Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit mehr als hundert Jahren prägt das US-amerikanische Kino die globale Filmkultur mit populären Genres, Stars und stilbildenden Filmen, aber auch mit einer Industrie, die Talente aus aller Welt anzieht. Wie in früheren Dekaden der Filmgeschichte unterliegt die Industrie aufgrund technologischer und kultureller Entwicklungen seit der Jahrtausendwende einem grundlegenden Wandel. Streamingdienste sind ernstzunehmende Konkurrenten geworden, die Corona-Pandemie hat die Kinos wirtschaftlich getroffen, und die MeToo-Debatte verstärkt das Drängen auf Diversität und Gleichberechtigung. Auch das gesellschaftliche Umfeld mit Umwelt-, Finanz- und Demokratiekrisen ist komplexer geworden.
Das Buch untersucht in einzelnen Studien die Geschichte, Ästhetik und Theorie des US-amerikanischen Films. Es präsentiert zunächst einen historischen Überblick und vertieft ausgewählte Aspekte zu fiktionalen und dokumentarischen Formen. Dazu gehören Fragen der Performativität im klassischen Hollywood-Kino ebenso wie Aspekte der Literaturadaption, Motive der Reflexivität im New Hollywood Cinema oder die Diskussion über die Ethik des Dokumentarischen. Die Studien richten sich an ein breites Publikum und können sowohl zum Einstieg als auch zur Vertiefung genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Seit mehr als hundert Jahren prägt das US-amerikanische Kino die globale Filmkultur mit populären Genres, Stars und stilbildenden Filmen, aber auch mit einer Industrie, die Talente aus aller Welt anzieht. Wie in früheren Dekaden der Filmgeschichte unterliegt die Industrie aufgrund technologischer und kultureller Entwicklungen seit der Jahrtausendwende einem grundlegenden Wandel. Streamingdienste sind ernstzunehmende Konkurrenten geworden, die Corona-Pandemie hat die Kinos wirtschaftlich getroffen, und die MeToo-Debatte verstärkt das Drängen auf Diversität und Gleichberechtigung. Auch das gesellschaftliche Umfeld mit Umwelt-, Finanz- und Demokratiekrisen ist komplexer geworden.
Das Buch untersucht in einzelnen Studien die Geschichte, Ästhetik und Theorie des US-amerikanischen Films. Es präsentiert zunächst einen historischen Überblick und vertieft ausgewählte Aspekte zu fiktionalen und dokumentarischen Formen. Dazu gehören Fragen der Performativität im klassischen Hollywood-Kino ebenso wie Aspekte der Literaturadaption, Motive der Reflexivität im New Hollywood Cinema oder die Diskussion über die Ethik des Dokumentarischen. Die Studien richten sich an ein breites Publikum und können sowohl zum Einstieg als auch zur Vertiefung genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die »Neue Münchner Gruppe« stellte zwischen 1964 und 1972 eine der interessantesten Strömungen im deutschen Kino dar. Die bis heute verkannte Kunst dieser Filme war, dem damals erst aufkommenden neoliberalen Abgrund ins sprichwörtliche Auge zu schauen und trotzdem gelassen zu bleiben. Marco Abel hebt in seiner Untersuchung den Affekt der Nonchalance dieser Filme hervor und stellt ihn als eine ästhetische Haltung dar, die eine linke Attitüde verkörperte, die nicht nur die »politische Linke« der Zeit von links kritisierte, sondern auch die aufkommenden sozialen Veränderungen in spielerischer Weise einer kritischen Betrachtung preisgab. Für diese erstmalige Analyse lässt er auch die Filmemacher selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die »Neue Münchner Gruppe« stellte zwischen 1964 und 1972 eine der interessantesten Strömungen im deutschen Kino dar. Die bis heute verkannte Kunst dieser Filme war, dem damals erst aufkommenden neoliberalen Abgrund ins sprichwörtliche Auge zu schauen und trotzdem gelassen zu bleiben. Marco Abel hebt in seiner Untersuchung den Affekt der Nonchalance dieser Filme hervor und stellt ihn als eine ästhetische Haltung dar, die eine linke Attitüde verkörperte, die nicht nur die »politische Linke« der Zeit von links kritisierte, sondern auch die aufkommenden sozialen Veränderungen in spielerischer Weise einer kritischen Betrachtung preisgab. Für diese erstmalige Analyse lässt er auch die Filmemacher selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes.
Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation.
Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Innsbrucker Kulturorte
Entwicklung und Programmatik des Innsbrucker Filmkulturzentrums
In diesem Buch stellt die Kulturwissenschaftlerin Verena Teissl die Entwicklung der Innsbrucker Programmkinos Cinematograph und Leokino sowie des Betreibervereins Otto Preminger Institut dar. In studentischem Umfeld entstanden Anfang der 1970er Jahre mit dem Cinematografischen Salon (im Olympiakino) und dem Cinematograph am Innrain (bis 1981, anschließend in einem Hinterhof in der Schöpfstraße und seit 1984 am aktuellen Standort in der Museumstraße) die ersten Spielstätten. Der Start war geprägt von Aufbruch und schwieriger Behauptung eines alternativen Filmzentrums: Die Idee eines Kinos nicht als kommerzieller Unterhaltungsbetrieb sondern als Plattform einer gesellschaftskritischen, zeitgenössischen Kunstform war damals neu. Im konservativen Land Tirol begleiteten zudem Zensurfälle die Entwicklung, insbesondere der Fall „Liebeskonzil“ (Werner Schroeter, D 1982), der sogar vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte endete. Erst ab den späten 1980er Jahren begann eine Phase der Konsolidierung und mit der Übernahme und dem Umbau des Leokinos in der Anichstrasse 1999 sowie dem Start des Internationalen Film Festivals Innsbruck (IFFI) sowie des feministischen Zyklus‘ kinovi[sie]on etablierte sich das Filmkulturzentrum endgültig.
Nach den bisherigen drei Bänden der Reihe ist dieses Buch ein weiterer Mosaikstein für die Entstehungsgeschichte der alternativen Kulturszene Innsbrucks. Der Fotograf Günter Richard Wett spürt mit seiner Bildreportage der Atmosphäre der Kinos und Veranstaltungen nach.
Tipps:
50 Jahre Programmkino in Innsbruck
Innovative Gestaltung und hochwertige Produktion
Aktualisiert: 2023-06-08
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Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes.
Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation.
Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes.
Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation.
Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes.
Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation.
Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes.
Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation.
Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die »Neue Münchner Gruppe« stellte zwischen 1964 und 1972 eine der interessantesten Strömungen im deutschen Kino dar. Die bis heute verkannte Kunst dieser Filme war, dem damals erst aufkommenden neoliberalen Abgrund ins sprichwörtliche Auge zu schauen und trotzdem gelassen zu bleiben. Marco Abel hebt in seiner Untersuchung den Affekt der Nonchalance dieser Filme hervor und stellt ihn als eine ästhetische Haltung dar, die eine linke Attitüde verkörperte, die nicht nur die »politische Linke« der Zeit von links kritisierte, sondern auch die aufkommenden sozialen Veränderungen in spielerischer Weise einer kritischen Betrachtung preisgab. Für diese erstmalige Analyse lässt er auch die Filmemacher selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die »Neue Münchner Gruppe« stellte zwischen 1964 und 1972 eine der interessantesten Strömungen im deutschen Kino dar. Die bis heute verkannte Kunst dieser Filme war, dem damals erst aufkommenden neoliberalen Abgrund ins sprichwörtliche Auge zu schauen und trotzdem gelassen zu bleiben. Marco Abel hebt in seiner Untersuchung den Affekt der Nonchalance dieser Filme hervor und stellt ihn als eine ästhetische Haltung dar, die eine linke Attitüde verkörperte, die nicht nur die »politische Linke« der Zeit von links kritisierte, sondern auch die aufkommenden sozialen Veränderungen in spielerischer Weise einer kritischen Betrachtung preisgab. Für diese erstmalige Analyse lässt er auch die Filmemacher selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Filmgeschichte für Anfänger - ein Überblick von den Anfängen bis heute.
Der Kanon internationaler Filmkultur wird im Licht des aktuellen Forschungsstandes kompakt gebündelt. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die in Deutschland wahrgenommenen Mainstream-Filme, ausgewählt nach den Kriterien des künstlerischen Einflusses, des kommerziellen Erfolgs und des Repräsentativ-Typischen:
- die wichtigsten Epochen des Spielfilms
- Schlüsselfilme
- herausragende Regisseure und Filmemacher
- zentrale Genres
- die populärsten Stars
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieses Buch bündelt 30 Jahre Lehrerfahrung und Veröffentlichungen des Autors zu Filmanalyse und Filminterpretation unter Einschluss von Filmästhetik und Filmtheorie. Alle relevanten Kategorien der Filmanalyse werden vorgestellt und an repräsentativen Beispielen anschaulich erläutert.
Die Darstellung spricht mit ihrem didaktischen Aufbau und zahlreichen anschaulichen Bildbeispielen diejenigen an, die erstmals einen Film praktisch analysieren wollen, und bietet zugleich auch den Kundigen eine kritische, weiterführende Reflexion über die Leistungen und Grenzen des vorgestellten Instrumentariums.
Im Mittelpunkt stehen vier Arbeitsschritte:
• die Handlungsanalyse
• die Figurenanalyse
• die Analyse der Bauformen des Erzählens
• die Analyse der Normen, Werte, der Message
Für die 3. Auflage wurde das Buch überarbeitet und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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