Sozialpsychologie des Kapitalismus – heute

Sozialpsychologie des Kapitalismus – heute von Barth,  Claudia, Berghold,  Josef, Bialluch,  Christoph, Bierhoff,  Burkhard, Böhme,  Gernot, Bruder,  Klaus-Jürgen, Bruder-Bezzel,  Almuth, Brunner,  Markus, Dembowski,  Gerd, Findeisen,  Uwe, Jünke,  Christoph, Kronauer,  Martin, Lefelmann,  Juliko, Lemke,  Benjamin, Markard,  Morus, Nitzschke,  Bernd, Piwowar,  Siegie, Qirjako,  Eni, Rudek,  Thomas, Schediwy,  Dagmar, Sischka,  Kerstin, Ternes,  Bernd, Uhlig,  Tom D., Weber,  Klaus, Werkhofer,  Timo K., Winter,  Sebastian
Unter dem Thema Sozialpsychologie des Kapitalismus werden Beiträge versammelt, die sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen. Der Band knüpft zugleich an die Arbeiten Peter Brückners zur Sozialpsychologie des Kapitalismus an und zeigt die Fruchtbarkeit seiner Analysen für die aktuelle Diskussion.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Nie wieder Kommunismus?

Nie wieder Kommunismus? von Adamczak,  Bini, Behrens,  Diethard, Breitsprecher,  Ulrike, Buraškas,  Che, Graf,  Philipp, Gruppe INEX, Jünke,  Christoph, Kunze,  Alexis, Mats,  Rüdiger, pæris, Schmidt,  Christian, Trenkle,  Sebastian, Wallat,  Hendrik
Der vorherrschende Umgang mit Stalinismus und Realsozialismus zielt auf die grundsätzliche Delegitimierung der kommunistischen Idee. Doch der Verweis auf diesen instrumentellen Charakter darf die kritische Auseinandersetzung der Linken mit ihrer Geschichte nicht verstellen. Gerade an ihr ist es, den Widerspruch zwischen Realsozialismus und einer emanzipatorischen Gesellschaft aufzuzeigen und sich zu fragen, wie aus der Idee des Kommunismus die Praxis von Unterdrückung und Terror wurde. Für eine Linke, die sich die Befreiung des Menschen auf die Fahnen geschrieben hat, ist diese Auseinandersetzung unabdingbar. Vor diesem Hintergrund repräsentieren die Beiträge im vorliegenden Sammelband verschiedene Perspektiven der Kritik. Gemein ist ihnen dabei die Hoffnung auf eine emanzipatorische Politik, die aus den Erkenntnissen über die linke Vergangenheit die richtigen Lehren zieht.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Begegnungen mit Leo Kofler

Begegnungen mit Leo Kofler von Jakomeit,  Uwe, Jünke,  Christoph, Zolper,  Andreas
Leo Kofler (1907-1995) war eine der markantesten Gestalten des deutschen Nachkriegsmarxismus und ein wichtiger Vermittler zwischen alter Arbeiterbewegung und Neuer Linker. Jenseits auch des linken Mainstreams widmete er sich der Erneuerung der marxistischen Theorie auf so unterschiedlichen Gebieten wie der Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft, der Soziologie und Kritik des sozialstaatlichen Kapitalismus, der Anthropologie und der Ästhetik. Jede Geschichte der deutschen Linken und ihrer Theoriedebatten bleibt unvollständig, wenn sie nicht auch auf Koflers Arbeiten und seine oft eher verborgenen Einflüsse eingeht. Das Lesebuch bietet ein beeindruckendes Panorama biografischer wie intellektueller Begegnungen mit Kofler. Texte u.a. von Wolfgang Abendroth, Johannes Agnoli, Ernst Bloch, Iring Fetscher, Wolfgang Harich, Alfred Kosing, Bruno Kreisky, Georg Lukács, Ernest Mandel, Jakob Moneta, Oskar Negt, Theo Pirker, Werner Seppmann, Robert Steigerwald, Klaus Vack und Bernard Willms.
Aktualisiert: 2019-04-09
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Streifzüge durch das rote 20. Jahrhundert

Streifzüge durch das rote 20. Jahrhundert von Jünke,  Christoph
Das 20. Jahrhundert war ein Jahrhundert von Revolution und Konterrevolution, ein Jahrhundert blutiger Leidenschaften, großer Hoffnungen und schwerer Enttäuschungen – ein Jahrhundert nicht zuletzt der sozialistischen Arbeiterbewegung mit ihren sozialdemokratischen und gewerkschaftlichen Massenorganisationen auf der einen, ihren kommunistischen Massenparteien auf der anderen Seite. Die Beiträge dieses Bandes nähern sich dieser Problem- und Entwicklungsgeschichte aber nicht von ihren beiden Hauptströmungen aus, sondern behandeln jene Strömungen und Individuen, die an ihren Rändern eine Antwort auf die Blockaden und Sackgassen suchten, in die die sozialdemokratischen und kommunistischen Parteien die Arbeiter- und Emanzipationsbewegungen gebracht haben. Es handelt sich um Streifzüge durch eine nicht selten vergessene und verdrängte Geschichte, um Geschichten vom Scheitern und Neu-Beginnen. Sie schlagen einen Bogen von der sozialistischen Klassik zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Epochenbruch am Ende desselben – von Karl Liebknecht bis Pierre Bourdieu, von den Linkssozialisten, Linkskommunisten und Trotzkisten über die heimatlose und die Neue Linke bis zur neuen zynischen Intelligenz der 1990er-Jahre. Stärken und Schwächen dieser Strömungen und Individuen exemplarisch herausarbeitend, begibt sich der Autor auf Spurensuche nach fortwirkenden politischen Mustern und einem unabgegoltenen Erbe, das auf dem Weg in eine mögliche Zukunft nicht vergessen werden sollte. Christoph Jünke (geboren 1964) lebt als Historiker und Publizist in Bochum. Er ist Vorsitzender der Leo-Kofler-Gesellschaft e.V. und arbeitet am Lehrbereich Neuere Deutsche und Europäische Geschichte der Fern-Universität Hagen. Seine beiden ersten Werke (Sozialistisches Strandgut. Leo Kofler – Leben und Werk 1907-1995 sowie Der lange Schatten des Stalinismus. Sozialismus und Demokratie gestern und heute) erhielten 2009 den Wissenschaftspreis der Rosa Luxemburg-Stiftung Sachsen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Leo Koflers Philosophie der Praxis

Leo Koflers Philosophie der Praxis von Jünke,  Christoph
Der deutsch-österreichische Gesellschaftstheoretiker und Sozialphilosoph Leo Kofler (1907–1995) steht für einen 'unverstümmelten, lebendigen Marxismus' (Oskar Negt). Zeitlebens hat er sich mit Themen der Geschichte und Gegenwart, der Philosophie- und Ideologiekritik, der Anthropologie und Ästhetik auseinandergesetzt. Der Autor und Kofler-Biograf Christoph Jünke nähert sich in diesem Band der anhaltenden Aktualität des sozialistischen Humanisten, verdeutlicht die Konturen seiner Philosophie der Praxis und spannt dabei einen Bogen von der sozialistischen Klassik bis zum Postmodernismus. Leo Kofler war ein herausragender Vertreter des deutschen Nachkriegsmarxismus. Geboren im österreichisch-ungarischen Ostgalizien, aufgewachsen im 'Roten Wien' der Zwischenkriegszeit und während Faschismus und Krieg in der neutralen Schweiz interniert, wurde er 1947 an die Universität Halle berufen und musste als scharfer Bürokratiekritiker Ende 1950 nach Westdeutschland fliehen. Mit seinem Versuch, die marxistische Theorie dem 20. Jahrhundert entsprechend weiterzuentwickeln und die sozialistische Bewegung auf die Höhe der neokapitalistischen Zeit zu heben, machte sich der an Max Adler und Georg Lukács geschulte 'heimatlose Linke' seit den 1950er-Jahren zu einem wichtigen Vermittler zwischen alter Arbeiterbewegung und Neuer Linker, bevor er Anfang 1991 schwer erkrankte und 1995 in seiner Wahlheimat Köln starb. Christoph Jünke, Jahrgang 1964, hat nach seinem Studium an den Universitäten in Köln und Bochum lange Zeit als politischer Journalist gearbeitet und ist danach in die politische Wissenschaft, Abteilung Geschichtswissenschaft, gewechselt. Er arbeitet heute an der Fern-Universität Hagen, ist Vorsitzender der Leo Kofler-Gesellschaft und Autor sowie Herausgeber diverser Bücher. Bei LAIKA erschienen 2014 seine Streifzüge durch das rote 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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„Bei mir ist jede Sache Fortsetzung von etwas“

„Bei mir ist jede Sache Fortsetzung von etwas“ von Arndt,  Andreas, Bauer,  Christoph J., Benseler,  Frank, Bognar,  Zsuzsa, Caspers,  Britta, Dannemann,  Rüdiger, Hahn,  Erich, Hebing,  Niklas, Jung,  Werner, Jünke,  Christoph, Lukács,  Georg, Machado,  Carlos, Molino,  Nino, Redlich,  Dieter, Vellay,  Claudius, Wendt,  Holger, Zeilinger,  Doris
„Bei mir ist jede Sache Fortsetzung von etwas.“ – Diese Charakterisierung seines Gesamtwerks hat der ungarisch-deutsche Philosoph Georg Lukács im Zusammenhang mit seiner geplanten Autobiographie mehrfach formuliert. Seine intellektuelle Entwicklung sei einer Teleologie gefolgt, weil er bereits früh bestimmte Fragestellungen als die drängenden Aufgaben seiner Zeit erkannt habe. Ausgehend von dieser Selbsteinschätzung veranstaltete das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Bochum (GIB) in Zusammenarbeit mit der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft im Mai 2007 eine Tagung mit dem Titel "Georg Lukács: Kritiker der unreinen Vernunft". Es standen nicht nur sämtliche Phasen von Lukács’ umfangreichem philosophischem Schaffen, sondern auch die Frage nach der Aktualität dieses Denkgebäudes im Fokus der Diskussion. Dabei kann im Hinblick auf das Jahr 1968 festgestellt werden, dass Lukács weitaus umfassender rezipiert werden muss als bloß bezogen auf "Geschichte und Klassenbewußtsein", sowie hinsichtlich des Jahres 1989, dass das konjunkturelle Tief der allgemeinen Auseinandersetzung mit Lukács sich offenkundig verzogen hat. Die thematische Vielfältigkeit seiner Schriften ließ es selbstverständlich erscheinen, dass sich sowohl die Tagung als auch der vorliegende Sammelband dem Denker Lukács interdisziplinär anzunähern versucht. Die Vorträge von Andreas Arndt, Frank Benseler, Zsuzsa Bognár, Rüdiger Dannemann, Christoph Jünke, Claudius Vellay und Doris Zeilinger liegen nun zusammen mit Aufsätzen von Tobias Christ, Erich Hahn, Niklas Hebing, Werner Jung, Carlos Machado, Dieter Redlich sowie einem auf Deutsch bisher unveröffentlichten Text von Georg Lukács in diesem Band vor.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Sozialpsychologie des Kapitalismus – heute

Sozialpsychologie des Kapitalismus – heute von Barth,  Claudia, Berghold,  Josef, Bialluch,  Christoph, Bierhoff,  Burkhard, Böhme,  Gernot, Bruder,  Klaus-Jürgen, Bruder-Bezzel,  Almuth, Brunner,  Markus, Dembowski,  Gerd, Findeisen,  Uwe, Jünke,  Christoph, Kronauer,  Martin, Lefelmann,  Juliko, Lemke,  Benjamin, Markard,  Morus, Nitzschke,  Bernd, Piwowar,  Siegie, Qirjako,  Eni, Rudek,  Thomas, Schediwy,  Dagmar, Sischka,  Kerstin, Ternes,  Bernd, Uhlig,  Tom D., Weber,  Klaus, Werkhofer,  Timo K., Winter,  Sebastian
Unter dem Thema Sozialpsychologie des Kapitalismus werden Beiträge versammelt, die sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen. Der Band knüpft zugleich an die Arbeiten Peter Brückners zur Sozialpsychologie des Kapitalismus an und zeigt die Fruchtbarkeit seiner Analysen für die aktuelle Diskussion.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Umkämpfte Demokratie

Umkämpfte Demokratie von Berardi,  Franco, Biney,  Ama, Bond,  Patrick, Brand,  Ulrich, Bullard,  Nicola, Deppe,  Frank, Epstein,  Barbara, Ernst,  Tanja, Gallas,  Alexander, Genschel,  Corinna, Greer,  Ian, Hüttner,  Bernd, Jünke,  Christoph, Kahrs,  Horst, Kipping,  Katja, Kreisky,  Eva, Kreutz,  Daniel, Küster,  Friederike, Müller,  Tadzio, Radhuber,  Isabella, Richter,  Falk, Seibert,  Thomas, Solty,  Ingar, Stedile,  Joao Pedro, Trott,  Ben, Wainwright,  Hilary
Die Bundesrepublik hat seit Anfang November eine schwarz-gelbe Regierung. An- gela Merkel hat noch am Wahlabend den Anspruch erhoben, die Kanzlerin aller Deutschen zu sein. Dies galt als eine Zurückweisung besonders radikaler Ansprü- che der Liberalen. Nun wird das Projekt, das die drei bürgerlichen Parteien schon 2005 angekündigt hatten und das ihnen eine Niederlage einbrachte, in einer gemä- ßigten Weise verfolgt. Merkel hat 'verstanden', Westerwelle eher nicht. Die FDP will ihrer Kernwählerschaft ein enormes Steuergeschenk machen – ausdrücklich um den Preis der weiteren öffentlichen Verschuldung. Eingeführt werden soll die Kopfpauschale, die Krankenkassen sollen in den Wettbewerb um Beiträge und Leistungen eintreten können. Der Mieterschutz soll geschwächt, Nachtarbeits- und Wochenendzuschläge sollen abgeschafft werden. Die Solarenergie soll nicht weiter gefördert werden, die Nuklearenergie wird begünstigt. Die Bundeswehr wird kriegerischer.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Deutschland.Kritik

Deutschland.Kritik von Bernhard Schmid, Bindseil,  Ilse, Hanloser,  Gerhard, Hartmann,  Detlef, Heider,  Ulrike, Jünke,  Christoph, Kellermann,  Philippe, Koltan,  Michael T, Konicz,  Tomasz, Mohr,  Markus, Moshe Zuckermann, Reitter,  Karl
Eine aktuelle linke Bestandsaufnahme zur Rolle und zum Selbstverständnis ›Deutschlands‹ im 21. Jahrhundert. Deutschland scheint geläutert vor seiner Geschichte zu stehen: man gedenkt routiniert der Vergangenheit, spricht sich staatsoffiziell gegen Antisemitismus aus, preist sich, Lehren aus der jüngsten Vergangenheit gezogen zu haben. Die Deutschen – ein Volk der Gutmenschen? Einst war es die Aufgabe der historischen Linken, gegen Militarismus, Imperialismus, Nationalismus und Ausbeutung im eigenen Land scharf Stellung zu beziehen. 1990 demonstrierten noch Tausende gegen ein drohendes ›4. Reich‹, das die übelste Tradition Deutschlands wieder aufleben lassen könnte. Doch wo ist die linke Kritik an Deutschland geblieben? Welche Deutschlandkritik wurde historisch formuliert und wie müsste eine aktuelle Gesellschaftskritik beschaffen sein, damit sie die wirklichen Widersprüche in den Blick bekommt? Autorinnen und Autoren der undogmatischen, antiautoritären und an der Kritischen Theorie geschulten Linken formulieren eine aktuelle Kritik der herrschenden Zustände, lassen vergangene Versuche Revue passieren, sich mit ›Deutschland‹ auseinanderzusetzen, und bieten so eine differenzierte Gesellschaftskritik aktueller deutscher Verhältnisse. Es schreiben u.a. Thomas Konicz, Detlef Hartmann, Holger Schatz, Mag Wompel, Ingo Stützle, Ulrike Heider, Moshe Zuckermann, Gerhard Hanloser, Bernard Schmid, Philippe Kellermann, Karl Reitter, Michael Koltan, Christoph Jünke, Markus Mohr, Ilse Bindseil.
Aktualisiert: 2019-01-02
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