Disposition über den Instanzenzug im Zivilprozess.

Disposition über den Instanzenzug im Zivilprozess. von Dickmann,  Maike
Die Arbeit befasst sich mit den Rahmenbedingungen für die Ausübung von parteilichen Dispositionsbefugnissen im Zusammenhang mit dem Instanzenzug und den Rechtsmittelverfahren im Zivilprozess. Die Beliebtheit einstufiger Schiedsverfahren zeigt den Bedarf auch zur Erweiterung der parteilichen Dispositionsmöglichkeiten über den Instanzenzug, um dem Trend der Flucht aus der Ziviljustiz entgegenzuwirken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Disposition über den Instanzenzug im Zivilprozess.

Disposition über den Instanzenzug im Zivilprozess. von Dickmann,  Maike
Die Arbeit befasst sich mit den Rahmenbedingungen für die Ausübung von parteilichen Dispositionsbefugnissen im Zusammenhang mit dem Instanzenzug und den Rechtsmittelverfahren im Zivilprozess. Die Beliebtheit einstufiger Schiedsverfahren zeigt den Bedarf auch zur Erweiterung der parteilichen Dispositionsmöglichkeiten über den Instanzenzug, um dem Trend der Flucht aus der Ziviljustiz entgegenzuwirken.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Disposition über den Instanzenzug im Zivilprozess.

Disposition über den Instanzenzug im Zivilprozess. von Dickmann,  Maike
Die Arbeit befasst sich mit den Rahmenbedingungen für die Ausübung von parteilichen Dispositionsbefugnissen im Zusammenhang mit dem Instanzenzug und den Rechtsmittelverfahren im Zivilprozess. Die Beliebtheit einstufiger Schiedsverfahren zeigt den Bedarf auch zur Erweiterung der parteilichen Dispositionsmöglichkeiten über den Instanzenzug, um dem Trend der Flucht aus der Ziviljustiz entgegenzuwirken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Parteiherrschaft und Richtermacht

Parteiherrschaft und Richtermacht von Tolani,  Madeleine
Die angemessene Gewichtung von Parteiherrschaft und Richtermacht gehört zu den klassischen Problemstellungen des Zivilprozessrechts. Die Thematik ist in rechtsdogmatischer Hinsicht eng verknüpft mit der Verhandlungs- und der Dispositionsmaxime, deren prägende Bedeutung im Zuge des Novellenrechts der CPO seit 1879 einhergehend mit einem Vordringen von Richtermacht und einer Schwächung der Parteiherrschaft gesunken ist. Damit hat sich ein Wandel von einem liberalen zu einem sozialen Prozessmodell vollzogen. Madeleine Tolani widmet sich konkreten Zukunftsperspektiven der Verhandlungs- und der Dispositionsmaxime und skizziert einen modernen liberalen Zivilprozess des 21. Jahrhunderts. Dieser wird durch eine erhöhte Eigenverantwortung der sich im Zivilprozess kontradiktorisch gegenüberstehenden Parteien unter obligatorischer Einbindung der Anwaltschaft geprägt und sichert sowie optimiert die Funktionsbedingungen der Prozessmaximen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Familienrechtliches Verfahrens- und Kostenrecht

Familienrechtliches Verfahrens- und Kostenrecht von Neumann,  Petra
Das vorliegende Werk erläutert das allgemeine Verfahren nach dem FamFG, gibt einen klaren und gut strukturierten Überblick zu Verfahren und Kosten in den häufigsten Familiensachen und bringt dem Leser die entscheidenden Problemlagen nahe. Besonders hilfreich sind die begleitenden Überlegungen zu möglichen taktischen Vorgehensweisen. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Die massgeblichen Prozessmaximen im Verfahren der erbrechtlichen Nichtigkeitsklage

Die massgeblichen Prozessmaximen im Verfahren der erbrechtlichen Nichtigkeitsklage von Leupold,  Benedict H., Sutter-Somm,  Thomas
Während der Erbrechtsprozess grundsätzlich von der Verhandlungs- und der Dispositionsmaxime beherrscht wird, erscheint die Geltung derselben im Verfahren der erbrechtlichen Nichtigkeitsklage gerade deshalb nicht ohne Weiteres klar, weil die Nichtigkeit eines Rechtsgeschäfts und mithin einer Verfügung von Todes wegen von Amtes wegen zu beachten ist. In der vorliegenden Masterarbeit wird untersucht, welche Auswirkungen die Beachtung der Nichtigkeit von Amtes wegen auf die Prozessmaximen im Verfahren der erbrechtlichen Nichtigkeitsklage hat, namentlich ob die Untersuchungs- und – bzw. oder – die Offizialmaxime massgeblich sein könnten, welche Auswirkungen die von Amtes wegen zu beachtende Nichtigkeit auf das Novenrecht hat und über welchen Aussagegehalt die Floskel «die Nichtigkeit ist von Amtes wegen zu beachten» letztlich verfügt.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Non liquet im Insolvenzverfahren

Non liquet im Insolvenzverfahren von Wüstenberg,  Timm
Der in § 5 Abs. 1 S. 1 InsO niedergelegte Amtsermittlungsgrundsatz suggeriert, dass den üblichen Schwierigkeiten des Nachweises der erheblichen Tatsachen im insolvenzrechtlichen Kontext nur ein geringer Stellenwert zukommt. Auf dem Boden der zivilprozessualen Grundlagen zur Beweisführung und Beweislast zeigt die vorliegende Dissertation indes die zahlreichen beweisrechtlichen Fragestellungen auf, mit denen sich die Beteiligten des Verfahrens regelmäßig konfrontiert sehen. Insbesondere soweit die gerichtliche Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung ausnahmsweise suspendiert und eine initiale Beibringung von Tatsachen verlangt wird, ist die Verteilung der Darlegungs- und Beweislast entscheidend.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Non liquet im Insolvenzverfahren

Non liquet im Insolvenzverfahren von Wüstenberg,  Timm
Der in § 5 Abs. 1 S. 1 InsO niedergelegte Amtsermittlungsgrundsatz suggeriert, dass den üblichen Schwierigkeiten des Nachweises der erheblichen Tatsachen im insolvenzrechtlichen Kontext nur ein geringer Stellenwert zukommt. Auf dem Boden der zivilprozessualen Grundlagen zur Beweisführung und Beweislast zeigt die vorliegende Dissertation indes die zahlreichen beweisrechtlichen Fragestellungen auf, mit denen sich die Beteiligten des Verfahrens regelmäßig konfrontiert sehen. Insbesondere soweit die gerichtliche Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung ausnahmsweise suspendiert und eine initiale Beibringung von Tatsachen verlangt wird, ist die Verteilung der Darlegungs- und Beweislast entscheidend.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Familienrechtliches Verfahrens- und Kostenrecht

Familienrechtliches Verfahrens- und Kostenrecht von Neumann,  Petra
Dieser Band ist Teil einer Reihe, die die Hagen Law School in ihren Lehrgängen für Fachanwälte einsetzt. Alle Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und werden unter wissenschaftlicher Begleitung von renommierten Rechtspraktikern verfasst. Die Publikationen der Hagen Law School eignen sich für Fachleute wie für Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Parteiherrschaft und Richtermacht

Parteiherrschaft und Richtermacht von Tolani,  Madeleine
Die angemessene Gewichtung von Parteiherrschaft und Richtermacht gehört zu den klassischen Problemstellungen des Zivilprozessrechts. Die Thematik ist in rechtsdogmatischer Hinsicht eng verknüpft mit der Verhandlungs- und der Dispositionsmaxime, deren prägende Bedeutung im Zuge des Novellenrechts der CPO seit 1879 einhergehend mit einem Vordringen von Richtermacht und einer Schwächung der Parteiherrschaft gesunken ist. Damit hat sich ein Wandel von einem liberalen zu einem sozialen Prozessmodell vollzogen. Madeleine Tolani widmet sich konkreten Zukunftsperspektiven der Verhandlungs- und der Dispositionsmaxime und skizziert einen modernen liberalen Zivilprozess des 21. Jahrhunderts. Dieser wird durch eine erhöhte Eigenverantwortung der sich im Zivilprozess kontradiktorisch gegenüberstehenden Parteien unter obligatorischer Einbindung der Anwaltschaft geprägt und sichert sowie optimiert die Funktionsbedingungen der Prozessmaximen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das zivilprozessuale Revisionsverfahren im Spannungsverhältnis zwischen Dispositionsmaxime und Entscheidungsinteresse

Das zivilprozessuale Revisionsverfahren im Spannungsverhältnis zwischen Dispositionsmaxime und Entscheidungsinteresse von Hodzic,  Sanela
Versicherungsunternehmen sind oft der Kritik ausgesetzt, durch ihr Verhalten Grundsatzurteile des BGH zu verhindern, weil sie das Revisionsverfahren (z.B. durch Anerkenntnis oder Rücknahme) beenden, nachdem sich abzeichnet, dass das Gericht eine andere Rechtsauffassung vertritt. Die Autorin untersucht, ob die Kritik daran gerechtfertigt ist. Ausgangspunkt der Überlegungen ist, dass die prozessualen Rechte der Rücknahme und des Anerkenntnisses gesetzlich vorgesehene Rechte der Prozessparteien sind. Sie sind Ausfluss der Dispositionsmaxime. Andererseits wird die Dispositionsmaxime kraft gesetzlicher Anordnung etwa dort eingeschränkt, wo ein besonderes öffentliches Interesse dem Recht des Einzelnen vorgehen muss. Diese Überlegungen sind Anknüpfungspunkt der Untersuchung, welche die maßgeblichen gegenläufigen Rechtspositionen – Dispositionsfreiheit und besonderes öffentliches Interesse – darstellt und gewichtet.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Zivilprozesse führen – gewinnen oder verlieren

Zivilprozesse führen – gewinnen oder verlieren von Daubenspeck,  Felix
Jeder von uns kann in die Situation kommen, als Kläger oder Beklagter einen Zivilprozess am Landgericht führen zu müssen. Dann ist das Informations- und Handlungsbedürfnis groß, angefangen von der Anwaltssuche bis zum Ende des Prozesses durch Urteil oder Vergleich. Der Autor, ein ehemaliger Rechtsanwalt mit langjähriger Prozesserfahrung, hilft Ihnen bei der Suche nach dem richtigen Rechtsanwalt, berichtet unterhaltsam von Rechtsanwälten und Richtern, deren Vorbildung und Selbstverständnis, begleitet Sie an alle Stationen Ihres Prozesses mit Praxistipps und Ratschlägen, informiert Sie immer wieder über die Prozesskosten und erläutert, inwiefern die jüngsten Reformen des Zivilprozesses Auswirkungen auf Ihren Prozess haben können. Es erwartet Sie kein trockener Ratgeber im Juristendeutsch, sondern ein verständlicher Erklärer der deutschen Zivilgerichtsbarkeit, der keineswegs zum Prozessieren ermuntern will, sondern zur Achtsamkeit und Vorsicht rät.
Aktualisiert: 2022-12-27
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Zum Verschlechterungsverbot im deutschen Strafprozess nach alleinigem Rechtsbehelf des Angeklagten

Zum Verschlechterungsverbot im deutschen Strafprozess nach alleinigem Rechtsbehelf des Angeklagten von Soester,  Thiemo
Das Werk beschäftigt sich mit der Herleitung und Reichweite eines fest in der deutschen Strafprozessordnung verankerten, in seiner genauen Konturierung jedoch nicht immer trennscharf gefassten Rechtsinstituts: Dem sogenannten strafprozessualen Verschlechterungsverbot. Dabei geht der Verfasser im ersten Teil seiner Arbeit den Fragen nach, wie es zur Existenz des Verschlechterungsverbotes kam und ob es sich bei ihm um eine notwendige Folge aus der Struktur des Strafprozesses oder eher um deren Durchbrechung aufgrund übergeordneter Rechtsprinzipien handelt. Der Verfasser gewinnt dabei die Erkenntnis, dass die bislang hierzu vertretenen Auffassungen das Verbot in seinem Wesensgehalt nicht erschöpfend erfassen. Das in dem Verschlechterungsverbot zugleich zum Ausdruck kommende Verbot der Instrumentalisierung des Angeklagten, der versucht, seine eigene Sanktionierung abzuwenden, und allein aus diesem Grunde nicht noch härter sanktioniert werden sollte, erkennt der Verfasser als Ausdruck des sich im Verschlechterungsverbot Bahn brechenden, übergeordneten Verfassungsprinzips des Artikels 1 Abs. 1 des Grundgesetzes: der Achtung der Menschenwürde. Dies zugrunde legend, zieht der Verfasser im zweiten Teil seiner Arbeit die nach seiner Auffassung sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Reichweite des Verbotes in seiner Anwendung. Hierzu zählt zunächst, dass das Verbot auch auf das Beschwerdeverfahren Anwendung finden soll, wo es um Rechtsfolgen anordnende Beschlüsse geht. Auch der gesetzlich normierte Adressatenkreis wird angesichts der verfassungsrechtlichen Herleitung des Verbotes erweitert. Und schließlich sieht der Verfasser die Verbotsgeltung im Strafbefehlsverfahren – insoweit in explizitem Widerspruch zur gesetzlichen Regelung der Strafprozessordnung – als verfassungsrechtlich geboten an. Nach alledem stellt das Werk sowohl für den strafprozessual tätigen Praktiker als auch für den Strafprozessrechtswissenschaftler eine wertvolle Lektüre dar und regt zur eingehenderen Befassung mit einem oft als selbstverständlich unterstelltem Rechtsinstitut an.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Zivilprozessrecht

Zivilprozessrecht von Schwab,  Martin
Die Neuauflage: Der Band stellt das Zivilprozessrecht in seinen Grundstrukturen und systematischen Zusammenhängen dar. Der Autor beschränkt sich auf das für die Prüfungen Wesentliche und bietet so einen mühelosen Einstieg in die Materie. Zahlreiche kurze Beispielsfälle und schematische Übersichten illustrieren die Darstellung. Das vorlesungsbegleitende Lehrbuch wendet sich an Studierende bis zur ersten juristischen Prüfung.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Grundriss des Zivilprozessrechts

Grundriss des Zivilprozessrechts von Esskandari,  Manzur
Der Inhalt: Dargestellt werden die für das erste Staatsexamen in der Pflichtfachprüfung relevanten Bereiche des Zivilprozessrechts. Dabei unterteilen sich die Kapitel jeweils in das unverzichtbare Grundwissen und die ergänzenden Einzelheiten. Immer helfen grafische Übersichten, viele Beispiele und Merksätze beim Lernen und Behalten des Stoffes.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und des Gerichts erster Instanz zu prozessualen Fragen des Verfügungsgrundsatzes und der Fristen

Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und des Gerichts erster Instanz zu prozessualen Fragen des Verfügungsgrundsatzes und der Fristen von Lennarz,  Thomas
Die Arbeit ist ein Prozessrechtsbuch über das Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof und dem Gericht erster Instanz. Es werden die prozessualen Regelungen zum Verfügungsgrundsatz und zu den Fristen anhand der Rechtsprechung der beiden europäischen Gerichte erklärt und ausführlich kommentiert. Dabei zeigt sich, dass das europäische Gemeinschaftsrecht auch in seinem prozessualen Teil von einem umfangreichen höchstrichterlicher Rechtsprechung geprägt ist. Erläutert werden u.a. die prozessualen Fristen und deren genaue Berechnung sowie Fragen der korrekten Verfahrenseinleitung, der Bindung der Gerichte an die Anträge der Kläger, der Klageänderung und Klagerücknahme, des Prozessvergleichs und der Erledigung, des Anerkenntnisses und des Verzichts sowie der Prüfung von Amts wegen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Erledigung der Hauptsache als verfahrensrechtliches Institut zwischen Dispositionsmaxime und Kostenrecht

Die Erledigung der Hauptsache als verfahrensrechtliches Institut zwischen Dispositionsmaxime und Kostenrecht von Shen,  Kuan-Ling
Mit dieser Abhandlung wird ein hochaktuelles und äußerst kontrovers diskutiertes Thema – die Erledigung der Hauptsache – aufgegriffen, das sich auf die sachgerechte Kostenentscheidung und den fairen Rechtsschutz bezieht. Es wird behandelt, ob die Erledigung der Hauptsache als verfahrensrechtliches Institut zwischen Dispositionsmaxime und Kostenrecht anzusehen ist, welche Voraussetzungen es für die Erledigung der Hauptsache gibt und wie das Verfahren in den Fällen der Erledigung der Hauptsache geführt wird. Zunächst sind die Fragen nach der dogmatisch-teleologischen Auslegung zu beantworten. Sodann müssen die Interessen beider Parteien gleichberechtigt berücksichtigt werden. Schließlich bedarf es einer Untersuchung des Ansatzes der Verfahrensökonomie, da es im Zivilprozeßrecht gefährlich ist, dogmatische Ziele ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Faktoren zu verfolgen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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