Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich.

Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk in Ostösterreich. von Linsboth,  Stefanie, Miesgang,  Sabine, Telesko,  Werner
Die Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk (um 1350-1393) entwickelte sich vor allem im 18. Jahrhundert als zahlreiche Bevölkerungsschichten durchdringendes Phänomen zu einem Paradebeispiel des katholischen Heiligenkults. Durch unzählige öffentliche Denkmäler, Altarbilder, Druckgrafiken und auch Deckenmalereien wurde der 1729 kanonisierte böhmische Märtyrer zu einer praktisch allgegenwärtigen Figur. Als Wahrer des Beichtgeheimnisses und Prediger verkörperte der Prager Domherr, verstärkt durch eine meist uniforme Darstellungsweise, zudem die Ideale eines Priesters. Zugleich sind Sternenkranz und Zunge, die der Legende nach unverwest im Schädel vorgefunden worden war, als charakteristische Heiligenattribute anzusehen, die wesentlich zu seiner einzigartigen Profilierung in Text und Bild beitrugen. Der vorliegende Band nimmt ein vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank zwischen 2020 bis 2022 gefördertes Forschungsprojekt zum Anlass, um der bisher nicht ausreichend untersuchten Frage nachzugehen, wie Johannes von Nepomuk im 17. und 18. Jahrhundert zu einem "Hausheiligen" der habsburgischen Dynastie wurde. Außerdem gilt es zu untersuchen, welche Rolle den im Gebiet zwischen Enns und March entstandenen Bild- und Textmedien in der Frömmigkeitskultur zukam. Darüber hinaus wird ausführlich das Spannungsverhältnis zwischen regionalen und transregionalen Vereinnahmungen dieser populären Gestalt behandelt. Ziel der Publikation ist es, auf einer neuen und umfassenden Quellenbasis weitere Grundlagen für eine differenzierte und methodisch innovative Sicht auf die Sakraltopografie Ostösterreichs in der Frühen Neuzeit zu präsentieren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918

Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918 von Baotic-Rustanbegovic,  Andrea, Feo,  Adriana De, Florek,  Olivia Gruber, Goudie,  Allison, Hagen,  Timo, Hilscher,  Elisabeth, Hochradner,  Thomas, Ivanovic,  Nataša, Karner,  Herbert, Konecny,  Peter, Krummholz,  Martin, Kurdiovsky,  Richard, Lindmayr-Brandl,  Andrea, Mader-Kratky,  Anna, Pelc,  Milan, Perutková,  Jana, Polleroß,  Friedrich, Rausch,  Alexander, Repanic-Braun,  Mirjana, Rüdiger,  Julia, Schmidl,  Stefan, Šegvic,  Filip Šimetin, Seitschek,  Franz-Stefan, Steblin,  Rita, Telesko,  Werner, Veselá,  Irene, Yonan,  Michael
Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den "Öffentlichkeiten" beispielhaften Untersuchungen unterzogen. "Repräsentation" ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der "composite monarchy" des Habsburgerreiches liefern.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Utrecht – Rastatt – Baden 1712–1714

Utrecht – Rastatt – Baden 1712–1714 von Asbach,  Olaf, Baramova,  Maria, Bély,  Lucien, Braun,  Guido, Duchhardt,  Heinz, Espenhorst,  Martin, Ivonina,  Liudmila, Jankrift,  Kay Peter, Kampmann,  Christoph, Klesmann,  Bernd, Lanzinner,  Maximilian, Schmidt-Roesler,  Andrea, Schnettger,  Matthias, Steiger,  Heinhard, Stücheli,  Rolf, Telesko,  Werner, Thompson,  Andrew C., von Thiessen,  Hillard, Weber,  Wolfgang, Westphal,  Siegrid
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen die Folgewirkungen der Kongresse von Utrecht–Rastatt–Baden (1712–1714).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg

Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg von Carl,  Horst, Godsey,  William D, Kampmann,  Christoph, Keller,  Katrin, Körber,  Ester Beate, Mat’a,  Petr, Niederstätter,  Alois, Oetzel,  Lena, Pálffy,  Géza, Polleroß,  Friedrich, Schennach,  Martin P., Scheutz,  Martin, Speck,  Dieter, Stögmann,  Arthur, Strohmeyer,  Arno, Telesko,  Werner, Tersch,  Harald, Winkelbauer,  Thomas, Zirr,  Alexander
Der Dreißigjährige Krieg in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-28
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Rudolf Eitelberger von Edelberg

Rudolf Eitelberger von Edelberg von Auf der Heyde,  Alexander, Engel,  Martin, Hagen,  Timo, Jenni,  Tanja, Kernbauer,  Eva, Krierer,  Karl Reinhard, Lehrmann,  Gesa, Mayr,  Andrea, Morton,  Marsha, Noell,  Matthias, Pokorny-Nagel,  Kathrin, Prange,  Regine, Rampley,  Matthew, Rosenberg,  Raphael, Rüdiger,  Julia, Schemper-Sparholz,  Ingeborg, Scholl,  Christian, Scilipoti,  Monica, Stalla,  Robert, Szemethy,  Hubert D., Telesko,  Werner, Vasold,  Georg, Vybíral,  Jindrich, Werkner,  Patrick, Winkel,  Andreas, Ziemer,  Elisabeth
Von Rudolf Eitelbergers vielseitigem Wirken in Kunst, Kultur, Architektur und Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kulturraum Österreich

Kulturraum Österreich von Telesko,  Werner
Während im ersten Band der Gesamtpublikation, der unter dem Titel "Geschichtsraum Österreich" im Böhlau Verlag im Jahr 2006 erschienen ist, der habsburgische "Gesamtstaat" aus dem Blickpunkt der wichtigsten Phänomene und Protagonisten der dynastischen Ikonographie im Zentrum des Interesses stand, werden im vorliegenden zweiten und abschließenden Band die vielfältigen Visualisierungen der regionalen historischen Mythen im Zentrum Wien und in den Regionen, den österreichischen Kronländern (zum Teil identisch mit den Bundesländern der Republik Österreich), untersucht. Wie und mit welchen konkreten Zielsetzungen diese regionalen Gedächtnisstiftungen mit den dynastischen Strategien zusammenwirken oder diese konkurrenzieren, ist eine bisher kaum untersuchte Fragestellung. Anhand unterschiedlichster Aufgabenstellungen (Historienmalerei, Denkmäler, Jubiläumsfeiern etc.) kann deutlich gemacht werden, in welcher komplexen Weise, mit welchem Grad der quantitativen Durchdringung und mit welchen signifikanten Gegensätzen zwischen der Hauptstadt Wien und den Provinzen die eigene Geschichte im Spannungsfeld von nationalen, regionalen und kommunalen Strategien reflektiert wurde. Die Perspektive auf den schillernden "Geschichtsraum Österreich" verlagert sich nun vom "Gesamtstaat" zur Analyse der eigengesetzlichen "Pluralität der Räume" (Karl Schlögel). Diese Vielfalt ist auch für die Untersuchung der reichen Produktion der österreichischen Landschaftskunst im 19. Jahrhundert wesentlich und zeigt in anschaulicher Weise, dass ein tieferes Verständnis der föderalen Strukturen Österreichs nicht ohne einen umfassenden Blick in das 19. Jahrhundert möglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918

Die Repräsentation der Habsburg-Lothringischen Dynastie in Musik, visuellen Medien und Architektur / Representing the Habsburg-Lorraine Dynasty in Music, Visual Media and Architecture. 1618–1918 von Baotic-Rustanbegovic,  Andrea, Feo,  Adriana De, Florek,  Olivia Gruber, Goudie,  Allison, Hagen,  Timo, Hilscher,  Elisabeth, Hochradner,  Thomas, Ivanovic,  Nataša, Karner,  Herbert, Konecny,  Peter, Krummholz,  Martin, Kurdiovsky,  Richard, Lindmayr-Brandl,  Andrea, Mader-Kratky,  Anna, Pelc,  Milan, Perutková,  Jana, Polleroß,  Friedrich, Rausch,  Alexander, Repanic-Braun,  Mirjana, Rüdiger,  Julia, Schmidl,  Stefan, Šegvic,  Filip Šimetin, Seitschek,  Franz-Stefan, Steblin,  Rita, Telesko,  Werner, Veselá,  Irene, Yonan,  Michael
Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den "Öffentlichkeiten" beispielhaften Untersuchungen unterzogen. "Repräsentation" ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der "composite monarchy" des Habsburgerreiches liefern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kosmos Barock

Kosmos Barock von Telesko,  Werner
Die Fülle der künstlerischen und inhaltlichen Facetten einer barocken Kirche scheint für den heutigen Betrachter kaum mehr verständlich. Die vorliegende, leicht verständliche Einführung soll als Anleitung dienen, den vielfältigen „Kosmos“ eines barocken Kirchenbaus besser verstehen zu können. Prinzipiell charakteristisch für die barocke Ausstattung ist der Umstand, dass kein Gegenstand isoliert präsentiert wird: Alles ist eingebunden in ein umfassendes und fein austariertes Bezugsnetz, das systematisch geordnet ist. Erklärt werden im vorliegenden Werk die vielfältigen Sinnbezüge, Erzähltechniken und Allegorien der frühneuzeitlichen Sakralkunst am Beispiel der berühmten Benediktinerstiftskirche Melk (NÖ.). Hier kann besonders deutlich gemacht werden, welche Bedeutung der Heiligen- und Märtyrerkult, die Verehrung der Sakramente sowie die Verehrung der römischen Kirche im 18. Jahrhundert besitzen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Repräsentation Maria Theresias

Die Repräsentation Maria Theresias von Banakas,  Anna-Sophie, Beck,  Marina, Fabiankowitsch,  Anna, Fiska,  Patrick, Frimmel,  Johannes, Füssel,  Marian, Hende,  Fanni, Hertel,  Sandra, Just,  Thomas, Keller,  Katrin, Lau,  Thomas, Linsboth,  Stefanie, Pietsch,  Johannes, Posselt-Kuhli,  Christina, Schmale,  Wolfgang, Schmitz-von Ledebur,  Katja, Serfözö,  Szabolcs, Skvortcova,  Ekaterina, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Telesko,  Werner, Van Gelder,  Klaas, Völkel,  Michaela, Yonan,  Michael
Wie manifestiert sich die Verherrlichung Maria Theresias in der Kunst?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Privilegium maius

Privilegium maius von Aceto,  Maurizio, Aumüller,  Michael, Calà,  Elisa, Cantamessa,  Simone, Damonte,  Gianluca, Dangl,  Vreni, Eder,  Michael, Griesser,  Martina, Gulmini,  Monica, Idone,  Ambra, Just,  Thomas, Kininger,  Kathrin, Klecker,  Elisabeth, Koch,  Walter, Lackner,  Christian, Luger,  Daniel, Oberthaler,  Elke, Peltzer,  Jörg, Pitthard,  Václav, Salis,  Annalisa, Schneidmüller,  Bernd, Sommerlechner,  Andrea, Stockinger,  Thomas, Strolz,  Monika, Telesko,  Werner, Uhlir,  Katharina, Uldrich,  Andreas, Weigl,  Herwig, Winkelbauer,  Thomas, Wolfinger,  Lukas, Zajic,  Andreas
Wie man eine Urkunde fälscht
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte im Rundumblick

Geschichte im Rundumblick von Bartetzky,  Arnold, Gurschler,  Susanne, Heinrich-Tamaska,  Orsolya, Jaworski,  Rudolf, Marek,  Michaela, Sartorti,  Rosalinde, Telesko,  Werner, Topfstedt,  Thomas, Tsimbaev,  Konstantin, Vukov,  Nikolai
Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichtsraum Österreich

Geschichtsraum Österreich von Telesko,  Werner
„Bilder produzieren Geschichtsbilder“. Wie kaum für eine andere Epoche gilt dieser Satz für das österreichische 19. Jahrhundert. Besonders in den Historienbildern dieser Zeit scheinen sich die komplexen geschichtlichen Zusammenhänge geradezu gleichnishaft zu verdichten. Die vorliegende umfassende Publikation, welche die ungeheure Breite des Materials erstmals in allen Gattungen vorstellt, nähert sich diesem Fragenkomplex über die Analyse der Gestaltwerdung der „Nation Österreich“ von der „Casa d’Austria“ bis zum habsburgischen „Gesamtstaat“. Die äußerst vielfältigen Propagandastrategien der Habsburger Regenten und die damit untrennbar verbundene Frage nach der Legitimation des österreichischen Kaisertums nach 1848 lenken den Blick wieder zurück zur Suche nach den eigenen „Ursprüngen“ und zur Selbstversicherung durch die Mythisierungen des Stammvaters Rudolf I. (1218-1291). Rückbezüge dieser Art sollten die Gegenwart als immerfort wiederkehrende Vergangenheit erklären und damit – angesichts rasanter politischer Entwicklungen – Sicherheit und „Identität“ stiften sowie die Kontinuität der brüchig gewordenen dynastischen Macht aufrechterhalten. Die vorliegende Kunstgeschichte des österreichischen 19. Jahrhunderts zeigt anschaulich, in welcher Weise es möglich war, aus dem praktisch unerschöpflichen Reichtum der Vergangenheit Sinnstiftungen für die Gegenwart zu ziehen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Stätten des Wissens

Stätten des Wissens von Eiblmayr,  Judith, Karner,  Herbert, Knieling,  Nina, Kurdiovsky,  Richard, Lorenz,  Hellmut, Maisel,  Thomas, Mühlberger,  Kurt, Peterka,  Fritz, Rüdiger,  Julia, Schintler,  Peter, Schübl,  Elmar, Schweizer,  Dieter, Telesko,  Werner
Aus Anlass des 650-jährigen Gründungsjubiläums verfolgt das Buch Stätten des Wissens den Weg der Universität Wien von den Anfängen bis heute entlang ihrer Bauten. Hierbei verbindet der reich illustrierte Band 650 Jahre Baugeschichte mit der historischen Entwicklung der "Alma Mater Rudolphina Vindobonensis" und macht deutlich, wie jeder Bau für sich, ein Signum seiner Epoche und zugleich den bleibenden Ausdruck eines gelebten Selbstverständnisses der Universität, darstellt. Entstanden ist eine Sammlung von Essays zu den „Stätten des Wissens“ der Universität Wien, verfasst von Kunsthistorikern und Experten der Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, ergänzt durch Beiträge mit architekturkritischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In Bildern denken

In Bildern denken von Telesko,  Werner
Die Typologie als Beziehung zwischen Personen sowie Ereignissen des Alten (Typus) und Neuen Testaments (Antitypus) ist ein zentrales Thema der Bibel, der christlichen Theologie sowie der abendländischen Kulturgeschichte mit zahlreichen bis in die Gegenwart wirksamen Ausprägungen in Kunst und Literatur. In dieser Publikation werden erstmals die weiten Anwendungsgebiete typologischer Kunst in der Frühen Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung der Deckenmalerei und Druckgrafik vorgestellt. Unter Einbeziehung theologischer Grundlagen und zeitgenössischer Predigten wird deutlich, wie die Spannung zwischen Typus und Antitypus heilsgeschichtliche Aussagen produziert, die nicht nur als innovative „Denkformen“ zu verstehen sind, sondern auch der christlichen Kunst eine neue Ausprägung verleihen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Dienste einer Staatsidee

Im Dienste einer Staatsidee von Flotzinger,  Rudolf, Hilscher,  Elisabeth, Kriegleder,  Wynfrid, Mader-Kratky,  Anna, Michels,  Claudia, Motnik,  Marko, Noe,  Alfred, Sommer-Mathis,  Andrea, Telesko,  Werner, Walter-Klingenstein,  Grete
Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Wiener Hof, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am augenscheinlichsten dokumentiert werden kann, wird in diesem Band aus der Perspektive der sogenannten »Hofkünste« - Literatur, Bildende Kunst, Musik und Theater – aufgezeigt, welche Kontinuitäten und Wandlungsprozesse es zwischen dem oft zitierten Ende des Barock und dem Durchbruch eines neuen Stiles gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg

Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg von Carl,  Horst, Godsey,  William D, Kampmann,  Christoph, Keller,  Katrin, Körber,  Ester Beate, Mat’a,  Petr, Niederstätter,  Alois, Oetzel,  Lena, Pálffy,  Géza, Polleroß,  Friedrich, Schennach,  Martin P., Scheutz,  Martin, Speck,  Dieter, Stögmann,  Arthur, Strohmeyer,  Arno, Telesko,  Werner, Tersch,  Harald, Winkelbauer,  Thomas, Zirr,  Alexander
Der Dreißigjährige Krieg in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg

Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg von Carl,  Horst, Godsey,  William D, Kampmann,  Christoph, Keller,  Katrin, Körber,  Ester Beate, Mat’a,  Petr, Niederstätter,  Alois, Oetzel,  Lena, Pálffy,  Géza, Polleroß,  Friedrich, Schennach,  Martin P., Scheutz,  Martin, Speck,  Dieter, Stögmann,  Arthur, Strohmeyer,  Arno, Telesko,  Werner, Tersch,  Harald, Winkelbauer,  Thomas, Zirr,  Alexander
Der Dreißigjährige Krieg in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Capella Speciosa in Klosterneuburg

Die Capella Speciosa in Klosterneuburg von Schwarz,  Mario, Telesko,  Werner
Die untergegangene sogenannte Capella Speciosa in Klosterneuburg ist als Initialbau der österreichischen Gotik anzusehen. Die im Jahre 1221 geweihte Kapelle zählte zu den bedeutendsten Bauten der Frühgotik in Mitteleuropa. Ihre Erforschung stellte seit dem 19. Jahrhundert ein wichtiges Desiderat der Kunstgeschichte dar. Die vorliegende Publikation bringt eine umfassende Analyse des bisherigen Forschungsstandes. Zum ersten Mal werden hier vollständig jene Bestandteile der Kapelle analysiert, die nach ihrem Abbruch nach Laxenburg übertragen worden sind. Auf der Basis ihrer eingehenden und kritischen Auswertung und unter Heranziehung aller historischen Darstellungen der Kapelle sowie der Ergebnisse der Ausgrabung ihrer Fundamente konnte eine computergestützte Rekonstruktion und Visualisierung des Baues erstellt werden, die ein wissenschaftlich abgesichertes, umfassendes Bild dieser Pfalzkapelle Herzog Leopolds VI. von Österreich bietet. Der interdisziplinäre Forschungsansatz aus kunsthistorischer Bestandsaufnahme und Formenanalyse sowie architekturwissenschaftlich-technischen Lösungsangeboten folgt einer avancierten neuartigen Methodik. Der Bildteil des Werks enthält alle verfügbaren Planunterlagen und Bildquellen für die Rekonstruktion. Das Ergebnis der Visualisierung wird in Einzelbildern sowie in einer beiliegenden DVD präsentiert. Da sich der Hauptautor Mario Schwarz und sein wissenschaftliches Mitarbeiterteam seit 1993 mit der Aufgabe einer Digitalrekonstruktion der Capella Speciosa beschäftigt haben, ist der Bericht über den schrittweisen Verlauf dieser Arbeiten nicht zuletzt ein aufschlussreicher Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Capella Speciosa in Klosterneuburg

Die Capella Speciosa in Klosterneuburg von Schwarz,  Mario, Telesko,  Werner
Die untergegangene sogenannte Capella Speciosa in Klosterneuburg ist als Initialbau der österreichischen Gotik anzusehen. Die im Jahre 1221 geweihte Kapelle zählte zu den bedeutendsten Bauten der Frühgotik in Mitteleuropa. Ihre Erforschung stellte seit dem 19. Jahrhundert ein wichtiges Desiderat der Kunstgeschichte dar. Die vorliegende Publikation bringt eine umfassende Analyse des bisherigen Forschungsstandes. Zum ersten Mal werden hier vollständig jene Bestandteile der Kapelle analysiert, die nach ihrem Abbruch nach Laxenburg übertragen worden sind. Auf der Basis ihrer eingehenden und kritischen Auswertung und unter Heranziehung aller historischen Darstellungen der Kapelle sowie der Ergebnisse der Ausgrabung ihrer Fundamente konnte eine computergestützte Rekonstruktion und Visualisierung des Baues erstellt werden, die ein wissenschaftlich abgesichertes, umfassendes Bild dieser Pfalzkapelle Herzog Leopolds VI. von Österreich bietet. Der interdisziplinäre Forschungsansatz aus kunsthistorischer Bestandsaufnahme und Formenanalyse sowie architekturwissenschaftlich-technischen Lösungsangeboten folgt einer avancierten neuartigen Methodik. Der Bildteil des Werks enthält alle verfügbaren Planunterlagen und Bildquellen für die Rekonstruktion. Das Ergebnis der Visualisierung wird in Einzelbildern sowie in einer beiliegenden DVD präsentiert. Da sich der Hauptautor Mario Schwarz und sein wissenschaftliches Mitarbeiterteam seit 1993 mit der Aufgabe einer Digitalrekonstruktion der Capella Speciosa beschäftigt haben, ist der Bericht über den schrittweisen Verlauf dieser Arbeiten nicht zuletzt ein aufschlussreicher Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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