert, sondern soll vor allem auch dazu dienen, den aktuellen Forschungsstand nach außen zu tragen und einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln. Der Konzeption der gesamten Reihe liegen gemeinsame methodische Leitlinien zugrunde, insbesondere der dynamische Begriff des Kulturtransfers, der die kulturhistorischen Prozesse zwischen den einzelnen gesellschaftlichen und ethnischen Gruppen des ostmitteleuropäischen Raums am besten beschreiben kann. Im Fokus stehen damit die Funktion der Kunstwerke und ihre historische Bedingtheit, ihre lokale Verwurzelung ebenso wie die interregionale Verflechtung. Dem wird man am ehesten gerecht, wenn man Vermittlungswege und -akteure im Einzelnen nachvollzieht. Die Achsen des Kulturtransfers, das heißt insbesondere die sich stets wandelnden politisch-kulturellen Beziehungen der Metropolen und Zentren, bildeten das Grundgerüst für die Umrisse des Darstellungsgebiets. Es umfasst die historischen Länder Polens, Litauens, Ungarns, Böhmens und die östlichen Teile des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation, kurz: die neuen EU-Mitgliedsstaaten Polen, Litauen, Lettland, Estland, die Tschechische und die Slowakische Republik, Ungarn, Slowenien und Rumänien sowie die östlichen Teile Deutschlands und Österreichs, dazu die benachbarten Regionen in Weißrussland, der Ukraine, Kroatien, Serbien usf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova von Bednarz,  Ute, Crispin,  Julia, Decker,  Veronika, Engel,  Ute, Fajt,  Jirí, Fehrmann,  Antje, Franzen,  Wilfried, Freigang,  Christian, Gajewski,  Alexandra, Gardner,  Julian, Gast,  Uwe, Hörsch,  Markus, King,  Stefan, Kuppe,  Helge, Manzari,  Francesca, Rüffer,  Jens, Söding,  Ulrich, Stadie,  Ines, Teget-Welz,  Manuel, Vlachos,  Stavros, Weilandt,  Gerhard
Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nürnbergs Glanz

Nürnbergs Glanz von Bartz,  Gabriele, Baumbauer,  Benno, Claser,  Christof, Dümpelmann,  Britta, Fajt,  Jirí, Feldtkeller,  Julia, Förster,  Christian, Hecht,  Christian, Hörsch,  Markus, Mock,  Markus Leo, Oellermann,  Karin und Eike, Roland,  Martin, Roller,  Stefan, Stöckert,  Christiane, Teget-Welz,  Manuel, Weilandt,  Gerhard, Winzeler,  Marius
Das »Schatzkästlein des Heiligen Römischen Reiches« und seine Kirchen im Hochmittelalter
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das ehemalige Zwettler Hochaltarretabel (1525)

Das ehemalige Zwettler Hochaltarretabel (1525) von Antos,  Dorothée, Fajt,  Jirí, Hörsch,  Markus
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-727_ZwettlerHochaltarretabel" Das ehemalige Hochaltarretabel der Zisterzienserabteikirche Zwettl (Niederösterreich) gehörte mit ursprünglich 19 Meter Höhe zu den größten Flügelretabeln des späten Mittelalters. Nicht weniger eindrücklich wirken der außergewöhnlich expressive Stil und die hohe handwerkliche Qualität des heute allein noch erhaltenen, 6,5 Meter hohen Mittelschreins. Das Gewirr von jubilierenden und singenden Engeln, von exaltierten, albtraumhaft wirkenden Aposteln, wulstigen Wolkenformationen und virtuos wirbelnden Gewandpartien erfordert etwas Zeit, um das mariologische Programm zu entschlüsseln. Dies unternimmt die vorliegende Arbeit und kann den monumentalen, 1525/26 vollendeten Auftrag des humanistisch gebildeten Abtes Erasmus Leisser (1512–1545) als frühe Reaktion der altkirchlich gesinnten Wiener Kreise auf die reformatorische Bewegung Martin Luthers dingfest machen. Mit Johann IV. von Kuenring-Seefeld (1481–1513) lässt sich zudem ein weiterer Beteiligter an dem Großauftrag aus der Familie der einstigen Klosterstifter nachweisen. Stil und Werkstattzusammenhänge werden umsichtig analysiert, mit dem Ergebnis, dass herkömmliche einseitig-eindeutige Interpretationen von Stil als alleinigem Ausdruck eines »genialen« Werkstattleiters hier nicht zu befriedigenden Ergebnissen führen. Der Personalstil einzelner Beteiligter lässt sich nicht klar auseinanderdividieren, ein »Meister« nicht bestimmen. »Stil« wird vielmehr dem inhaltlich und theologisch gewünschten Ergebnis dienstbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Bad Doberan

Bad Doberan von Hörsch,  Markus
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kunst

Kunst von Bärsch,  Jürgen, Bürger,  Stefan, Deiters,  Maria, Gropp,  David, Hörsch,  Markus, Jäggi,  Carola, Meier,  Esther, Peter,  Claus, Pieper,  Roland, Riedel,  Peter, Rudigkeit,  Siegfried, Silberer,  Leonie, Stein-Kecks,  Heidrun, Untermann,  Matthias, von Rabenau,  Konrad, Welzel,  Barbara, Wetter,  Evelin, Winzeler,  Marius
800 Jahre franziskanische Präsenz in Deutschland: 1230 wurde die Sächsische Franziskanerprovinz gegründet. 2010 fusionierte sie mit den drei anderen deutschen Provinzen. In fünf Bänden wird die Geschichte der Saxonia wissenschaftlich aufgearbeitet.Band 5 widmet sich handbuchartig dem künstlerischen Erbe der Franziskaner von den Anfängen der Provinz im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts bis ins 21. Jahrhundert: der Lage, Architektur und Ausstattung von Kirchen und Klöstern. Insgesamt 20 Autoren unternehmen eine bislang nie gewagte Suche nach franziskanischer Kunst und dem Franziskanischen in der Kunst - in einem Gebiet, das zu seiner Glanzzeit von Aachen bis Königsberg reichte.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Meister Ludwig – Peter Parler – Anton Pilgram

Meister Ludwig – Peter Parler – Anton Pilgram von Endrődi,  Gábor, Fajt,  Jirí, Hörsch,  Markus, Hubel,  Achim, Rüffer,  Rüffer
Fragen zur Ausbildung, zum spezifischen Berufsbild und zum Tätigkeitsbereich mittelalterlicher Architekten sind seit langem Kernfragen der Forschung. Quellen sind jedoch oft nicht leicht zu interpretieren und der Status von Architekten hat sich in europäischen Ländern nicht einheitlich entwickelt. In den Beiträgen von drei renommierten Forschern konzentriert sich das vorliegende Buch auf eine Schlüsselfrage – nämlich die handwerkliche Ausbildung und nachfolgend eine mögliche bildkünstlerischen Betätigung der Werkmeister, und zwar mit einem Schwerpunkt in Mitteleuropa. Eine allgemeinere Übersicht (A. Hubel) wird mit zwei Studien zusammengestellt, die sich auf Personen von besonderer Bedeutung beziehen: Peter Parler (J. Rüffer) und Anton von Brünn, genannt Pilgram (G. Endrődi). Methodische Ansätze und Ergebnisse sind unterschiedlich und führen daher auch zu konträren Ergebnissen. Es zeigt sich somit, was wissenschaftliche Forschung voranbringt und spannend macht: fundierte Argumentation im teilweise kontroversen Diskurs.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Der Dom zu Naumburg (2 Bände)

Der Dom zu Naumburg (2 Bände) von Bernadett,  Freysoldt, Bettauer,  Walter, Brandl,  Heiko, Brülls,  Holger, Eißing,  Thomas, Hörsch,  Markus, Jahn,  Philipp, Karlson,  Olaf, Köhler,  Mathias, Kunde,  Holger, Ludwig,  Matthias, Meller,  Harald, Neugebauer,  Anke, Parello,  Daniel, Pregla,  Barbara, Ritter,  Oliver, Schenkluhn,  Wolfgang, Schüpke,  Bettina, Siebert,  Guido, Thies,  Nicole, Todenhöfer,  Achim, Ziemann,  Tanja
Der Naumburger Dom St. Peter und Paul, seit dem 1. Juli 2018 eingetragenes UNESCO-Weltkulturerbe, gehört zu den herausragenden Sakralbauten des europäischen Mittelalters. Der Domneubau begann um 1210 und fand gegen 1320 mit der Verlängerung des Ostchores seinen Abschluss. Weltberühmt ist der um 1240/50 geschaffene Westchor mit seinen überraschend lebensnah dargestellten Stifterfiguren. Als Zentrum der Domfreiheit wird die Kathedrale von einem bemerkenswerten authentischen Ensemble von Kurien und Kapellen umgeben.
Aktualisiert: 2022-09-03
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Nürnbergs Glanz

Nürnbergs Glanz von Bartz,  Gabriele, Baumbauer,  Benno, Claser,  Christof, Dümpelmann,  Britta, Fajt,  Jirí, Feldtkeller,  Julia, Förster,  Christian, Hecht,  Christian, Hörsch,  Markus, Mock,  Markus Leo, Oellermann,  Karin und Eike, Roland,  Martin, Roller,  Stefan, Stöckert,  Christiane, Teget-Welz,  Manuel, Weilandt,  Gerhard, Winzeler,  Marius
Das »Schatzkästlein des Heiligen Römischen Reiches« und seine Kirchen im Hochmittelalter
Aktualisiert: 2023-04-28
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Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova von Bednarz,  Ute, Crispin,  Julia, Decker,  Veronika, Engel,  Ute, Fajt,  Jirí, Fehrmann,  Antje, Franzen,  Wilfried, Freigang,  Christian, Gajewski,  Alexandra, Gardner,  Julian, Gast,  Uwe, Hörsch,  Markus, King,  Stefan, Kuppe,  Helge, Manzari,  Francesca, Rüffer,  Jens, Söding,  Ulrich, Stadie,  Ines, Teget-Welz,  Manuel, Vlachos,  Stavros, Weilandt,  Gerhard
Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-04-28
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St. Sebald, Nürnberg

St. Sebald, Nürnberg von Hörsch,  Markus, Weiselowski,  Sarah
Die eindrucksvolle Kirche St. Sebald ist Nürnbergs evangelischer Bürger­dom. Das überaus reich ausgestattete Gotteshaus ist der älteste und „vornehmste“ Kirchenbau der mit­telfränkischen Großstadt. Dieser Kunstführer im praktischen Format lädt ein zum Rundgang durch die Stadtpfarrkirche. Trotz der Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg hat sich eine große Zahl an Werken der Ausstattung insbesondere aus dem späten Mittelalter in einer Reichhaltigkeit erhalten, wie man sie in an­deren Kirchen kaum noch findet. Für die Vorstellung in dieser Publi­kation wurden die ausgewählt, die historisch und künstlerisch am wichtigsten sind. Wer mittelalterliches Denken und Glauben begreifen möchte, findet in der Sebalduskirche ein ganzes Kompendium der Ausdrucksmöglichkeiten. Das Äuße­re der Kirche, die Portale, das Lang­haus mit seinen Pfeilern und Figu­ren, der West- und der Hallenchor, Wand- und Glasmalereien werden fundiert beschrieben, sodass der Kulturführer während des Besuchs Orientierung gibt und zu einem tieferen Verständnis verhilft.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Niederländische Kunstexporte nach Nord- und Ostmitteleuropa vom 14. bis 16. Jahrhundert

Niederländische Kunstexporte nach Nord- und Ostmitteleuropa vom 14. bis 16. Jahrhundert von Fajt,  Jirí, Hörsch,  Markus
Die südlichen Niederlande mit ihren dicht beieinander liegenden städtischen Zentren wie Brügge, Gent, Brüssel, Mecheln, Antwerpen usf. waren, in engem kulturellen und ökonomischen Verbund mit Paris, im 14.–-16. Jahrhundert die wichtigste Innovationsregion nördlich der Alpen. Eine zahlreiche, wohlhabende Bürgerschaft und höfische Kreise wetteiferten bei zahllosen Kunstaufträgen miteinander. Berühmt ist heute besonders die so genannte altniederländische Malerei, doch auch die Skulptur spielte eine bedeutende Rolle. Werke beider Gattungen, insbesondere Schnitzaltäre erster Qualität, wurden nach ganz Europa exportiert. Und mehr oder weniger direkt wirkte der neuartige Realismus niederländischer Kunst (heute häufig als 'nordische Renaissance' bezeichnet) auf die gesamte damalige Kunstwelt. Der vorliegende Band diskutiert in Überblicksuntersuchungen wie an Einzelbeispielen die Bedeutung niederländischer Kunst für Nord- und das östliche Mitteleuropa. Der Skulptur gilt dabei besonderes Augenmerk, und es zeigt sich, dass noch Vieles zu entdecken oder neu zu bewerten ist.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Künstler der Jagiellonen-Ära in Mitteleuropa

Künstler der Jagiellonen-Ära in Mitteleuropa von Hörsch,  Markus, Iseler,  Maritta, Knejfl,  Jana, Lorenz-Rupsch,  Sophie, Pata?a,  Agnieszka, Szewczyk,  Aleksandra
Kunstwerke sind ein bevorzugtes Mittel politischer, gesellschaftlicher und kultureller Verständigung: Im Leben und Wirken der Künstler spiegelt sich der bedeutende Anteil, den sie an übernationalen Transferprozessen haben, deutlich zeichnen sich soziale Stellung, Marktverhältnisse, Interessen von Auftraggebern, und darin insgesamt wieder die Kommunikationsstrukturen einer Epoche ab. Diese wissenschaftlich fundierte Sammlung vereint erstmals etwa 100 bedeutende Persönlichkeiten, die einer Zeit vielfältiger gesellschaftlicher Veränderungen in den von der Dynastie der Jagiellonen beherrschten Ländern lebten – in Polen-Litauen, Böhmen mit Mähren, Schlesien und den Lausitzen sowie Ungarn mit Kroatien und Dalmatien. Aufgenommen wurden auch einige Künstler benachbarter Länder, deren Arbeit nachhaltigen Einfluss in ganz Mitteleuropa hatte. Sie will ein kleines Vademecum sein, das Forschern und interessierten Laien die wichtigsten Fakten, insbesondere Hinweise auf historische Quellen und wichtige Literatur bereitstellt. Das Buch entstand im Rahmen eines von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung (DPWS) und dem Deutsch-Tschechischen Zukunftsfond (DTZ) zwischen 2010 und 2012 finanzierten Forschungs-Projekts am Geisteswissenschaftlichen Zentrum für Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Leipzig (GWZO). Dabei wurden unter der Leitung von PD Dr. Ji?í Fajt (GWZO), Dr. hab. Romuald Kaczmarek (Universität Wroc?aw) und Prof. PhDr. Ing. Jan Royt (Universität Praha) zahlreiche „Künstler und Kunsthandwerker an der Schwelle zur Neuzeit in Ostmitteleuropa“ erfasst und dokumentiert. Die hier publizierten Künstler stellen eine erste kleine Auswahl aus dieser Sammlung dar.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Architektur und Kunst in der Ära des sächsischen Ministers Heinrich Graf von Brühl (1738-1763)

Architektur und Kunst in der Ära des sächsischen Ministers Heinrich Graf von Brühl (1738-1763) von Hörsch,  Markus, Torbus,  Tomasz
Es ist erstaunlich, wie wenig bekannt die kulturgeschichtliche Gesamtleistung des mächtigen Ministerpräsidenten der sächsischpolnischen Herrscher, des Grafen Heinrich Brühl, immer noch ist, der von 1746 bis 1763 de facto Sachsen und Polen-Litauen regierte. Dies hat historische Gründe: Aus preußischer Sicht waren die politischen Ziele des wettinischen Sachsen im Machtkampf der Mächte Mitteleuropas mit allen Mitteln zu bekämpfen. Die letztlich erfolgreiche Eroberungspolitik und damit einher gehende Propaganda König Friedrichs II. rückte Brühls Person und sein Wirken dauerhaft in ein negatives Licht. Aber auch auf polnischer Seite geriet die sächsische Ära gemeinsamer Geschichte in Verruf. Die negative Bewertung Brühls übertrug sich auf sein glanzvolles Wirken als Kunstmäzen. Die hier präsentierten Forschungsergebnisse von Historikern, Kunsthistorikern und Musikwissenschaftlern belegen jedoch: Brühl besaß eine Sammlung Meissener Porzellan, die der königlichen nicht nachstand, eine Gemäldesammlung, die nach seinem Tod in die St. Petersburger Eremitage überging; mit seinen Schlössern an Mulde, Elbe und Weichsel, als Stadtgründer und Stadt-Erneuerer und nicht zuletzt mit seiner exquisiten Musikkapelle war der Graf einer der bedeutendsten Mäzene Europas im Ancien Régime. Im Zentrum stehen der politische Aktionsradius seines Wirkens und die Beziehungen zwischen den künstlerischen Traditionen Polen-Litauens und Sachsens. Neue Zugänge zur Person, zum Werk und zur Epoche des Grafen Brühl sollen zu einem Paradigmenwechsel in seiner Beurteilung führen.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Künstlerische Wechselwirkungen in Mitteleuropa

Künstlerische Wechselwirkungen in Mitteleuropa von Fajt,  Jirí, Hörsch,  Markus
Der Band vereint exemplarische Studien zum künstlerischen Austausch zwischen den Zentren vor allem des östlichen Mitteleuropa vom 13.- 16. Jahrhundert. Anhand verschiedenster Gattungen - von der Grabskulptur über Malerei und Goldschmiedekunst bis zur Illustration von Rechtshandschriften - werden Wechselwirkungen zwischen einzelnen Metropolen und Regionen untersucht, zugleich aber auch unter einzelnen gesellschaftlichen Gruppierungen wie den Herrscherhöfen, den Adelsherrschaften und dem reichen Handelsbürgertum.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Kunst

Kunst von Bärsch,  Jürgen, Bürger,  Stefan, Deiters,  Maria, Gropp,  David, Hörsch,  Markus, Jäggi,  Carola, Meier,  Esther, Peter,  Claus, Pieper,  Roland, Riedel,  Peter, Rudigkeit,  Siegfried, Silberer,  Leonie, Stein-Kecks,  Heidrun, Untermann,  Matthias, von Rabenau,  Konrad, Welzel,  Barbara, Wetter,  Evelin, Winzeler,  Marius
800 Jahre franziskanische Präsenz in Deutschland: 1230 wurde die Sächsische Franziskanerprovinz gegründet. 2010 fusionierte sie mit den drei anderen deutschen Provinzen. In fünf Bänden wird die Geschichte der Saxonia wissenschaftlich aufgearbeitet.Band 5 widmet sich handbuchartig dem künstlerischen Erbe der Franziskaner von den Anfängen der Provinz im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts bis ins 21. Jahrhundert: der Lage, Architektur und Ausstattung von Kirchen und Klöstern. Insgesamt 20 Autoren unternehmen eine bislang nie gewagte Suche nach franziskanischer Kunst und dem Franziskanischen in der Kunst - in einem Gebiet, das zu seiner Glanzzeit von Aachen bis Königsberg reichte.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Von der Spätgotik zur Renaissance (1470−1570)

Von der Spätgotik zur Renaissance (1470−1570) von Buran,  Dusan, Hörsch,  Markus
Für die Geschichte der Kunst des östlichen Mitteleuropas fehlen bislang Darstellungen, die den Raum von Baltikum bis zu Adria als zusammenhängende Geschichtsregion begreifen. Das am GWZO Leipzig projektierte Handbuch stellt somit das erste kunsthistorische Werk dar, das sich dem gemeinsamen kulturellen Erbe der Völker dieser Region widmet und in europäischer Perspektive diskutiert. Die Buchreihe ist dabei nicht allein für das Fachpublikum konzipiert, sondern soll vor allem auch dazu dienen, den aktuellen Forschungsstand nach außen zu tragen und einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln. Der Konzeption der gesamten Reihe liegen gemeinsame methodische Leitlinien zugrunde, insbesondere der dynamische Begriff des Kulturtransfers, der die kulturhistorischen Prozesse zwischen den einzelnen gesellschaftlichen und ethnischen Gruppen des ostmitteleuropäischen Raums am besten beschreiben kann. Im Fokus stehen damit die Funktion der Kunstwerke und ihre historische Bedingtheit, ihre lokale Verwurzelung ebenso wie die interregionale Verflechtung. Dem wird man am ehesten gerecht, wenn man Vermittlungswege und -akteure im Einzelnen nachvollzieht. Die Achsen des Kulturtransfers, das heißt insbesondere die sich stets wandelnden politisch-kulturellen Beziehungen der Metropolen und Zentren, bildeten das Grundgerüst für die Umrisse des Darstellungsgebiets. Es umfasst die historischen Länder Polens, Litauens, Ungarns, Böhmens und die östlichen Teile des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation, kurz: die neuen EU-Mitgliedsstaaten Polen, Litauen, Lettland, Estland, die Tschechische und die Slowakische Republik, Ungarn, Slowenien und Rumänien sowie die östlichen Teile Deutschlands und Österreichs, dazu die benachbarten Regionen in Weißrussland, der Ukraine, Kroatien, Serbien usf.
Aktualisiert: 2023-03-27
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