»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mit Volker Braun, Lutz Seiler und Christa Wolf sind nur drei von zahlreichen Schriftsteller*innen genannt, die mit einem bis dato kaum beachteten Kulturphänomen verbunden sind - den »schreibenden Arbeitern« der DDR, die über 30 Jahre identitätsstiftend im politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Ostdeutschland wirkten.
Die Studie von Anne M. N. Sokoll arbeitet erstmals die Entwicklung von den Anfängen in den 1950er Jahren bis zur versuchten Neuetablierung im Deutschland nach 1990 sowie die Ästhetik und die Kulturpraxis der Laienautor*innen detailliert auf. Damit eröffnet sich ein Bezugshorizont zu aktuellen gesellschaftspolitischen und kulturellen Diskursen, die auch 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung virulent sind.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mit Volker Braun, Lutz Seiler und Christa Wolf sind nur drei von zahlreichen Schriftsteller*innen genannt, die mit einem bis dato kaum beachteten Kulturphänomen verbunden sind - den »schreibenden Arbeitern« der DDR, die über 30 Jahre identitätsstiftend im politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Ostdeutschland wirkten.
Die Studie von Anne M. N. Sokoll arbeitet erstmals die Entwicklung von den Anfängen in den 1950er Jahren bis zur versuchten Neuetablierung im Deutschland nach 1990 sowie die Ästhetik und die Kulturpraxis der Laienautor*innen detailliert auf. Damit eröffnet sich ein Bezugshorizont zu aktuellen gesellschaftspolitischen und kulturellen Diskursen, die auch 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung virulent sind.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Anfang 2007 überraschte der Roman »Rummelplatz« aus dem Nachlass des DDR-Autors Werner Bräunig das Publikum ebenso wie die Fachwelt. DIE ZEIT stellte Bräunig gar neben Böll und Grass. Seitdem wird der »Bitterfelder Weg« (1959), dessen Initiator Bräunig einst gewesen war und auf dem er selbst zerstört wurde, erneut diskutiert.
Der Bitterfelder Weg war die Konsequenz, die die SED-Führung um Walter Ulbricht aus ihren Erfahrungen mit den widerstrebenden Künstlern einerseits und der Leistungszurückhaltung vieler Arbeiter andererseits gezogen hatte. Gelänge es der SED-Führung, die Künstler an die ökonomische Basis zu binden und die Arbeiter als Kulturproduzenten in den »Überbau« zu integrieren, wäre sie auf einen Schlag den ganzen Ärger sowohl mit der »basisfernen« Kunst als auch mit der zögerlichen Produktivitätsentwicklung los.
Der Band zeigt die verschiedenen Dimensionen des Bitterfelder Weges - vom Ort des Beginnes, dem Kulturpalast Bitterfeld, über Walter Ulbrichts Traum vom neuen Menschen sowie verschiedene Identifikationen und Ablehnungen mit dieser Art Kulturpolitik bis hin zu den Versuchen zweier großer Persönlichkeiten, einen neuen Grad an Realismus zu erreichen: Brigitte Reimann und Franz Fühmann.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Christa Wolf, Brigitte Reimann und Maxie Wander – Carolin Würfel porträtiert diese drei Ikonen der DDR-Literatur und wirft einen modernen Blick auf das große Versprechen des Sozialismus.
Christa Wolf, Brigitte Reimann, Maxie Wander – waren sie Träumerinnen oder Macherinnen, diese drei Frauen, die zu Ikonen der DDR-Literatur wurden? In ihrem atmosphärischen Porträt zeigt Carolin Würfel drei Schriftstellerinnen, die im Temperament unterschiedlicher kaum sein könnten und die doch eines eint: die Begeisterung für das Versprechen des Sozialismus, die Bereitschaft, den Traum vom neuen Menschen in ihrem Alltag, ihrer Arbeit und ihren Beziehungen umzusetzen. Mit welchem Selbstbewusstsein diese Frauen in den 1950er- und 1960er-Jahren ihre Ziele verfolgen, sich dabei als Freundinnen stützen – wie ihre Träume aber auch platzen, davon erzählt Carolin Würfel inspiriert und mitreißend und lässt ein Stück Zeitgeschichte lebendig werden.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Christa Wolf, Brigitte Reimann und Maxie Wander – Carolin Würfel porträtiert diese drei Ikonen der DDR-Literatur und wirft einen modernen Blick auf das große Versprechen des Sozialismus.
Christa Wolf, Brigitte Reimann, Maxie Wander – waren sie Träumerinnen oder Macherinnen, diese drei Frauen, die zu Ikonen der DDR-Literatur wurden? In ihrem atmosphärischen Porträt zeigt Carolin Würfel drei Schriftstellerinnen, die im Temperament unterschiedlicher kaum sein könnten und die doch eines eint: die Begeisterung für das Versprechen des Sozialismus, die Bereitschaft, den Traum vom neuen Menschen in ihrem Alltag, ihrer Arbeit und ihren Beziehungen umzusetzen. Mit welchem Selbstbewusstsein diese Frauen in den 1950er- und 1960er-Jahren ihre Ziele verfolgen, sich dabei als Freundinnen stützen – wie ihre Träume aber auch platzen, davon erzählt Carolin Würfel inspiriert und mitreißend und lässt ein Stück Zeitgeschichte lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Mit Volker Braun, Lutz Seiler und Christa Wolf sind nur drei von zahlreichen Schriftsteller*innen genannt, die mit einem bis dato kaum beachteten Kulturphänomen verbunden sind - den »schreibenden Arbeitern« der DDR, die über 30 Jahre identitätsstiftend im politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Ostdeutschland wirkten.
Die Studie von Anne M. N. Sokoll arbeitet erstmals die Entwicklung von den Anfängen in den 1950er Jahren bis zur versuchten Neuetablierung im Deutschland nach 1990 sowie die Ästhetik und die Kulturpraxis der Laienautor*innen detailliert auf. Damit eröffnet sich ein Bezugshorizont zu aktuellen gesellschaftspolitischen und kulturellen Diskursen, die auch 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung virulent sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mit Volker Braun, Lutz Seiler und Christa Wolf sind nur drei von zahlreichen Schriftsteller*innen genannt, die mit einem bis dato kaum beachteten Kulturphänomen verbunden sind - den »schreibenden Arbeitern« der DDR, die über 30 Jahre identitätsstiftend im politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Ostdeutschland wirkten.
Die Studie von Anne M. N. Sokoll arbeitet erstmals die Entwicklung von den Anfängen in den 1950er Jahren bis zur versuchten Neuetablierung im Deutschland nach 1990 sowie die Ästhetik und die Kulturpraxis der Laienautor*innen detailliert auf. Damit eröffnet sich ein Bezugshorizont zu aktuellen gesellschaftspolitischen und kulturellen Diskursen, die auch 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung virulent sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
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»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Zweite Weltkrieg, der Aufruf, die Produktionsstätten ihres Landes zu erkunden, neue Stoffbereiche, die es zu erschließen galt: Das sind wesentliche Stationen, die die Autoren in der DDR wie in China in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prägten und einen vergleichbaren Hintergrund für die Entstehungsbedingungen ihrer Werke bilden. Inzwischen ist es still um die Literatur der fünfziger und frühen sechziger Jahre geworden, denn vielfach sieht man in ihr nichts weiter als ein Abbild damaliger Kulturpolitik. Vollzog sich also mit der Gründung beider sozialistischer Staaten 1949 ein Bruch, durch den sich das einzelne literarische Werk den autonomen Gestaltungsmöglichkeiten seines Urhebers entzog?
Das Ziel der vorliegenden Studie besteht darin, die „Werkstatt“ der Autoren mittels einer strukturellen Analyse in dem fraglichen Zeitraum näher zu beleuchten. Neben dem Problem, ob sich die Schriftsteller in ihren Schreibpraktiken seit 1949 umorientierten, stellt sich auch die Frage nach Entwicklungen, die bereits in dieser frühen Phase Impulse für sich neu abzeichnende Tendenzen gegen Ende des ersten Jahrzehnts setzten. Die Spanne der behandelten Autoren reicht u. a. von Anna Seghers über Eduard Claudius bis Karl-Heinz Jakobs und Christa Wolf. Ihnen gegenübergestellt wird das Werk ihrer chinesischen Kollegen wie Bing Xin, Lu Ling oder Xu Huaizhong. Stellungnahmen von Autoren und Zeitzeugen, eingeholt durch Briefe, Gespräche und Interviews, gewähren zusätzlich aufschlussreiche Einblicke in das schriftstellerische Arbeiten dieser Zeit.****************The Second World War, the call to explore their national centres of production, new areas of material to be unlocked: these were essential stages which characterised authors in the GDR and China in the first half of the 20th century. We often see in this literature nothing more than a reflection of contemporary cultural policy.
The aim of this study is to shed more light on the authors’ ‘workshop’. The authors examined range from Anna Seghers via Eduard Claudius to Karl-Heinz Jacobs and Christa Wolf. They are contrasted with the work of their Chinese colleagues such as Bing Xin, Lu Ling or Xu Huaizhong. The opinions of authors and contemporary witnesses as expressed in letters, conversations and interviews also offer revealing insights.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Geschichte der Bewegung schreibender Arbeiter/innen der DDR ist nur in Ansätzen geschrieben. Dieses Buch betrachten wir als Grundbaustein dazu. Vom Literaturbetrieb der Alt-BRD als Produktionsstätten von »Ideologiekitsch« verschrien, inspirierte die Bewegung den »Werkkreis Literatur der Arbeitswelt«. Hier wie dort ermöglichten die Zirkel bei arbeitenden Menschen emanzipatorische, kulturpolitische Bildungsprozesse, die dem Bürgertum suspekt waren. Und sie brachten beachtliche Werke hervor.
Unser Autor Prof. em Rüdiger Bernhardt begleitete die Bewegung schreibender Arbeiter/innen wissenschaftlich und ganz praktisch.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Geschichte der Bewegung schreibender Arbeiter/innen der DDR ist nur in Ansätzen geschrieben. Dieses Buch betrachten wir als Grundbaustein dazu. Vom Literaturbetrieb der Alt-BRD als Produktionsstätten von »Ideologiekitsch« verschrien, inspirierte die Bewegung den »Werkkreis Literatur der Arbeitswelt«. Hier wie dort ermöglichten die Zirkel bei arbeitenden Menschen emanzipatorische, kulturpolitische Bildungsprozesse, die dem Bürgertum suspekt waren. Und sie brachten beachtliche Werke hervor.
Unser Autor Prof. em Rüdiger Bernhardt begleitete die Bewegung schreibender Arbeiter/innen wissenschaftlich und ganz praktisch.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Schriftenreihe des Freundeskreises Goethe-Nationalmuseum e.V.; Band 7.4
Aktualisiert: 2020-02-17
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Tropfende Schächte, funkelndes Gestein und eine Schwärze, die alles Leben verschluckt - so stellen sich Menschen schon seit Jahrhunderten die unterirdische Montanwelt vor. Dem Bergbau haftet etwas Geheimnisvolles an. Das wiederum macht ihn interessant für die Literatur. In zwei Epochen wurde er besonders ausgeprägt rezipiert: in der deutschen Romantik und in der Literatur, die auf dem Gebiet der ehemaligen DDR entstand. Die literarische Thematisierung des Bergbaus ist immer auch eine Reflexion über das Phänomen der Arbeit und über den Menschen, der sich arbeitend seine Umwelt als Lebensraum erschließt. Im Bergbau sieht diese Umwelt allerdings ganz anders aus als an der Erdoberfläche und trägt andere Bedeutungen. Karen Lohse analysiert erstmals Texte von Wolfgang Hilbig, Franz Fühmann und Werner Bräunig im Hinblick auf die Rezeption romantischer Montan-Diskurse. Überraschende Zusammenhänge werden sichtbar und zeigen, dass die Erforschung des Bergwerks in literarischen Texten erst ganz am Anfang steht
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Buch bietet einen breiten Überblick zur kulturellen Lebenswelt der DDR, die in den Kontext deutscher und europäischer Kultur eingebunden wird. Die Beiträge kreisen um Felder und Begriffe wie Literatur, bildende Kunst, Wissenschaft und Bildungswesen, Kirche und Pfarrhaus, Erbe und Tradition, Konsumkultur und Arbeitswelt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch bietet einen breiten Überblick zur kulturellen Lebenswelt der DDR, die in den Kontext deutscher und europäischer Kultur eingebunden wird. Die Beiträge kreisen um Felder und Begriffe wie Literatur, bildende Kunst, Wissenschaft und Bildungswesen, Kirche und Pfarrhaus, Erbe und Tradition, Konsumkultur und Arbeitswelt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Buch bietet einen breiten Überblick zur kulturellen Lebenswelt der DDR, die in den Kontext deutscher und europäischer Kultur eingebunden wird. Die Beiträge kreisen um Felder und Begriffe wie Literatur, bildende Kunst, Wissenschaft und Bildungswesen, Kirche und Pfarrhaus, Erbe und Tradition, Konsumkultur und Arbeitswelt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Glaskünstler Volkhard Precht aus dem thüringischen Lauscha ist der Wegbereiter der Studioglaskunst in der DDR. Zeitgleich und doch unabhängig vom weltweiten "Studioglass-Movement" schlug er in den 1960er Jahren seinen ganz individuellen Weg ein, der, trotz der kulturpolitischen und künstlerischen Beschränkungen der DDR erstaunliche Parallelen zur internationalen Bewegung aufwies. So begründete Precht eine freie künstlerische Glaskunst mit, indem er die Studioglas-Kunst in der DDR voranbrachte und dadurch den Studioglas-Begriff etablierte. Seine Vorreiterrolle ist jedoch bis heute kaum bekannt.
Im vorliegenden Buch wird Volkhard Prechts künstlerischer Werdegang nachgezeichnet und das restriktive Kunst- und Kultursystem der DDR mit besonderem Fokus auf die Bereiche Kunsthandwerk und Glaskunst dargestellt. Zudem erfährt die Studioglas-Bewegung der DDR erstmals eine wissenschaftliche Betrachtung.
Aktualisiert: 2019-03-15
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