Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2023-05-31
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¡muestra!

¡muestra! von Aka,  Birgit, Schmöller,  Verena
Das Kino aus Spanien und Lateinamerika ist auf dem Vormarsch. Immer mehr Produktionen schaffen es auf den deutschen Kinomarkt, und auch innerhalb der (internationalen) Filmfestivallandschaft tun sich die Lateinamerikaner mit beeindruckenden Filmen hervor und räumen - wie jüngst die chilenischen Autorenfilmer oder die neue Generation der Regisseure aus Argentinien - die Preise der großen Festivals ab. Der Band verfolgt vor allem zwei Ziele: Zum einen möchte er am Beispiel des ¡muestra! IberoAmerikanischen Filmfests Passau zeigen, welche filmischen Schätze der Kulturraum zu bieten hat und wie diese im deutschsprachigen Raum rezipiert werden. Gleichzeitig dokumentiert er die zwar junge, aber sehr erfolgreiche Festivalgeschichte der Passauer ¡muestra!. Zum anderen gibt der Band einen aktuellen Überblick über die Filmografien Spaniens und Lateinamerikas. Die Referenten der ¡muestra! haben ihre Vorträge und Filmgespräche überarbeitet und stellen damit einen wertvollen Einblick in den Status Quo der ibero/amerikanischen Filmlandschaft zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Durch das Labyrinth von LOST

Durch das Labyrinth von LOST von Kühn,  Marion, Schmöller,  Verena
Eisbären im Dschungel, mysteriöse Rauchmonster, nicht alternde Figuren und Zeitsprünge, die es den Söhnen ermöglichen, ihre Eltern in Jugendjahren kennenzulernen - dies sind nur einige Elemente, die in LOST Fragen aufwerfen und den Zuschauer, gibt er sich nicht mit dem Gefühl zufrieden, verloren im Labyrinth von LOST zu sein, zur heoriebildung animieren. Keine Fernsehserie hat ihr Publikum bisher so zu Diskussionen verleitet wie die zwischen 2004 und 2010 ausgestrahlten sechs Staffeln von LOST. Die komplizierte Erzählstruktur der US-amerikanischen TV-Serie stiftet die Zuschauer genauso wie manch mysteriöses Vorkommnis zu Spekulationen an. Und das mittlerweile ausufernde interaktive Nachschlagekompendium lostpedia.com ist inzwischen fast genauso unergründlich wie die Serie selbst. Und so waren die Erwartungen der Zuschauer groß, als ABC mit der sechsten die letzte Staffel ankündigte, die im Frühjahr dieses Jahres in den USA ausgestrahlt wurde. Doch entgegen aller Hoffnungen sind mit dem Abschluss der Fernsehserie im Mai 2010 keinesfalls alle Rätsel gelöst, Zusammenhänge geklärt und Anspielungen aufgenommen. Das Labyrinth von LOST hält noch einige dunkle Wegbiegungen bereit. Der vorliegende Band widmet sich der ausführlichen Untersuchung der Fernsehserie, die Fragen über das Zusammenleben menschlicher Kollektive genauso aufwirft wie über die Bedeutung von Erzählstrategien. Aus kultur-, medien- und literaturwissenschaftlicher Perspektive geradezu erkunden die Autoren den Insel-Irrgarten im Hinblick auf Erzählstrukturen, Intermedialität, Motivgeschichte, Organisationsformen von Kollektiven sowie Ritualen und leuchten dabei sowohl die Hauptstraßen als auch die Trampelpfade und Querverbindungen im Labyrinth von LOST aus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Der spanische Film

Der spanische Film von Schmöller,  Verena
Thriller und Komödie, Autorenfilm und Mainstream, Propagandafilm und kreative Kritik – der spanische Film vereint viele Gegensätze. Allein deshalb lohnt sich der Blick auf das Filmland und seine Geschichte, die eng verzahnt ist mit der Geschichte des Landes. Die Filmgeschichte Spaniens zählt zu einer der spannendsten und innovativsten weltweit: Schon früh hat sich in dem Land eine Filmkultur entwickelt, die durch den Bürgerkrieg (1936–1939) jäh gestoppt und dann unter Franco von der staatlichen Repression geprägt wurde. Gerade aber die Zensur hat erfindungsreiche Künstler wie Carlos Saura oder Luis Buñuel in Hochform und großartige Werke der Filmkunst in Spanien hervorgebracht. Mit dem Ende der Diktatur im Jahr 1975 und der sogenannten "movida madrileña" entwickelten sich neue Möglichkeiten für das Kino in Spanien. Auch stellte sich eine seiner schillerndsten Figuren, Pedro Almodóvar, in den Vordergrund und bereitete das Terrain für eine neue und experimentierfreudige Regie-Generation. Der Band zeichnet die zentralen Entwicklungen der spanischen Filmgeschichte nach. Er gibt einen Überblick über die wichtigsten Filmemacherinnen und Filmemacher sowie die bedeutendsten Filmproduktionen des Landes seit Beginn des Kinos bis in die Gegenwart. Darüber hinaus zeigt er die Wechselwirkungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf der einen Seite und der Filmkultur auf der anderen auf.
Aktualisiert: 2022-11-18
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¡muestra!

¡muestra! von Aka,  Birgit, Schmöller,  Verena
Das Kino aus Spanien und Lateinamerika ist auf dem Vormarsch. Immer mehr Produktionen schaffen es auf den deutschen Kinomarkt, und auch innerhalb der (internationalen) Filmfestivallandschaft tun sich die Lateinamerikaner mit beeindruckenden Filmen hervor und räumen - wie jüngst die chilenischen Autorenfilmer oder die neue Generation der Regisseure aus Argentinien - die Preise der großen Festivals ab. Der Band verfolgt vor allem zwei Ziele: Zum einen möchte er am Beispiel des ¡muestra! IberoAmerikanischen Filmfests Passau zeigen, welche filmischen Schätze der Kulturraum zu bieten hat und wie diese im deutschsprachigen Raum rezipiert werden. Gleichzeitig dokumentiert er die zwar junge, aber sehr erfolgreiche Festivalgeschichte der Passauer ¡muestra!. Zum anderen gibt der Band einen aktuellen Überblick über die Filmografien Spaniens und Lateinamerikas. Die Referenten der ¡muestra! haben ihre Vorträge und Filmgespräche überarbeitet und stellen damit einen wertvollen Einblick in den Status Quo der ibero/amerikanischen Filmlandschaft zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Durch das Labyrinth von LOST

Durch das Labyrinth von LOST von Kühn,  Marion, Schmöller,  Verena
Eisbären im Dschungel, mysteriöse Rauchmonster, nicht alternde Figuren und Zeitsprünge, die es den Söhnen ermöglichen, ihre Eltern in Jugendjahren kennenzulernen - dies sind nur einige Elemente, die in LOST Fragen aufwerfen und den Zuschauer, gibt er sich nicht mit dem Gefühl zufrieden, verloren im Labyrinth von LOST zu sein, zur heoriebildung animieren. Keine Fernsehserie hat ihr Publikum bisher so zu Diskussionen verleitet wie die zwischen 2004 und 2010 ausgestrahlten sechs Staffeln von LOST. Die komplizierte Erzählstruktur der US-amerikanischen TV-Serie stiftet die Zuschauer genauso wie manch mysteriöses Vorkommnis zu Spekulationen an. Und das mittlerweile ausufernde interaktive Nachschlagekompendium lostpedia.com ist inzwischen fast genauso unergründlich wie die Serie selbst. Und so waren die Erwartungen der Zuschauer groß, als ABC mit der sechsten die letzte Staffel ankündigte, die im Frühjahr dieses Jahres in den USA ausgestrahlt wurde. Doch entgegen aller Hoffnungen sind mit dem Abschluss der Fernsehserie im Mai 2010 keinesfalls alle Rätsel gelöst, Zusammenhänge geklärt und Anspielungen aufgenommen. Das Labyrinth von LOST hält noch einige dunkle Wegbiegungen bereit. Der vorliegende Band widmet sich der ausführlichen Untersuchung der Fernsehserie, die Fragen über das Zusammenleben menschlicher Kollektive genauso aufwirft wie über die Bedeutung von Erzählstrategien. Aus kultur-, medien- und literaturwissenschaftlicher Perspektive geradezu erkunden die Autoren den Insel-Irrgarten im Hinblick auf Erzählstrukturen, Intermedialität, Motivgeschichte, Organisationsformen von Kollektiven sowie Ritualen und leuchten dabei sowohl die Hauptstraßen als auch die Trampelpfade und Querverbindungen im Labyrinth von LOST aus.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Rumänienbilder

Rumänienbilder von Gräf,  Dennis, Schmöller,  Verena
Wie wird Rumänien in den Medien (heute) dargestellt? Für viele ist es immer noch «terra incognita» – unbekanntes Land. Oder aber es wird mit typischen Klischees charakterisiert: der heldenhafte Freiheitskämpfer, der notorische Hochstapler und Heiratsschwindler oder das gängige Bild von der Heimat des Vampirs. Ziel des Bandes ist es, eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen medialen Darstellungen Rumäniens vorzunehmen und das Land bzw. seine medialen Repräsentationen als Gegenstandliteratur-, sprach- und medienwissenschaftlicher Forschung vorzustellen. Dabei wird der Bogen mit Georges Manolescu vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Computerspiel der Gegenwart und der aktuellen Berichterstattung in der Presse zum Thema der sog. rumänischen ‹Arbeitsmigranten› gespannt. Gerade in Zeiten der Verunsicherung bezüglich einer europäischen Wertegemeinschaft lohnt sich ein spannender Blick auf die medialen Konstruktionen im Sinne von Selbst- und Fremdbildern dieser – aus der deutschen Perspektive – «terra incognita».
Aktualisiert: 2020-01-14
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Kino in Chile – Chile im Kino

Kino in Chile – Chile im Kino von Schmöller,  Verena
In kaum einem Filmland hat sich in den vergangenen Jahren so viel getan wie in Chile: Nach einer Blütezeit in den sechziger Jahren, der abrupten Zerstörung im Zuge des Militärputsches von 1973 und der darauffolgenden Diktatur mussten die chilenische Filmindustrie in den neunziger Jahren erst wieder aufgebaut, eine Filmförderung eingerichtet und neue, freie Filmformen wiedergefunden werden. Seit 1998 haben chilenische Spielfilme die einheimischen Zuschauer erobert und später auch das internationale Publikum begeistert. Filme wie MACHUCA von Andrés Wood oder PLAY von Alicia Scherson sind weltweit in den Kinos gelaufen und haben gezeigt, dass Chile wieder ein konkurrenzfähiges Kino hat. Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die aktuelle Entwicklung der chilenischen Filmlandschaft und vor allem über das Filmschaffen von 1990 bis 2007. Bei der Analyse von rund 200 Filmproduktionen werden Konstanten und Tendenzen im chilenischen Gegenwartsspielfilm herausgefiltert und an Filmbeispielen paradigmatisch beschrieben. Hierzu zählen die besondere Bedeutung des Handlungsortes, wiederkehrende Figurentypen, auffällige Formen des Erzählens, Strategien der filmischen Vergangenheitsbewältigung und die ausgeprägte Beschäftigung mit dem Thema der chilenischen Identität.
Aktualisiert: 2019-12-17
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¡muestra! Kino aus Spanien und Lateinamerika in Deutschland

¡muestra! Kino aus Spanien und Lateinamerika in Deutschland von Aka,  Birgit, Schmöller,  Verena
Das Kino aus Spanien und Lateinamerika ist auf dem Vormarsch. Immer mehr Produktionen schaffen es auf den deutschen Kinomarkt, und auch innerhalb der (internationalen) Filmfestivallandschaft tun sich die Lateinamerikaner mit beeindruckenden Filmen hervor und räumen – wie jüngst die chilenischen Autorenfilmer oder die neue Generation der Regisseure aus Argentinien – die Preise der großen Festivals ab. Der Band verfolgt vor allem zwei Ziele: Zum einen möchte er am Beispiel des ¡muestra! IberoAmerikanischen Filmfests Passau zeigen, welche filmischen Schätze der Kulturraum zu bieten hat und wie diese im deutschsprachigen Raum rezipiert werden. Gleichzeitig dokumentiert er die zwar junge, aber sehr erfolgreiche Festivalgeschichte der Passauer ¡muestra!. Zum anderen gibt der Band einen aktuellen Überblick über die Filmografien Spaniens und Lateinamerikas. Die Referenten der ¡muestra! haben ihre Vorträge und Filmgespräche überarbeitet und stellen damit einen wertvollen Einblick in den Status Quo der ibero/amerikanischen Filmlandschaft zur Verfügung.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Durch das Labyrinth von LOST

Durch das Labyrinth von LOST von Kühn,  Marion, Schmöller,  Verena
Eisbären im Dschungel, mysteriöse Rauchmonster, nicht alternde Figuren und Zeitsprünge, die es den Söhnen ermöglichen, ihre Eltern in Jugendjahren kennenzulernen – dies sind einige Elemente, die in LOST Fragen aufwerfen und den Zuschauer, gibt er sich nicht mit dem Gefühl zufrieden, verloren im Labyrinth von LOST zu sein, zur heoriebildung animieren. Keine Fernsehserie hat ihr Publikum bisher so zu Diskussionen verleitet wie die zwischen 2004 und 2010 ausgestrahlten sechs Staffeln von LOST. Die komplizierte Erzählstruktur der US-amerikanischen Fernsehserie stiftet die Zuschauer genauso wie manch mysteriöses Vorkommnis zu Spekulationen an. Und das mittlerweile ausufernde interaktive Nachschlagekompendium lostpedia.com ist inzwischen fast genauso unergründlich wie die Serie selbst. So waren die Erwartungen der Zuschauer groß, als ABC mit der sechsten die letzte Staffel ankündigte, die im Frühjahr dieses Jahres in den USA ausgestrahlt wurde. Doch entgegen aller Hoffnungen sind mit dem Abschluss der Fernsehserie im Mai 2010 keinesfalls alle Rätsel gelöst, Zusammenhänge geklärt und Anspielungen aufgenommen. Das Labyrinth von LOST hält noch einige dunkle Wegbiegungen bereit. Der vorliegende Band widmet sich der ausführlichen Untersuchung der Fernsehserie, die Fragen über das Zusammenleben menschlicher Kollektive genauso aufwirft wie über die Bedeutung von Erzählstrategien. Aus kultur-, medien- und literaturwissenschaftlicher Perspektive geradezu erkunden die Autoren den Insel-Irrgarten im Hinblick auf Erzählstrukturen, Intermedialität, Motivgeschichte,Organisationsformen von Kollektiven sowie Ritualen und leuchten dabei sowohl die Hauptstraßen als auch die Trampelpfade und Querverbindungen im Labyrinth von LOST aus.
Aktualisiert: 2020-02-09
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Was wäre, wenn … im Film

Was wäre, wenn … im Film von Schmöller,  Verena
In den vergangenen 30 Jahren sind immer mehr Filme wie Groundhog Day, Smoking/No Smoking und Lola rennt erschienen, die sich als filmische Gabelungen beschreiben lassen: Sie führen Handlungspfade vor, die sich verzweigen, indem sie die Frage nach einem „Was wäre (gewesen), wenn… ?“ durchspielen und verschiedene Möglichkeiten für eine Handlung präsentieren. Die vorliegende Studie zeigt, dass filmische Gabelungen nicht als homogene Gruppe, sondern als heterogenes Korpus zu verstehen sind. Sie stellt sich die Frage, wie Handlungsverzweigungen im Film idealtypisch präsentiert und funktionalisiert werden und wie sie insbesondere im zeitgenössischen Film vorliegen. Die erarbeitete Typologie filmischer Gabelungen ist damit eine Weiterführung von Bordwells „Film Futures“ (2008) und bietet ein Analysemodell, mit dessen Hilfe nicht nur die Erscheinungsformen von Forking Path-Filmen systematisch beschrieben und typologisiert werden können, sondern das sich auch auf andere (filmische) Korpora übertragen lässt
Aktualisiert: 2020-02-11
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