Staatsauftrag: »Kultur für alle«

Staatsauftrag: »Kultur für alle« von Mandel,  Birgit, Wolf,  Birgit
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Staatsauftrag: »Kultur für alle«

Staatsauftrag: »Kultur für alle« von Mandel,  Birgit, Wolf,  Birgit
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Landluft und Sehnsucht

Zwischen Landluft und Sehnsucht von Albertsen,  Ingemarie, Andresen,  Gisela, Davids,  Anja, Ernst,  Ursula, Friedrichsen,  Christina, Fühlau,  Astrid, Güttler,  Bärbel, Hainke,  Lydia, Hansen,  Claudia, Hasenclever,  Lia, Hetzel,  Tatjana, Hinrichs,  Inge, Hoyer,  Marina, Jensen,  Christa, Jolliet,  Alice, Just,  Katja, Konitzki,  Ursula, Körbs,  Ulrike, Körwer,  Anita, Nolte Schefold,  Sigrid, Paasch,  Herline, Pauls,  Birgit, Reimann,  Kathrin, Rickertsen,  Gun-Britt, Saxen,  Sigrid, Schütt,  Gabriela, Simons,  Andrea, Stoldt,  Silvia, von Manowski,  Yoli, Weiland,  Sandra, Wiedenmann,  Gertrud, Wolf,  Birgit
Warum gerade hier in Nordfriesland leben, auf dem platten Land, und nicht in New York, Rio oder Tokio oder wenigstens in Hamburg, München oder Berlin? In einer Zeit, in der unsere Wahrnehmung immer mehr von einer fortschreitenden Globalisierung und einem Überall-Zugleich-Gefühl geprägt wird, scheint die Frage nach einer persönlichen Heimat hoffnungslos altmodisch und uninteressant. Das vorliegende Ergebnis eines Autorinnenwettbewerbs, ausgeschrieben vom Gleichstellungsbüro des Amtes Nordsee-Treene für Frauen in Nordfriesland zeigt jedoch das genaue Gegenteil. Unter dem Ansturm der modernen Vielfalt wird offenbar ein ländlicher Raum immer attraktiver, um sich niederzulassen, eine Familie zu gründen oder seinen Lebensabend zu verbringen. Ganz gleich, ob sie aus dem Dschungel der Städte hierher fanden oder hier geboren wurden, die nordfriesischen Autorinnen entdeckten die Bedeutung eines Ortes, an dem man sich "zu Hause" fühlen konnte, ausgerechnet in einem Landstrich, der von den meisten Deutschen fast wie "hinter dem Mond" angesehen wird. Warum fanden sie gerade hier eine Heimat, die Flüchtlinge aus Städten und fernen Bundesländern, die Vertriebenen und die Zurückkehrenden, die hier Verwurzelten und die Urlauber auf Entdeckungsreise? In dieser Sammlung von Geschichten finden Sie dazu heitere und nachdenkliche Antworten, die zutiefst berühren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Staatsauftrag: »Kultur für alle«

Staatsauftrag: »Kultur für alle« von Mandel,  Birgit, Wolf,  Birgit
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Staatsauftrag: »Kultur für alle«

Staatsauftrag: »Kultur für alle« von Mandel,  Birgit, Wolf,  Birgit
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sprache in der DDR

Sprache in der DDR von Wolf,  Birgit
Die deutsche Sprache entwickelte in der DDR eine besondere Prägung. In der offiziellen Sprache wurden neue Worte entwickelt, um z.B. Lehnworte aus dem Amerikanischen nicht verwenden zu müssen (z.B. Wurfrotationsflachkegel für Frisbee-Scheibe). Es wurden Begriffe erfunden, um das Leben im real existierenden Sozialismus zu beschreiben wie z.B. Arbeiterkorrespondent oder Passowmethode. Ebenso erhielten eine Vielzahl von Wörtern wie Auflage, Angestellter, Oberlehrer und Jugendförderung in der DDR eine eigene Bedeutung. Dieses Wörterbuch bietet eine faszinierende Darstellung der Sprache der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprache in der DDR

Sprache in der DDR von Wolf,  Birgit
Die deutsche Sprache entwickelte in der DDR eine besondere Prägung. In der offiziellen Sprache wurden neue Worte entwickelt, um z.B. Lehnworte aus dem Amerikanischen nicht verwenden zu müssen (z.B. Wurfrotationsflachkegel für Frisbee-Scheibe). Es wurden Begriffe erfunden, um das Leben im real existierenden Sozialismus zu beschreiben wie z.B. Arbeiterkorrespondent oder Passowmethode. Ebenso erhielten eine Vielzahl von Wörtern wie Auflage, Angestellter, Oberlehrer und Jugendförderung in der DDR eine eigene Bedeutung. Dieses Wörterbuch bietet eine faszinierende Darstellung der Sprache der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Staatsauftrag: »Kultur für alle«

Staatsauftrag: »Kultur für alle« von Mandel,  Birgit, Wolf,  Birgit
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Staatsauftrag: »Kultur für alle«

Staatsauftrag: »Kultur für alle« von Mandel,  Birgit, Wolf,  Birgit
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zwischen Landluft und Sehnsucht

Zwischen Landluft und Sehnsucht von Albertsen,  Ingemarie, Andresen,  Gisela, Davids,  Anja, Ernst,  Ursula, Friedrichsen,  Christina, Fühlau,  Astrid, Güttler,  Bärbel, Hainke,  Lydia, Hansen,  Claudia, Hasenclever,  Lia, Hetzel,  Tatjana, Hinrichs,  Inge, Hoyer,  Marina, Jensen,  Christa, Jolliet,  Alice, Just,  Katja, Konitzki,  Ursula, Körbs,  Ulrike, Körwer,  Anita, Manowski,  Yoli von, Paasch,  Herline, Pauls,  Birgit, Reimann,  Kathrin, Rickertsen,  Gun-Britt, Saxen,  Sigrid, Schefold,  Sigrid Nolte, Schütt,  Gabriela, Simons,  Andrea, Stoldt,  Silvia, Weiland,  Sandra, Wiedenmann,  Gertrud, Wolf,  Birgit
Warum gerade hier in Nordfriesland leben, auf dem platten Land, und nicht in New York, Rio oder Tokio oder wenigstens in Hamburg, München oder Berlin? In einer Zeit, in der unsere Wahrnehmung immer mehr von einer fortschreitenden Globalisierung und einem Überall-Zugleich-Gefühl geprägt wird, scheint die Frage nach einer persönlichen Heimat hoffnungslos altmodisch und uninteressant. Das vorliegende Ergebnis eines Autorinnenwettbewerbs, ausgeschrieben vom Gleichstellungsbüro des Amtes Nordsee-Treene für Frauen in Nordfriesland zeigt jedoch das genaue Gegenteil. Unter dem Ansturm der modernen Vielfalt wird offenbar ein ländlicher Raum immer attraktiver, um sich niederzulassen, eine Familie zu gründen oder seinen Lebensabend zu verbringen. Ganz gleich, ob sie aus dem Dschungel der Städte hierher fanden oder hier geboren wurden, die nordfriesischen Autorinnen entdeckten die Bedeutung eines Ortes, an dem man sich "zu Hause" fühlen konnte, ausgerechnet in einem Landstrich, der von den meisten Deutschen fast wie "hinter dem Mond" angesehen wird. Warum fanden sie gerade hier eine Heimat, die Flüchtlinge aus Städten und fernen Bundesländern, die Vertriebenen und die Zurückkehrenden, die hier Verwurzelten und die Urlauber auf Entdeckungsreise? In dieser Sammlung von Geschichten finden Sie dazu heitere und nachdenkliche Antworten, die zutiefst berühren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwischen Landluft und Sehnsucht

Zwischen Landluft und Sehnsucht von Albertsen,  Ingemarie, Andresen,  Gisela, Davids,  Anja, Ernst,  Ursula, Friedrichsen,  Christina, Fühlau,  Astrid, Güttler,  Bärbel, Hainke,  Lydia, Hansen,  Claudia, Hasenclever,  Lia, Hetzel,  Tatjana, Hinrichs,  Inge, Hoyer,  Marina, Jensen,  Christa, Jolliet,  Alice, Just,  Katja, Konitzki,  Ursula, Körbs,  Ulrike, Körwer,  Anita, Manowski,  Yoli von, Paasch,  Herline, Pauls,  Birgit, Reimann,  Kathrin, Rickertsen,  Gun-Britt, Saxen,  Sigrid, Schefold,  Sigrid Nolte, Schütt,  Gabriela, Simons,  Andrea, Stoldt,  Silvia, Weiland,  Sandra, Wiedenmann,  Gertrud, Wolf,  Birgit
Warum gerade hier in Nordfriesland leben, auf dem platten Land, und nicht in New York, Rio oder Tokio oder wenigstens in Hamburg, München oder Berlin? In einer Zeit, in der unsere Wahrnehmung immer mehr von einer fortschreitenden Globalisierung und einem Überall-Zugleich-Gefühl geprägt wird, scheint die Frage nach einer persönlichen Heimat hoffnungslos altmodisch und uninteressant. Das vorliegende Ergebnis eines Autorinnenwettbewerbs, ausgeschrieben vom Gleichstellungsbüro des Amtes Nordsee-Treene für Frauen in Nordfriesland zeigt jedoch das genaue Gegenteil. Unter dem Ansturm der modernen Vielfalt wird offenbar ein ländlicher Raum immer attraktiver, um sich niederzulassen, eine Familie zu gründen oder seinen Lebensabend zu verbringen. Ganz gleich, ob sie aus dem Dschungel der Städte hierher fanden oder hier geboren wurden, die nordfriesischen Autorinnen entdeckten die Bedeutung eines Ortes, an dem man sich "zu Hause" fühlen konnte, ausgerechnet in einem Landstrich, der von den meisten Deutschen fast wie "hinter dem Mond" angesehen wird. Warum fanden sie gerade hier eine Heimat, die Flüchtlinge aus Städten und fernen Bundesländern, die Vertriebenen und die Zurückkehrenden, die hier Verwurzelten und die Urlauber auf Entdeckungsreise? In dieser Sammlung von Geschichten finden Sie dazu heitere und nachdenkliche Antworten, die zutiefst berühren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwischen Landluft und Sehnsucht

Zwischen Landluft und Sehnsucht von Albertsen,  Ingemarie, Andresen,  Gisela, Davids,  Anja, Ernst,  Ursula, Friedrichsen,  Christina, Fühlau,  Astrid, Güttler,  Bärbel, Hainke,  Lydia, Hansen,  Claudia, Hasenclever,  Lia, Hetzel,  Tatjana, Hinrichs,  Inge, Hoyer,  Marina, Jensen,  Christa, Jolliet,  Alice, Just,  Katja, Konitzki,  Ursula, Körbs,  Ulrike, Körwer,  Anita, Manowski,  Yoli von, Paasch,  Herline, Pauls,  Birgit, Reimann,  Kathrin, Rickertsen,  Gun-Britt, Saxen,  Sigrid, Schefold,  Sigrid Nolte, Schütt,  Gabriela, Simons,  Andrea, Stoldt,  Silvia, Weiland,  Sandra, Wiedenmann,  Gertrud, Wolf,  Birgit
Warum gerade hier in Nordfriesland leben, auf dem platten Land, und nicht in New York, Rio oder Tokio oder wenigstens in Hamburg, München oder Berlin? In einer Zeit, in der unsere Wahrnehmung immer mehr von einer fortschreitenden Globalisierung und einem Überall-Zugleich-Gefühl geprägt wird, scheint die Frage nach einer persönlichen Heimat hoffnungslos altmodisch und uninteressant. Das vorliegende Ergebnis eines Autorinnenwettbewerbs, ausgeschrieben vom Gleichstellungsbüro des Amtes Nordsee-Treene für Frauen in Nordfriesland zeigt jedoch das genaue Gegenteil. Unter dem Ansturm der modernen Vielfalt wird offenbar ein ländlicher Raum immer attraktiver, um sich niederzulassen, eine Familie zu gründen oder seinen Lebensabend zu verbringen. Ganz gleich, ob sie aus dem Dschungel der Städte hierher fanden oder hier geboren wurden, die nordfriesischen Autorinnen entdeckten die Bedeutung eines Ortes, an dem man sich "zu Hause" fühlen konnte, ausgerechnet in einem Landstrich, der von den meisten Deutschen fast wie "hinter dem Mond" angesehen wird. Warum fanden sie gerade hier eine Heimat, die Flüchtlinge aus Städten und fernen Bundesländern, die Vertriebenen und die Zurückkehrenden, die hier Verwurzelten und die Urlauber auf Entdeckungsreise? In dieser Sammlung von Geschichten finden Sie dazu heitere und nachdenkliche Antworten, die zutiefst berühren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwischen Landluft und Sehnsucht

Zwischen Landluft und Sehnsucht von Albertsen,  Ingemarie, Andresen,  Gisela, Davids,  Anja, Ernst,  Ursula, Friedrichsen,  Christina, Fühlau,  Astrid, Güttler,  Bärbel, Hainke,  Lydia, Hansen,  Claudia, Hasenclever,  Lia, Hetzel,  Tatjana, Hinrichs,  Inge, Hoyer,  Marina, Jensen,  Christa, Jolliet,  Alice, Just,  Katja, Konitzki,  Ursula, Körbs,  Ulrike, Körwer,  Anita, Manowski,  Yoli von, Paasch,  Herline, Pauls,  Birgit, Reimann,  Kathrin, Rickertsen,  Gun-Britt, Saxen,  Sigrid, Schefold,  Sigrid Nolte, Schütt,  Gabriela, Simons,  Andrea, Stoldt,  Silvia, Weiland,  Sandra, Wiedenmann,  Gertrud, Wolf,  Birgit
Warum gerade hier in Nordfriesland leben, auf dem platten Land, und nicht in New York, Rio oder Tokio oder wenigstens in Hamburg, München oder Berlin? In einer Zeit, in der unsere Wahrnehmung immer mehr von einer fortschreitenden Globalisierung und einem Überall-Zugleich-Gefühl geprägt wird, scheint die Frage nach einer persönlichen Heimat hoffnungslos altmodisch und uninteressant. Das vorliegende Ergebnis eines Autorinnenwettbewerbs, ausgeschrieben vom Gleichstellungsbüro des Amtes Nordsee-Treene für Frauen in Nordfriesland zeigt jedoch das genaue Gegenteil. Unter dem Ansturm der modernen Vielfalt wird offenbar ein ländlicher Raum immer attraktiver, um sich niederzulassen, eine Familie zu gründen oder seinen Lebensabend zu verbringen. Ganz gleich, ob sie aus dem Dschungel der Städte hierher fanden oder hier geboren wurden, die nordfriesischen Autorinnen entdeckten die Bedeutung eines Ortes, an dem man sich "zu Hause" fühlen konnte, ausgerechnet in einem Landstrich, der von den meisten Deutschen fast wie "hinter dem Mond" angesehen wird. Warum fanden sie gerade hier eine Heimat, die Flüchtlinge aus Städten und fernen Bundesländern, die Vertriebenen und die Zurückkehrenden, die hier Verwurzelten und die Urlauber auf Entdeckungsreise? In dieser Sammlung von Geschichten finden Sie dazu heitere und nachdenkliche Antworten, die zutiefst berühren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwischen Landluft und Sehnsucht

Zwischen Landluft und Sehnsucht von Albertsen,  Ingemarie, Andresen,  Gisela, Davids,  Anja, Ernst,  Ursula, Friedrichsen,  Christina, Fühlau,  Astrid, Güttler,  Bärbel, Hainke,  Lydia, Hansen,  Claudia, Hasenclever,  Lia, Hetzel,  Tatjana, Hinrichs,  Inge, Hoyer,  Marina, Jensen,  Christa, Jolliet,  Alice, Just,  Katja, Konitzki,  Ursula, Körbs,  Ulrike, Körwer,  Anita, Nolte Schefold,  Sigrid, Paasch,  Herline, Pauls,  Birgit, Reimann,  Kathrin, Rickertsen,  Gun-Britt, Saxen,  Sigrid, Schütt,  Gabriela, Simons,  Andrea, Stoldt,  Silvia, von Manowski,  Yoli, Weiland,  Sandra, Wiedenmann,  Gertrud, Wolf,  Birgit
Warum gerade hier in Nordfriesland leben, auf dem platten Land, und nicht in New York, Rio oder Tokio oder wenigstens in Hamburg, München oder Berlin? In einer Zeit, in der unsere Wahrnehmung immer mehr von einer fortschreitenden Globalisierung und einem Überall-Zugleich-Gefühl geprägt wird, scheint die Frage nach einer persönlichen Heimat hoffnungslos altmodisch und uninteressant. Das vorliegende Ergebnis eines Autorinnenwettbewerbs, ausgeschrieben vom Gleichstellungsbüro des Amtes Nordsee-Treene für Frauen in Nordfriesland zeigt jedoch das genaue Gegenteil. Unter dem Ansturm der modernen Vielfalt wird offenbar ein ländlicher Raum immer attraktiver, um sich niederzulassen, eine Familie zu gründen oder seinen Lebensabend zu verbringen. Ganz gleich, ob sie aus dem Dschungel der Städte hierher fanden oder hier geboren wurden, die nordfriesischen Autorinnen entdeckten die Bedeutung eines Ortes, an dem man sich "zu Hause" fühlen konnte, ausgerechnet in einem Landstrich, der von den meisten Deutschen fast wie "hinter dem Mond" angesehen wird. Warum fanden sie gerade hier eine Heimat, die Flüchtlinge aus Städten und fernen Bundesländern, die Vertriebenen und die Zurückkehrenden, die hier Verwurzelten und die Urlauber auf Entdeckungsreise? In dieser Sammlung von Geschichten finden Sie dazu heitere und nachdenkliche Antworten, die zutiefst berühren.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Staatsauftrag: »Kultur für alle«

Staatsauftrag: »Kultur für alle« von Mandel,  Birgit, Wolf,  Birgit
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Staatsauftrag: »Kultur für alle«

Staatsauftrag: »Kultur für alle« von Mandel,  Birgit, Wolf,  Birgit
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Veränderungsmanagement in der Sozialwirtschaft

Veränderungsmanagement in der Sozialwirtschaft von Ludwig,  Andrea, Wolf,  Birgit
Dieses Buch gibt Entscheider*innen und Praktiker*innen aus der Sozialwirtschaft einen praxisnahen Leitfaden für Digitalisierungsprojekte an die Hand. Die Autorinnen bieten mit ihrem Verständnis von Organisationskultur, das über das klassische betriebswirtschaftliche Wissen hinausgeht, passgenaue Empfehlungen für ein Veränderungsmanagement gerade für die menschenzentrierte Branche der Sozialwirtschaft. Sie betrachten die unausweichliche digitale Transformation aus dem Blickwinkel ihrer Auswirkung auf die Organisationskultur, die in der Sozialwirtschaft mit ihrer Kultur des Miteinanders einer der zentralen Erfolgsfaktoren ist. Ihnen ist ein praxisgerechter Leitfaden für Digitalisierungsprojekte für soziale Berufe gelungen, der berechtigte Berührungsängste abbaut und sogar Lust auf den Wandel macht. Durch die kompakte Darstellung der Wissensbasis sowie zahlreicher konkreter Tipps für die Umsetzung bekommen Praktiker*innen eine Schatzkiste für das Veränderungsmanagement in ihren Organisationen an die Hand!
Aktualisiert: 2023-04-26
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Veränderungsmanagement in der Sozialwirtschaft

Veränderungsmanagement in der Sozialwirtschaft von Ludwig,  Andrea, Wolf,  Birgit
Dieses Buch gibt Entscheider*innen und Praktiker*innen aus der Sozialwirtschaft einen praxisnahen Leitfaden für Digitalisierungsprojekte an die Hand. Die Autorinnen bieten mit ihrem Verständnis von Organisationskultur, das über das klassische betriebswirtschaftliche Wissen hinausgeht, passgenaue Empfehlungen für ein Veränderungsmanagement gerade für die menschenzentrierte Branche der Sozialwirtschaft. Sie betrachten die unausweichliche digitale Transformation aus dem Blickwinkel ihrer Auswirkung auf die Organisationskultur, die in der Sozialwirtschaft mit ihrer Kultur des Miteinanders einer der zentralen Erfolgsfaktoren ist. Ihnen ist ein praxisgerechter Leitfaden für Digitalisierungsprojekte für soziale Berufe gelungen, der berechtigte Berührungsängste abbaut und sogar Lust auf den Wandel macht. Durch die kompakte Darstellung der Wissensbasis sowie zahlreicher konkreter Tipps für die Umsetzung bekommen Praktiker*innen eine Schatzkiste für das Veränderungsmanagement in ihren Organisationen an die Hand!
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2023-04-28
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