Beruf und Ideologie der Angestellten.

Beruf und Ideologie der Angestellten. von Dreyfuss,  Carl
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Duale Karriere als Institution

Duale Karriere als Institution von Elbe,  Martin
Seit Anfang der 1980er-Jahre sind über 30.000 Bundeswehroffiziere mit einem akademischen Abschluss in den zivilen Arbeitsmarkt gewechselt. Wie erleben die ehemaligen Offiziere diesen Wechsel und wie gestaltet sich ihr beruflicher Werdegang? Sind sie zufrieden mit dem Verlauf ihrer Karriere? Welche Signale sind wichtig für einen reibungslosen Übergang und welche Bedeutung hat das erworbene Humankapital? Wie sehen Unternehmensvertreter Offiziere als Bewerber und wie schätzen sich die Offiziere selbst ein? Auf Basis eines umfassenden Forschungsprojekts, das 2017/2018 am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr mit Unterstützung von Ipsos Public Affairs durchgeführt wurde, werden diese und weitere Fragen diskutiert und beantwortet. Es zeigt sich: Die ehemaligen Offiziere machen Karriere und das anders als erwartet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie

Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie von Böhn,  Rainer, Hirsch-Kreinsen,  Hartmut, Pfeiffer,  Sabine, Will-Zocholl,  Mascha
Seit seinem erstmaligen Erscheinen 2013 hat sich das Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie das Ziel gesetzt, einen fundierten Überblick über das aktuelle Wissen des Fachgebiets zu liefern und dabei der Dynamik des Untersuchungsgegenstandes gerecht zu werden. Mit der dritten, abermals aktualisierten und erweiterten Auflage bleibt das Lexikon dieser Zielsetzung treu. Mit nunmehr beinahe 100 Artikeln liefert es verlässliche Informationen zu den einzelnen Stichwörtern, lädt aber durch Verweisungen auch dazu ein, sich größere oder kleinere Segmente der Disziplin durch Sprünge von Stichwort zu Stichwort zu erschließen. Aspekte, die im Fach in jüngerer Zeit verstärkt diskutiert wurden, etwa Digitalisierungs-, Gender- oder Ökologie-Fragen, wurden in der Neuauflage sowohl bei der Aktualisierung der Beiträge als auch durch neu hinzugekommene Stichwörter vertieft berücksichtigt. Mit Beiträgen von Jörg Abel | Conny H. Antoni | Ingrid Artus | Brigitte Aulenbacher | Volker Baethge-Kinsky | Thomas Barth | Karina Becker | Martin Behrens | Jürgen Beyer | Fritz Böhle | Andreas Boes | Gerhard Bosch | Sebastian Brandl | Ulrich Brinkmann | Florian Butollo | Klaus Dörre | Ulrich Dolata | Wolfgang Dunkel | Anita Engels | Michaela Evans | Patrick Feuerstein | Frerich Frerichs | Maria Funder | Friedrich Fürstenberg | Johanna Grubner | Thomas Haipeter | Friedericke Hardering | Anja Hartmann | Michael Hartmann | Tine Haubner | Christoph Hermann | Josef Hilbert | Hartmut Hirsch-Kreinsen | Nina Hossain | Jürgen Howaldt | Norbert Huchler | Peter Ittermann | Heike Jacobsen | Georg Jochum | Kerstin Jürgens | Ulrich Jürgens | Tobias Kämpf | Stefan Kerber-Clasen | Frank Kleemann | Christoph Köhler | Hermann Kotthoff | Nick Kratzer | Martin Kronauer | Martin Krzywdzinski | Angelika Kümmerling | Martin Kuhlmann | Steffen Lehndorff | Karin Lohr | Tatiana López | Kira Marrs | Andrea Maurer | Nicole Mayer-Ahuja | Wolfgang Menz | Franziska Meyer-Lantzberg | Gertraude Mikl-Horke | Heiner Minssen | Anna Monz | Walther Müller-Jentsch | Manuel Nicklich | Herbert Oberbeck | Paul Oehlke | Christian Papsdorf | Sabine Pfeiffer | Jessica Pflüger | Markus Pohlmann | Hans J. Pongratz | Ludger Pries | Dieter Sauer | Stefan Sauer | Rudi Schmidt | Rudi Schmiede | Klaus Schmierl | Jan-Felix Schrape | Michael Schwarz | Konstanze Senge | Laura Späth | Hans Joachim Sperling | Barbara Splett | Olaf Struck | Torsten Strulik | Rainer Trinczek | Silke van Dyk | Stephan Voswinkel | Gerd-Günter Voß | Manfred Wannöffel | Pamela Wehling | Simon Weingärtner | Claudia Weinkopf | Mascha Will-Zocholl | Arnold Windeler | Paul Windolf | Philipp Wissing. »Hier liegt ein dichtes Handbuch vor, geschrieben von klugen, umfassend informierten und systematisch denkenden Expert:innen [...]« Ass. Prof. Dr. Stefanie Hürtgen, Soziologische Revue 2018 41(1), 59 »Hier werden fast alle Felder der Arbeits- und Industriesoziologie behandelt. [...] Die einzelnen Beiträge haben durchgängig hohe Qualität und bündeln die wichtigsten Informationen.« Michael Lausberg, scharf-links.de, Februar 2020
Aktualisiert: 2023-06-12
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Zwischen Selbstbestimmung und Selbstausbeutung

Zwischen Selbstbestimmung und Selbstausbeutung von Martens,  Helmut, Peter,  Gerd, Wolf,  Frieder O
Mit dem Ende des Fordismus verschwinden in der Arbeitswelt nicht nur die alten Muster industrieller Erwerbsarbeit, es stellt sich vielmehr die Frage nach der Zukunft der Arbeit und der Arbeitsgesellschaft an sich. Der Band präsentiert eine weiterführende Diskussion über Richtung und Ansatzpunkte einer zukunftsfähigen Arbeitspolitik. Die Beiträge beleuchten die Metamorphosen der Arbeit und ihre Bedeutung für Gesellschaft und Politik und stellen so die gesellschaftskritische Funktion sozialwissenschaftlicher Arbeitsforschung in das Zentrum der Analyse. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2001
Aktualisiert: 2023-06-11
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Affektives Kapital

Affektives Kapital von Penz,  Otto, Sauer,  Birgit
Mit dem Wandel von der industriellen zur Dienstleistungsgesellschaft werden Gefühle zu entscheidenden beruflichen Kompetenzen. Sie unterliegen der Vermarktlichung und werden zu einem Kapital. Otto Penz und Birgit Sauer entwickeln vor diesem Hintergrund in Anlehnung an Bourdieu und Foucault ein kritisches gesellschaftstheoretisches Konzept von Affekten. Sie untersuchen deren soziale und geschlechtsspezifische Prägung im Kontext neoliberaler Transformation von Erwerbsarbeit und zeigen am Beispiel einer einst staatlichen Verwaltung, nämlich der Post, wie die Fremd- und Selbstkontrolle von Affekten zu einer unternehmerischen Haltung der Arbeitskräfte beiträgt. Das Buch behandelt sowohl die Auswirkungen affektiver Arbeit auf die Subjektivität der Beschäftigten als auch die Frage der affektiven Vergesellschaftung von Arbeitskräften im gegenwärtigen Kapitalismus. Es diskutiert, ob die Mobilisierung von Affekten zum Verschwinden der Geschlechterdifferenz führt und ob sich aus affektiven Beziehungen neue Chancen für solidarisches Handeln angesichts prekärer Arbeitsverhältnisse eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Wie Surfen zu Arbeit wird

Wie Surfen zu Arbeit wird von Papsdorf,  Christian
Wer heutzutage im Internet surft, wird immer häufiger zum »Mitmachen« aufgefordert. User können hier eine Bewertung abgeben, dort eine Idee posten, an einem Designwettbewerb teilnehmen oder ein Logo erstellen. In der Summe vollbringen diese arbeitenden User, oft ohne es zu wissen, wertschöpfende Tätigkeiten von hoher ökonomischer Bedeutung. Dieses als »Crowdsourcing« umschriebene Phänomen ist in seiner Dynamik und Bedeutung gegenwärtig noch nicht abschätzbar. Gleichwohl bietet das vorliegende Buch einen beispielreichen Überblick über verschiedene Arten von Crowdsourcing sowie eine Analyse der Entstehung, Eigenschaften und Wirkung des jungen Phänomens.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Leben durcharbeiten

Leben durcharbeiten von Flick,  Sabine
Vor dem Hintergrund flexibilisierter und dadurch häufig entgrenzter Arbeitszeitmodelle wird der verantwortungsvolle Umgang mit sich selbst immer wichtiger. Sabine Flick erschließt das Konzept der Selbstsorge für die Arbeitsforschung und wendet es anerkennungstheoretisch. Sie zeigt, dass Selbstsorge zugleich Chancen und Risiken in sich birgt: Zwar ermöglicht flexible Arbeitszeit eine autonome Organisation von Berufs- und Privatleben. Die so entstehende doppelseitige Selbstverwirklichung blendet die gleichzeitige Abhängigkeit von den arbeitsökonomischen Strukturen jedoch aus. Selbstverwirklichung kann dadurch jederzeit in Selbstentfremdung umschlagen. Ausgezeichnet mit dem WISAG-Preis für die beste sozialwissenschaftliche Dissertation der Goethe-Universität Frankfurt am Main 2011.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Die Ökonomisierung des Krankenhauses

Die Ökonomisierung des Krankenhauses von Mohan,  Robin
Der Umbau der Krankenhäuser zu Unternehmen wird immer wieder als in sich konsistente Rationalisierungsstrategie verhandelt. Aus soziologischer Perspektive wird hingegen deutlich: Die viel diskutierte ›Ökonomisierung‹ der Krankenhäuser ist ein in sich widersprüchlicher Prozess. Robin Mohan zeichnet die Geschichte des Krankenhauses mithilfe einer an Marx, Weber und Bourdieu orientierten Gesellschaftstheorie der Ökonomisierung nach, die den Widerspruch von Gebrauchswert und Tauschwert zum verbindenden Leitmotiv erhebt. Ergänzt wird die Analyse durch eine arbeitssoziologische Studie, die rekonstruiert, wie sich die Ökonomisierungsprozesse aus der Sicht der Pflegekräfte darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Ökonomisierung des Krankenhauses

Die Ökonomisierung des Krankenhauses von Mohan,  Robin
Der Umbau der Krankenhäuser zu Unternehmen wird immer wieder als in sich konsistente Rationalisierungsstrategie verhandelt. Aus soziologischer Perspektive wird hingegen deutlich: Die viel diskutierte ›Ökonomisierung‹ der Krankenhäuser ist ein in sich widersprüchlicher Prozess. Robin Mohan zeichnet die Geschichte des Krankenhauses mithilfe einer an Marx, Weber und Bourdieu orientierten Gesellschaftstheorie der Ökonomisierung nach, die den Widerspruch von Gebrauchswert und Tauschwert zum verbindenden Leitmotiv erhebt. Ergänzt wird die Analyse durch eine arbeitssoziologische Studie, die rekonstruiert, wie sich die Ökonomisierungsprozesse aus der Sicht der Pflegekräfte darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Arbeit, Subjekt, Widerstand

Arbeit, Subjekt, Widerstand von Mönch,  Kathrin
Für Michel Foucault funktionieren moderne Machtmechanismen mittels spezifischer Subjektivierungsformen. An diesem Theorem ansetzend zeigt Kathrin Mönch die zentrale Position der »Arbeitssubjektivität« in der Gesamtheit der gouvernementalen Machttechnologien auf. Sie geht der Frage nach, ob - und wenn ja, wo - sich Widerständigkeiten gegen die Subjektivierungen zum Arbeiter oder zum Arbeitskraftunternehmer finden lassen. Somit wird die Vielzahl der Gouvernementalitätsstudien nicht nur um die Kategorie »Arbeit« erweitert, sondern zugleich auch die häufig fehlende, selbst von Foucault nur angerissene Perspektive des Widerstands im Kontext moderner Machttechnologien in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Arbeit, Subjekt, Widerstand

Arbeit, Subjekt, Widerstand von Mönch,  Kathrin
Für Michel Foucault funktionieren moderne Machtmechanismen mittels spezifischer Subjektivierungsformen. An diesem Theorem ansetzend zeigt Kathrin Mönch die zentrale Position der »Arbeitssubjektivität« in der Gesamtheit der gouvernementalen Machttechnologien auf. Sie geht der Frage nach, ob - und wenn ja, wo - sich Widerständigkeiten gegen die Subjektivierungen zum Arbeiter oder zum Arbeitskraftunternehmer finden lassen. Somit wird die Vielzahl der Gouvernementalitätsstudien nicht nur um die Kategorie »Arbeit« erweitert, sondern zugleich auch die häufig fehlende, selbst von Foucault nur angerissene Perspektive des Widerstands im Kontext moderner Machttechnologien in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Duale Karriere als Institution

Duale Karriere als Institution von Elbe,  Martin
Seit Anfang der 1980er-Jahre sind über 30.000 Bundeswehroffiziere mit einem akademischen Abschluss in den zivilen Arbeitsmarkt gewechselt. Wie erleben die ehemaligen Offiziere diesen Wechsel und wie gestaltet sich ihr beruflicher Werdegang? Sind sie zufrieden mit dem Verlauf ihrer Karriere? Welche Signale sind wichtig für einen reibungslosen Übergang und welche Bedeutung hat das erworbene Humankapital? Wie sehen Unternehmensvertreter Offiziere als Bewerber und wie schätzen sich die Offiziere selbst ein? Auf Basis eines umfassenden Forschungsprojekts, das 2017/2018 am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr mit Unterstützung von Ipsos Public Affairs durchgeführt wurde, werden diese und weitere Fragen diskutiert und beantwortet. Es zeigt sich: Die ehemaligen Offiziere machen Karriere und das anders als erwartet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Personalmanagement in der Bundeswehr

Personalmanagement in der Bundeswehr von Elbe,  Martin, Richter,  Gregor
Noch nie musste die Bundeswehr ein so breites Aufgabenspektrum mit einer so knappen Personalausstattung erfüllen wie heute. Die Verteidigung im Bündnis bleibt zentrale Aufgabe der Streitkräfte, zugleich müssen aber verschiedene Auslandseinsätze bewältigt werden und für beide Aufgabenstellungen ist das Personal aus- und weiterzubilden. Natürlich muss sich die Bundeswehr dabei generell den Herausforderungen stellen, die alle Arbeitgeber in Zeiten demografischen Wandels und technologischen Umbruchs betreffen: In einer zunehmend virtuellen Welt mit sich verändernden Gesundheitsanforderungen gilt es, Mitarbeiter zu finden, sie an sich zu binden und ihre Kompetenzen zu entwickeln. Die Bundeswehr ist sich dieser Herausforderung bewusst und hat Strategien entwickelt, um die unterschiedlichen Zielgruppen innerhalb und außerhalb der Organisation zu erreichen. Dieser Sammelband bietet einen grundlegenden Überblick zum Personalmanagement der Bundeswehr, den Strategien, Zielgruppen und Kompetenzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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