Pfingsten in der modernen Kunst

Pfingsten in der modernen Kunst von Gertz,  Dr. Kurt-Peter, Sauerborn,  Domkapitular Prälat Josef
Pfingsten ist das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes. Aus ängstlich verschüchterten Menschen werden mutige und entschiedene Verkünder des Glaubens an Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen. Diese Botschaft, die so gar nicht in den religiösen Kontext der alten Zeit passt, schafft sich Bahn. – Hält sich nicht das Unangepasste durch bis in die Gegenwart? – Ihre Initialzündung ist kein menschlicher Kraftakt. Sie verdankt sich dem Heiligen Geist, seinem Wehen und Stürmen. Vom Heiligen Geist weiß die Schrift, dass er nicht zu greifen ist, dass er weht, wo und wie er will. Mal hier, mal dort, mal nicht. Wind und Sturm sind seine ältesten Metaphern und das Feuer, das wie Zungen flammt. Er ist nicht greifbar. Er entzieht sich und ist doch da. Selbst das theriomorphe Zeichen der Taube, unter dem der Geist sichtbar wird, ist ein Wesen des Fluges und damit des Himmels und der Winde. Wie haben sich die Künstlerinnen und Künstler diesem Thema der Unfassbarkeit gestellt? Das Bild will ja zeigen, selbst da, wo es abstrakt und bewusst die Gegenständlichkeit meidet. Wie zeigt ein Bild, was nicht zu zeigen ist? Wie lässt es sich ein auf den, der weht, wo und wann und wie er will? In zwanzig eindrucksvollen Bildern von Emil Nolde über Anselm Kiefer bis zu Theresia Schüllner nähert sich Kurt-Peter Gertz den Spuren, die Pfingsten und somit der Heilige Geist in der Malerei der Moderne hinterlassen hat. Höchst unterschiedliche malerische Zugänge bieten sich dar in Komposition und Ausdruckssprache. Über die große Zeitspanne des letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart wählt Kurt-Peter Gertz Darstellungen aus, die einen faszinierenden Reichtum der künstlerischen Annäherung an das Pfingstereignis zeigen. Die beigefügten Texte erschließen auf behutsame Weise den unterschiedlichen Charakter der Bilder. Kurze biographische Notizen vergegenwärtigen die Künstler und lassen sie selbst zu Wort kommen, was sie mit ihrer Kunst wollen, was sie beschäftigt und bewegt. Darauf aufbauend erschließt Kurt-Peter Gertz behutsam den ikonographischen Gehalt der Bilder, um eine möglichst werknahe Deutung zu erreichen. Den gezeigten Werken ordnet er lyrische Texte zu, die seine Annäherung an das Gezeigte weiten. Das lyrische Wort bleibt offen und lässt der Malerei das letzte Wort, das nicht mehr auszusprechen ist. © Domkapitular Prälat Josef Sauerborn
Aktualisiert: 2019-11-21
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Neo Rauch und der Surrealismus

Neo Rauch und der Surrealismus von Lütkemeier,  Cornelia
Immer wieder wird Neo Rauchs Kunst mit dem Surrealismus verglichen. «Es ist Neo Rauch gelungen, bei der Tradition eines surrealistischen Verismus anzuknüpfen», urteilte etwa Werner Spies 2007. Allerdings ist diese Gegenüberstellung bislang noch nie kunsthistorisch untermauert worden. Dieses Buch widmet sich der Beantwortung folgender Fragen: Gibt es eine direkte Beziehung zwischen Neo Rauch, seinen Lehrern und dem Surrealismus? Deckt sich seine Arbeitsweise mit jener der Surrealisten? Welche stilistischen Gemeinsamkeiten gibt es tatsächlich? Die Arbeit beleuchtet die Biografie des Künstlers und untersucht, wie der Surrealismus von Neo Rauchs Lehrern rezipiert wurde. Ferner werden Bilder und Zitate Neo Rauchs mit Werken und Forderungen der Surrealisten verglichen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Zerstörung des Auges

Die Zerstörung des Auges von Ladleif,  Christiane
Die Surrealisten haben in ihrer Rolle als "enfants terribles" künstlerisch das Motiv attackiert, das über Jahrhunderte die stärkste symbolische Aufladung erfahren hat: das Auge. Damit gelang ihnen im wahrsten Sinne des Wortes ein "Stich" in das Zentrum der westlichen Kulturgeschichte. Christiane Ladleif beleuchtet mit ihrem kontextgeschichtlichen Ansatz alle wesentlichen Aspekte des Surrealismus. Dabei fokussiert Ladleif insbesondere Werke von Hans Bellmer, Victor Brauner, Luis Bunuel, Salvador Dali, Max Ernst, Alberto Giacometti und Man Ray, indem sie sie in präzisen Werkanalysen im Kontext des "schönsten erotischen Werkes" (André Breton), dem 1928 erschienenen Roman Georges Batailles zur "Geschichte des Auges", diskutiert. Neben der Psychoanalyse Freuds werden unter anderem Einflüsse aus dem Bereich des Okkultismus und der Gnosis berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Gala Éluard

Gala Éluard von Kulin,  Katja
Bevor die gebürtige Russin Gala Éluard im Sommer 1929 in Spanien den jungen Künstler Salvador Dalí kennenlernt und für ihn Mann und Tochter verlässt, genießt sie als einzige Frau im Kreise der Dadaisten und Surrealisten der Pariser Avantgarde einen besonderen Status als Muse mit Einfluss. Verheiratet mit dem Dichter Paul Éluard und in einer offenen Dreiecksbeziehung mit Max Ernst, bricht die willensstarke Gala schon früh mit den Konventionen ihrer Zeit. Ihr Geschäftssinn, ihre Klugheit und Durchsetzungskraft sind es, die Dalí nach einigen kargen Jahren zu großem Erfolg verhelfen. Mit unerschütterlichem Glauben an sein Talent ist Gala die treibende Kraft hinter dem Surrealisten. Für ihn bringt sie die mütterliche Fürsorge auf, die ihrer Tochter ein Leben lang verwehrt bleibt. Von Dalí wird sie vergöttert und in zahlreichen Werken verewigt – sie ist mehr als seine Geliebte und Quelle seiner Inspiration: »Gala hörte mich … Sie nahm sich die Macht, meine Beschützerin zu sein.« Gemeinsam erobert das exzentrische Paar nicht nur Paris, sondern bald auch die USA. Katja Kulin zeichnet das bewegende Porträt einer geschäftstüchtigen, selbstbewussten Frau und beleuchtet ihre Rolle an der Seite eines großen Künstlers. Von ihren Zeitgenossen oft noch als Hexe verschrien, ist Gala Éluard aus heutiger Sicht das frühe Beispiel einer emanzipierten Frau, die ihren Weg zielstrebig verfolgte.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Magritte, Dietrich, Rousseau

Magritte, Dietrich, Rousseau von Büttner,  Philippe, Lentzsch,  Franziska, Rinderer,  Aline
Die Entwicklung der Abstraktion war ein zentraler Prozess der modernen Kunst. Aber auch Künstlerinnen und Künstler, die sich an den Stilmitteln der gegenständlichen Kunst orientierten, prägten die Moderne wesentlich mit. Dies wird anhand meisterhafter – und zum Teil nur selten gezeigter – Werke aus der Sammlung des Kunsthaus Zürich deutlich, die in diesem Buch zusammengeführt sind. Es thematisiert die Rezeption solcher gegenständlicher Kunst im Rahmen der Sammlungsgeschichte des Museums. Die Auswahl bedeutender Positionen der Jahre 1890 bis 1965 umfasst Vertreter der Naiven, der Neuen Sachlichkeit, des Dadaismus und Surrealismus, darunter so unterschiedliche Künstler wie Arnold Böcklin, Salvador Dalí, Adolf Dietrich, René Magritte, Henri Rousseau und Félix Vallotton. Gemeinsam ist ihnen die Motivation, weiterhin Bildräume anzubieten, die dem Auge plausibel erscheinen. Allerdings geht es dabei nicht mehr um Realismus, sondern um den Primat der Vorstellungskraft: um eine «visionäre Sachlichkeit».
Aktualisiert: 2023-04-15
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Magritte und sein Apfel

Magritte und sein Apfel von Hertzsch,  Kati, Verplancke,  Klaas
René Magritte begann bereits mit zwölf Jahren zu malen und zu zeichnen. Als Vertreter des Surrealismus wollte auch er herkömmliche Denk- und Sehgewohnheiten erschüttern; er wollte das Unmögliche malen, damit es möglich wurde. Immer wieder tauchen die gleichen Gegenstände auf: Hüte, Äpfel, Wolken, die durch ihre unerwartete Zusammenstellung fremd erscheinen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Côte Vermeille, Costa Brava, Katalonien

Côte Vermeille, Costa Brava, Katalonien von Frings,  Uli
Die Côte Vermeille ist in Deutschland ungefähr so unbekannt wie die Costa Brava verrufen. Wer denkt bei Costa Brava nicht an Bettenburgen und Partymeilen? Dabei bietet der nördliche Teil der katalanischen Küste vom Künstlerort Collioure bis zum Naturschutzgebiet Cap de Creus Küstenwanderungen, die zu den schönsten am Mittelmeer gehören. Das Gebiet rund um die heutige französisch-spanische Grenze ist ein landschaftlich und kulturell spannendes Reiseziel und vor allem außerhalb der Hochsaison eine fantastische Wanderregion. Dieser grenzüberschreitende Reiseführer bietet: 22 ausführlich beschriebene Wandertouren mit Detailkarte und Höhenprofil, inklusive 12 Etappen Küstenwanderung von Argelès-sur-Mer bis Roses. Alle Wanderungen mit GPS-Track zum Download. Viele Tipps und Adressen rund um die wilde Küste Kataloniens. Kunst: Salvador Dalí und Henri Matisse, Surrealismus und Fauvismus. Geschichte: Spanischer Bürgerkrieg, Flüchtlingsdrama in Argelès-sur-Mer und die katalanische Unabhängigkeitsbewegung. Memorial: Walter-Benjamin-Weg, letzte Chance zur Flucht vor den Nazis. Erster deutschsprachiger Wanderführer mit Karte und ausführlicher Beschreibung der wunderschönen Bergwanderung über die küstennahen Pyrenäen. Ökologie: Die Ausgangspunkte der Wanderungen sind gut mit Bahn, Bus oder Schiff erreichbar.
Aktualisiert: 2023-03-16
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An Dichtungen

An Dichtungen von Choy,  Namyeun, Endres-Häusler,  Ingeborg, Frahm,  Thomas, Griebe,  Hans-Joachim, Hahn,  Felicitas, Jecker,  Matthias, Marqua,  Jürgen, Menrath,  Rolf, Peringer,  Manfred, Peters,  Andrej, Steininger,  René, Willaschek,  RO, Zander,  Stefan
13 AutorInnen an 62 Kollegen. Kunstvoll, cool, kritisch, komisch. Hommagen an: Tschingis Aitmatow, Hans Christian Andersen, Antonin Artaud, Francis Bacon, Gioconda Belli, Gottfried Benn, Peter Bichsel, Heinrich Böll, Berthold Brecht, Rolf-Dieter Brinkmann, Iossif Brodskij, Anton Bruckner, Pearl S. Buck, Charles Bukowski, Paul Celan, Paul Cézanne, Salvador Dali, Annette v. Droste-Hülshoff, Ernst Eggimann, Joseph v. Eichendorff, Heinz Erhardt, Erich Fried, Eugene Field, Robert Gernhardt, Johann Wolfgang v. Goethe, Thomas Gsella, Ernest Hemingway, Arno Holz, Franziska Holzheimer, Fritz Huber, Max Jacob, Ernst Jandl, Erich Kästner, Franz Kafka, Søren Kierkegaard, Friedrich Gottlieb Klopstock, Selma Lagerlöf, Andreï Makine, Ossip Mandelstam, Vladimir Maâkovskij, Peter von Matt, Eduard Mörike, Martin Mosebach, Herta Müller, Arvo Pärt, Boris Pasternak, Andrea Pfändler, Sylvia Plath, Otfried Preußler, Jacques Prévert, Rainer Maria Rilke, Mark Rothko, Friedrich v. Schiller, Franz Schubert, Kurt Schwitters, Josephine Siebe, Andrej Tarkovskij, Tristan Tzara, Karl Valentin, Boris Vian, Vera Vieider, Walther v. d. Vogelweide
Aktualisiert: 2020-09-30
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Mein letzter Seufzer

Mein letzter Seufzer von Bunuel,  Luis, Carriere,  Jean-Claude, Fauser,  Jörg, Grafe,  Frieda, Patalas,  Enno
Kurz vor seinem Tod erschien Buñuels Autobiographie, die der Drehbuchautor Jean-Claude Carrière nach langen Gesprächen mit dem Regisseur aufgezeichnet hatte. Buñuel war einer der bedeutendsten Filmregisseure des letzten Jahrhunderts, der die Frühzeit des Films miterlebt hat und selbst zur künstlerischen Avantgarde der 20er/30er Jahre gehörte. In seiner Autobiographie erzählt er, welche seiner Filme er besonders liebte, wie sie entstanden und wie unterschiedlich sie aufgenommen wurden. Er reflektiert über seine Befindlichkeit im Alter, über von ihm bevorzugte Bars und Drinks, über Freundschaften, über sein Verhältnis zur Kommunistischen Partei, über Erotik, Sexualität und sein Verhältnis zum Tod.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Die Zerstörung des Auges

Die Zerstörung des Auges von Ladleif,  Christiane
„Die Ausschaltung des Augenlichts ist eine vereinfachte und bis zum äußersten getriebene Lösung, aber ist das nicht das gleiche Verlangen, das Matta zum Ausdruck bringt, wenn er davon spricht, ‚die Optik zu töten‘, heißt das denn etwas anderes, als der Unruhe aller jungen Maler, die von den Verheißungen des Surrealismus geradezu besessen sind, Gestalt zu geben?“ (Pierre Mabille, 1939) Das zentrale Motiv des Auges hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Kunst eine auffallende künstlerische „Behandlung“ erfahren. Sei es durch angsterfüllt weit aufgerissenes Schauen auf eine als bedrohlich empfundene Außenwelt oder durch eine Substituierung der Augen mit technischem Gerät, sei es durch eine isolierte Präsentation, ein bewusstes Fehlen derselben oder, wie für den Surrealismus der 1920er und 1930er Jahre bemerkenswert, durch einen Angriff auf den über Jahrhunderte anerkannten „edelsten Sinn“. Dieses Phänomen wird hier unter besonderer Berücksichtigung des Romans “Histoire de l'Œil” von Georges Bataille aus dem Jahre 1928 untersucht. Der Roman, den André Breton als das „schönste erotische Werk“ bezeichnet hat, das er kenne, kreist um wesentliche Aspekte des surrealistischen Kosmos: in psychoanalytischen Termini ausgedrückt, um Eros und Thanatos, und ganz wesentlich für den hiesigen Zusammenhang, um die obsessive Verfolgung der Augenmetapher. Die bedeutendsten Werke im Hinblick auf die Zerstörung des Augenmotivs entstanden Ende der 1920er, Anfang der 1930er Jahre – also nach Erscheinen der “Histoire de l'Œil”. Was Bataille seine Protagonisten ausleben lässt, scheint Synonym für ein exzessives Erleben der Surrealisten zu sein, das sich zwischen dem Revoltieren gegenüber tradierten Werte- und Normsystemen, dem Verlangen nach einer eruptiven Entfesselung des Eros, dem Wahnsinn, sowie der Hinwendung zu Überrealitäten wie dem Okkultismus und dem Todesstreben bewegt. Diss. Bochum 1999.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Neo Rauch und der Surrealismus

Neo Rauch und der Surrealismus von Lütkemeier,  Cornelia
Immer wieder wird Neo Rauchs Kunst mit dem Surrealismus verglichen. «Es ist Neo Rauch gelungen, bei der Tradition eines surrealistischen Verismus anzuknüpfen», urteilte etwa Werner Spies 2007. Allerdings ist diese Gegenüberstellung bislang noch nie kunsthistorisch untermauert worden. Dieses Buch widmet sich der Beantwortung folgender Fragen: Gibt es eine direkte Beziehung zwischen Neo Rauch, seinen Lehrern und dem Surrealismus? Deckt sich seine Arbeitsweise mit jener der Surrealisten? Welche stilistischen Gemeinsamkeiten gibt es tatsächlich? Die Arbeit beleuchtet die Biografie des Künstlers und untersucht, wie der Surrealismus von Neo Rauchs Lehrern rezipiert wurde. Ferner werden Bilder und Zitate Neo Rauchs mit Werken und Forderungen der Surrealisten verglichen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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