Himmlers Kinder

Himmlers Kinder von Bryant,  Thomas
Nominiert für den Opus Primum Nachwuchspreis 2012 der Volkswagenstiftung. Wir haben damals keine Liebe bekommen. Wie krank diese Kinderseelen waren! Das ist unbegreifl ich! Und daraus sollte die neue Elite entstehen?! Ein ehemaliges Lebensborn-Kind Für die SS waren Kinder, sofern sie bestimmten erbhygienischen und rassenbiologischen Gütekriterien entsprachen, in erster Linie die Garanten für den ewigen Erhalt des deutschen Volkes und die andauernde Erneuerung der arischen Rasse. Nicht ihr Wert an sich oder für ihre jeweiligen Eltern war letztlich entscheidend, sondern einzig und allein ihr Nutzen als sog. Menschenmaterial für die nationalsozialistische Volksgemeinschaft im Besonderen und den deutschen Volkskörper im Allgemeinen. Der von Reichsführer-SS Heinrich Himmler initiierte Lebensborn e.V. trieb diese Auffassung, der zufolge Kinder hauptsächlich Mittel zum Zweck waren, auf die Spitze und war ein integraler Bestandteil innerhalb des weitverzweigten Herrschaftsapparates des Dritten Reiches. Als vereinsrechtliche Ausgründung und willfähriges Instrument der SS, deren Name schon damals als Synonym für Tod und Terror sowie Hass und Gewalt stand, muss der Lebensborn daher zwingend in diesen Kontext von Auslese und Ausmerze sowie Pronatalismus (Geburtenförderung) auf der einen und Antinatalismus (Geburtenverhütung) auf der anderen Seite eingeordnet werden. Wer also von den Schrecken und Verbrechen des NS-Regimes als dunkelstes Kapitel deutscher Geschichte spricht, darf daher auch von der Geschichte des Lebensborn nicht schweigen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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CRISIS 3 – Journal für christliche Kultur

CRISIS 3 – Journal für christliche Kultur von Backfisch,  Peter, Djatschenko,  Alexander, Fernbach,  Gregor, Gheorghe,  Virgiliu, Gilbert,  Paul, Gmehling,  Magdalena S, Kaiser,  Benjamin, Kuby,  Gabriele, Lyles,  Jacob, Ratut,  Beile, Sikojev,  Erzpriester Andrej, Sturzu,  Constantin, Trappe,  Peter U.
Die Familie befindet sich, weltweit – aber vor allem im weitgehend säkularen Westen – in einer fundamentalen Krise: Die Zersetzung der Familie durch ein posthumanes Menschenbild, Genderismus, Transfetischismus, Erziehungsverweigerung, Wirklichkeitsverlust durch Digitalisierung und Drogenkonsum, führen zu einer Auflösung der traditionellen Familie. Welche Gefahren drohen der Jugend und der Familie? Was sind die Ursachen der Zersetzung? Was können Christen der Entwicklung entgegenstellen?
Aktualisiert: 2023-01-12
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Der Prophet des Gemetzels

Der Prophet des Gemetzels von Laurenzi,  Jan J.
Es braut sich etwas zusammen: Das Klima scheint in nicht allzu ferner Zeit zu kippen, Corona kann der Auftakt zu gefährlichen Pandemien gewesen sein, Cyberattacken legen immer häufiger Schlüsselbereiche von Wirtschaft und Gesellschaft lahm. Die Welt fährt nicht gerade in ruhigen Gewässern. Zeit also für Unheils-Propheten? Die gibt es heute, gab es aber auch schon vor Jahrzehnten. Der selbsternannte Philosoph Albert Caraco (1919 - 1971) war ein solcher. Mit hasserfüllten Fluchreden über Staat, Religion und Gesellschaft sagte er die nahe Apokalypse voraus und den Untergang der bestehenden menschlichen Ordnung. Mit dem Abstand von einigen Jahrzehnten wird die Aktualität dieses misanthropen Einzelgängers überraschend deutlich. Seine messerscharfe Analyse lässt auf-horchen. Keine leichte Kost für Leute, die durch die enormen Fortschritte in Wissenschaft und Forschung ein technologisches Schlaraffenland kommen sehen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Das Bevölkerungsgesetz

Das Bevölkerungsgesetz von Barth,  Christian M., Malthus,  Thomas Robert, Simmerl,  Georg
Der Entdecker der »Bevölkerungsfalle« neu gelesen: ein Klassiker der Nationalökonomie aus dem Giftschrank der Ideengeschichte. Seinen Kritikern galt er als Vertreter eines brutalen Sozialdarwinismus, seinen Bewunderern als wirtschaftswissenschaftlicher Realist. Die einen beschimpften ihn als Apologeten einer Ausbeutung bis zum Tode, andere sahen ihn als Vordenker des staatlichen Interventionismus gegen die Willkür der Marktgesetze. Von seinen Zeitgenossen Darwin, Ricardo und Shelley, über Marx und Keynes bis Foucault ist die Auseinandersetzung mit Malthus ein konstanter Topos der kritischen Sozialwissenschaften. Gleichzeitig hat jede Generation des soziologischen und ökonomischen Diskurses auch ihre Neomalthusianer, die beharrlich auf das Wachstum als Heilsbringer setzen. In Zeiten der Klimakrise und zunehmender Migrationsbewegungen ist Malthus’ Hauptwerk Das Bevölkerungsgesetz wieder brandaktuell. Nicht weil er die Antworten auf die Probleme unserer Gegenwart zu liefern vermag, sondern weil das berühmt-berüchtigte Paradigma vom Zusammenhang von Bevölkerungsgröße und Armut auf ihn zurückgeht. Ein gefährlicher Klassiker, der heute mehr denn je nach einer Neulektüre verlangt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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VOM ORGAN

VOM ORGAN von Volkov,  Semjon
Wozu existiert der menschliche Organismus? Was ist seine Aufgabe und was seine Bestimmung? Diese Fragen lassen sich nicht beantworten durch menschliche Selbstbezüge, sondern nur durch die Rahmenbedingungen der Natur. Die organische Welt im System Erde baut auf der gegenseitigen Förderung und Ergänzung durch Organismen auf. Der menschliche Organismus bildet hier keine Ausnahme. Wir Menschen existieren zwar durch Selbsterhaltung, aber nicht zur Selbsterhaltung. Sie ist nur ein Nebeneffekt. Der menschliche Organismus kann nicht existieren, wenn er seine individuelle Selbsterhaltung über die Erhaltung einer organischen Welt stellt, aus der er stammt. Seine kollektive Bestimmung kann nur in der funktionalen Erhaltung der organischen Welt liegen. Die einzige Chance zum menschlichen Überleben im System Erde besteht daher in einem organisierten Kollektiv, das sich der ökologischen Vernunft in diesem System möglichst annähert.
Aktualisiert: 2020-02-15
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VOM ORGAN

VOM ORGAN von Volkov,  Semjon
Wozu existiert der menschliche Organismus? Was ist seine Aufgabe und was seine Bestimmung? Diese Fragen lassen sich nicht beantworten durch menschliche Selbstbezüge, sondern nur durch die Rahmenbedingungen der Natur. Die organische Welt im System Erde baut auf der gegenseitigen Förderung und Ergänzung durch Organismen auf. Der menschliche Organismus bildet hier keine Ausnahme. Wir Menschen existieren zwar durch Selbsterhaltung, aber nicht zur Selbsterhaltung. Sie ist nur ein Nebeneffekt. Der menschliche Organismus kann nicht existieren, wenn er seine individuelle Selbsterhaltung über die Erhaltung einer organischen Welt stellt, aus der er stammt. Seine kollektive Bestimmung kann nur in der funktionalen Erhaltung der organischen Welt liegen. Die einzige Chance zum menschlichen Überleben im System Erde besteht daher in einem organisierten Kollektiv, das sich der ökologischen Vernunft in diesem System möglichst annähert.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kinderfrei statt kinderlos

Kinderfrei statt kinderlos von Brunschweiger,  Verena
Kinderfrei leben heißt, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren – und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil maßlos ausgebeuteter Planet noch länger bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und ökologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglück ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fühlens und Wünschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht für Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevölkerungspolitik!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Himmlers Kinder

Himmlers Kinder von Bryant,  Thomas
Nominiert für den Opus Primum Nachwuchspreis 2012 der Volkswagenstiftung. Wir haben damals keine Liebe bekommen. Wie krank diese Kinderseelen waren! Das ist unbegreifl ich! Und daraus sollte die neue Elite entstehen?! Ein ehemaliges Lebensborn-Kind Für die SS waren Kinder, sofern sie bestimmten erbhygienischen und rassenbiologischen Gütekriterien entsprachen, in erster Linie die Garanten für den ewigen Erhalt des deutschen Volkes und die andauernde Erneuerung der arischen Rasse. Nicht ihr Wert an sich oder für ihre jeweiligen Eltern war letztlich entscheidend, sondern einzig und allein ihr Nutzen als sog. Menschenmaterial für die nationalsozialistische Volksgemeinschaft im Besonderen und den deutschen Volkskörper im Allgemeinen. Der von Reichsführer-SS Heinrich Himmler initiierte Lebensborn e.V. trieb diese Auffassung, der zufolge Kinder hauptsächlich Mittel zum Zweck waren, auf die Spitze und war ein integraler Bestandteil innerhalb des weitverzweigten Herrschaftsapparates des Dritten Reiches. Als vereinsrechtliche Ausgründung und willfähriges Instrument der SS, deren Name schon damals als Synonym für Tod und Terror sowie Hass und Gewalt stand, muss der Lebensborn daher zwingend in diesen Kontext von Auslese und Ausmerze sowie Pronatalismus (Geburtenförderung) auf der einen und Antinatalismus (Geburtenverhütung) auf der anderen Seite eingeordnet werden. Wer also von den Schrecken und Verbrechen des NS-Regimes als dunkelstes Kapitel deutscher Geschichte spricht, darf daher auch von der Geschichte des Lebensborn nicht schweigen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kinderfrei statt kinderlos

Kinderfrei statt kinderlos von Brunschweiger,  Verena
Kinderfrei leben heißt, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren – und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil maßlos ausgebeuteter Planet noch länger bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und ökologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglück ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fühlens und Wünschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht für Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevölkerungspolitik!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kinderfrei statt kinderlos

Kinderfrei statt kinderlos von Brunschweiger,  Verena
Kinderfrei leben heißt, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren – und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil maßlos ausgebeuteter Planet noch länger bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und ökologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglück ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fühlens und Wünschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht für Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevölkerungspolitik!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kinderfrei statt kinderlos

Kinderfrei statt kinderlos von Brunschweiger,  Verena
Kinderfrei leben heißt, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren – und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil maßlos ausgebeuteter Planet noch länger bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und ökologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglück ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fühlens und Wünschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht für Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevölkerungspolitik!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Himmlers Kinder

Himmlers Kinder von Bryant,  Thomas
Nominiert für den Opus Primum Nachwuchspreis 2012 der Volkswagenstiftung. „Wir haben damals keine Liebe bekommen.Wie krank diese Kinderseelen waren! Das ist unbegreiflich! Und daraus sollte die neue Elite entstehen?!“ - Ein ehemaliges „Lebensborn“-Kind - Für die SS waren Kinder – sofern sie bestimmten erbhygienischen und rassenbiologischen Gütekriterien entsprachen – in erster Linie die Garanten für den ewigen Erhalt des deutschen Volkes und die andauerndeErneuerung der arischen Rasse. Nicht ihr Wert an sich oder für ihre jeweiligen Eltern war letztlich entscheidend, sondern einzig und allein ihr Nutzen als „Menschenmaterial“ für die nationalsozialistische „Volksgemeinschaft“ im Besonderen und den deutschen „Volkskörper“ im Allgemeinen. Der von Reichsführer-SS Heinrich Himmler initiierte „Lebensborn e.V.“ trieb diese Auffassung, der zufolge Kinder hauptsächlich Mittel zum Zweck waren, auf die Spitze und war ein integraler Bestandteil innerhalb des weitverzweigten Herrschaftsapparates des „Dritten Reiches“. Als vereinsrechtliche Ausgründung und willfähriges Instrument der SS, deren Name schon damals als Synonym für Tod und Terror sowie Hass und Gewalt stand, muss der „Lebensborn“ daher zwingend in diesen Kontext von „Auslese“ und „Ausmerze“ sowiePronatalismus (Geburtenförderung) auf der einen und Antinatalismus (Geburtenverhütung) auf der anderenSeite eingeordnet werden. Wer also von den Schrecken und Verbrechen des NS-Regimes als dunkelstesKapitel deutscher Geschichte spricht, darf daher auch von der Geschichte des „Lebensborn“ nicht schweigen.
Aktualisiert: 2021-02-22
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