Sonnengesang

Sonnengesang von Dahmen,  Ute
Die Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu haben ihr Leben und ihre Spiritualität in der Tradition des hl. Franziskus auf die Zukunft ausgerichtet. Die Liebe zur Schöpfung und die soziale Verpflichtung, die Franz von Assisi als unabdingbar für eine neue und bessere Welt postulierte, sind heute so gefragt wie vor 800 Jahren. In einer Zeit der Kirchenaustritte und des Klostersterbens wirken die tatkräftigen Frauen aus Gengenbach im Schwarzwald nicht nur in sozialen Einrichtungen, sondern auch als Impulsgeberinnen für Menschen auf der Suche.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zwischen Gebet, Reform und sozialem Dienst

Zwischen Gebet, Reform und sozialem Dienst von Hopfgartner,  Willibald, Sohn-Kronthaler,  Michaela, Zahner,  Paul
Frauen auf den Spuren des Franz von Assisi Seit Klara von Assisi und Elisabeth von Thüringen/Ungarn leben Frauen im Geist des Franziskus von Assisi. Zahlreiche Gemeinschaften wie die Klarissen, die franziskanischen Frauenkongregationen und Laiengemeinschaften bringen sein Charisma in verschiedenen Lebensformen zum Ausdruck. Sie dienen den Armen, Kranken und Behinderten, leben in Gebet und Kontemplation, tragen zur Erneuerung von Kirche und Gesellschaft bei, wirken in Bildung und Erziehung und als missionarische Zeuginnen des Evangeliums. Der von international renommierten AutorInnen verfasste Band gibt Einblicke in die Arbeit franziskanisch inspirierter Frauen, in ihr Charisma, in ihre Lebensformen und Arbeitsbereiche.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Sonnengesang

Sonnengesang von Dahmen,  Ute
Die Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu haben ihr Leben und ihre Spiritualität in der Tradition des hl. Franziskus auf die Zukunft ausgerichtet. Die Liebe zur Schöpfung und die soziale Verpflichtung, die Franz von Assisi als unabdingbar für eine neue und bessere Welt postulierte, sind heute so gefragt wie vor 800 Jahren. In einer Zeit der Kirchenaustritte und des Klostersterbens wirken die tatkräftigen Frauen aus Gengenbach im Schwarzwald nicht nur in sozialen Einrichtungen, sondern auch als Impulsgeberinnen für Menschen auf der Suche.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Beginen im Spätmittelalter

Beginen im Spätmittelalter von Voigt,  Jörg
Beginen waren religiös lebende Frauen ohne Anbindung an einen Orden. Die Studie wirft ein neues Licht auf das Beginenwesen, das im Spätmittelalter zu den verbreitetsten Formen der vita religiosa von Frauen zählte. Im Zentrum der Untersuchung steht zunächst das bislang wenig erforschte Beginenwesen in Thüringen, vor allem in den Städten Erfurt, Mühlhausen, Nordhausen und Jena, wo sich Beginen zum Teil bereits früh nachweisen lassen und rasch etablierten. Hiervon ausgehend werden gängige Deutungen des Beginenwesens, besonders seitens der Häresieforschung, auch für andere Städte und Regionen kritisch hinterfragt und auf breiter Quellengrundlage in weiten Teilen widerlegt. Das Beginenwesen war im Spätmittelalter in die kirchliche Ordnung integriert und stand trotz fehlender Ordenszugehörigkeit keineswegs unter Häresieverdacht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Frauenklöster im Alpenraum

Frauenklöster im Alpenraum von Forster,  Ellinor, Mazohl,  Brigitte
Religiöse Frauengemeinschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart: Ein Einblick in spirituelle Ideale und realen Alltag des Klosterlebens im Alpenraum. Frauenklöster rücken zunehmend ins Interesse der Geschichtswissenschaft und insbesondere der Geschlechtergeschichte. Ein Leben als Nonne bedeutete nicht notwendigerweise, wie das Klischee häufig nahelegt, ein "von der Welt" zurückgezogenes Dasein. Blickt man ins klösterliche Leben, eröffnen sich je nach zeithistorischem Kontext unterschiedlich weite Handlungsspielräume, in denen Frauen sowohl politisch nach außen wirken als auch selbstbestimmt ihren Lebensalltag gestalten konnten. Dieser Sammelband nähert sich dem Thema Frauenklöster aus verschiedenen Perspektiven. Chroniken und erhaltene Kunstgegenstände geben "von innen" Einblick in das tägliche Leben von Nonnen vergangener Jahrhunderte. Der Blick "von außen" auf die Frauenklöster erfolgt durch amtliche Quellen, wenn es etwa um die Wiederbegründung von Klöstern im 19. Jahrhundert geht, wie aber auch durch Literatur und Film. Im Spannungsfeld dieser beiden Zugänge wird offensichtlich, wie geheimnisvoll das Leben innerhalb der Klostermauern auf die Außenwelt stets wirkte und daher zu Phantasien der verschiedensten Art anregte. Ein aktueller Ausblick auf die Zukunft klösterlichen Zusammenlebens rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven

Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven
Wie steht es um das feministische Projekt in der Gesellschaft? Ist die Geschlechtergerechtigkeit schon weitgehend verwirklicht? Ist der Diakonat für Frauen in der katholischen Kirche eine realistische Perspektive? Die Debatten um die Gleichstellung und die Rollen von Frauen in Gesellschaft und Kirche(n) werden zum Teil emotional und kontrovers geführt. Das aktuelle Themenheft 3/2017 greift die Diskussionslage auf: Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven

Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven
Wie steht es um das feministische Projekt in der Gesellschaft? Ist die Geschlechtergerechtigkeit schon weitgehend verwirklicht? Ist der Diakonat für Frauen in der katholischen Kirche eine realistische Perspektive? Die Debatten um die Gleichstellung und die Rollen von Frauen in Gesellschaft und Kirche(n) werden zum Teil emotional und kontrovers geführt. Das aktuelle Themenheft 3/2017 greift die Diskussionslage auf: Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zwischen Gebet, Reform und sozialem Dienst

Zwischen Gebet, Reform und sozialem Dienst von Hopfgartner,  Willibald, Sohn-Kronthaler,  Michaela, Zahner,  Paul
Frauen auf den Spuren des Franz von Assisi Seit Klara von Assisi und Elisabeth von Thüringen/Ungarn leben Frauen im Geist des Franziskus von Assisi. Zahlreiche Gemeinschaften wie die Klarissen, die franziskanischen Frauenkongregationen und Laiengemeinschaften bringen sein Charisma in verschiedenen Lebensformen zum Ausdruck. Sie dienen den Armen, Kranken und Behinderten, leben in Gebet und Kontemplation, tragen zur Erneuerung von Kirche und Gesellschaft bei, wirken in Bildung und Erziehung und als missionarische Zeuginnen des Evangeliums. Der von international renommierten AutorInnen verfasste Band gibt Einblicke in die Arbeit franziskanisch inspirierter Frauen, in ihr Charisma, in ihre Lebensformen und Arbeitsbereiche.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Katharinenschwestern in Westdeutschland

Katharinenschwestern in Westdeutschland
Mit 19 Jahren, 1571, verlässt die junge Frau ihr wohlhabendes Elternhaus und beginnt mit zwei Gefährtinnen in einer armseligen Wohnung mit Gottvertrauen und Mut eine ganz ungewohnte Form christlichen Lebens aufzubauen. Ihr Name war Regina. Fast 375 Jahre später verlassen über 400 Schwestern das Ermland und flüchten nach Westdeutschland, weil sie durch die Kriegsgeschehnisse dazu gezwungen werden. Wie Regina lassen auch diese Schwestern alles hinter sich und beginnen mit Gottvertrauen unter armseligen Verhältnissen neu. Die Schwestern gehören zur Gemeinschaft der Katharinenschwestern, die Regina Protmann 1571 gegründet hat. Der Neubeginn nach den Kriegswirren wird in diesem Band beschrieben. • die Geschichte der Katharinenschwestern Deutschlands auf den Spuren von Regina Protmann • ermutigende Zeugnisse eines Neubeginns
Aktualisiert: 2023-03-07
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Jahrbuch / Verein für Augsburger Bistumsgeschichte

Jahrbuch / Verein für Augsburger Bistumsgeschichte von Ansbacher,  Walter, Baumgartner,  Konrad, Dorn,  Florian A., Freller,  Thomas, Groll,  Thomas, Kardinal Kasper,  Walter, Kayser,  Christian, Kuster,  Niklaus, Lang,  Franz Xaver, Löcherer,  Felix, Marschler,  Thomas, Meier,  Bertram, Naumann,  Markus, Schmid,  Alois, Stumböck,  Max, von Hagen,  Bernt, Wollmann,  Philipp Thomas, Zimmermann,  Markus
Inhaltsverzeichnis Vorwort Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verzeichnis der Abkürzungen Christian Kayser Die zwei Türme -Aktuelle Forschungsergebnisse zur Baugeschichte der Augsburger Domtürme Thomas Groll „Arm dem armen Christus folgen“ - Zur frühen Geschichte der Franziskaner in Augsburg Philipp Thomas Wollmann Die Augsburger Weihbischöfe um die Mitte des 15. Jahrhunderts Ergänzungen zu Alfred Schröders Studie aus den kurialen Registerserien Florian A. Dorn Von der Besitzgeschichte bis zur Terminologie - Neuere Studien zu den religiösen Frauengemeinschaften im spätmittelalterlichen Augsburg vor und nach ihrer Eingliederung in den Dominikanerorden Bertram Meier „Zuhause in den Wunden Christi“ - Petrus Canisius: Prediger, Ratgeber, Mystiker Thomas Groll Petrus Canisius (1521-1597) - Apostel Deutschlands in einer Zeit des Umbruchs Walter Kardinal Kasper Mit Petrus Canisius zwischen den Zeiten - Erneuerung aus dem Ursprung als Erinnerung an die Zukunft Alois Schmid Zur Briefkultur der Orden in der frühen Neuzeit - Das Epistolarium des P. Matthäus Rader SJ (1561-1634) Walter Ansbacher Historische Notizen und Anekdoten zur Augsburger Domprädikatur - Ein Streifzug durch die Jahrhunderte Bernt von Hagen Fürstbischof Jakob Fugger von Konstanz (1604-1626) und die Insel Reichenau - Ein Zeugnis gegenreformatorischer Glaubenszuversicht Thomas Marschler Johann Michael Sailers „Theorie des weisen Spottes“ (1781) - Eine Verteidigung des christlichen Trinitätsbekenntnisses gegen aufklärerische Kritik Max Stumböck Das Jahrhunderthochwasser von 1784 und seine theologische Rezeption in Johann Michael Sailers Schrift „Ueber die Wasserflut in unserm Deutschland“ Konrad Baumgartner Frauen im Leben von Johann Michael Sailer (1751-1832) Konrad Baumgartner Der Sailer-Schüler und -Freund Johannes Settele (1764-1797) - Erzieher und Bildungsreisender Thomas Freller Die Malteserballei Neuburg und ihre Inhaber - Ein Beitrag zur Kirchen- und Ordensgeschichte am Ende des Ancien Régime Felix Löcherer Placidus Sauter (1750-1797) - Zu Leben und Werk eines Mindelheimer Gürtlers zwischen Rokoko und Klassizismus Walter Ansbacher Aktuelle Anmerkungen zum Cassianeum in Donauwörth Markus Naumann 200 Jahre Chor der Basilika - Ein Beitrag zur Kirchenmusik an St. Lorenz in Kempten seit der Säkularisation Markus Zimmermann Nach 300 Jahren endlich Orgelmusik für den ganzen Raum - Zum erneuerten Orgel-Ensemble in der Basilika St. Lorenz, Kempten Bertram Meier Predigt beim Pontifikalamt anlässlich der 200-Jahr-Feier zur Wiedererrichtung des Bistums Augsburg am 27. November 2021 in der Basilika St. Ulrich und Afra Bertram Meier „Das Schauen als Verwandlung ins Geschaute“ (Joseph Bernhart) Predigt zum 140. Geburtstag des Theologen und Schriftstellers Joseph Bernhart (1881-1969) in der Pfarrkirche St. Johannes Evangelist Ursberg am 16. Oktober 2021 Thomas M. Freihart In memoriam Anton H. Konrad (1937-2022) Rezensionen: Konrad Baumgartner, Johann Michael Sailer (1751-1832). Ein Leben in Begegnungen (Walter Ansbacher) Franz Xaver Lang, Man möchte tausend Augen haben. Pfarrer Lang auf Welt- und Studienreise 1901/1902, hg. von Silvia Eckert-Wagner und Georg Zett (Karin Precht-Nussbaum) Niklaus Kuster, Wenn der Funke überspringt .... Theresia Haselmayr & Regens Wagner. Eine Geschichte mit Zukunft (Walter Ansbacher) Anhang
Aktualisiert: 2022-11-05
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Spannungen

Spannungen von Conrad,  Anne
Religiöser Eigensinn und kirchliche Normierungen, individuelle Religiosität und offizielle theologische Lehre, selbstbewusste 'Laien' und auf ihre Autorität pochende Kleriker - die Beiträge zeigen, wie solche Spannungen und Konflikte von Frauen und Männern bewältigt wurden. Die weiblichen Beispiele reichen von den mittelalterlichen Religiosen und der unbekannten Terziarin Francisca Roselló über Teresa von Avila und andere einflussreiche Ordensfrauen bis hin zu Crescentia Höß und Maria Hueber im 18. Jahrhundert. Aber auch der Inquisitionsprozess gegen zwei männliche 'Laien' in Venedig und die an Männer wie Frauen adressierten pastoralen Konzepte von François de Sales und Luis de la Puente sind in geschlechtergeschichtlicher Perspektive aufschlussreich. Der Schwerpunkt liegt im noch wenig erforschten Katholizismus der Frühen Neuzeit. Die Beiträge zum 20. Jahrhundert rücken darüber hinaus das Familienkonzept evangelischer Pfarrehepaare und die nonkonformistische 'Männlichkeit' von Walter Dirks in den Blick.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Frauenklöster im Alpenraum

Frauenklöster im Alpenraum von Forster,  Ellinor, Mazohl,  Brigitte
Religiöse Frauengemeinschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart: Ein Einblick in spirituelle Ideale und realen Alltag des Klosterlebens im Alpenraum. Frauenklöster rücken zunehmend ins Interesse der Geschichtswissenschaft und insbesondere der Geschlechtergeschichte. Ein Leben als Nonne bedeutete nicht notwendigerweise, wie das Klischee häufig nahelegt, ein "von der Welt" zurückgezogenes Dasein. Blickt man ins klösterliche Leben, eröffnen sich je nach zeithistorischem Kontext unterschiedlich weite Handlungsspielräume, in denen Frauen sowohl politisch nach außen wirken als auch selbstbestimmt ihren Lebensalltag gestalten konnten. Dieser Sammelband nähert sich dem Thema Frauenklöster aus verschiedenen Perspektiven. Chroniken und erhaltene Kunstgegenstände geben "von innen" Einblick in das tägliche Leben von Nonnen vergangener Jahrhunderte. Der Blick "von außen" auf die Frauenklöster erfolgt durch amtliche Quellen, wenn es etwa um die Wiederbegründung von Klöstern im 19. Jahrhundert geht, wie aber auch durch Literatur und Film. Im Spannungsfeld dieser beiden Zugänge wird offensichtlich, wie geheimnisvoll das Leben innerhalb der Klostermauern auf die Außenwelt stets wirkte und daher zu Phantasien der verschiedensten Art anregte. Ein aktueller Ausblick auf die Zukunft klösterlichen Zusammenlebens rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven

Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven von Linz,  Die Professoren sowie Professorinnen der Fakultät für Theologie der Kath. Privat-Universität
Wie steht es um das feministische Projekt in der Gesellschaft? Ist die Geschlechtergerechtigkeit schon weitgehend verwirklicht? Ist der Diakonat für Frauen in der katholischen Kirche eine realistische Perspektive? Die Debatten um die Gleichstellung und die Rollen von Frauen in Gesellschaft und Kirche(n) werden zum Teil emotional und kontrovers geführt. Das aktuelle Themenheft 3/2017 greift die Diskussionslage auf: Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven

Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven von Linz,  Die Professoren sowie Professorinnen der Fakultät für Theologie der Kath. Privat-Universität
Wie steht es um das feministische Projekt in der Gesellschaft? Ist die Geschlechtergerechtigkeit schon weitgehend verwirklicht? Ist der Diakonat für Frauen in der katholischen Kirche eine realistische Perspektive? Die Debatten um die Gleichstellung und die Rollen von Frauen in Gesellschaft und Kirche(n) werden zum Teil emotional und kontrovers geführt. Das aktuelle Themenheft 3/2017 greift die Diskussionslage auf: Frauen – Standpunkte, Debatten, Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mein Leben in Grandchamp

Mein Leben in Grandchamp von Alois (Frère), de Vries,  Minke, Weder,  Hannes
Die ehemalige Priorin von Grandchamp (CH), Sr. Minke de Vries, beschreibt in ihrem Buch eindrucksvoll die Ursprünge ihrer ökumenischen Gemeinschaft, deren Quellen, die Entstehung und Entwicklung ihrer Spiritualität und ihre liturgischen Feste. Weitere Schwerpunkte sind darüber hinaus die Berichte über die weltweiten Missionstätigkeiten. Aber auch wichtige Informationen über das Verhältnis der Gemeinschaft zur Communauté von Taizé, nach deren Regel die Schwestern in Grandchamp leben, kommen zur Sprache. Aus dem Vorwort: „Wenn ich heute nach Grandchamp fahre oder in Taizé Schwestern von dort begegne, bin ich immer wieder beeindruckt von der Gemeinschaft, die sie ausstrahlen. Ich sehe in ihnen Frauen, die tief im Gebet verwurzelt sind und gleichzeitig die Sorgen, Spannungen und Konflikte der heutigen Welt aufmerksam verfolgen. Die Schwestern möchten eine Gegenwart des Evangeliums in dieser Welt sein – stets bereit, denjenigen, die zu ihnen kommen, mit Güte und Erbarmen zu begegnen. Im Geist der Seligpreisungen strahlen sie Freude, Einfachheit und Barmherzigkeit aus.“ Frère Alois, Prior der Communauté von Taizé
Aktualisiert: 2022-06-30
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Gebrochenes Brot. Geschichte eines Frauenordens zwischen den Weltkriegen

Gebrochenes Brot. Geschichte eines Frauenordens zwischen den Weltkriegen von Lucic,  Iva
Seelsorge damals und heute Das Buch zeichnet die Gründungsgeschichte der Kongregation der Schwestern von der Heiligsten Eucharistie nach, dessen Kloster heute in der Herrnau in Salzburg steht. Der Zeitraum reicht von 1920, als die böhmische Adelige Ada Chotek die Gründungsgedanken formulierte, bis zum Jahr 1946, als die Ordensgemeinschaft die Gründungsheimat, die damalige Tschechoslowakei, verließ. Anhand von Dokumenten der Gründerin analysiert die Autorin den Konsolidierungsprozess der Kongregation und der Frauenseelsorge als ihr zentrales Tätigkeitsfeld. Die persönlichen, religiösen und politischen Dimensionen der Gründung werden aus dem sozio-politischen Kontext Böhmens der Zwischenkriegszeit heraus gedeutet: die Selbstbehauptung des Adels, der Konflikt um die öffentliche Stellung der Kirche und die Nationalisierung der Konfessionen. Am Beispiel der Ordensgeschichte bietet das Buch neue Erkenntnisse über den Wandel religiöser Vorstellungen und Alltagsformen, die Aufwertung der Laien und die Etablierung der Frauenseelsorge in Böhmen als Teile eines Transformationsprozesses im Katholizismus vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Sonnengesang

Sonnengesang von Dahmen,  Ute
Die Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu haben ihr Leben und ihre Spiritualität in der Tradition des hl. Franziskus auf die Zukunft ausgerichtet. Die Liebe zur Schöpfung und die soziale Verpflichtung, die Franz von Assisi als unabdingbar für eine neue und bessere Welt postulierte, sind heute so gefragt wie vor 800 Jahren. In einer Zeit der Kirchenaustritte und des Klostersterbens wirken die tatkräftigen Frauen aus Gengenbach im Schwarzwald nicht nur in sozialen Einrichtungen, sondern auch als Impulsgeberinnen für Menschen auf der Suche.
Aktualisiert: 2016-07-19
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Speculum Virginum = Jungfrauenspiegel [1]

Speculum Virginum = Jungfrauenspiegel [1] von Seyfarth,  Jutta
Das auf 1140 datierte, anonym überlieferte ,,Speculum virginum" enthält eine Lehrschrift in 12 Büchern, die in Form eines Dialogs zwischen dem Presbyter Peregrinus und der geistlichen Jungfrau Theodora Fragen des Klosterlebens und der wahren Christusnachfolge erörtert. Zum Werk gehören als poetische Einkleidung Gesänge (teilweise mit Noten) und zur Unterstützung des Wortes 12 Bilder von hohem Rang, die die abstrakten Aussagen des Textes einsichtig erklären. Das Werk hat um die Mitte des 12. Jahrhunderts breite Rezeption erfahren und erlaubt wesentliche Einblicke in die Probleme der Zeit, die theologische Fragen ebenso diskutiert wie die innere Erneuerung der Kirche. Darüber hinaus gilt das ,,Speculum virginum" als frühes Zeugnis für den geistigen Anspruch und den Anteil der Frauen an diesen Reform-Bewegungen in der Kirche.Zur Reihe ,,Fontes Christiani":Die Reihe "Fontes Christiani" bietet in jedem Band den Text in Originalsprache und eine neue Übersetzung. Eine Einleitung gibt den aktuellen Forschungsstand wider. Anmerkungen und ein Register erschließen das Werk.Die Auswahl der Schriften trägt dem Ziel einer möglichst breiten Rezeption Rechnung. Sie umfasst "klassische Texte", die das Denken der jeweiligen Zeit in besonderer Weise geprägt haben. Dazu treten weniger bekannte Werke, die eine neue Erschließung und Verbreitung verdienen und erstmals eine deutsche Übersetzung erleben.Die Serie 2 mit 15 Bänden in insgesamt 30 Teilbänden ist beim Verlag Herder erschienen. Jeder Titel ist sowohl in einer gebundenen Ausgabe mit ziegelrotem Leineneinband als auch in einer preisgünstigen kartonierten Ausgabe erhältlich.Die Bände können einzeln bezogen werden.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Klöster und Orden im mittelalterlichen Polen

Klöster und Orden im mittelalterlichen Polen von Kloczowski,  Jerzy, Petersen,  Heidemarie
Klöster und Ordensgemeinschaften waren ein zentrales Phänomen des europäischen Mittelalters. Auch für die polnische mittelalterliche Gesellschaft und Kultur haben sie, wie Jerzy Kłoczowskis Werk eindringlich vor Augen führt, eine kaum zu überschätzende Rolle gespielt. Das Buch schildert in vier Hauptteilen – stets eingebettet in die allgemeineuropäische Geschichte und immer auf die großen Linien bedacht – für die Zeit vom 10. bis zum beginnenden 16. Jahrhundert die Entwicklung der Ordensgemeinschaften in den polnisch-litauischen Ländern, in Pommern, Schlesien und im Ordensland. Der erste Teil ist der langwierigen Ausbildung der Grundlagen eines polnischen Klosterlebens gewidmet. Diese zog sich von der offiziellen Annahme des Christentums in den 960er Jahren bis weit ins 12. Jahrhundert hin und führte dazu, dass um 1190 Benediktiner, Regularkanoniker, Zisterzienser und Johanniter zusammen nicht mehr als 37 fest etablierte Häuser besaßen. Erst das 13. Jahrhundert brachte im Kontext des allgemeinen sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Modernisierungsprozesses, für den die Begriffe Kolonisation und Landesausbau stehen, in den piastischen Herzogtümern, im Ordensland und in Pommern den Durchbruch der westlichen Ordensbewegungen, der im zweiten Teil beschrieben wird und an dessen Ende über 100 Mönchs- und Regularkononiker-Konvente, rund 80 Häuser der (besonders erfolgreichen) Bettelorden, 43 Frauenklöster sowie über 100 Niederlassungen von Ritterorden bestanden. Der dritte Teil führt die Entwicklungen und Transformationen vor Augen, die die Ordensgemeinschaften im Rahmen des seit 1320 wiederhergestellten, im ausgehenden 14. Jahrhundert um das Großfürstentum Litauen erweiterten polnischen Königreiches bis zum Vorabend der Reformation erfuhren; dabei wird deutlich, dass das Gesamtbild eher von Stagnation und Reformunwillen geprägt war. Nach dem chronologischen Durchgang der ersten drei Teile bietet der vierte Teil einen diachronen, systematischen Überblick über die religiösen, pädagogischen und intellektuellen Funktionen, die die Ordensgemeinschaften innerhalb der polnischen Gesellschaft erfüllten, woraus sich nicht zuletzt die große Bedeutung erschließt, die sie für die polnische Kultur insgesamt besaßen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Mary Ward und ihre Gründung. Teil 1 bis Teil 4 / Mary Ward und ihre Gründung. Teil 2

Mary Ward und ihre Gründung. Teil 1 bis Teil 4 / Mary Ward und ihre Gründung. Teil 2 von Dirmeier,  Ursula
Mary Ward (1585–1645) gehört zu den bedeutendsten Frauen des 17. Jahrhunderts. Als englische Katholikin schuf sie auf dem europäischen Festland einen Frauenorden nach dem Vorbild der Gesellschaft Jesu. Seine wichtigsten Ziele waren die Erziehung der Mädchen und die Bildung der Frauen. Mitglieder aus neun Nationen wurden in England, Saint-Omer, Lüttich, Köln, Trier, Rom, Neapel, Perugia, München, Wien und Pressburg tätig. Die Freiheit von der Klausur und die Unterstellung der Schwestern unter eine zentrale Vorgesetzte, die nur dem Papst verantwortlich war, führte zur Unterdrückung der Gemeinschaft. Die Untersuchung der Inquisition wegen des Verdachtes auf Häresie endete mit einem Freispruch. Dennoch durfte Mary Ward von 1749 bis 1909 nicht als Gründerin benannt werden. Der Seligsprechungsprozess für diese Frau, die die Klarheit und den Mut einer Prophetin mit absoluter Treue zur Kirche verband, ist eingeleitet. Mit der Veröffentlichung der Originaltexte ist ein solides Fundament für die weitere Forschung gelegt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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