Bilder ohne Bildlichkeit?

Bilder ohne Bildlichkeit? von Sandfort,  Sarah
Computer- und magnetresonanztomografische Bilder gelten in der Medizin und in einigen kunst- und bildwissenschaftlichen Ansätzen als Bilder ohne Bildlichkeit: Als technisch hergestellte Werkzeuge der Diagnostik sollen sie auf den menschlichen Körper verweisen und so wenig »bildlich« sein wie möglich. Paradoxerweise nutzt die Radiologie jedoch mehrdeutige und unbestimmte Bilder, um möglichst eindeutige Aussagen zu erreichen. Sarah Sandfort zeigt in ihrer Analyse der radiologischen Bildproduktion und -rezeption auf, inwieweit es sich dabei doch um Bilder mit Bildlichkeit handelt. Die untersuchten Strategien des radiologischen Bildumgangs dienen dabei der Reflexion und Korrektur kunst- und bildwissenschaftlicher Annahmen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bilder ohne Bildlichkeit?

Bilder ohne Bildlichkeit? von Sandfort,  Sarah
Computer- und magnetresonanztomografische Bilder gelten in der Medizin und in einigen kunst- und bildwissenschaftlichen Ansätzen als Bilder ohne Bildlichkeit: Als technisch hergestellte Werkzeuge der Diagnostik sollen sie auf den menschlichen Körper verweisen und so wenig »bildlich« sein wie möglich. Paradoxerweise nutzt die Radiologie jedoch mehrdeutige und unbestimmte Bilder, um möglichst eindeutige Aussagen zu erreichen. Sarah Sandfort zeigt in ihrer Analyse der radiologischen Bildproduktion und -rezeption auf, inwieweit es sich dabei doch um Bilder mit Bildlichkeit handelt. Die untersuchten Strategien des radiologischen Bildumgangs dienen dabei der Reflexion und Korrektur kunst- und bildwissenschaftlicher Annahmen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bilder ohne Bildlichkeit?

Bilder ohne Bildlichkeit? von Sandfort,  Sarah
Computer- und magnetresonanztomografische Bilder gelten in der Medizin und in einigen kunst- und bildwissenschaftlichen Ansätzen als Bilder ohne Bildlichkeit: Als technisch hergestellte Werkzeuge der Diagnostik sollen sie auf den menschlichen Körper verweisen und so wenig »bildlich« sein wie möglich. Paradoxerweise nutzt die Radiologie jedoch mehrdeutige und unbestimmte Bilder, um möglichst eindeutige Aussagen zu erreichen. Sarah Sandfort zeigt in ihrer Analyse der radiologischen Bildproduktion und -rezeption auf, inwieweit es sich dabei doch um Bilder mit Bildlichkeit handelt. Die untersuchten Strategien des radiologischen Bildumgangs dienen dabei der Reflexion und Korrektur kunst- und bildwissenschaftlicher Annahmen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bilder ohne Bildlichkeit?

Bilder ohne Bildlichkeit? von Sandfort,  Sarah
Computer- und magnetresonanztomografische Bilder gelten in der Medizin und in einigen kunst- und bildwissenschaftlichen Ansätzen als Bilder ohne Bildlichkeit: Als technisch hergestellte Werkzeuge der Diagnostik sollen sie auf den menschlichen Körper verweisen und so wenig »bildlich« sein wie möglich. Paradoxerweise nutzt die Radiologie jedoch mehrdeutige und unbestimmte Bilder, um möglichst eindeutige Aussagen zu erreichen. Sarah Sandfort zeigt in ihrer Analyse der radiologischen Bildproduktion und -rezeption auf, inwieweit es sich dabei doch um Bilder mit Bildlichkeit handelt. Die untersuchten Strategien des radiologischen Bildumgangs dienen dabei der Reflexion und Korrektur kunst- und bildwissenschaftlicher Annahmen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sinn und Sinnlichkeit in der Kunst

Sinn und Sinnlichkeit in der Kunst von Alberth,  Wolfgang, Boeßenecker,  Helen, Mayer,  Gernot
Der vorliegende Band widmet sich dem vieldiskutierten Themenfeld Sinn und Sinnlichkeit in der Kunst. Aus unterschiedlichen methodischen Perspektiven und in einem breiten thematischen und gattungsübergreifenden Spektrum, das von mittelalterlicher Wandmalerei bis zu den digitalen Bildkulturen reicht, gehen die Beiträge der Frage nach Sinn und Sinnhaftigkeit, den Sinnen und sinnlicher Wahrnehmung nach. Gewidmet ist der Band Roland Kanz, seit 2002 Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Kunstgeschichte an der Universität Bonn, der Fragen nach ästhetischer Wahrnehmung und Geschmacksbildung, der Allianz der Sinne und den sinnlichen Dimensionen von Kunstwerken mit Nachdruck verfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Bilder ohne Bildlichkeit?

Bilder ohne Bildlichkeit? von Sandfort,  Sarah
Computer- und magnetresonanztomografische Bilder gelten in der Medizin und in einigen kunst- und bildwissenschaftlichen Ansätzen als Bilder ohne Bildlichkeit: Als technisch hergestellte Werkzeuge der Diagnostik sollen sie auf den menschlichen Körper verweisen und so wenig »bildlich« sein wie möglich. Paradoxerweise nutzt die Radiologie jedoch mehrdeutige und unbestimmte Bilder, um möglichst eindeutige Aussagen zu erreichen. Sarah Sandfort zeigt in ihrer Analyse der radiologischen Bildproduktion und -rezeption auf, inwieweit es sich dabei doch um Bilder mit Bildlichkeit handelt. Die untersuchten Strategien des radiologischen Bildumgangs dienen dabei der Reflexion und Korrektur kunst- und bildwissenschaftlicher Annahmen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bilder ohne Bildlichkeit?

Bilder ohne Bildlichkeit? von Sandfort,  Sarah
Computer- und magnetresonanztomografische Bilder gelten in der Medizin und in einigen kunst- und bildwissenschaftlichen Ansätzen als Bilder ohne Bildlichkeit: Als technisch hergestellte Werkzeuge der Diagnostik sollen sie auf den menschlichen Körper verweisen und so wenig »bildlich« sein wie möglich. Paradoxerweise nutzt die Radiologie jedoch mehrdeutige und unbestimmte Bilder, um möglichst eindeutige Aussagen zu erreichen. Sarah Sandfort zeigt in ihrer Analyse der radiologischen Bildproduktion und -rezeption auf, inwieweit es sich dabei doch um Bilder mit Bildlichkeit handelt. Die untersuchten Strategien des radiologischen Bildumgangs dienen dabei der Reflexion und Korrektur kunst- und bildwissenschaftlicher Annahmen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sinn und Sinnlichkeit in der Kunst

Sinn und Sinnlichkeit in der Kunst von Alberth,  Wolfgang, Boeßenecker,  Helen, Mayer,  Gernot
Der vorliegende Band widmet sich dem vieldiskutierten Themenfeld Sinn und Sinnlichkeit in der Kunst. Aus unterschiedlichen methodischen Perspektiven und in einem breiten thematischen und gattungsübergreifenden Spektrum, das von mittelalterlicher Wandmalerei bis zu den digitalen Bildkulturen reicht, gehen die Beiträge der Frage nach Sinn und Sinnhaftigkeit, den Sinnen und sinnlicher Wahrnehmung nach. Gewidmet ist der Band Roland Kanz, seit 2002 Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Kunstgeschichte an der Universität Bonn, der Fragen nach ästhetischer Wahrnehmung und Geschmacksbildung, der Allianz der Sinne und den sinnlichen Dimensionen von Kunstwerken mit Nachdruck verfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sinn und Sinnlichkeit in der Kunst

Sinn und Sinnlichkeit in der Kunst von Alberth,  Wolfgang, Boeßenecker,  Helen, Mayer,  Gernot
Der vorliegende Band widmet sich dem vieldiskutierten Themenfeld Sinn und Sinnlichkeit in der Kunst. Aus unterschiedlichen methodischen Perspektiven und in einem breiten thematischen und gattungsübergreifenden Spektrum, das von mittelalterlicher Wandmalerei bis zu den digitalen Bildkulturen reicht, gehen die Beiträge der Frage nach Sinn und Sinnhaftigkeit, den Sinnen und sinnlicher Wahrnehmung nach. Gewidmet ist der Band Roland Kanz, seit 2002 Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Kunstgeschichte an der Universität Bonn, der Fragen nach ästhetischer Wahrnehmung und Geschmacksbildung, der Allianz der Sinne und den sinnlichen Dimensionen von Kunstwerken mit Nachdruck verfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Welterschaffung – Kunstvernichtung

Welterschaffung – Kunstvernichtung von Kruse,  Christiane
Die Gegenwart ist ein Zeitalter der Bilder. Doch was wird aus einer Kultur, in der nur noch wenige Bilder mit der Hand gemacht werden, in der nicht mehr gezeichnet und gemalt wird, in der sich kaum jemand noch als Bildhauer betätigt? Und wie ändert sich die individuellen Vorstellungskraft, wenn alles sichtbar gemacht, alles gezeigt wird und nichts mehr verborgen ist? Das Buch entwirft eine bildkulturwissenschaftliche Perspektive auf die Frage nach den wechselseitigen Abhängigkeiten von Bild und Kunst, die in unserer Gegenwart in eine "Verkunstung" der Welt münden. Untersucht wird die Einwirkung von Bildern der Kunst auf exemplarische Bildkulturen in einem Zeitraum vom Beginn des Kunstbegriffs im 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Welterschaffung – Kunstvernichtung

Welterschaffung – Kunstvernichtung von Kruse,  Christiane
Die Gegenwart ist ein Zeitalter der Bilder. Doch was wird aus einer Kultur, in der nur noch wenige Bilder mit der Hand gemacht werden, in der nicht mehr gezeichnet und gemalt wird, in der sich kaum jemand noch als Bildhauer betätigt? Und wie ändert sich die individuellen Vorstellungskraft, wenn alles sichtbar gemacht, alles gezeigt wird und nichts mehr verborgen ist? Das Buch entwirft eine bildkulturwissenschaftliche Perspektive auf die Frage nach den wechselseitigen Abhängigkeiten von Bild und Kunst, die in unserer Gegenwart in eine "Verkunstung" der Welt münden. Untersucht wird die Einwirkung von Bildern der Kunst auf exemplarische Bildkulturen in einem Zeitraum vom Beginn des Kunstbegriffs im 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rhythmus der Bilder

Rhythmus der Bilder von Ghattas,  Kai Christian
Rhythmen sind nach Platon sinnlich erfahrbare Ordnungen von Bewegungen und Zeit. Heute versteht man sie als Anordnungen von Reizen, die das sinnliche Erleben intensivieren. Im Rückgriff auf antike, mittelalterliche und moderne Theorien zum Rhythmus, zur Wahrnehmung und Imagination werden in diesem Band zunächst akustische, visuelle, semantische und kinästhetische Formen des Rhythmischen dargestellt. Anschließend wird dem Verschwinden medialer Grenzen, dem Überlappen von erlebter und erinnerter Körperwahrnehmung mit narrativ und bildlich geschilderten Empfindungen und Handlungen nachgegangen. Am Beispiel des »Memento Mori«, der »Kaiserchronik«, des »Rolandslieds«, des »Eneasromans«, des »Erec«, des Bildteppichs von Bayeux und der »Bible Moralisée« wird untersucht, wie höfische Text- und Bildwerke mit Hilfe von Rhythmen Körpergedächtnis und -wahrnehmung des Publikums ansprechen und welche Effekte sie dabei erzeugen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Masken, Geister, Sphären

Masken, Geister, Sphären von Flömer,  Florian
John Stezaker (* 1949) gilt als einer der einflussreichsten Künstler seiner Generation im Bereich der Collage. Dabei basieren seine Arbeiten vor allem auf gefundenen Fotografien von Schauspieler_innen und Filmstills aus Hollywood-B-Movie-Produktionen der 1930er und 1940er Jahre sowie auf veralteten Postkarten. Aus diesen Flohmarktfunden generiert ­Stezaker Collagen, die grundsätzliche bild- und medientheoretische Frage­stellungen formulieren und dabei Anklänge an dadais­tische und surrealistische Vorbilder deutlich werden lassen. Die Collage-Serien Stezakers verhandeln zudem verschiedene Figuren und Figurationen des Dritten, die in Masken, Geistern und Sphären als Zwischen-Figuren auftreten und die Wahrnehmung der Betrachter_innen herausfordern. Auf diese ­Weise stellen die Collagen die Einheit des Bildes sowie seine Begrenzung grundlegend infrage. Mittels der auf Jacques Derrida zurückgehenden Metapher der Pfropfung geht Florian Flömer einem ambivalenten, auf Differenzen und Brüchen basierenden Bildbegriff nach. An der diskursiven Schnittstelle von Film und Fotografie operierend gelingt es den Collagen Stezakers mediale Kategorien zu unterlaufen und einen Bildbegriff des Dritten jenseits binärer Schematisierungen zu etablieren. Florian Flömer liefert die erste Darstellung des vier Jahrzehnte umfassenden Werks des britischen Konzeptkünstlers.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Bilder ohne Bildlichkeit?

Bilder ohne Bildlichkeit? von Sandfort,  Sarah
Computer- und magnetresonanztomografische Bilder gelten in der Medizin und in einigen kunst- und bildwissenschaftlichen Ansätzen als Bilder ohne Bildlichkeit: Als technisch hergestellte Werkzeuge der Diagnostik sollen sie auf den menschlichen Körper verweisen und so wenig »bildlich« sein wie möglich. Paradoxerweise nutzt die Radiologie jedoch mehrdeutige und unbestimmte Bilder, um möglichst eindeutige Aussagen zu erreichen. Sarah Sandfort zeigt in ihrer Analyse der radiologischen Bildproduktion und -rezeption auf, inwieweit es sich dabei doch um Bilder mit Bildlichkeit handelt. Die untersuchten Strategien des radiologischen Bildumgangs dienen dabei der Reflexion und Korrektur kunst- und bildwissenschaftlicher Annahmen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bilder ohne Bildlichkeit?

Bilder ohne Bildlichkeit? von Sandfort,  Sarah
Computer- und magnetresonanztomografische Bilder gelten in der Medizin und in einigen kunst- und bildwissenschaftlichen Ansätzen als Bilder ohne Bildlichkeit: Als technisch hergestellte Werkzeuge der Diagnostik sollen sie auf den menschlichen Körper verweisen und so wenig »bildlich« sein wie möglich. Paradoxerweise nutzt die Radiologie jedoch mehrdeutige und unbestimmte Bilder, um möglichst eindeutige Aussagen zu erreichen. Sarah Sandfort zeigt in ihrer Analyse der radiologischen Bildproduktion und -rezeption auf, inwieweit es sich dabei doch um Bilder mit Bildlichkeit handelt. Die untersuchten Strategien des radiologischen Bildumgangs dienen dabei der Reflexion und Korrektur kunst- und bildwissenschaftlicher Annahmen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Masken, Geister, Sphären

Masken, Geister, Sphären von Flömer,  Florian
John Stezaker (* 1949) gilt als einer der einflussreichsten Künstler seiner Generation im Bereich der Collage. Dabei basieren seine Arbeiten vor allem auf gefundenen Fotografien von Schauspieler_innen und Filmstills aus Hollywood-B-Movie-Produktionen der 1930er und 1940er Jahre sowie auf veralteten Postkarten. Aus diesen Flohmarktfunden generiert ­Stezaker Collagen, die grundsätzliche bild- und medientheoretische Frage­stellungen formulieren und dabei Anklänge an dadais­tische und surrealistische Vorbilder deutlich werden lassen. Die Collage-Serien Stezakers verhandeln zudem verschiedene Figuren und Figurationen des Dritten, die in Masken, Geistern und Sphären als Zwischen-Figuren auftreten und die Wahrnehmung der Betrachter_innen herausfordern. Auf diese ­Weise stellen die Collagen die Einheit des Bildes sowie seine Begrenzung grundlegend infrage. Mittels der auf Jacques Derrida zurückgehenden Metapher der Pfropfung geht Florian Flömer einem ambivalenten, auf Differenzen und Brüchen basierenden Bildbegriff nach. An der diskursiven Schnittstelle von Film und Fotografie operierend gelingt es den Collagen Stezakers mediale Kategorien zu unterlaufen und einen Bildbegriff des Dritten jenseits binärer Schematisierungen zu etablieren. Florian Flömer liefert die erste Darstellung des vier Jahrzehnte umfassenden Werks des britischen Konzeptkünstlers.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Masken, Geister, Sphären

Masken, Geister, Sphären von Flömer,  Florian
John Stezaker (* 1949) gilt als einer der einflussreichsten Künstler seiner Generation im Bereich der Collage. Dabei basieren seine Arbeiten vor allem auf gefundenen Fotografien von Schauspieler_innen und Filmstills aus Hollywood-B-Movie-Produktionen der 1930er und 1940er Jahre sowie auf veralteten Postkarten. Aus diesen Flohmarktfunden generiert ­Stezaker Collagen, die grundsätzliche bild- und medientheoretische Frage­stellungen formulieren und dabei Anklänge an dadais­tische und surrealistische Vorbilder deutlich werden lassen. Die Collage-Serien Stezakers verhandeln zudem verschiedene Figuren und Figurationen des Dritten, die in Masken, Geistern und Sphären als Zwischen-Figuren auftreten und die Wahrnehmung der Betrachter_innen herausfordern. Auf diese ­Weise stellen die Collagen die Einheit des Bildes sowie seine Begrenzung grundlegend infrage. Mittels der auf Jacques Derrida zurückgehenden Metapher der Pfropfung geht Florian Flömer einem ambivalenten, auf Differenzen und Brüchen basierenden Bildbegriff nach. An der diskursiven Schnittstelle von Film und Fotografie operierend gelingt es den Collagen Stezakers mediale Kategorien zu unterlaufen und einen Bildbegriff des Dritten jenseits binärer Schematisierungen zu etablieren. Florian Flömer liefert die erste Darstellung des vier Jahrzehnte umfassenden Werks des britischen Konzeptkünstlers.
Aktualisiert: 2023-05-11
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