Nonbinär ist die Rettung

Nonbinär ist die Rettung von Ebmeyer,  Michael
Das Denken in Oppositionen hilft, die Welt zu erfassen. Der Haken daran ist, dass es Hierarchien begünstigt: zwischen Mann und Frau, Vorgesetzten und Untergebenen, Regierenden und Regierten usw. Mit der Genderdebatte kam das Nonbinäre auf die gesellschaftliche Tagesordnung, und sie brachte eine Emanzipationsbewegung hervor, die den einen Anlass für wüste Kontroversen bietet, den anderen Hoffnung auf einen sozialen Umbruch macht. Um solche Hoffnungen geht es in Michael Ebmeyers rasantem Essay. Er nimmt die Genderdebatte zum Ausgangspunkt, von dem aus er das binäre Schema als Ordnungsprinzip grundlegend hinterfragt. Ebmeyer verknüpft dabei verschiedene Strategien für subversives Denken und Handeln: die Verfahren der Dekonstruktion auf erkenntnistheoretischer Ebene; die Abkehr vom Prinzip Herrschaft als politische Praxis; Feminismus und LGBTQ+-Bewegung als Modelle zur Erschütterung autoritärer Gewohnheiten. Angesichts der akuten Bedrohung unserer Lebensgrundlagen wird deutlicher denn je: Wir hängen im binären Schema fest, müssen uns aber dringend bewegen. Wenn es eine Rettung gibt, dann ist sie nonbinär.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Nonbinär ist die Rettung

Nonbinär ist die Rettung von Ebmeyer,  Michael
Das Denken in Oppositionen hilft, die Welt zu erfassen. Der Haken daran ist, dass es Hierarchien begünstigt: zwischen Mann und Frau, Vorgesetzten und Untergebenen, Regierenden und Regierten usw. Mit der Genderdebatte kam das Nonbinäre auf die gesellschaftliche Tagesordnung, und sie brachte eine Emanzipationsbewegung hervor, die den einen Anlass für wüste Kontroversen bietet, den anderen Hoffnung auf einen sozialen Umbruch macht. Um solche Hoffnungen geht es in Michael Ebmeyers rasantem Essay. Er nimmt die Genderdebatte zum Ausgangspunkt, von dem aus er das binäre Schema als Ordnungsprinzip grundlegend hinterfragt. Ebmeyer verknüpft dabei verschiedene Strategien für subversives Denken und Handeln: die Verfahren der Dekonstruktion auf erkenntnistheoretischer Ebene; die Abkehr vom Prinzip Herrschaft als politische Praxis; Feminismus und LGBTQ+-Bewegung als Modelle zur Erschütterung autoritärer Gewohnheiten. Angesichts der akuten Bedrohung unserer Lebensgrundlagen wird deutlicher denn je: Wir hängen im binären Schema fest, müssen uns aber dringend bewegen. Wenn es eine Rettung gibt, dann ist sie nonbinär.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Nonbinär ist die Rettung

Nonbinär ist die Rettung von Ebmeyer,  Michael
Das Denken in Oppositionen hilft, die Welt zu erfassen. Der Haken daran ist, dass es Hierarchien begünstigt: zwischen Mann und Frau, Vorgesetzten und Untergebenen, Regierenden und Regierten usw. Mit der Genderdebatte kam das Nonbinäre auf die gesellschaftliche Tagesordnung, und sie brachte eine Emanzipationsbewegung hervor, die den einen Anlass für wüste Kontroversen bietet, den anderen Hoffnung auf einen sozialen Umbruch macht. Um solche Hoffnungen geht es in Michael Ebmeyers rasantem Essay. Er nimmt die Genderdebatte zum Ausgangspunkt, von dem aus er das binäre Schema als Ordnungsprinzip grundlegend hinterfragt. Ebmeyer verknüpft dabei verschiedene Strategien für subversives Denken und Handeln: die Verfahren der Dekonstruktion auf erkenntnistheoretischer Ebene; die Abkehr vom Prinzip Herrschaft als politische Praxis; Feminismus und LGBTQ+-Bewegung als Modelle zur Erschütterung autoritärer Gewohnheiten. Angesichts der akuten Bedrohung unserer Lebensgrundlagen wird deutlicher denn je: Wir hängen im binären Schema fest, müssen uns aber dringend bewegen. Wenn es eine Rettung gibt, dann ist sie nonbinär.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Nonbinär ist die Rettung

Nonbinär ist die Rettung von Ebmeyer,  Michael
Das Denken in Oppositionen hilft, die Welt zu erfassen. Der Haken daran ist, dass es Hierarchien begünstigt: zwischen Mann und Frau, Vorgesetzten und Untergebenen, Regierenden und Regierten usw. Mit der Genderdebatte kam das Nonbinäre auf die gesellschaftliche Tagesordnung, und sie brachte eine Emanzipationsbewegung hervor, die den einen Anlass für wüste Kontroversen bietet, den anderen Hoffnung auf einen sozialen Umbruch macht. Um solche Hoffnungen geht es in Michael Ebmeyers rasantem Essay. Er nimmt die Genderdebatte zum Ausgangspunkt, von dem aus er das binäre Schema als Ordnungsprinzip grundlegend hinterfragt. Ebmeyer verknüpft dabei verschiedene Strategien für subversives Denken und Handeln: die Verfahren der Dekonstruktion auf erkenntnistheoretischer Ebene; die Abkehr vom Prinzip Herrschaft als politische Praxis; Feminismus und LGBTQ+-Bewegung als Modelle zur Erschütterung autoritärer Gewohnheiten. Angesichts der akuten Bedrohung unserer Lebensgrundlagen wird deutlicher denn je: Wir hängen im binären Schema fest, müssen uns aber dringend bewegen. Wenn es eine Rettung gibt, dann ist sie nonbinär.
Aktualisiert: 2023-06-20
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queer.macht.politik

queer.macht.politik von Bochow,  Michael, Feddersen,  Jan, Fertig,  Gudrun, Höll,  Barbara, Korte,  Jan, Kriese,  Konstanze, Lederer,  Klaus, Lippe,  Monika von der, Niendel,  Bodo, Pau,  Petra, Rieder,  Tobias, Rinne,  Anna, Schatz,  Carsten, Schulte,  Nina, Stumpenhusen,  Susanne, Süsskind,  Lala, Taş,  Hakan, Wagenknecht,  Nancy, Zinke,  Dorothea
Die zentralen Forderungen der Schwulen- und Lesbenbewegung der letzten 30 Jahren sind bald erfüllt, doch das Ende einer emanzipatorischen Politik bedeutet das nicht. Queere Politikansätze wollen die Hegemonie der Heterosexualität unterlaufen und den Spielraum nicht-heterosexueller Praxen erweitern. Die Herausgeber_Innen dieses Bandes agieren vor allem auf der Ebene der Parlamente. Sie kümmern sich um den gesetzlichen Rahmen, die Finanzierung von Projekten oder bspw. Die "Initiative für Selbstbestimmung und die Akzeptanz sexueller Vielfalt" in Berlin. Parlamentarische Arbeit kann jedoch nur erfolgreich sein, wenn Handlungsfelder an der Basis eröffnet und erweitert werden, wenn sich im Bewusstsein der Mehrheiten etwas ändert. Davon berichten die Beiträge dieses Buchs. Sie zeigen, wie individuelles Engagement und organisierte Politik Hand in Hand gehen und formulieren in ihrer Summe das Programm emanzipatorischer Politik von morgen. Mit einem Geleitwort von Petra Pau.
Aktualisiert: 2023-05-11
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queer.macht.politik

queer.macht.politik von Bochow,  Michael, Feddersen,  Jan, Fertig,  Gudrun, Höll,  Barbara, Korte,  Jan, Kriese,  Konstanze, Lederer,  Klaus, Lippe,  Monika von der, Niendel,  Bodo, Pau,  Petra, Rieder,  Tobias, Rinne,  Anna, Schatz,  Carsten, Schulte,  Nina, Stumpenhusen,  Susanne, Süsskind,  Lala, Taş,  Hakan, Wagenknecht,  Nancy, Zinke,  Dorothea
Die zentralen Forderungen der Schwulen- und Lesbenbewegung der letzten 30 Jahren sind bald erfüllt, doch das Ende einer emanzipatorischen Politik bedeutet das nicht. Queere Politikansätze wollen die Hegemonie der Heterosexualität unterlaufen und den Spielraum nicht-heterosexueller Praxen erweitern. Die Herausgeber_Innen dieses Bandes agieren vor allem auf der Ebene der Parlamente. Sie kümmern sich um den gesetzlichen Rahmen, die Finanzierung von Projekten oder bspw. Die "Initiative für Selbstbestimmung und die Akzeptanz sexueller Vielfalt" in Berlin. Parlamentarische Arbeit kann jedoch nur erfolgreich sein, wenn Handlungsfelder an der Basis eröffnet und erweitert werden, wenn sich im Bewusstsein der Mehrheiten etwas ändert. Davon berichten die Beiträge dieses Buchs. Sie zeigen, wie individuelles Engagement und organisierte Politik Hand in Hand gehen und formulieren in ihrer Summe das Programm emanzipatorischer Politik von morgen. Mit einem Geleitwort von Petra Pau.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Werkausgabe Bd. 17 / Nur noch Utopien sind realistisch

Werkausgabe Bd. 17 / Nur noch Utopien sind realistisch von Negt,  Oskar
Utopien sind die Kraftquellen jeder Emanzipationsbewegung. Sie entspringen der Empörung über unerträgliche Zustände und öffnen den Blick auf ein gerechtes Gemeinwesen. In ihnen ist die Hoffnung auf Veränderung angelegt. Doch die kann nur gelingen, wenn aufgeklärtes Denken, wenn politische Urteilskraft zum Zuge kommt. Mit Blick auf die Krisen der Gegenwart fragt Negt, was für die Herstellung einer vernünftig organisierten Gesellschaft notwendig ist. Im ersten Teil des Bandes setzt sich Oskar Negt wissenschaftlich mit der Utopie und dem Problem der Wirklichkeitauseinander. Im Fokus stehen Utopie und Dialektik, das verzerrte Revolutionsverständnis der Deutschen, das Glücksversprechender Kultur, die Utopie einer Weltgesellschaft und des Sozialismus. Im zweiten Teil dokumentieren 'Politische Moralia', wie Menschen erreicht werden können, denen Wissenschaftsdiskurse fremd sind.
Aktualisiert: 2021-06-23
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queer.macht.politik

queer.macht.politik von Bochow,  Michael, Feddersen,  Jan, Fertig,  Gudrun, Höll,  Barbara, Korte,  Jan, Kriese,  Konstanze, Lederer,  Klaus, Lippe,  Monika von der, Niendel,  Bodo, Pau,  Petra, Rieder,  Tobias, Rinne,  Anna, Schatz,  Carsten, Schulte,  Nina, Stumpenhusen,  Susanne, Süsskind,  Lala, Taş,  Hakan, Wagenknecht,  Nancy, Zinke,  Dorothea
Die zentralen Forderungen der Schwulen- und Lesbenbewegung der letzten 30 Jahren sind bald erfüllt, doch das Ende einer emanzipatorischen Politik bedeutet das nicht. Queere Politikansätze wollen die Hegemonie der Heterosexualität unterlaufen und den Spielraum nicht-heterosexueller Praxen erweitern. Die Herausgeber_Innen dieses Bandes agieren vor allem auf der Ebene der Parlamente. Sie kümmern sich um den gesetzlichen Rahmen, die Finanzierung von Projekten oder bspw. Die "Initiative für Selbstbestimmung und die Akzeptanz sexueller Vielfalt" in Berlin. Parlamentarische Arbeit kann jedoch nur erfolgreich sein, wenn Handlungsfelder an der Basis eröffnet und erweitert werden, wenn sich im Bewusstsein der Mehrheiten etwas ändert. Davon berichten die Beiträge dieses Buchs. Sie zeigen, wie individuelles Engagement und organisierte Politik Hand in Hand gehen und formulieren in ihrer Summe das Programm emanzipatorischer Politik von morgen. Mit einem Geleitwort von Petra Pau.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Freiheit ist keine Metapher

Freiheit ist keine Metapher von Vukadinovic,  Vojin Sasa
Die Literaturwissenschaftlerin Silvia Bovenschen hat einmal bemerkt, dass vermutlich jede Bewegung irgendwann ihre eigene Karikatur hervorbringt. Der Genderfeminismus, der Antirassismus und der Queerfeminismus sind ebendies: Karikaturen geschlechter-, migrations- und sexualpolitischer Emanzipationsregungen. Der Sammelband nimmt diesen pessimistischen Befund zum Ausgangspunkt, um über den Verrat an der Mündigkeit nachzudenken, der sich in den letzten zehn Jahren besonders in den vorgenannten Bereichen kenntlich gemacht hat. Am Beispiel von Antisemitismus, Migration, Rassismus und Religionskritik zeigen rund dreißig Beiträge, wie fatal die Konsequenzen einer Haltung sind, die nur noch in Kollektiven zu denken vermag, die dann entweder als Gruppenidentität eingefordert oder aber ressentimentbeladen bekämpft wird; der als politische Organisationsformen nur noch „Koalitionen“ und „Verbündete“ einfallen und die zudem längst vergessen hat, dass Kritik ein Mittel dazu ist, um schlechte Verhältnisse nicht hinzunehmen.
Aktualisiert: 2020-06-16
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Eine Verlobung, zwei Hochzeiten und eine Insel in der Karibik

Eine Verlobung, zwei Hochzeiten und eine Insel in der Karibik von Torres Galarza,  Jimena
In die revolutionären Bewegungen und Befreiungskämpfe Haitis eingebettet ist Heinrich von Kleists Novelle . Anna Seghers mit ihrer Novelle und Hans Christoph Buch mit seinem Roman greifen dieselbe Thematik auf in einem intendierten Bezug zu Kleists Novelle. Die Intertextualität zwischen den Werken wird systematisch analysiert, und zwar mittels konkreter Untersuchungskriterien aus der Intertextualitätstheorie, sowohl strukturell als auch thematisch, in Form und Funktion. Auch der Umgang der Autoren mit historischen und literarischen Quellen wird untersucht. Quellen aus der haitianischen Literatur werden aufgespürt und deren Verbindungen zu den Werken überprüft. Narrative Elemente, Romanfiguren und Legenden aus der haitianischen Literatur werden ermittelt und ihre intertextuelle Verwendung und Integration dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Jüdische Frauen in Wien

Jüdische Frauen in Wien von Malleier,  Elisabeth
Das besondere Interesse der vorliegenden Arbeit, deren Gewicht auf drei Schwerpunkten liegt, gilt der Selbstorganisation jüdischer Frauen in Vereinen und den Arbeits- und Lebensbedingungen armer jüdischer Frauen und Mädchen. Die Autorin hat zu diesem bisher kaum behandelten Themas der historischen Frauenforschung u. a. die Quellen der Central Archives for the History of the Jewish People und des Jerusalemer Leo-Baeck-Institute intensiv gesichtet. Die Untersuchung steht zum einen im Kontext der österreichischen Frauengeschichte, zum anderen in jenem der Geschichte der Wiener jüdischen Gemeinde. Themen sind Kernfragen wie z. B. Kinderarbeit aber auch das Phänomen Antisemitismus im schulischen Umfeld. Aus dem Thema der Arbeitsbedingungen für Arbeiterinnen ergibt sich z. B. die Frage nach Frauenfeindlichkeit in der Berufswelt; schließlich wird auch die ideologische Differenz wischen der Welt der jüdischen Arbeiterinnen und jener der bürgerlichen Frauenbewegung thematisiert, wo gerade der Frau die Verantwortung für das Wahren religiöser Traditionen zukam. Dies ist vor allem die Geschichte der assimilierten jüdischen Frauen in Wien und damit auch ein Beitrag zur Frage nach der jüdischen Identität. Damit ist jene "deutsch-jüdische Ethnizität" angesprochen, wie es einige Forscher genannt haben. Gemeint ist die Integration deutscher und jüdischer Elemente, aus denen ein Drittes entstanden ist.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Streifzüge durch das rote 20. Jahrhundert

Streifzüge durch das rote 20. Jahrhundert von Jünke,  Christoph
Das 20. Jahrhundert war ein Jahrhundert von Revolution und Konterrevolution, ein Jahrhundert blutiger Leidenschaften, großer Hoffnungen und schwerer Enttäuschungen – ein Jahrhundert nicht zuletzt der sozialistischen Arbeiterbewegung mit ihren sozialdemokratischen und gewerkschaftlichen Massenorganisationen auf der einen, ihren kommunistischen Massenparteien auf der anderen Seite. Die Beiträge dieses Bandes nähern sich dieser Problem- und Entwicklungsgeschichte aber nicht von ihren beiden Hauptströmungen aus, sondern behandeln jene Strömungen und Individuen, die an ihren Rändern eine Antwort auf die Blockaden und Sackgassen suchten, in die die sozialdemokratischen und kommunistischen Parteien die Arbeiter- und Emanzipationsbewegungen gebracht haben. Es handelt sich um Streifzüge durch eine nicht selten vergessene und verdrängte Geschichte, um Geschichten vom Scheitern und Neu-Beginnen. Sie schlagen einen Bogen von der sozialistischen Klassik zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Epochenbruch am Ende desselben – von Karl Liebknecht bis Pierre Bourdieu, von den Linkssozialisten, Linkskommunisten und Trotzkisten über die heimatlose und die Neue Linke bis zur neuen zynischen Intelligenz der 1990er-Jahre. Stärken und Schwächen dieser Strömungen und Individuen exemplarisch herausarbeitend, begibt sich der Autor auf Spurensuche nach fortwirkenden politischen Mustern und einem unabgegoltenen Erbe, das auf dem Weg in eine mögliche Zukunft nicht vergessen werden sollte. Christoph Jünke (geboren 1964) lebt als Historiker und Publizist in Bochum. Er ist Vorsitzender der Leo-Kofler-Gesellschaft e.V. und arbeitet am Lehrbereich Neuere Deutsche und Europäische Geschichte der Fern-Universität Hagen. Seine beiden ersten Werke (Sozialistisches Strandgut. Leo Kofler – Leben und Werk 1907-1995 sowie Der lange Schatten des Stalinismus. Sozialismus und Demokratie gestern und heute) erhielten 2009 den Wissenschaftspreis der Rosa Luxemburg-Stiftung Sachsen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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RotZSchwul

RotZSchwul von Plastargias,  Jannis
Die Rote Zelle Schwul – kurz „RotZSchwul“ genannt – war eine Gruppe homosexueller Männer in Frankfurt am Main, die in der ersten Hälfte der siebziger Jahre für die Sichtbarmachung von Homosexualität und die Emanzipation bzw. Gleichberechtigung von Schwulen in Deutschland, insbesondere in Frankfurt am Main, kämpfte. Die Gruppe um den Sexualwissenschaftler Martin Dannecker gründete sich nach dem Praunheim-Film Nicht der Homosexuelle ist pervers …. und traf sich regelmäßig von 1971 bis 1975. Die Aktivisten organisierten u.a. die erste Homo-Demo der Stadt Frankfurt und waren bei der ersten bundesweiten Kundgebung in Münster mit dabei. Jannis Plastargias begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, die er in Interviews und anhand zahlreicher Fotografien und Archivmaterial mit der Gegenwart verknüpft – ein subjektiver Bericht über eine revolutionäre Gruppe der westdeutschen Schwulenemanzipationsgeschichte.
Aktualisiert: 2020-06-16
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queer.macht.politik

queer.macht.politik von Bochow,  Michael, Feddersen,  Jan, Fertig,  Gudrun, Höll,  Barbara, Korte,  Jan, Kriese,  Konstanze, Lederer,  Klaus, Niendel,  Bodo, Pau,  Petra, Rieder,  Tobias, Rinne,  Anna, Schatz,  Carsten, Schulte,  Nina, Stumpenhusen,  Susanne, Süsskind,  Lala, Taş,  Hakan, von der Lippe,  Monika, Wagenknecht,  Nancy, Zinke,  Dorothea
Die zentralen Forderungen der Schwulen- und Lesbenbewegung der letzten 30 Jahren sind bald erfüllt, doch das Ende einer emanzipatorischen Politik bedeutet das nicht. Queere Politikansätze wollen die Hegemonie der Heterosexualität unterlaufen und den Spielraum nicht-heterosexueller Praxen erweitern. Die Herausgeber_Innen dieses Bandes agieren vor allem auf der Ebene der Parlamente. Sie kümmern sich um den gesetzlichen Rahmen, die Finanzierung von Projekten oder bspw. Die „Initiative für Selbstbestimmung und die Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in Berlin. Parlamentarische Arbeit kann jedoch nur erfolgreich sein, wenn Handlungsfelder an der Basis eröffnet und erweitert werden, wenn sich im Bewusstsein der Mehrheiten etwas ändert. Davon berichten die Beiträge dieses Buchs. Sie zeigen, wie individuelles Engagement und organisierte Politik Hand in Hand gehen und formulieren in ihrer Summe das Programm emanzipatorischer Politik von morgen. Mit einem Geleitwort von Petra Pau.
Aktualisiert: 2019-11-14
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