Ansätze für eine umfassende Rechnungslegung zur Zahlungsbemessung und Informationsvermittlung

Ansätze für eine umfassende Rechnungslegung zur Zahlungsbemessung und Informationsvermittlung von Schmidt,  Ingo M., Sigloch,  Prof. Dr. Jochen
Ingo M. Schmidts Vorschlag ist die funktionale Zweiteilung der Rechnungslegung in einen objektivierten Zahlungsbemessungsabschluss als Basisrechnung für alle Unternehmen einerseits und einen umfassenden Fair-Value- oder Informationsabschluss als Erweiterungsrechnung für kapitalmarktorientierte Unternehmen andererseits. Die bilanziellen Wirkungen, Vorzüge und Problembereiche des Reformkonzepts verdeutlicht er am Beispiel der Goodwill-Bilanzierung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bilanzierung und Berichterstattung für Liquiditätsrisiken

Bilanzierung und Berichterstattung für Liquiditätsrisiken von Iselborn,  Michael
Michael Iselborn untersucht, welche normativen Anforderungen an die Berücksichtigung von Liquiditätsrisiken in der Bilanzierung und Berichterstattung nach HGB und IFRS zu stellen sind. Hierbei werden sowohl der Einfluss des Marktliquiditätsrisikos auf die Bewertung von Finanzinstrumenten als auch die Ausgestaltung der Risikoberichterstattung zu unternehmensbezogenen Liquiditätsrisiken analysiert. Da Marktliquiditätsrisiko und unternehmensbezogenes Liquiditätsrisiko grundlegende Risikofaktoren von Unternehmen darstellen, ist die Entwicklung von Grundsätzen zur Berücksichtigung des Liquiditätsrisikos in Bilanzierung und Berichterstattung für eine entscheidungsnützliche Information der Abschlussadressaten unerlässlich.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Interne Modelle nach Solvency II

Interne Modelle nach Solvency II von Heep-Altiner,  Maria, Kaya,  Hüseyin, Krenzlin,  Bastian, Welter,  Dominik
Aufgrund der durch den Solvency II-Prozess angestoßenen Entwicklungen spielen interne Modelle in immer zahlreicheren Bereichen des Unternehmensalltags eine Rolle. Dabei werden in der Regel diese Modelle zwar von Aktuaren entwickelt, aber auch Wirtschaftswissenschaftler sind zum Beispiel in der Unternehmenssteuerung durchaus mit den Resultaten solcher Modelle konfrontiert. Ziel dieses Buches ist, für interne Modelle in der Schadenversicherung das Thema über den engen Kreis der modellierenden Aktuare hinaus von Grund auf so zu entwickeln, dass ein tiefgehendes Verständnis der Vorgehensmodelle und mathematischen Techniken ermöglicht wird, um im Berufsalltag souverän mit internen Modellen umgehen zu können. Dazu wird in vier Schritten ein internes Modell für einen Schadenversicherer aufgebaut, welches so einfach wie möglich, aber dennoch auch so komplex wie nötig konzipiert ist. Schritt 1: Modellierung der Versicherungstechnik, Schritt 2: Modellierung der Nicht-Versicherungstechnik, Schritt 3: Modellierung der außerplanmäßigen Risikoeinflüsse sowie Schritt 4: Zusammenführung zu einem Gesamtmodell inklusive Interpretation. Neben Mathematikern soll das Buch insbesondere Nichtmathematikern und Wirtschaftswissenschaftlern an den Schnittstellen zu Aktuariaten als praktische Hilfestellung dienen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Internationale Rechnungslegung nach IFRS

Internationale Rechnungslegung nach IFRS von Angermayer-Michler,  Birgit, Bertram,  Klaus, Birk,  Andreas, Lenz,  Peter
Die internationalen Verflechtungen der Wirtschaft haben zu einer immer stärkeren Bedeutung der internationalen Rechnungslegung nach IFRS (International Financial Reporting Standards) geführt. Auf der Grundlage des § 325 Abs. 2a HGB haben alle nach HGB rechnungslegungspflichtigen Unternehmen die Möglichkeit, für Offenlegungszwecke einen IFRS-Einzelabschluss aufzustellen. Auch auf Ebene der Konzernrechnungslegung haben die IFRS eine große Bedeutung, da kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen die Pflicht und alle anderen Unternehmen das Wahlrecht zur Aufstellung eines IFRS-Konzernabschlusses haben. Der Band „Internationale Rechnungslegung nach IFRS“ aus der Reihe STEUER-SEMINAR Praxisfälle wendet sich an Praktiker in Unternehmen, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sowie an Studierende, die sich mit entsprechenden Bilanzierungsfragen beschäftigen. Durch die Darstellung der aus der Praxis stammenden Sachverhalte in Form von Fragestellung, Lösung und ausführlicher Begründung bietet dieser Band nicht nur eine Einführung in das komplexe Fachgebiet der internationalen Rechnungslegung, sondern vermittelt auch die praktische Umsetzung der IFRS.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bilanzierung und Berichterstattung für Liquiditätsrisiken

Bilanzierung und Berichterstattung für Liquiditätsrisiken von Iselborn,  Michael
Michael Iselborn untersucht, welche normativen Anforderungen an die Berücksichtigung von Liquiditätsrisiken in der Bilanzierung und Berichterstattung nach HGB und IFRS zu stellen sind. Hierbei werden sowohl der Einfluss des Marktliquiditätsrisikos auf die Bewertung von Finanzinstrumenten als auch die Ausgestaltung der Risikoberichterstattung zu unternehmensbezogenen Liquiditätsrisiken analysiert. Da Marktliquiditätsrisiko und unternehmensbezogenes Liquiditätsrisiko grundlegende Risikofaktoren von Unternehmen darstellen, ist die Entwicklung von Grundsätzen zur Berücksichtigung des Liquiditätsrisikos in Bilanzierung und Berichterstattung für eine entscheidungsnützliche Information der Abschlussadressaten unerlässlich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Einflüsse der Fair Value-Bewertung auf Investitionsentscheidungen unter Berücksichtigung ausgewählter Rechnungslegungsstandards

Einflüsse der Fair Value-Bewertung auf Investitionsentscheidungen unter Berücksichtigung ausgewählter Rechnungslegungsstandards von Zorn,  Daniel
Die Integration der weltweiten Kapitalmärkte macht deutlich, dass externe Kapitalgeber aufgrund räumlicher, zeitlicher, wirtschaftlicher sowie kultureller Unterschiede einen erhöhten Bedarf an vergleichbaren und entscheidungsnützlichen Unternehmensinformationen formulieren, um ihre Investitionen steuern zu können. Durch die zunehmende Ausrichtung des Jahresabschlusses an der Informationsfunktion ist in der Rechnungslegung seit einigen Jahren die verstärkte Tendenz zur Fair Value-Bewertung zu erkennen. Dem Bewertungsmaßstab des Fair Value wird eine hohe Entscheidungsnützlichkeit für Abschlussadressaten für ihre potentiellen Investitionsentscheidungen zugesprochen. Aufgrund seiner idealtypischen Konzeption, die in der Praxis nicht anzutreffen ist, wird das Bewertungskonzept allerdings vielfach diskutiert und kritisiert. Mit der Abkehr vom Anschaffungskostenprinzip adjustiert sich dabei das Verhältnis der Qualitätskriterien von Relevance und Reliability neu. Fraglich ist, ob die "Einbuße" an Reliability überkompensiert wird durch eine Erhöhung der Relevance. Daniel Zorn zeigt durch seine Untersuchungen neue Wege bei der Interpretation des Fair Value auf. Portfoliobasierten Annahmen, Vergleiche von fundamentalwert- und marktwertbasierten Entwicklungen, Vergleiche unterschiedlicher Rechnungslegungssysteme sowie die Betrachtung von Ex-ante und Ex Post-Entwicklungen lassen die Problematik in einem vielschichtigen Kontext erscheinen. Die enge Verbindung von Unternehmensdaten und Rechnungslegungsinformationen wie auch die Zusammenhänge betrieblicher Finanzierungsentscheidungen und anlegerbasierter Investitionen werden hierbei in vielerlei Hinsicht deutlich. Das Buch richtete sich an Dozenten und Studenten von wirtschafts- und rechtswissenschaftlichen Studiengängen. Die Untersuchung eröffnet des Weiteren konzeptionelle Erkenntnisse für Gesetzgeber, Standardsetter und Wissenschaft wie auch praktische Schlussfolgerungen für Unternehmen und Investoren.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Rechnungswesen

Rechnungswesen
Die BFuP ist eine der traditionsreichsten deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre und als solche im Social Sciences Citation Index erfasst. Die Zeitschrift fungiert als Diskussionsforum für Wissenschaft und Praxis und übernimmt in ihren Schwerpunktthemen eine Vorreiterrolle bei der Behandlung neuer wissenschaftlicher oder praktisch bedeutsamer Fragestellungen. Heft 1/2015 beschäftigt sich mit dem Themenschwerpunkt Rechnungswesen. Diese Ausgabe ist im Einzelverkauf und im Rahmen des Abonnements der BFuP erhältlich. Schwerpunktthema Rechnungswesen: Mit Beiträgen zum Thema von Hans-Jürgen Kirsch, Dominik Dettenrieder, Corinna Ewelt-Knauer und Kathrin Köhling: Ausmaß der Fair Value-Bewertung – eine deskriptive Analyse der Unternehmen des DAX 30. Peter Küting: Zur teleologischen Auslegung des publizitätsgesetzlichen Unternehmensbegriffs im Lichte aktien- und fusionsrechtlicher Befunde. Markus Grottke, Dietrich Höschele und Stephan Wildner: Wege zu einer normenbasierten Systematisierung der Lageberichtspolitik und erste Schritte zur Nutzung dieser für eine Lageberichtsanalyse. Robert Rieg und Reinhard Heyd: BilMoG und die Konvergenz des Rechnungswesens: zwischen Informationsfunktion und Einheitsbilanz Weitere Themen: Simon Heinrichs, Joachim Tischler und Achim Walter: Leistungsprofile von Inkubatoren technologiebasierter Unternehmen: eine empirische Bestandsaufnahme.
Aktualisiert: 2017-08-02
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Fair Value und steuerliche Gewinnermittlung

Fair Value und steuerliche Gewinnermittlung von Pietsch,  Holger
Ausgangspunkt dieses Buches sind Fragestellungen zur Bilanzierung (derivativer) Finanzinstrumente, die der Internationalisierung der Rechnungslegung entstammen, welche zunehmend auf das deutsche Handelsrecht einwirkt. Von dieser Entwicklung bleibt jedoch aufgrund des Maßgeblichkeitsprinzipes auch das deutsche Steuerrecht nicht verschont. Inwieweit hierbei eine Umsetzung der auf den Vorgaben des IAS 39 basierenden Fair Value-Richtlinie in die Steuerbilanz möglich ist, wird unter steuersystematischen und verfassungsrechtlichen Aspekten untersucht. Die Fair Value-Richtlinie bzw. IAS 39 sieht dabei die Möglichkeit der Bewertung nahezu sämtlicher Finanzinstrumente zum beizulegenden Zeitwert vor, was steuerlich voraussichtlich in einer vollumfänglichen Fair Value-Besteuerung münden könnte.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Fair Value Accounting und Anreizwirkungen

Fair Value Accounting und Anreizwirkungen von Moitzi,  Bernhard
In der internationalen Rechnungslegung ist das Voranschreiten eines Paradigmenwechsels zu beobachten. Es handelt sich um die zunehmende Abkehr vom Anschaffungskostenprinzip zu Gunsten einer umfassenderen -Bewertung. Mit der Zielvorstellung eines argumentieren die Standardsetter mit einer – aus Sicht der Investoren – höheren Entscheidungsnützlichkeit einer Bewertung zum . Außer Acht gelassen wird bei den Diskussionen in Theorie und Praxis aber häufig, ob und wie sich diese unterschiedlichen Bewertungskonzeptionen auf Entscheidungen in Unternehmen auswirken können. Diese Arbeit setzt an dieser Stelle an, indem unter Verwendung von informationsökonomischen Modellen mögliche resultierende Anreizwirkungen analysiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Internationale Rechnungslegung nach IFRS

Internationale Rechnungslegung nach IFRS von Angermayer-Michler,  Birgit, Bertram,  Klaus, Birk,  Andreas, Lenz,  Peter
Die internationalen Verflechtungen der Wirtschaft haben zu einer immer stärkeren Bedeutung der internationalen Rechnungslegung nach IFRS (International Financial Reporting Standards) geführt. Auf der Grundlage des § 325 Abs. 2a HGB haben alle nach HGB rechnungslegungspflichtigen Unternehmen die Möglichkeit, für Offenlegungszwecke einen IFRS-Einzelabschluss aufzustellen. Auch auf Ebene der Konzernrechnungslegung haben die IFRS eine große Bedeutung, da kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen die Pflicht und alle anderen Unternehmen das Wahlrecht zur Aufstellung eines IFRS-Konzernabschlusses haben. Der Band „Internationale Rechnungslegung nach IFRS“ aus der Reihe STEUER-SEMINAR Praxisfälle wendet sich an Praktiker in Unternehmen, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sowie an Studierende, die sich mit entsprechenden Bilanzierungsfragen beschäftigen. Durch die Darstellung der aus der Praxis stammenden Sachverhalte in Form von Fragestellung, Lösung und ausführlicher Begründung bietet dieser Band nicht nur eine Einführung in das komplexe Fachgebiet der internationalen Rechnungslegung, sondern vermittelt auch die praktische Umsetzung der IFRS.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Interne Modelle nach Solvency II

Interne Modelle nach Solvency II von Heep-Altiner,  Maria, Kaya,  Hüseyin, Krenzlin,  Bastian, Welter,  Dominik
Aufgrund der durch den Solvency II-Prozess angestoßenen Entwicklungen spielen interne Modelle in immer zahlreicheren Bereichen des Unternehmensalltags eine Rolle. Dabei werden in der Regel diese Modelle zwar von Aktuaren entwickelt, aber auch Wirtschaftswissenschaftler sind zum Beispiel in der Unternehmenssteuerung durchaus mit den Resultaten solcher Modelle konfrontiert. Ziel dieses Buches ist, für interne Modelle in der Schadenversicherung das Thema über den engen Kreis der modellierenden Aktuare hinaus von Grund auf so zu entwickeln, dass ein tiefgehendes Verständnis der Vorgehensmodelle und mathematischen Techniken ermöglicht wird, um im Berufsalltag souverän mit internen Modellen umgehen zu können. Dazu wird in vier Schritten ein internes Modell für einen Schadenversicherer aufgebaut, welches so einfach wie möglich, aber dennoch auch so komplex wie nötig konzipiert ist. Schritt 1: Modellierung der Versicherungstechnik, Schritt 2: Modellierung der Nicht-Versicherungstechnik, Schritt 3: Modellierung der außerplanmäßigen Risikoeinflüsse sowie Schritt 4: Zusammenführung zu einem Gesamtmodell inklusive Interpretation. Neben Mathematikern soll das Buch insbesondere Nichtmathematikern und Wirtschaftswissenschaftlern an den Schnittstellen zu Aktuariaten als praktische Hilfestellung dienen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Ökonomische Analyse des Fair Value Accounting

Ökonomische Analyse des Fair Value Accounting von Bieker,  Markus
Die elementare Frage, inwiefern die derzeit noch vorherrschende Bilanzierung auf der Basis historischer Anschaffungs- und Herstellungskosten durch eine aktuellere und daher markt- bzw. barwertbezogene «Fair Value»-Bewertung ersetzt werden sollte, gehört derzeit zu den «heißesten Eisen» in der internationalen Rechnungslegung. Dementsprechend kontrovers werden derzeit die Vorzüge und Problemfelder einer bilanziellen Fair Value-Bewertung in Theorie und Praxis diskutiert – nicht selten fällt hierbei das Schlagwort einer kommenden «Revolution» in der Rechnungslegung. Um den derzeitigen Trend zur Fair Value-Bewertung konzeptionell würdigen zu können, ist es allerdings mit Schlagwörtern nicht getan. Vielmehr bedarf es hierzu einer strikten Orientierung an den mit der Rechnungslegung verfolgten Zwecken. In dieser Arbeit wird daher das Fair Value Accounting einer umfassenden Zweckmäßigkeitsanalyse unterzogen, auf deren Grundlage Gestaltungsvorschläge eines Fair Value Accounting de lege ferenda entwickelt werden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Prozyklische Wirkung der Kreditvergabe

Prozyklische Wirkung der Kreditvergabe von Opher,  Gil
Die Gefahr einer prozyklischen Wirkung der bankseitigen Kreditvergabe findet seit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008/2009 verstärkt Beachtung. Banken wird in diesem Zu-sammenhang vorgeworfen, Konjunkturschwankungen durch ihre Kreditvergabe zu ver-stärken. Ursächlich hierfür ist neben der der Kreditvergabe inhärenten Prozyklizität ein Double Squeeze der risikosensitiven Eigenmittelunterlegung und der Fair Value-Bewer-tung, der das bankseitige Kreditvergabepotenzial während Wirtschaftskrisen übermäßig einschränkt. Mithin werden die Amplitude und die Dauer von Rezessionen kreditinduziert intensiviert. Mit dem Ziel, die geschilderte Problematik einer prozyklisch wirkenden Kreditvergabe zu entschärfen, wird im Rahmen dieser Arbeit ein sowohl regulierungs- als auch rech-nungslegungsorientierter Lösungsansatz entwickelt. Demnach ist auf Seiten der Banken¬regulierung der vom Baseler Ausschuss beschlossene antizyklische Kapitalpuffer in zweierlei Hinsicht zu überarbeiten. So sollte der Aufbau zusätzlicher Eigenmittel nicht von der Entscheidung der Aufseher abhängen, sondern an eine Regel gekoppelt werden. Wünschenswert ist zudem die Verkürzung der einjährigen Ansammlungsfrist, was sich durch die Anerkennung sogenannter Contingent Convertible Bonds zur Erfüllung des an¬tizyklischen Kapitalerfordernis realisieren ließe. Im Bereich der Rechnungslegung sollte IFRS 9 um eine Umwidmungsmöglichkeit ergänzt werden, die Banken im Falle einer ver¬änderten Halteabsicht die Reklassifizierung eines Finanzinstruments zugesteht.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Ansätze für eine umfassende Rechnungslegung zur Zahlungsbemessung und Informationsvermittlung

Ansätze für eine umfassende Rechnungslegung zur Zahlungsbemessung und Informationsvermittlung von Schmidt,  Ingo M., Sigloch,  Prof. Dr. Jochen
Ingo M. Schmidts Vorschlag ist die funktionale Zweiteilung der Rechnungslegung in einen objektivierten Zahlungsbemessungsabschluss als Basisrechnung für alle Unternehmen einerseits und einen umfassenden Fair-Value- oder Informationsabschluss als Erweiterungsrechnung für kapitalmarktorientierte Unternehmen andererseits. Die bilanziellen Wirkungen, Vorzüge und Problembereiche des Reformkonzepts verdeutlicht er am Beispiel der Goodwill-Bilanzierung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ermessensspielräume bei der Fair-Value-Ermittlung immaterieller Vermögenswerte

Ermessensspielräume bei der Fair-Value-Ermittlung immaterieller Vermögenswerte von Kramer,  Michael
Michael Kramer untersucht, ob Ermessensspielräume bei der Bewertung immaterieller Vermögenswerte in einem solchen Maß genutzt werden, dass eine Vergleichbarkeit der Werte nicht mehr gegeben ist. Zu diesen Zweck unterzieht er die für Unternehmenstransaktionen wichtigsten Parameter zur Bewertung immaterieller Vermögenswerte einer Analyse. Die relevanten Transaktionsdaten stammen aus Jahresabschlüssen sowie aus einer separaten Primäranalyse im Rahmen einer Eigenerhebung. Der Autor untersucht, inwieweit systematische Unterschiede in der Bewertung nachweisbar sind. Die Arbeit zeigt, dass Bewertungsinformationen nur bedingt verlässlich sind, Ermessensspielräume aber nicht willkürlich genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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