Die Inschriften des Stadtgottesackers in Halle an der Saale (1550–1700)

Die Inschriften des Stadtgottesackers in Halle an der Saale (1550–1700) von Krueger,  Klaus
Als Prototyp eines außerhalb der Stadtmauern liegenden Begräbnisplatzes protestantischen Bekenntnisses wurde der Stadtgottesacker in Halle zwischen 1557 und 1590 zu einer architektonischen Einheit ausgebaut, die heute in Form und Vollständigkeit nördlich der Alpen einzigartig ist. Die Familien der städtischen Oberschicht, Ratsherren, Bürgermeister, Schöffen und Bornmeister, weiter Hofbeamte, Juristen, Mediziner und hochgestellte Theologen, ließen auf ihre Kosten das zentrale Gräberfeld mit mehr als 90 Schwibbögen umgeben, unter denen sich die eigentlichen Grüfte befinden. Sowohl die darin angebrachten Grabmäler als auch die Arkatur wurden mit Inschriften besitzanzeigenden und religiösen Inhalts versehen, die tiefe Einblicke in die Mentalität einer bildungsbürgerlichen Schicht zur Zeit der Reformation zulassen. Diese Inschriften aus der Zeit bis 1700 werden hier vollständig ediert und übersetzt, Personen und Wappen identifiziert. Fotografien aller erhaltenen Objekte sowie die Möglichkeit eines Zugriffs auf zusätzliches Bildmaterial in hoher Auflösung mittels QR-Code ergänzen die Texte. Link zum virtuellen Rundgang über den Stadtgottesacker in Halle (erstellt durch Ilja Claus): https://360grad-denkmale.de/virtuelle-rundgaenge/stadtgottesacker-halle/.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ein Park für die Toten und die Lebenden

Ein Park für die Toten und die Lebenden von Eigenbetrieb der Stadt Koblenz - Grünflächen- und Bestattungswesen
Mit seiner zentralen Platanenallee und seinem alten Baumbestand ist der Koblenzer Hauptfriedhof der größte Park der Stadt Koblenz. Er ist seit 200 Jahren ein Ort der Trauer und der Erinnerung wie auch der Besinnung und Erholung. Seine Grabdenkmäler und Gräber in den ebenen Feldern und Terrassen erzählen vom Wandel des Totengedenkens und von der Koblenzer Geschichte.
Aktualisiert: 2021-03-22
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Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Wandkalender 2019 DIN A4 hoch)

Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Wandkalender 2019 DIN A4 hoch) von Lack,  Patrice
Wenn Sie Geschichten gern haben, besuchen Sie den Cimetière du Père-Lachaise in Paris. Auf dem ältesten Parkfriedhof der Welt warten auf Sie die alten Seelen und deren berührende Abbilder in Stein.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Tischkalender 2019 DIN A5 hoch)

Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Tischkalender 2019 DIN A5 hoch) von Lack,  Patrice
Wenn Sie Geschichten gern haben, besuchen Sie den Cimetière du Père-Lachaise in Paris. Auf dem ältesten Parkfriedhof der Welt warten auf Sie die alten Seelen und deren berührende Abbilder in Stein.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Wandkalender 2019 DIN A3 hoch)

Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Wandkalender 2019 DIN A3 hoch) von Lack,  Patrice
Wenn Sie Geschichten gern haben, besuchen Sie den Cimetière du Père-Lachaise in Paris. Auf dem ältesten Parkfriedhof der Welt warten auf Sie die alten Seelen und deren berührende Abbilder in Stein.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Die große Domrede

Die große Domrede von Flasch,  Kurt
Kurt Flasch, 1930 in Mainz geboren, gilt als einer der besten Kenner des mittelalterlichen Denkens. Der Mainzer Dom als >lichte Größe in finsterer Zeit< weckte seine Faszination für das Mittelalter. Die Große Domrede ist eine begeisternde Einladung, den Bau gemeinsam mit ihm zu begehen. Als einzigartig bewanderter Cicerone und freimütiger Intellektueller entwirft Flasch in weitausholenden Betrachtungen und Erzählungen ein bewegtes Bild von den wechselnden Konstellationen, Motiven und Personen, die mehr als tausend Jahre lang die Gestalt des Bauwerks prägten. Er animiert seine Zuhörerinnen und Zuhörer zu vertieftem historischem Sehen und lässt sie an seinem ästhetischen Erleben ebenso teilhaben wie an seiner von Kind auf gewachsenen Vertrautheit mit einem der bedeutendsten Dome in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die römischen Grabdenkmäler von Lauriacum und Lentia

Die römischen Grabdenkmäler von Lauriacum und Lentia von Traxler,  Stefan
"Die römischen Grabdenkmäler von Lauriacum und Lentia. Neue methodische Ansätze zur Untersuchung der Steindenkmäler im nördlichen Noricum" - so der Titel der im Dezember 2007 an der Universität Salzburg (Fachbereich Altertumskunde, Archäologie) eingereichten Dissertation von Stefan Traxler. Die überarbeitete und erweiterte Version liegt nun als Band 14 der "Forschungen in Lauriacum" vor. In dieser Publikation werden 71 Grabdenkmäler aus Lauriacum - Eins und 19 aus Lentia - Linz von verschiedensten Blickwinkeln aus betrachtet. Daneben werden 13 weitere Objekte besprochen, deren Interpretation als römische Grabdenkmäler nicht gesichert ist. Entgegen den meisten Vorgängerarbeiten zu nordischen Steindenkmälern stehen bei dieser Bearbeitung die Aspekte "Stein" (verwendetes Material), "Relief" und "Inschrift" gleichberechtigt nebeneinander. Nach einer Einführung, die die Zielsetzungen und Fragestellungen ebenso umfasst, wie die methodischen Grundlagen, folgen der Katalog, die Auswertungen der Grabdenkmäler der beiden Orte - eingebettet im historischen und archäologischen Kontext - sowie eine Gegenüberstellung beider Orte. Überblicke zum Materialspektrum und zum Typenspektrum der Grabdenkmäler am so genannten nordischen Donaulimas runden den Auswertungsteil ab. Im letzten Kapitel, dem Erfahrungsbericht, werden Methodik und die daraus gewonnenen Ergebnisse kritisch beleuchtet und kommentiert. Die gesamtseitliche Betrachtung, die erst durch die Durchbrechen der sonst üblichen Trennung in reliefdekorierte Steindenkmäler und Inschriften erreicht werden kann, könnte/sollte als Vorbild und Vergleichsbeispiel für künftige, ähnlich ausgerichtete Arbeiten dienen.
Aktualisiert: 2020-10-07
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Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Wandkalender 2018 DIN A4 hoch)

Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Wandkalender 2018 DIN A4 hoch) von Lack,  Patrice
Wenn Sie Geschichten gern haben, besuchen Sie den Cimetière du Père-Lachaise in Paris. Auf dem ältesten Parkfriedhof der Welt warten auf Sie die alten Seelen und deren berührende Abbilder in Stein.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Tischkalender 2018 DIN A5 hoch)

Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Tischkalender 2018 DIN A5 hoch) von Lack,  Patrice
Wenn Sie Geschichten gern haben, besuchen Sie den Cimetière du Père-Lachaise in Paris. Auf dem ältesten Parkfriedhof der Welt warten auf Sie die alten Seelen und deren berührende Abbilder in Stein.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Wandkalender 2018 DIN A3 hoch)

Père-Lachaise, der älteste Friedhof von Paris (Wandkalender 2018 DIN A3 hoch) von Lack,  Patrice
Wenn Sie Geschichten gern haben, besuchen Sie den Cimetière du Père-Lachaise in Paris. Auf dem ältesten Parkfriedhof der Welt warten auf Sie die alten Seelen und deren berührende Abbilder in Stein.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Die Heidelberger Römersteine

Die Heidelberger Römersteine von Feraudi-Gruénais,  Francisca, Ludwig,  Renate
Das Kurpfälzische Museum in Heidelberg besitzt eine exquisite Sammlung römischer Steinmonumente. Mehr als 50 ausgewählte Exponate werden in dem vorliegenden, mit zahlreichen Farbabbildungen illustrierten Band vorgestellt. Das Interesse an den Heidelberger Altertümern erwachte mit den Gelehrten des Humanismus und der Auffindung mehrerer römischer Steindenkmäler im Jahr 1533. Die Entdeckung des ‚Neuenheimer Mithrasreliefs‘ markiert 1838 den Beginn der Heidelberger Römerforschung. Seitdem werden immer wieder steinerne Zeugnisse der hier stationierten römischen Einheiten und der zivilen Bevölkerung ausgegraben. Die Sammlung umfasst Altäre und Weihungen, Viergöttersteine, militärische und zivile Grabsteine, Plastiken und Reliefs, Kaiserinschriften und Architekturteile. Darunter die ‚Jupitergigantensäule des Mes. Iblio‘ aus dem späten 2. Jahrhundert, das ‚Stiertötungsrelief aus Mithräum I‘, der ‚Grabstein des Neckarsueben Respectus‘ oder der monumentale Grabpfeiler aus Heidelberg-Rohrbach. Als Museumsführer bietet der Katalog einen repräsentativen Einblick in die Geschichte Heidelbergs zur Zeit der Römer und gibt Hilfestellungen beim Betrachten der einzelnen Bild- und Inschriftenzeugnisse der Römerabteilung des Kurpfälzischen Museums.
Aktualisiert: 2019-07-25
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Der Friedhof Melaten in Köln

Der Friedhof Melaten in Köln von Vogt-Werling,  Marianne, Werling,  Michael
200 Jahre Friedhof Melaten in Köln. Wer kennt sie schon alle, die etwa 2800 Grabdenkmäler auf Kölns berühmtem Friedhof Melaten? Im Jahr 2010 wird er 200 Jahre alt, für die Stadt Köln ein Grund zu feiern und eine aktuelle Bestandsaufnahme zu machen. Erstmals wurden im Rahmen eines Gutachtens für die Stadtkonservatorin der Stadt Köln, Frau Dr.-Ing. Renate Kaymer, der gesamte Friedhof mit all seinen geschützten und schützenswerten Grabmalen katalogisiert und digitalisiert, Zustand, Material, Inschriften und Ikonografie dargestellt und alle Daten in Lageplänen den Grabmalen zugeordnet. Das Buch zeigt wesentliche Ergebnisse des Gutachtens, die beiliegende DVD visualisiert den gesamten Friedhof mit allen Denkmälern und ermöglicht digitale Rundgänge über den berühmtesten Friedhof der Stadt.
Aktualisiert: 2021-09-10
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Die Grabmonumente im Dom zu Meißen

Die Grabmonumente im Dom zu Meißen von Donath,  Matthias
Der Meißner Dom ist ein wichtiger Ort sächsischer Geschichte. In der Domkirche wurden die Markgrafen von Meißen und Kurfürsten von Sachsen, die Hofangehörigen und landesherrlichen Beamten, die Bischöfe von Meißen, die Domherren und Vikare des Doms sowie zahlreiche adlige Herrn des Meißner Landes begraben. Es lassen sich etwa zweihundert Grabplatten und Epitaphe des 13. bis 18. Jahrhunderts nachweisen, die größtenteils erhalten geblieben sind. Das Buch beschäftigt sich mit allen Grabmonumenten und Bestattungen im Meißner Dom. Es behandelt landesgeschichtliche, kunsthistorische und epigraphische Aspekte, die mit den Grabplatten verbunden sind. Die mittelalterliche Liturgie, ausgerichtet auf das Gedächtnis der Verstorbenen, wird mit Hilfe der Urkunden und der überlieferten Anniversarienbücher untersucht. Die Aufsätze beschäftigen sich mit den Inschriften, den Schriftformen und den künstlerischen Gestaltungszusammenhängen. Der ausführliche Katalog verzeichnet den wertvollen Grabplattenbestand in Meißen, der für die sächsische Geschichtsschreibung einen hohen Quellenwert besitzt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Kunst von unten? Stil und Gesellschaft in der antiken Welt von der »arte plebea« bis heute

Kunst von unten? Stil und Gesellschaft in der antiken Welt von der »arte plebea« bis heute von de Angelis,  Francesco, Dickmann,  Jens-Arne, Pirson,  Felix, von den Hoff,  Ralf
Mit Ranuccio Bianchi Bandinellis bahnbrechendem Aufsatz „Arte plebea“ war 1967 die Forderung verbunden, Klassische Archäologie in neuer Weise als eine kritische, dezidiert historisch ausgerichtete Wissenschaft zu betreiben. In Deutschland hat dies in den 1970er-Jahren vor allem durch die Veröffentlichungen von Paul Zanker Verbreitung gefunden. Die Analyse des Verhältnisses von Form, Inhalt und gesellschaftlicher Position antiker Bildwerke bestimmt seitdem weite Teile der Klassischen Archäologie. Die zehn hier vereinten Beiträge einer Tagung anlässlich seines 70. Geburtstages zeigen Perspektiven dieser Forschungsrichtung auf - mit besonderem Blick auf die Bilderwelt des antiken Pompeji, aber auch auf die ältere griechische und die kaiserzeitliche, provinziale römische Kunst. Damit soll die Aktualität der Frage nach der „arte plebea“ und verwandten, auch epochenübergreifenden formalen Phänomenen unterstrichen werden. Ausgehend von Fragestellungen, die seit 1967 und in den 1970er-Jahre erstmals formuliert wurden, gelingt es anhand weniger Fallstudien, weiterführende Forschungsperspektiven einer Klassischen Archäologie als sozialgeschichtlich orientierter Kunstgeschichte aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Grabdenkmal und lokale Identität

Grabdenkmal und lokale Identität von Kelp,  Ute
Aus der kleinasiatischen Landschaft Phrygien sind Grabreliefs mit Türdarstellung bekannt, die in der römischen Kaiserzeit als Kulturmerkmal dieser Landschaft gelten. Ihre große Zahl, ihre auf Phrygien konzentrierte Verbreitung, ihre charakteristische Form und ihr Provinzstil mit einer Fülle von darauf wiedergegebenen Alltagsgegenständen lässt sie zu potenziellen Trägern kollektiver Identitäten werden. Aber welche Bedeutung haben Grabtypen mit Türfassade für die phrygische Kultur, wurden sie tatsächlich als Zeichen einer phrygischen Identität wahrgenommen? Dazu werden sie zunächst auf ihre Funktion hin untersucht und – davon unabhängig – die Hinweise auf eine phrygische Identität zusammengetragen. Durch typologische und ikonografische Beobachtungen sowie die Untersuchung gelegentlich vorhandener archäologischer Kontexte zeigt die Autorin, dass Grabtypen mit Türfassade als ›erfundene Traditionen‹ eine soziale Funktion im Urbanisierungsprozess in Phrygien erhalten. Sie sind in jenen Regionen verbreitet, die erst in der Kaiserzeit urbanisiert werden bzw. bei sozialen Gruppen, die sich erst in der griechisch-römischen Polisgesellschaft etablieren, während die anderen Indizien für eine phrygische Identität vor allem aus den entwickelten urbanen Zentren des Mäandertals stammen, einer Region also, die als besonders assimiliert gilt. Die ethnische phrygische Identität findet ihren Platz im Rahmen einer allgemeinen griechisch-römischen kulturellen Identität, wobei gemäß den Vorstellungen der Zweiten Sophistik trotz wirkmächtiger Barbarenstereotypen eine gemeinsame homerische Vergangenheit betont und die Autochthonie der Phryger anerkannt wird.
Aktualisiert: 2021-01-26
Autor:
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Jenseits-Sicherung

Jenseits-Sicherung von Merkel,  Kerstin
Kardinal Albrecht von Brandenburg (1490-1545), Erzbischof von Mainz und Magdeburg, teilte mit vielen Zeitgenossen eine tiefgehende Jenseits-Angst. Das Gottesbild eines strengen Richters vor Augen, vor dem der sündige Mensch nicht bestehen kann, suchte er nach Möglichkeiten, der ewigen Verdammnis zu entkommen und schuf sich mit einem ungewöhnlichen Grabdenkmal aus der Nürnberger Vischer-Werkstatt eine magisch anmutende Tür ins Jenseits.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Basilica Nova Moguntina

Basilica Nova Moguntina von Bratner,  Luzie, Felten,  Franz J, Hehl,  Ernst D, Janson,  Felicitas, Kessel,  Verena, Kosch,  Clemens, Kotzur,  Hans J, Lehmann,  Karl, Mende,  Ursula, Nichtweiss,  Barbara, Weinfurter,  Stefan, Winterfeld,  Dethard von
Das Jubiläumsjahr der 1000-jährigen Wiederkehr des ersten Weihetermins der neuen Bischofskathedrale in Mainz entfaltete ein großes Spektrum an Gottesdiens­ten und Feierlichkeiten, Veranstaltungen aller Art sowie medialen Großereignissen in und um den Mainzer Dom, das weit über Stadt und Region hinaus die Aufmerksamkeit unzähliger Menschen erweckte. Inmitten dieser Vielfalt bot die katholische Akademie des Bistums Mainz „Erbacher Hof" eine Vortragsreihe an, in der Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten Anfang und Weiterentwicklung des Domes genauer in den Blick nahmen. Diese neun Vorträge, die zwischen Mai und November 2009 im Mainzer Dom selbst und im Erbacher Hof gehalten wurden, fanden große Resonanz. In ausgearbeiteter Form werden sie hiermit in der Reihe des „Neuen Jahrbuchs für das Bistum Mainz" veröffentlicht. Die Beiträge bieten einen aktuellen Forschungsüberblick zu verschiedenen historischen, liturgiegeschichtlichen und kunsthistorischen Fragen. Dabei wird weit über die Epoche des Willigisdomes hinaus auf die späteren Entwicklungen des Dombaus eingegangen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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