Philosophie der Logik

Philosophie der Logik von Sturm,  Holger
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Philosophie der Logik

Philosophie der Logik von Sturm,  Holger
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die aristotelische Logik – erklärt von ihren antiken Interpreten

Die aristotelische Logik – erklärt von ihren antiken Interpreten von Freibert,  Beatrix
Die Schriften der aristotelischen Logik sind in der Spätantike außergewöhnlich intensiv kommentiert worden. Die auch heute noch mit dem Titel ‚Organon‘ bezeichnete Textsammlung der logischen Schriften des Aristoteles wird von den spätantiken Interpreten als Einheit aufgefasst, die von den ‚Kategorien‘ bis zur ‚Poetik‘ reicht. Ihre Bezeichnung als ‚Organon‘ hat die Textsammlung von der ihr zugewiesenen Funktion erhalten: Denn es besteht zwischen den spätantiken Interpreten Konsens darüber, dass die aristotelische Logik ein ‚Organon‘, ein Werkzeug, nicht aber ein Teil der Philosophie ist. Die zentrale Frage, um welche die Untersuchung des Grundcharakters der aristotelischen Logik gemäß ihren antiken Interpreten kreist, lautet daher, inwiefern die aristotelische Logik ein Werkzeug der Philosophie – und auch der Mathematik – ist und nur sein kann. Erst von dieser dienenden Funktion der Logik her wird der inhaltliche Zusammenhang zwischen den einzelnen Schriften des ‚Organon‘ und der weite Begriff von Logik in dieser Tradition verständlich.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Spiegel des Hermes Trismegistos

Der Spiegel des Hermes Trismegistos von von Webel,  Roderich
Besonders im 20. Jahrhundert haben philosophische Logik und analytische Philosophie die für die Künstliche Intelligenz wesentlichen theoretischen Grundlagen und Ideen geliefert, die später von den KI-Forschern aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Als die eigentliche Kernfrage der KI-Wissenschaft kann jedoch die nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn bzw. Seele und Leib gelten. Während die KI-Forschung implizit wie explizit reduktionistisch-materialistische Stellungen bezieht, kann seit geraumer Zeit sowohl in Naturwissenschaft wie in analytischer Philosophie von einer Renaissance reduktions-skeptischer Positionen gesprochen werden. Klar ist: Gelänge es, etwa aufgrund physikalisch-neurophysiologischer oder auch philosophisch-ontologischer Überlegungen das Leib-Seele-Problem entweder noch besser zu verstehen und gegebenenfalls zu reformulieren oder gar zu entscheiden, würde dies eine definitive ontologische Klärung und Bewertung (nicht nur) des KI-Ansatzes ermöglichen. Um ein solches vertieftes Verständnis aus einer zu den bekannten philosophischen Positionen gleichsam «diagonal» situierten Perspektive – anti-reduktionistisch deterministisch – bemüht sich diese Arbeit. Abschließend wird, auf der Basis eines postulierten einfachen ontologischen Systems, eine (rudimentäre) Reformulierung bzw. Re-Kontextuierung des Leib-Seele-Problems versucht, welche zur differenzierteren Diskussion der KI-Paradigmen beitragen soll. Die hier vertretene These – Emotivität als irreduzibles, notwendiges architektonisches Modul zur Realisierung «höherer» Intelligenz – hat offensichtliche Konsequenzen für die Diskussion der zur Generierung tatsächlicher Intelligenz befähigten potentiellen maschinellen Strukturen, die dann nämlich zumindest keine «einfachen» Maschinen herkömmlicher Provenienz mehr sein dürften.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Studien zu Frege / III

Studien zu Frege / III von Acock,  Malcom, Dudman,  Victor H., Holzboog,  Eckhart, Jackson,  Howard, Linsky,  Leonard, Martin,  Richard M, Resnik,  Michael D., Schirn,  Matthias, Shwayder,  David S., Sommers,  Fred, Tugendhat,  Ernst
The present collection of articles, mainly consisting of new publications, is a critical appreciation of the work of the logician, mathematician and philosopher Gottlob Frege. – Volume III chiefly contains studies on Frege's theory of sense and reference, generally regarded as the beginning of modern extensional and intensional semantics. Included is an attempt to provide a uniform explanation of the concept »Bedeutung« and to delimit the scope of the context principle in Frege's philosophy. Further articles deal with special problems of the theory of sense and reference.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Begriff und Gegenstand

Begriff und Gegenstand von Kienzler,  Wolfgang
Diese Arbeit stellt Freges Denken in seiner Entwicklung von den Anfängen bis zum Auftreten des Widerspruch dar. Ausführlich behandelt sind die Begriffsschrift, die Erläuterungsschriften dazu, die Grundlagen der Arithmetik sowie die Texte im Übergang zu den Grundgesetzen der Arithmetik, ein- schließlich der klassischen Aufsätze Funktion und Begriff, Über Sinn und Bedeutung und Über Begriff und Gegenstand. Die Texte werden nach Chronologie und Stellung zueinander präzise aufgeschlüsselt; auch die zeitgenössischen Rezensionen und Freges wissenschaftliches Umfeld werden berücksichtigt. Freges Werk wird dadurch in seiner beeindruckenden Zielstrebigkeit, Geschlossenheit und Tiefe sichtbar. Sein Zentrum ist die radikale Neufassung der Logik, ausgehend von der Grundunterscheidung von Begriff und Gegenstand, die zunächst eher unauffällig über die Zerfällung des Urteils in Funktion und Argument eingeführt und mit f(a) notiert wird. Zusammen mit der Einführung einer (Quantoren-)Notation, um die Allgemeinheit der Einsetzungen auf beiden Positionen einzuschränken, übertrifft Freges Logik die traditionelle, alle zeitgenössischen und etliche spätere an Präzision und Ausdruckskraft. Eben die grundsätzliche Trennung von Begriff und Gegenstand erweist sich aber für sein wissenschaftliches Hauptanliegen, die Ableitung der Arithmetik aus der Logik, als schwerwiegendes, letztlich nicht zu überwindendes Hindernis. Es gelingt ihm nicht, die Zahlen als „logische Gegenstände“ überzeugend einzuführen, und so zeigt er wider Willen die wesentliche Verschiedenheit von Logik und Arithmetik auf.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Wahrheit, Gedanke, Subjekt

Wahrheit, Gedanke, Subjekt von Mras,  Gabriele
Der Optimismus vieler Vertreter der „Analytischen Philosophie“, in Theorien der Bedeutung die Grundlage für die Lösung aller philosophischen Fragen zu erhalten, kontrastiert mit der beständigen Suche nach einer Basis, von der aus eine Theorie der Bedeutung überhaupt erst formuliert werden könnte.Auch über das Werk Gottlob Freges wird das doppelte Urteil gepflegt, zwar durch die Kritik der erkenntnistheoretischen Ansätze des 19. Jahrhunderts und mit der Analyse des Gehalts sprachlicher Ausdrücke richtungsweisende Arbeit geleistet zu haben. Zugleich aber wird behauptet, Frege sei in seinem Anti-Psychologismus „zu weit“ gegangen und seine sprachphilosophischen Kategorien seien „problematisch“ oder „nicht hinreichend geklärt“.Freges Interesse an Funktionen, die den Kategorien „Sinn“ und „Bedeutung“ zugeteilt sind, macht deutlich, dass seine Ausführungen in einem viel engeren Verhältnis zu seiner Philosophie der Mathematik stehen, als gemeinhin angenommen wird. Dies könnte verständlich machen, warum mit Sinn und Bedeutung manche Fragen zur Funktionsweise von Ausdrücken nicht nur nicht beantwortet sind, sondern der Antwortversuch in Aporien führt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Friedrich Adolf Trendelenburgs Wirkung

Friedrich Adolf Trendelenburgs Wirkung von Hartung,  Gerald, Köhnke,  Klaus Ch
Der Band versammelt die Beiträge der im Oktober 2002 in der Eutiner Landesbibliothek durchgeführten Tagung zu Friedrich Adolf Trendelenburg (1802-1872), dem in Eutin geborenen und später als Professor an der Berliner Universität einflussreichen Philosophen, dessen eminente Wirkung in der Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts es wiederzuentdecken gilt.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Frege, Popper und die Theologie

Frege, Popper und die Theologie von Lohmayer,  Jürgen
Ist objektive Erkenntnis möglich? Ist Glaube zu objektiver Erkenntnis fähig? Aus der Logik Gottlob Freges und der Methodo-Logik Karl Poppers heraus wird der Versuch einer Neubestimmung methodologischer Art von Sinn und Bedeutung des Begriffs «Glaube» unternommen und die Frage nach der Bedeutung von Glaube als objektive Erkenntnis auf dem Boden einer «Erkenntnistheorie ohne erkennendes Subjekt» thematisiert. Theoriebildung und Theoriekritik konstituieren Glaube als methodologische Tat. Er hat empirischen Sinn und logische Bedeutung. Die Analyse des Begriffs «Glaube Jesu» im Werk von Jon Sobrino macht dies deutlich.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gottlob Frege

Gottlob Frege von Kreiser,  Lothar
Gottlob Frege (1848-1925) und Ludwig Wittgenstein gelten als die geistigen Väter der analytischen Philosophie. Das wissenschaftliche Schaffen Gottlob Freges hat wie kein anderes nach Aristoteles die Logik in ihrer theoretischen Erscheinungsform und in ihrer praktischen Relevanz grundlegend verändert. Seine logisch-semantischen Untersuchungen haben noch immer auf Philosophie und Sprachwissenschaft großen Einfluß. Doch wer war dieser Mann, der die Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts mitgestaltete, dessen Rückführung logischen Schließens auf mechanisch kontrollierte Elementarschritte den Weg zur Logik der elektronischen Datenverarbeitung eröffnete? Zwar gibt es Arbeiten, die sich mit besonderen Seiten oder speziellen Zeiten von Freges Leben beschäftigen, eine umfassende Biographie über ihn gab es jedoch bislang nicht. Diese Lücke schließt Lothar Kreisers Buch. Freges Leben wird biographisch zunächst in dem Kontext der Stadt und Stadtschule Wismar, dann in dem der Stadt und der Universität Jena eingebettet rekonstruiert. Regional übergreifende politische und wissenschaftliche Vorgänge werden einbezogen, um verbürgten konkreten Ereignissen aus Freges Leben einen für das Verstehen tieferen und festeren Rahmen zu geben. Seine Mitwirkung in Kommisionen und Gesellschaften kommt ebenso zur Sprache wie die Wurzeln seines wissenschaftlichen Lebenswerkes, seine Beziehungen zu anderen Persönlichkeiten und deren Bestrebungen, aber auch der Wandel in seinen politischen Überzeugungen. Die Biographie setzt keine speziellen Fachkenntnisse, nur Interesse an einem spannenden Abschnitt der Wissenschaftsgeschichte, fokussiert auf die Person Gottlob Frege, voraus. »Gottlob Frege: Leben - Werk - Zeit« ist Biographie und Millieustudie zugleich.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Die Philosophische Logik Gottlob Freges

Die Philosophische Logik Gottlob Freges von Künne,  Wolfgang
Dieses Buch enthält in einer historisch-kritischen Edition die Texte, die es in seinem Hauptteil kommentiert: Das Vorwort (1893) zu Gottlob Freges Hauptwerk, den Grundgesetzen der Arithmetik, in dem er seine fulminante Psychologismus-Kritik vorträgt; die drei von Frege selbst veröffentlichten Logischen Untersuchungen (1918-1923), in denen er "die Ernte [s]eines Lebens heimbringen" wollte; und schließlich ein Fragment aus seinem Nachlass, das der Entwurf zu einer vierten LU ist. Die Einleitung lokalisiert das Projekt der LU in Freges Leben und Werk. Sie berichtet auch vom Lauf der Diskussionen, die er zwischen 1911 und 1920 mit dem 41 Jahre jüngeren Wittgenstein führte; denn sie sind für die Würdigung der Texte in diesem Buch wichtig. Der Kommentar zum Vorwort erörtert viele Begriffsexplikationen und Argumente in früheren Arbeiten Freges und im Haupttext der Grundgesetze. Im Kommentar zur I. LU wird Freges Philosophie des Geistes und seiner Ontologie mehr Aufmerksamkeit gewidmet, als in der Literatur üblich. Der Kommentar zu den LU II-IV soll auch denen nützen, die gerade einen Grundkurs in Formaler Logik absolvieren und neugierig auf die Philosophie der Logik und ihre Geschichte sind. Primär geht es um die Analyse und die Beurteilung von Freges Argumenten. Aber die Klärung historisch-philologischer Fragen steht ebenfalls auf dem Programm; es ist an der Zeit, den Werken des Pioniers der modernen Logik und Sprachphilosophie endlich auch in dieser Hinsicht so viel Sorgfalt angedeihen zu lassen wie z.B. Aristoteles' De interpretatione.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Logik und Vernunft

Logik und Vernunft von Lotter,  Dorothea
Die Mehrzahl der Frege-Forscher gehört im Hinblick auf seine historische Einordnung einem von zwei einander entgegengesetzten Lagern an. Orthodoxe Analytiker betrachten Frege noch heute gerne als einen Denker, der radikal mit der erkenntnistheoretischen Tradition der Neuzeit gebrochen und die mathematische Logik - oder auch die Sprachphilosophie - gewissermaßen zur Basisdisziplin der Philosophie erhoben habe. Andere Autoren hingegen haben Frege in die rationalistische und/oder neukantianische Tradition neuzeitlicher Philosophie eingeordnet. Die vorliegende Studie setzt sich kritisch mit beiden historischen Perspektiven auseinander und bietet einen Mittelweg an. Sie ist damit die erste umfangreiche Studie speziell zu Freges Erkenntnistheorie. Das Buch untersucht Freges Verhältnis zum klassischen Rationalismus sowie zum Kantianismus und zeigt, dass Frege seiner Ausrichtung nach zwar gewissermaßen als der letzte große Vernunftrationalist betrachtet werden kann, dass er sich aber zugleich die traditionellen - theologisch oder transzendentalphilosophisch verankerten - Wege zu einer erkenntnistheoretischen Begründung der Möglichkeit apriorischer Erkenntnis gewissermaßen programmatisch versperrt. Dies hängt damit zusammen, dass Frege die Aufgaben einer transzendentalen Logik - die im Neukantianismus ebenso wie im Phänomenalismus noch immer eine zentrale Rolle spielt - nicht mehr wirklich zur Kenntnis nimmt. In dieser Hinsicht erweist sich sein Ansatz zudem als repräsentativ für die gesamte frühe analytische Philosophie, und dies könnte zur Erklärung des Entstehens jener Kluft beitragen, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwischen ›analytischer‹ und ›kontinentaler‹ Philosophie auftat.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Synonymie und Ersetzbarkeit

Synonymie und Ersetzbarkeit von Sühr,  Maik
Die Bände dieser Reihe diskutieren theoretische Probleme der Sprachwissenschaft, die traditionelle Fragen der Philosophie berühren. Zu den möglichen Themen gehören z.B. die Grundlagen der Linguistik als Wissenschaft, syntaktische Theorien sowie theoretische Fragestellungen der Semantik, Pragmatik und Phonetik.
Aktualisiert: 2023-03-28
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