Individualisierung

Individualisierung von Junge,  Matthias
Individualisierung ist seit Ulrich Becks »Risikogesellschaft« eines der bekanntesten Konzepte der Gegenwartssoziologie, über das auch in der breiten Öffentlichkeit engagiert diskutiert wird. Dieser einführende Überblick zum Thema erläutert nicht nur die wichtigsten Elemente der gegenwärtigen Debatte, er verdeutlicht auch, in welcher Weise die Klassiker der Soziologie Individualisierungsprozesse bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts pointiert herausgearbeitet haben.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Einführung in die Geschichte der Soziologie

Einführung in die Geschichte der Soziologie von Korte,  Hermann
Dieser Band 2 des Einführungskurses Soziologie wird von vier zentralen Fragestellungen bestimmt: 1. Wie wird in den einzelnen Phasen der Entwicklungen und von den einzelnen AutorInnen der Tatsache Rechnung getragen, dass die Gesellschaften, die Menschen miteinander bilden, in einem ständigen Prozess der Veränderung sind (soziale Dynamik)? 2. Wie werden gesellschaftliche Unterschiede erklärt, welche Legitimationen werden für soziale Ungleicheit geliefert? 3. Wie wird mit dem Problem der Ideologie umgegangen, also mit der Tatsache, dass SoziologInnen ihre Aussagen unter jeweils zeittypischen Bedingungen formulieren? 4. Wie ist der Zugang zur Praxis?
Aktualisiert: 2023-03-15
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Einführung in die Geschichte der Soziologie

Einführung in die Geschichte der Soziologie von Korte,  Hermann
Dieser Band 2 des Einführungskurses Soziologie wird von vier zentralen Fragestellungen bestimmt: 1. Wie wird in den einzelnen Phasen der Entwicklungen und von den einzelnen AutorInnen der Tatsache Rechnung getragen, dass die Gesellschaften, die Menschen miteinander bilden, in einem ständigen Prozess der Veränderung sind (soziale Dynamik)? 2. Wie werden gesellschaftliche Unterschiede erklärt, welche Legitimationen werden für soziale Ungleicheit geliefert? 3. Wie wird mit dem Problem der Ideologie umgegangen, also mit der Tatsache, dass SoziologInnen ihre Aussagen unter jeweils zeittypischen Bedingungen formulieren? 4. Wie ist der Zugang zur Praxis?
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kritik der historisch-existenzialistischen Soziologie

Kritik der historisch-existenzialistischen Soziologie von Hummell,  Hans-Joachim, Koenig,  Rene
René Königs "Beitrag zur Begründung einer objektiven Soziologie" - in einer frühen Version nach seinen Kontakten mit der Schule Emile Durkheims in Frankreich 1932/33 in Berlin entstanden, in der vorliegenden Fassung nach seiner Emigration in die Schweiz 1938 als Habilitationsschrift von der Universität Zürich angenommen und 1975 erstmals publiziert - ist in seinem, den "Radikalismus der Lebensverbundenheit in den Geisteswissenschaften, insbesondere der Soziologie" thematisierenden ersten kritischen Teil eine nachdrückliche Destruktion gesellschaftstheoretischer Positionen, welche im Anschluß an idealistische, historische oder auch lebensphilosophische und fundamentalontologische Vorstellungen "das herkömmliche Erkenntnisideal in den Wissenschaften von der geschichtlich-gesellschaftlichen Welt" zerstören und diesen eine ihnen eigene besondere Erkenntnisform zuweisen. Im zweiten konstruktiven Teil "Strukturanalyse von Emile Durkheims Wissenschaftsbegriff und die Umrisse einer Grundlegung der Soziologie" wird Soziologie als "objektive Wissenschaft" begründet sowie damit einhergehend eine einem "moralischen Rationalismus" und Humanismus verpflichtete Verbindung von Theorie und Praxis angebahnt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kritik der historisch-existenzialistischen Soziologie

Kritik der historisch-existenzialistischen Soziologie von Hummell,  Hans-Joachim, Koenig,  Rene
René Königs "Beitrag zur Begründung einer objektiven Soziologie" - in einer frühen Version nach seinen Kontakten mit der Schule Emile Durkheims in Frankreich 1932/33 in Berlin entstanden, in der vorliegenden Fassung nach seiner Emigration in die Schweiz 1938 als Habilitationsschrift von der Universität Zürich angenommen und 1975 erstmals publiziert - ist in seinem, den "Radikalismus der Lebensverbundenheit in den Geisteswissenschaften, insbesondere der Soziologie" thematisierenden ersten kritischen Teil eine nachdrückliche Destruktion gesellschaftstheoretischer Positionen, welche im Anschluß an idealistische, historische oder auch lebensphilosophische und fundamentalontologische Vorstellungen "das herkömmliche Erkenntnisideal in den Wissenschaften von der geschichtlich-gesellschaftlichen Welt" zerstören und diesen eine ihnen eigene besondere Erkenntnisform zuweisen. Im zweiten konstruktiven Teil "Strukturanalyse von Emile Durkheims Wissenschaftsbegriff und die Umrisse einer Grundlegung der Soziologie" wird Soziologie als "objektive Wissenschaft" begründet sowie damit einhergehend eine einem "moralischen Rationalismus" und Humanismus verpflichtete Verbindung von Theorie und Praxis angebahnt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Einführung in die Geschichte der Soziologie

Einführung in die Geschichte der Soziologie von Korte,  Hermann
Dieser Band 2 des Einführungskurses Soziologie wird von vier zentralen Fragestellungen bestimmt: 1. Wie wird in den einzelnen Phasen der Entwicklungen und von den einzelnen AutorInnen der Tatsache Rechnung getragen, dass die Gesellschaften, die Menschen miteinander bilden, in einem ständigen Prozess der Veränderung sind (soziale Dynamik)? 2. Wie werden gesellschaftliche Unterschiede erklärt, welche Legitimationen werden für soziale Ungleicheit geliefert? 3. Wie wird mit dem Problem der Ideologie umgegangen, also mit der Tatsache, dass SoziologInnen ihre Aussagen unter jeweils zeittypischen Bedingungen formulieren? 4. Wie ist der Zugang zur Praxis?
Aktualisiert: 2023-04-01
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Normativität

Normativität von Ahrens,  Johannes, Beer,  Raphael, Bittlingmayer,  Uwe H., Gerdes,  Jürgen
Dieser Sammelband hat einerseits das Ziel, normative Verwicklungen auch in den sozialwissenschaftlichen Ansätzen aufzuspüren, die stärker auf die Idee einer wertfreien Wissenschaft verpflichtet sind. Andererseits werden Ansätze, die explizit herrschaftskritische Positionen vertreten, auf die Plausibilität ihrer normativen Setzungen hin überprüft. Die normativen Hintergründe sozialwissenschaftlicher Theoriebildung aufzuzeigen und eine Debatte über die normativen Bezüge der Sozialwissenschaften anzuregen ist das Anliegen dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kritik der historischexistenzialistischen Soziologie

Kritik der historischexistenzialistischen Soziologie von Hummell,  Hans-Joachim, Koenig,  Rene
René Königs "Beitrag zur Begründung einer objektiven Soziologie" - in einer frühen Version nach seinen Kontakten mit der Schule Emile Durkheims in Frankreich 1932/33 in Berlin entstanden, in der vorliegenden Fassung nach seiner Emigration in die Schweiz 1938 als Habilitationsschrift von der Universität Zürich angenommen und 1975 erstmals publiziert - ist in seinem, den "Radikalismus der Lebensverbundenheit in den Geisteswissenschaften, insbesondere der Soziologie" thematisierenden ersten kritischen Teil eine nachdrückliche Destruktion gesellschaftstheoretischer Positionen, welche im Anschluß an idealistische, historische oder auch lebensphilosophische und fundamentalontologische Vorstellungen "das herkömmliche Erkenntnisideal in den Wissenschaften von der geschichtlich-gesellschaftlichen Welt" zerstören und diesen eine ihnen eigene besondere Erkenntnisform zuweisen. Im zweiten konstruktiven Teil "Strukturanalyse von Emile Durkheims Wissenschaftsbegriff und die Umrisse einer Grundlegung der Soziologie" wird Soziologie als "objektive Wissenschaft" begründet sowie damit einhergehend eine einem "moralischen Rationalismus" und Humanismus verpflichtete Verbindung von Theorie und Praxis angebahnt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Frage nach dem guten Leben im Kontext sozialer Exklusionserfahrungen unter besonderer Berücksichtigung Jugendlicher mit beruflichen Einstiegsproblemen

Die Frage nach dem guten Leben im Kontext sozialer Exklusionserfahrungen unter besonderer Berücksichtigung Jugendlicher mit beruflichen Einstiegsproblemen von Kaiser,  Michael
Soziale Ausgrenzung zieht weite Kreise. Vor allem Erwerbsarbeit bildet in unserer heutigen Gesellschaft nach wie vor das zentrale gesellschaftliche Integrationselement. Die Anerkennungsform „Arbeit“ erzeugt aber für viele Erwerbssuchende soziale Missachtungserfahrungen. Angesichts der Vielfältigkeit von sozialer Ausgrenzung muss Politik deshalb gleichsam vielseitiger als bisher nach Gegenstrategien suchen. Denn die neue Herausforderung, vor der die Demokratie heute steht, macht es notwendig, über die Erweiterung der Kriterien von Teilhabe und Ausschluss nachzudenken. Anhand fallbezogener Interviews mit Jugendlichen arbeitet Michael Kaiser heraus, dass Erwerbsarbeit und soziale Rechte aufeinander verweisen und eng miteinander verknüpft sind. Vor dem Hintergrund der Umbrüche in der Erwerbsarbeit werden zwar Betroffenen die Bürgerrechte nicht entzogen, aber sie verlieren an Substanz. Dabei liefert die Sozialethik des Capabilities approach nach Martha Nussbaum eine schlüssige Begründung für ein unbedingtes Recht auf Grundversorgung. Diese Normbegründung erhält ihre Plausibilität letztlich durch den grundlegenden anthropologischen Bezug, auf dessen Fundament eine allgemeine Theorie des Guten entwickelt wird.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Auf den Spuren der Klassiker

Auf den Spuren der Klassiker von Witte,  Daniel
Die Theorie Pierre Bourdieus wird häufig als eine Synthese klassischer Ansätze bezeichnet, wobei typischerweise Weber, Durkheim und Marx als zentrale Referenzfiguren benannt werden. Kontextualisierenden Aussagen dieser Art kommt jedoch nicht lediglich ein disziplinhistorischer, sondern vielmehr auch ein systematischer Wert für die Verortung von Theorien zu, und damit: für die Bestimmung ihrer spezifischen Perspektivität und Anwendbarkeit. Worin genau die jeweiligen Anleihen zu sehen sind, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen und inwieweit eine Fokussierung auf die genannten Autoren überhaupt gerechtfertigt ist, bleibt allerdings in der Regel unklar. Daniel Witte rekonstruiert die zentralen Erbstücke Max Webers, Emile Durkheims und Georg Simmels in Pierre Bourdieus Werk. Hierzu wird Bourdieus Ansatz in einem ersten Teil als Feldtheorie, d. h. mit Blick auf seinen differenzierungs- und gesellschaftstheoretischen Anspruch gelesen. In einem zweiten Teil werden die genannten Klassiker auf drei zentrale Aspekte der soziologischen Theorie hin befragt: die kategoriale Fundierung ihrer soziologischen Analytik, ihre Konzeptualisierung von Macht und Herrschaft sowie ihren differenzierungstheoretischen Gehalt. In der theorievergleichenden Zusammenschau ergibt sich mit dieser Studie das Bild Bourdieus als das eines modernen Klassikers, der fest auf den Schultern der Riesen des Faches steht, sich gegenüber einer oft unterstellten Nähe zu Marx jedoch als heimlicher Nachfolger Simmels erweist. Seine Gesellschaftstheorie zeigt sich vor diesem Hintergrund von neuen Seiten.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Theorie und Methode

Theorie und Methode von Egger,  Stephan, Halbwachs,  Maurice
Die hier vorgestellte Auswahl theoretisch-methodologischer Schriften legt die gedanklichen Grundzüge des soziologischen Selbstverständnisses bei Maurice Halbwachs frei. Mit ihrer Weiterführung der Lehre Emile Durkheims stecken sie erneut die theoretische Reichweite einer umfassenden Wissenschaft "sozialer Tatsachen" ab. Seine Parteinahme für einen "empirischen Rationalismus" führt dieses Verständnis auf methodologischem Gebiet weiter: Wenn die "GeSetze" in der Soziologie empirische Regelmäßigkeiten fassen sollen, dann können sie dies nur an "sozialen Gesamtheiten" erreichen, für deren Deutung uns allein die Mittel einer "positiv" geläuterten Vernunft zur Verfügung stehen. Eine derart begriffene Soziologie bleibt für Halbwachs nach allen Seiten offen, solange im Gespräch mit anderen Fächern auch dort von der inneren Einheit einer "Wissenschaft vom Menschen" ausgegangen wird. Das Gesamtwerk Maurice Halbwachs in der édition discours umfasst 7 Bände (ISBN 3-89669-990-3). Die Ausgabe wird im Herbst 2003 mit Erscheinen des Materialbandes abgeschlossen.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Einführung in die Geschichte der Soziologie

Einführung in die Geschichte der Soziologie von Korte,  Hermann
Dieser Band 2 des Einführungskurses Soziologie wird von vier zentralen Fragestellungen bestimmt: 1. Wie wird in den einzelnen Phasen der Entwicklungen und von den einzelnen AutorInnen der Tatsache Rechnung getragen, dass die Gesellschaften, die Menschen miteinander bilden, in einem ständigen Prozess der Veränderung sind (soziale Dynamik)? 2. Wie werden gesellschaftliche Unterschiede erklärt, welche Legitimationen werden für soziale Ungleicheit geliefert? 3. Wie wird mit dem Problem der Ideologie umgegangen, also mit der Tatsache, dass SoziologInnen ihre Aussagen unter jeweils zeittypischen Bedingungen formulieren? 4. Wie ist der Zugang zur Praxis?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Solidarität als Rechtsprinzip in der Europäischen Union

Solidarität als Rechtsprinzip in der Europäischen Union von Hieronymi,  Tonia
Gegenstand der Arbeit ist die Frage, ob es im europäischen Recht ein Solidaritätsprinzip gibt und in welcher Weise es in Erscheinung tritt. Grundlage der Untersuchung ist eine inhaltliche Bestimmung des Begriffs der Solidarität. Darauf aufbauend wird das Solidaritätsprinzip im Recht der Europäischen Union begutachtet. Dafür werden die europäischen Verträge auf Rechtsgrundlagen für solidarische Pflichten hin untersucht und die Erscheinungsformen, in denen die Solidarität im europäischen Recht zutage tritt, systematisiert. Abschließend wird untersucht, welche Grenzen dem Solidaritätsprinzip gesetzt sind.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Normativität

Normativität von Ahrens,  Johannes, Beer,  Raphael, Bittlingmayer,  Uwe H., Gerdes,  Jürgen
Dieser Sammelband hat einerseits das Ziel, normative Verwicklungen auch in den sozialwissenschaftlichen Ansätzen aufzuspüren, die stärker auf die Idee einer wertfreien Wissenschaft verpflichtet sind. Andererseits werden Ansätze, die explizit herrschaftskritische Positionen vertreten, auf die Plausibilität ihrer normativen Setzungen hin überprüft. Die normativen Hintergründe sozialwissenschaftlicher Theoriebildung aufzuzeigen und eine Debatte über die normativen Bezüge der Sozialwissenschaften anzuregen ist das Anliegen dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kritik der historischexistenzialistischen Soziologie

Kritik der historischexistenzialistischen Soziologie von Hummell,  Hans-Joachim, Koenig,  Rene
René Königs "Beitrag zur Begründung einer objektiven Soziologie" - in einer frühen Version nach seinen Kontakten mit der Schule Emile Durkheims in Frankreich 1932/33 in Berlin entstanden, in der vorliegenden Fassung nach seiner Emigration in die Schweiz 1938 als Habilitationsschrift von der Universität Zürich angenommen und 1975 erstmals publiziert - ist in seinem, den "Radikalismus der Lebensverbundenheit in den Geisteswissenschaften, insbesondere der Soziologie" thematisierenden ersten kritischen Teil eine nachdrückliche Destruktion gesellschaftstheoretischer Positionen, welche im Anschluß an idealistische, historische oder auch lebensphilosophische und fundamentalontologische Vorstellungen "das herkömmliche Erkenntnisideal in den Wissenschaften von der geschichtlich-gesellschaftlichen Welt" zerstören und diesen eine ihnen eigene besondere Erkenntnisform zuweisen. Im zweiten konstruktiven Teil "Strukturanalyse von Emile Durkheims Wissenschaftsbegriff und die Umrisse einer Grundlegung der Soziologie" wird Soziologie als "objektive Wissenschaft" begründet sowie damit einhergehend eine einem "moralischen Rationalismus" und Humanismus verpflichtete Verbindung von Theorie und Praxis angebahnt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Hierarchien in der Organisation Schule

Hierarchien in der Organisation Schule von Weidinger,  Wiltrud
Menschliches Handeln in Organisationen findet bewusst statt, wird jedoch dabei von unbewussten Vorgängen beeinflusst. Ausgehend von dieser These wird in diesem Werk diesen unbewussten Dynamiken auf den Grund gegangen. Gegenstand bilden die hierarchischen Ebenen der Schulaufsicht und Schulleitung der Wiener Pflichtschule. Angesichts der Komplexität der Gegenwartsgesellschaft und so der organisationsstrukturellen Bedingungen werden die systemexternen und -internen Einflüsse analysiert. Es sind dies Einflüsse auf die Gesamtorganisation Schule, auf ihre Wirkungsweise und auf die berufliche Tätigkeit der MitarbeiterInnen, die kaum (mehr) als unhinterfragt angenommen werden können. Vielmehr steht die Arbeit von SchulleiterInnen und SchulaufsichtsbeamtInnen in einer Reihe permanenter Spannungsfelder. Anschliessend an die theoretische Analyse der Spannungsfelder steht eine qualitative Studie, die folgende Bereiche umfasst: Wie nehmen SchulaufsichtsbeamtInnen und SchulleiterInnen die Hauptaufgabe der Organisation Schule wahr: Welche Rollen und Tätigkeitsbereiche haben SchulaufsichtsbeamtInnen und SchulleiterInnen inne Wie stellt sich das Verhältnis von Zugehörigkeit zur Organisation und Abhängigkeit von der Organisation für diese Berufsgruppen dar Aus den Untersuchungsergebnissen wird eine Vielfalt an unbewussten Vorgängen innerhalb dieser beiden hierarchischen Ebenen der Organisation abgeleitet, aus denen sich schliesslich ein organisationspsychologisches Gesamtmuster ergibt, nach dessen Strukturen die Wiener Pflichtschule funktioniert: Die Psychodynamik der Wiener Pflichtschule.
Aktualisiert: 2020-12-04
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