Urkatastrophe

Urkatastrophe von Bernhard,  Justus, Christophersen,  Alf, Dober,  Hans Martin, Ernesti,  Jörg, Greisch,  Jean, Lauster,  Professor Jörg Dr., Ludwig,  Professor Frieder Dr., Markschies,  Christoph, Müller,  Hannelore, Negel,  Professor Joachim, Nichtweiss,  Barbara, Pfleiderer,  Georg, Pinggéra,  Prof. Karl, Ruster,  Thomas, Salmann,  Elmar, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Siebenrock,  Roman A, Voigt,  Friedemann, Wacker,  Bernd
Mit Recht gilt der Erste Weltkrieg als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Im Gefolge von vier Kriegsjahren sank im mittel- und osteuropäischen Raum (und weit darüber hinaus) unwiederbringlich eine Welt in Trümmer, die auf den Pfeilern selbstgewissen Standesdenkens und monarchischen Glanzes aufgebaut war. Zusammen mit ihr gingen zahlreiche kulturelle wie religiöse Gewissheiten unter. Wie hat in den Jahren nach dem Krieg die vor allem von deutschen Gelehrten dominierte Theologie hierauf zu antworten versucht? Und: Wurden hier nicht die Grundlagen für eine Theologie der Moderne gelegt, auf denen wir immer noch stehen und die uns insofern weiterhin zu denken geben? Diesen bis in die Gegenwart reichenden Fragen geht der vorliegende Band nach.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Urkatastrophe

Urkatastrophe von Bernhard,  Justus, Christophersen,  Alf, Dober,  Hans Martin, Ernesti,  Jörg, Greisch,  Jean, Lauster,  Professor Jörg Dr., Ludwig,  Professor Frieder Dr., Markschies,  Christoph, Müller,  Hannelore, Negel,  Professor Joachim, Nichtweiss,  Barbara, Pfleiderer,  Georg, Pinggéra,  Prof. Karl, Ruster,  Thomas, Salmann,  Elmar, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Siebenrock,  Roman A, Voigt,  Friedemann, Wacker,  Bernd
Mit Recht gilt der Erste Weltkrieg als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Im Gefolge von vier Kriegsjahren sank im mittel- und osteuropäischen Raum (und weit darüber hinaus) unwiederbringlich eine Welt in Trümmer, die auf den Pfeilern selbstgewissen Standesdenkens und monarchischen Glanzes aufgebaut war. Zusammen mit ihr gingen zahlreiche kulturelle wie religiöse Gewissheiten unter. Wie hat in den Jahren nach dem Krieg die vor allem von deutschen Gelehrten dominierte Theologie hierauf zu antworten versucht? Und: Wurden hier nicht die Grundlagen für eine Theologie der Moderne gelegt, auf denen wir immer noch stehen und die uns insofern weiterhin zu denken geben? Diesen bis in die Gegenwart reichenden Fragen geht der vorliegende Band nach.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dominus Fortitudo. Bischof Albert Stohr

Dominus Fortitudo. Bischof Albert Stohr von Lehmann,  Karl, Nichtweiss,  Barbara, Reifenberg,  Peter
Dominus fortitudo - Der Herr ist meine Stärke, so lautete der Wahlspruch, mit dem 1935 Albert Stohr sein Amt als Bischof von Mainz antrat; er war damals 44 Jahre alt und der Jüngste in der deutschen Bischofskonferenz. Hinter ihm lagen elf Jahre der theologischen Lehre in Homiletik, Kirchengeschichte und vor allem Dogmatik; vor ihm ein Vierteljahrhundert, in dem er seine Diözese durch stürmische politische Gewässer und epochale Umbrüche bis an die Schwelle des II. Vatikanischen Konzils führte. Die Autorinnen und Autoren dieses reich bebilderten Bandes beleuchten erstmals intensiv Stohrs Beiträge zur dogmatischen Wissenschaft, zur ökonomischen und zur liturgischen Bewegung, zur Schulpolitik und zum Kirchenbau. Außerdem bieten die Untersuchungen zusammen mit einer umfangreichen Stohr-Dokumentation viele neue Einsichten zu den politischen Einstellungen, Mahnworten und Maßnahmen dieser kraftvollen Persönlichkeit. "Der 50. Todestag von Bischof Professor Dr. Albert Stohr am 3. Juni 2011 gab uns die Gelegenheit, gründlicher an das Leben und die schwere Verantwortung eines Bischofs, der in der Zeit des Nationalsozialismus, des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegsepoche wirkte, zu erinnern. Dies ist besonders wichtig, weil das Verhalten der Kirche in dieser Zeit Anlass zu unterschiedlicher Beurteilung gab und noch immer gibt." Karl Kardinal Lehmann
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ekklesia

Ekklesia von Nichtweiss,  Barbara, Peterson,  Erik, Weidemann,  Hans-Ulrich
Ein vertieftes Verständnis der Kirche steht auf der Tagesordnung der Theologie, besonders in der Ökumene. Dafür braucht es neue Anstöße. Bei allen Fortschritten, die inzwischen erzielt wurden, können die bisher weitgehend unbekannten Studien von Erik Peterson zum altchristlichen Kirchenbegriff aus den Jahren 1926-28 die Diskussion mit überraschenden Aspekten beleben. Eine Reihe weiterer Texte verfolgt die Linien, die von diesen Ekklesia-Studien zu Petersons berühmtem Traktat "Die Kirche" (1928/29) und zum "Buch von den Engeln" (1935) hinführen. So bezeugt dieser Sonderband anlässlich des 120. Geburtstages und 50. Todestages von Erik Peterson erneut seine exegetische Intuition und seine tiefe Kenntnis des Rechtsdenkens der antiken Welt. Im Anschluss erläutert Barbara Nichtweiß die bewegte Wirkungsgeschichte einiger kühner Thesen Petersons über die Entstehung der Kirche; Hans-Ulrich Weidemann prüft das Verständnis Petersons von Ekklesia im Licht der aktuellen Exegese; Karl Kardinal Lehmann begibt sich vor diesem Hintergrund in ein Gespräch mit der ökumenischen Diskussion über die Apostolische Sukzession. "Wenn die Himmelsstadt sich am Ende der Tage auf die Erde niederlässt, dann wird der Gegensatz von Kirche und Himmelsstadt ebenso aufgehoben sein wie der Gegensatz von Himmel und Erde. Dann wird es keine Kirche mehr geben, sondern nur noch eine Gemeinde, eine Gemeinde der Heiligen. Dann, aber auch erst dann, wird das Reich Gottes hereinbrechen in Kraft." Erik Peterson gewidmet im Jahr seines 120. Geburtstages und 50. Todestages mit seinen Texten Ekklesia. Studien zum altchristlichen Kirchenbegriff Zur Konstituierung der Kirche Die Kirche Einleitung zum Buch von den Engeln mit Beiträgen von Barbara Nichtweiß, Hans-Ulrich Weidemann und Karl Kardinal Lehmann
Aktualisiert: 2020-01-01
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Offenbarung des Johannes

Offenbarung des Johannes von Nichtweiss,  Barbara, Peterson,  Erik
Der vorliegende Band veröffentlicht alle Fassungen von Erik Petersons Interpretation der ersten 13 Kapitel der Johannesapokalypse und macht damit die Entwicklung zentraler theologischer wie politischer Kategorien Petersons sichtbar. Ergänzt werden sie von 14 unveröffentlichten Texten zu Schnittpunkten von Theologie und Politik aus vier Jahrzehnten. Damit wirft er vielfach neues Licht auf die seit Jahrzehnten international geführte Kontroverse um den Stellenwert von "politischer Theologie" im Kontext des Christentums - insbesondere auch im Blick auf die Bedeutung des Monotheismus und des Menschenbildes. "Peterson liefert eine großartige Neuentdeckung dieses letzten Buches der Bibel, das ja sonst oft schmählich vernachlässigt wird" (Klaus Berger).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Johannesevangelium und Kanonstudien

Johannesevangelium und Kanonstudien von Nichtweiss,  Barbara, Peterson,  Erik
Ausgewählte Schriften, Band 3. herausgegeben von Barbara Nichtweiß unter Mitarbeit von Kurt Anglet und Klaus Scholtissek Mit einem Geleitwort von Karl Kardinal Lehmann Der Evangelist Johannes trägt in der östlichen Kirche seit alters den Ehrentitel "der Theologe". Sein Evangelium bietet Erik Peterson 1927/29 unzählige Anknüpfungspunkte, in die Tiefe theologischer Fra-gen vorzustoßen: Das Verhältnis des göttlichen Wortes zum Kosmos bewegt seine Auslegung ebenso wie die Frage, wie der Mensch in Gottesdienst und Sakramenten in eine neue, endzeitliche Welt einbezogen wird. Das Johanneische Schrifttum spielt für Peterson auch eine zentrale Rolle beim Werden des Neuen Tes-taments insgesamt: Das erweisen im vorliegenden Band bislang völlig unbekannte Vorträge aus Peter-sons römischer Zeit zur Entstehung des neutestamentlichen Kanons sowie zum Übergang von der mündlichen zur schriftlichen Überlieferung in der frühen Kirche. Inhalt u.a.: Johannesevangelium (Kap. 1 - 7,30) Die Entstehung des neutestamentlichen Kanons Papias von Hierapolis "An der Kralle erkennt man den Löwen", sagt eine alte Sentenz. Sie gilt auch für die Vorlesungen Erik Petersons. Man kann aus ihnen erahnen, was diesen Historiker, Exegeten und Theologen bewegte und welche immensen Kenntnisse er hatte. Er ist ein beeindruckender Meister und Lehrer der Kirche, den es erst noch zu entdecken gilt. (Karl Kardinal Lehmann)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Heis Theos

Heis Theos von Hildebrandt,  Henrik, Markschies,  Christoph, Nichtweiss,  Barbara, Peterson,  Erik
Erik Petersons Untersuchungen zur antiken Formel "Ein Gott" sind seit ihrem Erscheinen 1926 das Standardwerk zum Thema "Akklamation". Auch für die Monotheismus- Forschung und den Problemkreis einer politischen Theologie ist "Heis Theos" bis heute von Bedeutung. 86 Jahre nach der Publikation der Dissertations- und Habilitationsschrift Petersons ist dieses über viele Jahrzehnte vergriffene Werk nun wieder in der originalen Fassung verfügbar. Christoph Markschies, Henrik Hildebrandt u.a. ergänzen Petersons Studien mit einem Überblick über die weitere Entwicklung der Heis-Theos-Forschung und mit einem umfassenden aktuellen Nachtrag seither aufgefundener Belege der antiken Formel in Epigraphik, Liturgie und Literatur. Thematisch benachbarte Texteditionen aus dem Nachlass Petersons sowie ein Beitrag von Barbara Nichtweiß zur Entstehungsgeschichte und Bedeutung von "Heis Theos" runden den Band ab. "Erik Peterson besaß einen außergewöhnlich scharfen Geist und eine Gelehrsamkeit, die staunen ließ. Einige seiner bemerkenswertesten Arbeiten betreffen rituelle Formen und Zauberpraktiken. Sie bilden das Hauptthema in seinem ersten Buch Heis Theos." (Henry Chadwick 1961) Erik Peterson (1890-1960) lehrte zwischen 1924 und 1929 als Professor an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Bonn die Fächer Kirchengeschichte und Neutestamentliche Exegese. 1930 konvertierte er zur katholischen Kirche und lebte seit 1933 in Rom. Ab 1937 lehrte er dort am Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie und wurde 1947 mit einem Extraordinariat für Patristik sowie das Verhältnis von Antike und Christentum betraut.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Theologie und Theologen

Theologie und Theologen von Nichtweiss,  Barbara, Peterson,  Erik
"Kürzlich war Karl Barth bei mir, um mir zu sagen, dass er eine unglückliche Liebe zu mir habe und gerne ins Reine kommen möchte", berichtete Erik Peterson 1922. Der Austausch zwischen beiden gewährt einen bewegenden Einblick in die Bemühungen zweier hochkarätiger Theologen, sich über Theologie und Kirche in der Gegenwart zu verständigen. Dieser Briefwechsel bildet das Herzstück des Bandes. Ergänzt wird er durch Tagebuchaufzeichnungen, autobiographische Texte sowie die abgründigen Briefe Petersons an Theodor Haecker, außerdem durch Korrespondenzen mit Rudolf Bultmann, Hans Urs von Balthasar, Gerardus van der Leeuw, Friedrich Heiler, Oscar Cullmann u.a. So bietet dieser Band die Chronik einer aufwühlenden religiösen Biographie zwischen 1910 bis 1960, abgerundet von Erinnerungen an Peterson aus der Feder vieler Weggefährten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Urkatastrophe

Urkatastrophe von Bernhard,  Justus, Christophersen,  Alf, Dober,  Hans Martin, Ernesti,  Jörg, Greisch,  Jean, Lauster,  Professor Jörg Dr., Ludwig,  Professor Frieder Dr., Markschies,  Christoph, Müller,  Hannelore, Negel,  Professor Joachim, Nichtweiss,  Barbara, Pfleiderer,  Georg, Pinggéra,  Prof. Karl, Ruster,  Thomas, Salmann,  Elmar, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Siebenrock,  Roman A, Voigt,  Friedemann, Wacker,  Bernd
Mit Recht gilt der Erste Weltkrieg als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Im Gefolge von vier Kriegsjahren sank im mittel- und osteuropäischen Raum (und weit darüber hinaus) unwiederbringlich eine Welt in Trümmer, die auf den Pfeilern selbstgewissen Standesdenkens und monarchischen Glanzes aufgebaut war. Zusammen mit ihr gingen zahlreiche kulturelle wie religiöse Gewissheiten unter. Wie hat in den Jahren nach dem Krieg die vor allem von deutschen Gelehrten dominierte Theologie hierauf zu antworten versucht? Und: Wurden hier nicht die Grundlagen für eine Theologie der Moderne gelegt, auf denen wir immer noch stehen und die uns insofern weiterhin zu denken geben? Diesen bis in die Gegenwart reichenden Fragen geht der vorliegende Band nach.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Theologie und Theologen

Theologie und Theologen von Nichtweiss,  Barbara, Peterson,  Erik
Band 9/1 Im Rahmen der seit 1994 erscheinenden "Ausgewählten Schriften" versammelt dieser Band veröffentlichte und unveröffentlichte Beiträge Petersons zur Frage nach dem Wesen der Theologie und ihrem Erscheinungsbild vor allem in der protestantischen, aber auch in der katholischen Welt. Er enthält Reflexionen über das Dogma, über die Formen der Exegese sowie über theologische Grundfragen wie das Verhältnis zum Beispiel von Glauben und Wissen, von Metaphysik und Mystik. Im Vordergrund steht die Entwicklung der neuzeitlich-modernen Theologie des Protestantismus bis hin zu Petersons Auseinandersetzungen mit zeitgenössischen Theologen wie Adolf von Harnack und Paul Althaus. Einen Schwerpunkt bildet die Kritik der dialektischen Theologie Karl Barths, der sich 1923/24 eine hier nun veröffentlichte Vorlesung Petersons über Thomas von Aquin anhörte. "Unentbehrlich für die Geschichte von Theologie und Kirche im 20. Jahrhundert!" (Karl Kardinal Lehmann)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Steht fest im Glauben!

Steht fest im Glauben! von Nichtweiss,  Barbara, Schulz,  Martin, Söding,  Thomas
Am 16. Mai 2016 feierte der Mainzer Bischof, Karl Kardinal Lehmann, seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass fanden ein Festgottesdienst im Mainzer Dom sowie ein Festakt in der Mainzer Rheingoldhalle statt. Am Ende des Gottesdienstes gab der Apostolische Nuntius bekannt, dass Papst Franziskus das Rücktrittsgesuch von Kardinal Lehmann angenommen habe. Die vorliegende Veröffentlichung dokumentiert die Ansprachen, die an diesem Tag in Dom und Rheingoldhalle gehalten wurden.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Ausgewählte Schriften / Theologie und Theologen

Ausgewählte Schriften / Theologie und Theologen von Nichtweiss,  Barbara, Peterson,  Erik
Band 9/2: „Kürzlich war Karl Barth bei mir, um mir zu sagen, dass er eine unglückliche Liebe zu mir habe und gerne ins Reine kommen möchte“, berichtete Erik Peterson 1922. Der Austausch zwischen beiden gewährt einen bewegenden Einblick in die Bemühungen zweier hochkarätiger Theologen, sich über Theologie und Kirche in der Gegenwart zu verständigen. Dieser Briefwechsel bildet das Herzstück des Bandes. Ergänzt wird er durch Tagebuchaufzeichnungen, autobiographische Texte sowie die abgründigen Briefe Petersons an Theodor Haecker, außerdem durch Korrespondenzen mit Rudolf Bultmann, Hans Urs von Balthasar, Gerardus van der Leeuw, Friedrich Heiler, Oscar Cullmann u.a. So bietet dieser Band die Chronik einer aufwühlenden religiösen Biographie zwischen 1910 bis 1960, abgerundet von Erinnerungen an Peterson aus der Feder vieler Weggefährten.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Bericht über die Auswertung der Umfrage zur Familienpastoral in der Diözese Mainz in Vorbereitung der Außerordentlichen Bischofssynode im Oktober 2014 in Rom

Bericht über die Auswertung der Umfrage zur Familienpastoral in der Diözese Mainz in Vorbereitung der Außerordentlichen Bischofssynode im Oktober 2014 in Rom von Brantzen,  Hubertus, Lehmann,  Karl, Nichtweiss,  Barbara
Im Bistum Mainz waren insgesamt 919 Einsendungen auf die Umfrage zur Familienpastoral in Vorbereitung der Außerordentlichen Bischofssynode in Rom 2014 eingetroffen. Der Text des Auswertungsberichts ist zusammen mit Überlegungen des Bischofs von Mainz, Karl Kardinal Lehmann, seit 18. Dezember 2013 bzw. in erweiterter Fassung seit 9. Januar 2014 auf diesen Seiten der Homepage des Bistums Mainz als pdf verfügbar.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Das letzte Wort haben die Zeugen: Alfred Delp

Das letzte Wort haben die Zeugen: Alfred Delp von Kissener,  Michael, Lehmann,  Karl, Nichtweiss,  Barbara
2007 jährte sich zum 100. Mal der Geburtstag von Alfred Delp, den er selbst nur 37 Mal hatte feiern können: In einem Prozess vor dem Volksgerichtshof in Berlin zum Tode verurteilt, wurde ihm am 2. Februar 1945 von den nationalsozialistischen Machthabern das Leben geraubt, ein Leben, das er ganz in die Nachfolge Jesu Christi als überzeugter Jesuit, Priester und Vordenker einer menschenfreundlicheren und gerechteren Gesellschaftsordnung gestellt hatte. Bilddokumentation: Wurzeln Alfred Delps im Bistum Mainz
Aktualisiert: 2020-03-18
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Dominus Fortitudo. Bischof Albert Stohr (1890-1961)

Dominus Fortitudo. Bischof Albert Stohr (1890-1961) von Bärsch,  Jürgen, Braun,  Hermann-Josef, Hell,  Leonhard, Kissener,  Michael, Lehmann,  Karl, Nichtweiss,  Barbara, Reifenberg,  Peter, Rödel,  Eva, Veith,  Leonhard, Walter,  Peter
Dominus fortitudo – Der Herr ist meine Stärke, so lautete der Wahlspruch, mit dem 1935 Albert Stohr sein Amt als Bischof von Mainz antrat; er war damals 44 Jahre alt und der Jüngste in der deutschen Bischofskonferenz. Hinter ihm lagen elf Jahre der theologischen Lehre in Homiletik, Kirchengeschichte und vor allem Dogmatik; vor ihm ein Vierteljahrhundert, in dem er seine Diözese durch stürmische politische Gewässer und epochale Umbrüche bis an die Schwelle des II. Vatikanischen Konzils führte. Die Autorinnen und Autoren dieses reich bebilderten Bandes beleuchten erstmals intensiv Stohrs Beiträge zur dogmatischen Wissenschaft, zur ökumenischen und zur liturgischen Bewegung, zur Schulpolitik und zum Kirchenbau. Außerdem bieten die Untersuchungen zusammen mit einer umfangreichen Stohr-Dokumentation viele neue Einsichten zu den politischen Einstellungen, Mahnworten und Maßnahmen dieser kraftvollen Persönlichkeit.
Aktualisiert: 2020-03-18
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