GmbHG

GmbHG von Inhester,  Michael, Saenger,  Ingo
Der Handkommentar GmbHG steht für präzise Antworten relevanter Praxisfragen in der Beratung von Gesellschaftern und Geschäftsführung. Mit hoher, auch wissenschaftlicher Akzeptanz ist er am Puls der Zeit und greift moderne Entwicklungen unternehmerischen Handelns auf. Benutzerfreundlich werden dabei register- und kostenrechtliche Fragen, Verfahrensfragen und Querbezüge zu Handels- und Aktienrecht, ebenso zum europäischen Gesellschaftsrecht und dem EGGmbHG behandelt. Die Neuauflage Die 5. Auflage berücksichtigt die aktuelle, prägende Rechtsprechung insbesondere des II. Zivilsenats des BGH und der Oberlandesgerichte. Topaktuell sind die aktuellen Gesetzesreformen kommentiert: Sanierungs- und InsolvenzrechtsfortentwicklungsG (SanInsFoG) Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts FinanzmarktintegritätsstärkungsG (FISG) Gesetz zur Umsetzung der DigitalisierungsRL PersonengesellschaftsrechtsmodernisierungsG (MoPeG) Gesetz zur Umsetzung der UmwandlungsRL Durchdacht bis ins Detail Die besonders praxisrelevanten Themen Zweigniederlassung, Konzernrecht, Gesellschafterfremdfinanzierung, Austritt/Ausschluss von Gesellschaftern, Beschlussmängelrecht und – auf dem Stand des SanInsFoG – des Insolvenzrechts sind nochmals vertieft. Das Herausgeberteam, Autorinnen und Autoren Notarin Dr. Nadja Gräfin Wolffskeel von Reichenberg | Dr. Philipp Diers LL.M., Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater | Dr. Marc Alexander Göb, Rechtsanwalt | Thomas Harmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater | Dr. Michael Inhester, Rechtsanwalt | Dr. Alexander Kessler LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Internationales Wirtschaftsrecht | Dr. Welf Klingsch LL.M., Notar | Dr. Cornelius Kruse, LL.M., Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht | Dr. Thomas Lakenberg, M. Jur., Rechtsanwalt | Dr. Matthias Nordmeyer M.Jur., Richter am Oberlandesgericht | Prof. Dr. Holger Peres, Rechtsanwalt | Dr. Hartmut Rensen, Richter am Bundesgerichtshof | Heike Schulze Brandhoff, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Dr. Stefan Simon, Rechtsanwalt, Maître en Droit International et Européen, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht und für Arbeitsrecht | Dr. Matthias Wiese, Rechtsanwalt und Notar
Aktualisiert: 2023-06-26
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GmbHG von Inhester,  Michael, Saenger,  Ingo
Die dynamische Entwicklung im GmbH-Recht ist insbesondere durch die umfangreiche und meinungsbildende Rechtsprechung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte geprägt. Wer hier nicht am Ball bleibt, riskiert Beratungsfehler. Die 4. Auflage des Handkommentars reagiert hierauf umfassend. Sie arbeitet, konsequent an den Bedürfnissen der Praxis orientiert, alle Entwicklungen auf, beantwortet präzise komplexe neue Fragestellungen und berücksichtigt dabei auch moderne Entwicklungen unternehmerischen Handelns. Aus einer Hand werden register- und kostenrechtliche Fragen, Verfahrensfragen und Querbezüge zu Handels- und Aktienrecht, ebenso zum europäischen Gesellschaftsrecht und dem EGGmbHG behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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GmbHG von Inhester,  Michael, Saenger,  Ingo
Der Handkommentar GmbHG steht für präzise Antworten relevanter Praxisfragen in der Beratung von Gesellschaftern und Geschäftsführung. Mit hoher, auch wissenschaftlicher Akzeptanz ist er am Puls der Zeit und greift moderne Entwicklungen unternehmerischen Handelns auf. Benutzerfreundlich werden dabei register- und kostenrechtliche Fragen, Verfahrensfragen und Querbezüge zu Handels- und Aktienrecht, ebenso zum europäischen Gesellschaftsrecht und dem EGGmbHG behandelt. Die Neuauflage Die 5. Auflage berücksichtigt die aktuelle, prägende Rechtsprechung insbesondere des II. Zivilsenats des BGH und der Oberlandesgerichte. Topaktuell sind die aktuellen Gesetzesreformen kommentiert: Sanierungs- und InsolvenzrechtsfortentwicklungsG (SanInsFoG) Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts FinanzmarktintegritätsstärkungsG (FISG) Gesetz zur Umsetzung der DigitalisierungsRL PersonengesellschaftsrechtsmodernisierungsG (MoPeG) Gesetz zur Umsetzung der UmwandlungsRL Durchdacht bis ins Detail Die besonders praxisrelevanten Themen Zweigniederlassung, Konzernrecht, Gesellschafterfremdfinanzierung, Austritt/Ausschluss von Gesellschaftern, Beschlussmängelrecht und – auf dem Stand des SanInsFoG – des Insolvenzrechts sind nochmals vertieft. Das Herausgeberteam, Autorinnen und Autoren Notarin Dr. Nadja Gräfin Wolffskeel von Reichenberg | Dr. Philipp Diers LL.M., Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater | Dr. Marc Alexander Göb, Rechtsanwalt | Thomas Harmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater | Dr. Michael Inhester, Rechtsanwalt | Dr. Alexander Kessler LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Internationales Wirtschaftsrecht | Dr. Welf Klingsch LL.M., Notar | Dr. Cornelius Kruse, LL.M., Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht | Dr. Thomas Lakenberg, M. Jur., Rechtsanwalt | Dr. Matthias Nordmeyer M.Jur., Richter am Oberlandesgericht | Prof. Dr. Holger Peres, Rechtsanwalt | Dr. Hartmut Rensen, Richter am Bundesgerichtshof | Heike Schulze Brandhoff, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Dr. Stefan Simon, Rechtsanwalt, Maître en Droit International et Européen, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht und für Arbeitsrecht | Dr. Matthias Wiese, Rechtsanwalt und Notar
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Zinsschranke als Instrument zur Missbrauchsvermeidung und Steigerung der Eigenkapitalausstattung.

Die Zinsschranke als Instrument zur Missbrauchsvermeidung und Steigerung der Eigenkapitalausstattung. von Jehlin,  Alexander
Die Dissertation erkennt in der Entstehung der in § 4h EStG geregelten sogenannten Zinsschranke ein Tetralemma, analysiert ihr Regelungskonzept und beurteilt die Vereinbarkeit der Zinsschranke mit den für die Besteuerung zentralen verfassungsrechtlichen Maßstäben des Art. 3 GG und Art. 14 GG. Dabei fließen sämtliche vom Gesetzgeber genannten Zielsetzungen der Zinsschranke und die jüngsten empirischen sowie ökonomischen Erkenntnisse zu ihrer Auswirkung in die Beurteilung ein. Zusätzlich zum Leistungsfähigkeitsprinzip finden dabei nicht nur die aus Art. 14 GG hervorgehenden Grenzen der Besteuerung im Rahmen einer erdrosselnden Besteuerungswirkung Beachtung, sondern auch der Blickwinkel der neueren Rechtsprechung des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts zur Verhältnismäßigkeit des Steuereingriffs.
Aktualisiert: 2023-06-15
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GmbHG von Inhester,  Michael, Saenger,  Ingo
Die dynamische Entwicklung im GmbH-Recht ist insbesondere durch die umfangreiche und meinungsbildende Rechtsprechung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte geprägt. Wer hier nicht am Ball bleibt, riskiert Beratungsfehler. Die 4. Auflage des Handkommentars reagiert hierauf umfassend. Sie arbeitet, konsequent an den Bedürfnissen der Praxis orientiert, alle Entwicklungen auf, beantwortet präzise komplexe neue Fragestellungen und berücksichtigt dabei auch moderne Entwicklungen unternehmerischen Handelns. Aus einer Hand werden register- und kostenrechtliche Fragen, Verfahrensfragen und Querbezüge zu Handels- und Aktienrecht, ebenso zum europäischen Gesellschaftsrecht und dem EGGmbHG behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Zinsschranke als Instrument zur Missbrauchsvermeidung und Steigerung der Eigenkapitalausstattung.

Die Zinsschranke als Instrument zur Missbrauchsvermeidung und Steigerung der Eigenkapitalausstattung. von Jehlin,  Alexander
Die Dissertation erkennt in der Entstehung der in § 4h EStG geregelten sogenannten Zinsschranke ein Tetralemma, analysiert ihr Regelungskonzept und beurteilt die Vereinbarkeit der Zinsschranke mit den für die Besteuerung zentralen verfassungsrechtlichen Maßstäben des Art. 3 GG und Art. 14 GG. Dabei fließen sämtliche vom Gesetzgeber genannten Zielsetzungen der Zinsschranke und die jüngsten empirischen sowie ökonomischen Erkenntnisse zu ihrer Auswirkung in die Beurteilung ein. Zusätzlich zum Leistungsfähigkeitsprinzip finden dabei nicht nur die aus Art. 14 GG hervorgehenden Grenzen der Besteuerung im Rahmen einer erdrosselnden Besteuerungswirkung Beachtung, sondern auch der Blickwinkel der neueren Rechtsprechung des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts zur Verhältnismäßigkeit des Steuereingriffs.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Zinsschranke als Instrument zur Missbrauchsvermeidung und Steigerung der Eigenkapitalausstattung.

Die Zinsschranke als Instrument zur Missbrauchsvermeidung und Steigerung der Eigenkapitalausstattung. von Jehlin,  Alexander
Die Dissertation erkennt in der Entstehung der in § 4h EStG geregelten sogenannten Zinsschranke ein Tetralemma, analysiert ihr Regelungskonzept und beurteilt die Vereinbarkeit der Zinsschranke mit den für die Besteuerung zentralen verfassungsrechtlichen Maßstäben des Art. 3 GG und Art. 14 GG. Dabei fließen sämtliche vom Gesetzgeber genannten Zielsetzungen der Zinsschranke und die jüngsten empirischen sowie ökonomischen Erkenntnisse zu ihrer Auswirkung in die Beurteilung ein. Zusätzlich zum Leistungsfähigkeitsprinzip finden dabei nicht nur die aus Art. 14 GG hervorgehenden Grenzen der Besteuerung im Rahmen einer erdrosselnden Besteuerungswirkung Beachtung, sondern auch der Blickwinkel der neueren Rechtsprechung des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts zur Verhältnismäßigkeit des Steuereingriffs.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Besteuerung internationaler Holdinggesellschaften

Die Besteuerung internationaler Holdinggesellschaften von Bader,  Axel D., Hamen,  Tom, Kloster,  Florian, Langerijt,  Frederieke van de, Moons,  Peter, Oppel,  Florian, Stevens,  Ton, Stolze,  Johannes, Tipp,  Ursula, Wenz,  Martin
Die Holding – Grundlagen, Gestaltungsstrategien, internationale Standortwahl Die Holdinggesellschaft wird für die unterschiedlichsten wirtschaftlichen Ziele genutzt. Neben der Schaffung übersichtlicher und flexibler Organisationsstrukturen dient sie nicht zuletzt der grenzüberschreitenden Optimierung der steuerlichen Belastung im Unternehmen. Das Buch bietet wertvolle Entscheidungshilfen: Für welche Aufgaben soll eine Holding errichtet werden? Welche betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Ziele lassen sich mit der Holding konkret erreichen? Welche Restriktionen und steuerrechtlichen Missbrauchsvorschriften sind zu beachten? Welche Standorte bieten sich an? Im Rahmen einer ausführlichen Länderanalyse untersuchen die Autoren die Kriterien für Holdingstandorte in den wichtigsten europäischen und außereuropäischen Ländern bzw. Finanzzentren – hierzu wurde die Neuauflage um die Staaten Großbritannien, Kanalinseln (Guernsey, Jersey), Spanien und Vereinigte Arabische Emirate (Dubai) ergänzt. Behandelt werden dabei u. a. die Besteuerung vereinnahmter Beteiligungserträge, die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen, die Existenz steuerlicher Präferenzsysteme für Holdinggesellschaften und IP-Boxen, die Regelungen zur Gesellschafterfremdfinanzierung sowie die Möglichkeiten zur konsolidierten Besteuerung des jeweiligen Landes. Neu hinzugekommen sind zudem die Themen Lizenzboxen sowie Tax Compliance und Transparenzvorschriften. Über die Online-Version ist der Zugang zu regelmäßigen Updates möglich. Registrierte Nutzer bekommen eine Benachrichtigung per E-Mail (optional) und verpassen so keine Aktualisierung.   Inhaltsverzeichnis: Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Grundlagen der Holding B. Steuerliche Gestaltungsstrategien und Restriktionen für Holdinggesellschaften I. Holdingkonzepte II. Instrumentarium der internationalen Steuerplanung III. Restriktionen der Steuergestaltung IV. Tax Compliance und Transparenzvorschriften (neu) C. Steuerliche Holdingziele und ihre Umsetzung I. Überblick über steuerliche Holdingziele II. Steueroptimales Dividenden-Routing III. Reduzierung von Quellensteuern IV. Die Holdinggesellschaft als Instrument der Gruppenbesteuerung V. Ausgewählte Holdinggestaltungen im Bereich der Unternehmensfinanzierung VI. Steuergestaltung mit IP-Boxen (Lizenzboxen) (neu) D. Steuerlich attraktive Holdingstandorte in Europa, Asien, Afrika und Amerika I. Standortfaktoren für Holdinggesellschaften II. Die steuerlichen Rahmenbedingungen des Holdingstandortes Deutschlands III. Ausgewählte europäische Standorte 1. Belgien 2. Dänemark 3. Fürstentum Liechtenstein 4. Großbritannien 5. Guernsey 6. Irland 7. Jersey 8. Luxemburg 9. Malta 10. Niederlande 11. Österreich 12. Schweiz 13. Spanien 14. Zypern V. Ausgewählte asiatische, afrikanische und amerikanische Holdingstandorte 1. Hongkong 2. Malaysia 3. Mauritius 4. Panama 5. Singapur 6. Thailand 7. Vereinigte Arabische Emirate (Dubai) V. Länderübergreifender Vergleich der wichtigsten steuerlichen Standortkriterien E. Anhang Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
Aktualisiert: 2022-07-13
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Die Besteuerung internationaler Holdinggesellschaften

Die Besteuerung internationaler Holdinggesellschaften von Bader,  Axel D., Oppel,  Florian, Stolze,  Johannes
Die Holding – Grundlagen, Gestaltungsstrategien, internationale Standortwahl Die Holdinggesellschaft wird für die unterschiedlichsten wirtschaftlichen Ziele genutzt. Neben der Schaffung übersichtlicher und flexibler Organisationsstrukturen dient sie nicht zuletzt der grenzüberschreitenden Optimierung der steuerlichen Belastung im Unternehmen. Das Buch bietet wertvolle Entscheidungshilfen: Für welche Aufgaben soll eine Holding errichtet werden? Welche betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Ziele lassen sich mit der Holding konkret erreichen? Welche Restriktionen und steuerrechtlichen Missbrauchsvorschriften sind zu beachten? Welche Standorte bieten sich an? Im Rahmen einer ausführlichen Länderanalyse untersuchen die Autoren die Kriterien für Holdingstandorte in den wichtigsten europäischen und außereuropäischen Ländern bzw. Finanzzentren – hierzu wurde die Neuauflage um die Staaten Großbritannien, Kanalinseln (Guernsey, Jersey), Spanien und Vereinigte Arabische Emirate (Dubai) ergänzt. Behandelt werden dabei u. a. die Besteuerung vereinnahmter Beteiligungserträge, die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen, die Existenz steuerlicher Präferenzsysteme für Holdinggesellschaften und IP-Boxen, die Regelungen zur Gesellschafterfremdfinanzierung sowie die Möglichkeiten zur konsolidierten Besteuerung des jeweiligen Landes. Neu hinzugekommen sind zudem die Themen Lizenzboxen sowie Tax Compliance und Transparenzvorschriften. Über die Online-Version ist der Zugang zu regelmäßigen Updates möglich. Registrierte Nutzer bekommen eine Benachrichtigung per E-Mail (optional) und verpassen so keine Aktualisierung.   Inhaltsverzeichnis: Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Grundlagen der Holding B. Steuerliche Gestaltungsstrategien und Restriktionen für Holdinggesellschaften I. Holdingkonzepte II. Instrumentarium der internationalen Steuerplanung III. Restriktionen der Steuergestaltung IV. Tax Compliance und Transparenzvorschriften (neu) C. Steuerliche Holdingziele und ihre Umsetzung I. Überblick über steuerliche Holdingziele II. Steueroptimales Dividenden-Routing III. Reduzierung von Quellensteuern IV. Die Holdinggesellschaft als Instrument der Gruppenbesteuerung V. Ausgewählte Holdinggestaltungen im Bereich der Unternehmensfinanzierung VI. Steuergestaltung mit IP-Boxen (Lizenzboxen) (neu) D. Steuerlich attraktive Holdingstandorte in Europa, Asien, Afrika und Amerika I. Standortfaktoren für Holdinggesellschaften II. Die steuerlichen Rahmenbedingungen des Holdingstandortes Deutschlands III. Ausgewählte europäische Standorte 1. Belgien 2. Dänemark 3. Fürstentum Liechtenstein 4. Großbritannien 5. Guernsey 6. Irland 7. Jersey 8. Luxemburg 9. Malta 10. Niederlande 11. Österreich 12. Schweiz 13. Spanien 14. Zypern V. Ausgewählte asiatische, afrikanische und amerikanische Holdingstandorte 1. Hongkong 2. Malaysia 3. Mauritius 4. Panama 5. Singapur 6. Thailand 7. Vereinigte Arabische Emirate (Dubai) V. Länderübergreifender Vergleich der wichtigsten steuerlichen Standortkriterien E. Anhang Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
Aktualisiert: 2022-07-13
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Die Besteuerung internationaler Holdinggesellschaften

Die Besteuerung internationaler Holdinggesellschaften von Bader,  Axel D., Hamen,  Tom, Kloster,  Florian, Langerijt,  Frederieke van de, Moons,  Peter, Oppel,  Florian, Stevens,  Ton, Stolze,  Johannes, Tipp,  Ursula, Wenz,  Martin
Die Holding – Grundlagen, Gestaltungsstrategien, internationale Standortwahl. Die Holdinggesellschaft wird für die unterschiedlichsten wirtschaftlichen Ziele genutzt. Neben der Schaffung übersichtlicher und flexibler Organisationsstrukturen dient sie nicht zuletzt der grenzüberschreitenden Optimierung der steuerlichen Belastung im Unternehmen. Das Buch bietet wertvolle Entscheidungshilfen: Für welche Aufgaben soll eine Holding errichtet werden? Welche betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Ziele lassen sich mit der Holding konkret erreichen? Welche Restriktionen und steuerrechtlichen Missbrauchsvorschriften sind zu beachten? Welche Standorte bieten sich an? Im Rahmen einer ausführlichen Länderanalyse untersuchen die Autoren die Kriterien für Holdingstandorte in den wichtigsten europäischen und außereuropäischen Ländern bzw. Finanzzentren – hierzu wurde die Neuauflage um die Staaten Großbritannien, Kanalinseln (Guernsey, Jersey), Spanien und Vereinigte Arabische Emirate (Dubai) ergänzt. Behandelt werden dabei u. a. die Besteuerung vereinnahmter Beteiligungserträge, die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen, die Existenz steuerlicher Präferenzsysteme für Holdinggesellschaften und IP-Boxen, die Regelungen zur Gesellschafterfremdfinanzierung sowie die Möglichkeiten zur konsolidierten Besteuerung des jeweiligen Landes. Neu hinzugekommen sind zudem die Themen Lizenzboxen sowie Tax Compliance und Transparenzvorschriften. Über die Online-Version ist der Zugang zu regelmäßigen Updates möglich. Registrierte Nutzer bekommen eine Benachrichtigung per E-Mail (optional) und verpassen so keine Aktualisierung.   Inhaltsverzeichnis: Vorwort Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Grundlagen der Holding. B. Steuerliche Gestaltungsstrategien und Restriktionen für Holdinggesellschaften. I. Holdingkonzepte. II. Instrumentarium der internationalen Steuerplanung. III. Restriktionen der Steuergestaltung. IV. Tax Compliance und Transparenzvorschriften (neu). C. Steuerliche Holdingziele und ihre Umsetzung. I. Überblick über steuerliche Holdingziele. II. Steueroptimales Dividenden-Routing. III. Reduzierung von Quellensteuern. IV. Die Holdinggesellschaft als Instrument der Gruppenbesteuerung. V. Ausgewählte Holdinggestaltungen im Bereich der Unternehmensfinanzierung. VI. Steuergestaltung mit IP-Boxen (Lizenzboxen) (neu). D. Steuerlich attraktive Holdingstandorte in Europa, Asien, Afrika und Amerika. I. Standortfaktoren für Holdinggesellschaften. II. Die steuerlichen Rahmenbedingungen des Holdingstandortes Deutschlands III. Ausgewählte europäische Standorte. 1. Belgien. 2. Dänemark. 3. Fürstentum Liechtenstein. 4. Großbritannien. 5. Guernsey. 6. Irland. 7. Jersey. 8. Luxemburg. 9. Malta. 10. Niederlande. 11. Österreich. 12. Schweiz. 13. Spanien. 14. Zypern. V. Ausgewählte asiatische, afrikanische und amerikanische Holdingstandorte. 1. Hongkong. 2. Malaysia. 3. Mauritius. 4. Panama. 5. Singapur. 6. Thailand. 7. Vereinigte Arabische Emirate (Dubai). V. Länderübergreifender Vergleich der wichtigsten steuerlichen Standortkriterien. E. Anhang. Literaturverzeichnis. Stichwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2022-07-13
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Steuergestaltung mit Holdinggesellschaften

Steuergestaltung mit Holdinggesellschaften von Bader,  Axel D., Mellinghoff,  Kerstin, Stolze,  Johannes, Venne,  Lisa
Die Holding – Grundlagen, Gestaltungsstrategien, Standortwahl. Die Holdinggesellschaft wird für die unterschiedlichsten wirtschaftlichen Ziele genutzt. Neben der Schaffung übersichtlicher und flexibler Organisationsstrukturen dient sie nicht zuletzt der grenzüberschreitenden Optimierung der steuerlichen Belastung im Unternehmen. Die aktuell im Fokus stehenden „Paradise Papers“ enthüllen, wie untrennbar die Offshore-Welt mit vielen Industrienationen verbunden ist. Aber Steueroasen helfen nicht nur Großkonzernen dabei, Steuern zu vermeiden, sondern auch zahlreichen vermögenden Privatpersonen. Dieses Buch bietet Ihnen wertvolle Entscheidungshilfen: Für welche Aufgaben soll eine Holding errichtet werden, welche betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Ziele lassen sich mit der Holding konkret erreichen, welche Restriktionen und steuerrechtlichen Missbrauchsvorschriften sind zu beachten, welche Standorte bieten sich an? Eine ausführliche Länderanalyse europäischer und weltweiter Holding-Standorte untersucht die Standortkriterien unter anderem in Deutschland, Belgien, Dänemark, Irland, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Die Neuauflage wurde um weitere interessante Holdingstandorte wie z. B. Malta, Zypern, Singapur, Hongkong, Thailand und Mauritius ergänzt. Das Besondere: Diese Standorte werden durch die Online-Version des Buches regelmäßig upgedated und um weitere Länder ergänzt. Zu den behandelten Themen zählen u. a. die Besteuerung vereinnahmter Beteiligungserträge, die Veräußerungsgewinnbesteuerung, die Existenz steuerlicher Präferenzsysteme für Holdinggesellschaften und IP-Boxen, die Regelungen zur Gesellschafterfremdfinanzierung und die Möglichkeiten zur konsolidierten Besteuerung des jeweiligen Landes. Besonderes Augenmerk legt der Autor auf die Gruppenbesteuerung in Europa sowie auf Treaty-shopping-Gestaltungen zur Reduzierung von Quellensteuern.
Aktualisiert: 2021-04-14
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Gesellschafterfremdfinanzierung, Gläubigerschutz und Gläubigerrisikoverantwortung

Gesellschafterfremdfinanzierung, Gläubigerschutz und Gläubigerrisikoverantwortung von Rösch,  Max Jakob
Die Arbeit widmet sich dem im Zuge des MoMiG reformierten Recht der Gesellschafterfremdfinanzierung. Untersucht wird dabei insbesondere die Frage, wie die Sonderregeln § 39 Abs. 1 Nr. 5, §§ 44a, 135, 143 Abs. 3 InsO auf deren gesamten (erweiterten) sachlichen Anwendungsbereich einheitlich anzuwenden sind.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die steuerliche Behandlung der Gesellschafterfremdfinanzierung durch nichtanrechnungsberechtigte Inländer nach § 8a KStG

Die steuerliche Behandlung der Gesellschafterfremdfinanzierung durch nichtanrechnungsberechtigte Inländer nach § 8a KStG von Dorozala,  Ingo
Die Möglichkeit der Steuerminimierung mit Hilfe der Gesellschafterfremdfinanzierung von Kapitalgesellschaften durch nichtanrechnungsberechtigte Anteilseigner soll durch §8a KStG eingeschränkt werden. Der gesetzlich als steuerschädlich definierte Teil der Zinsaufwendungen darf nicht steuermindernd geltend gemacht werden, sondern wird wie eine verdeckte Gewinnausschüttung behandelt. § 8a KStG ist nicht nur gegen die "übermäßige" Fremdfinanzierung durch ausländische Anteilseigner gerichtet, sondern betrifft auch Kapitalgesellschaften, die Fremdkapital von inländischen nichtanrechnungsberechtigten Anteilseignern erhalten, so z.B. vom Bund, den Ländern und Gemeinden sowie von steuerbefreiten Körperschaften wie Gewerkschaften, Kirchen, Parteien, gemeinnützigen Vereinen etc. Unter besonderer Berücksichtigung der Fremdfinanzierung durch diese Gruppe inländischer Anteilseigner bietet die Untersuchung eine systematische Darstellung der Tatbestandsmerkmale in einer praxisorientierten Prüfungsreihenfolge, die Beschreibung der rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Folgen einer verdeckten Gewinnausschüttung sowie Handhabungs- und Gestaltungsempfehlungen zur Vermeidung bzw. Minimierung steuerlicher Nachteile, die durch § 8a KStG hervorgerufen werden können.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Die Finanzierung von Kapitalgesellschaften im steuerrechtlichen Kontext

Die Finanzierung von Kapitalgesellschaften im steuerrechtlichen Kontext von Mewes,  Berit
Der Einfluss der Besteuerung auf die Finanzierungsentscheidungen von Kapitalgesellschaften ist seit gut 40 Jahren Untersuchungsgegenstand von Steuerlehre und Finanzierungstheorie. Die Finanzierung kann grundsätzlich durch die Gesellschafter in Form von Eigen- bzw. Fremdkapital, aber auch durch fremde Dritte erfolgen. In den Wirtschaftswissenschaften ist das Finanzierungsverhalten der Gesellschaft bzw. der Gesellschafter sowie der externen Kapitalgeber ein Ansatzpunkt von Bilanzstruktur- und Kapitalstrukturmodellen. Untersuchungen zur Finanzierung von Kapitalgesellschaften mit steuerlichem Schwerpunkt orientieren sich dagegen häufig an konkreten Systemen gegebener Regularien. Die steuerliche Behandlung der Gesellschafterfremdfinanzierung wurde bisher durch die bis zum 31. Dezember 2007 in Kraft befindliche Vorschrift des § 8a Körperschaftsteuergesetz geregelt. Wesentlicher Gegenstand dieser Studie ist die Analyse der ökonomischen Wirkungen der Vorschrift. Als Ausgangspunkt der Untersuchungen stellt die Verfasserin, vor dem Hintergrund eines theoretischen Bezugsrahmens der Gesellschafterfremdfinanzierung, zunächst die Tatbestände und Rechtsfolgen der Regelung dar. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Anreizwirkungen der Norm eingegangen. Darüber hinaus wird untersucht, inwieweit die Regelung den europarechtlichen und verfassungsrechtlichen Anforderungen genügt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Untersuchung alternativer Möglichkeiten der steuerlichen Behandlung der Fremdfinanzierung von Kapitalgesellschaften. Zu diesem Zweck erfolgt eine Darstellung und Analyse der Regelungen zur sogenannten Zinsschranke, die mit Wirkung vom 1. Januar 2008 den bisherigen § 8a Körperschaftsteuergesetz ersetzt, sowie der "earning-stripping-rules" des US-amerikanischen Steuerrechts. In diesem Zusammenhang stellt die Verfasserin ausgewählte Aspekte der Alternativregelungen und der bis zum 31. Dezember 2007 geltenden Vorschrift zur Gesellschafterfremdfinanzierung vergleichend gegenüber. Die Analysen zeigen, dass auch die alternativen Lösungskonzepte dem befürchteten Verlust von Besteuerungssubstrat nur bedingt entgegenwirken können. Allerdings ist der Anwendungsbereich der Zinsschranke wesentlich weiter als der der übrigen, in den Vergleich einbezogenen Normen. Die Kritikpunkte zur Altregelung der Gesellschafterfremdfinanzierung wurden durch die Zinsschranke zwar teilweise beseitigt, es verbleiben aber auch im Rahmen der neuen Vorschrift Unklarheiten und Anwendungsschwierigkeiten. Ebenso kritisch ist das Verhältnis der vorgenannten Norm zu Verfassungs- und Europarecht.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Gesellschafterfremdfinanzierung in Frankreich und Zinsschranke – ein Rechtsvergleich

Gesellschafterfremdfinanzierung in Frankreich und Zinsschranke – ein Rechtsvergleich von Cryns,  Anna
Die Gesellschafterfremdfinanzierung kann als das Kernproblem der grenzüberschreitenden Körperschaftsbesteuerung angesehen werden. Die gegenläufige Zuweisung der Besteuerungsrechte für Unternehmensgewinne und Zinserträge versetzt den Steuerpflichtigen in die Lage, durch die Wahl von Eigen- bzw. Fremdkapital die Höhe der Steuerlast zu beeinflussen. Um der damit einhergehenden Gefahr des Transfers von Steuersubstrat ins Ausland zu begegnen, hat Deutschland – in Abkehr vom Konzept der Gesellschafterfremdfinanzierung – durch Einführung der Zinsschranke in § 4h EStG eine Abwehrmaßnahme in Form einer allgemeinen Abzugsbeschränkung für Zinsaufwand getroffen. Zur Verteidigung der Zinsschranke wird dabei vielfach auf die angeblich ähnliche französische Vorschrift des Art. 212 CGI rekurriert. Der vorgenommene Rechtsvergleich wird aber zeigen, dass die französische Regelung mit sehr viel mehr Augenmaß ausgestaltet wurde als ihr deutsches Pendant. Ferner werden beide Regelungen einer kritischen Würdigung anhand von verfassungs-, abkommens- und europarechtlichen Maßstäben unterzogen. Dem schließt sich ein eigenständiger nationaler Lösungsvorschlag für eine Neuregelung der Unterkapitalisierung in Deutschland an, der mit dem Ziel der Missbrauchsvermeidung in Einklang gebracht werden soll. Dabei geht die Arbeit der Frage nach, inwieweit die Übernahme der in Frankreich gefundenen Lösung die gegen die Zinsschranke erhobenen Einwände zu beseitigen in der Lage ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Einfluss von Thin Capitalization Rules auf unternehmerische Kapitalstrukturentscheidungen

Der Einfluss von Thin Capitalization Rules auf unternehmerische Kapitalstrukturentscheidungen von Maßbaum,  Alexandra
Alexandra Maßbaum integriert verschiedene Typen von Thin Capitalization Rules in das Kapitalstrukturmodell von Miller (1977) und ermittelt auf diese Weise ihren Einfluss auf die Vorteilhaftigkeit einer Eigen- bzw. Fremdkapitalvergabe.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eigenkapitalersatz in mehrstufigen und mehrfachen Beteiligungsverhältnissen

Eigenkapitalersatz in mehrstufigen und mehrfachen Beteiligungsverhältnissen von Rieger,  Stefan
Die Arbeit thematisiert die Frage, ob und inwieweit Fremdfinanzierungen durch mehrstufig beteiligte Unternehmen in vertikalen Konzernbeziehungen oder durch mehrfach beteiligte Unternehmen im Rahmen horizontaler Konzernbeziehungen Gesellschafterdarlehen gleichzustellen und folglich einer eigenkapitalähnlichen Bindung nach den Grundsätzen des Eigenkapitalersatzrechts unterworfen sind. Es geht dabei nicht nur um Zurechnungsfragen des konzerninternen Finanzierungsrechts, sondern gleichzeitig um die grundsätzliche Rechtsfrage nach Grund und Grenzen des Eigenkapitalersatzgedankens. Aus diesem Zusammenhang zwischen Rechtsgrund und personeller Reichweite des Eigenkapitalersatzgedankens wird ein stimmiges Gesamtkonzept entwickelt, mit dem sich die Problematik der Grenzziehung zwischen Fremdkapital und Eigenkapitalersatz in den Fällen sowohl der Gesellschafterfremdfinanzierung als auch der Darlehensgewährung durch Nichtgesellschafter in gestuften und mehrfachen Beteiligungsverhältnissen wertungs- und systemkonform lösen lässt. Die grundlegenden Erkenntnisse der Arbeit bleiben auch für den Umgang mit dem durch das MoMiG umgestaltete Eigenkapitalersatzrecht von Bedeutung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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