Fuck Sexism

Fuck Sexism von Brunschweiger,  Verena
Die Kritik am Sexismus ist so notwendig wie schon immer, aber bedeutet weit mehr als üblicherweise erkannt. In diesem Essay ver-bindet die Bestsellerautorin, bekannteste Radikalfeministin und Antinatalistin der jüngeren Generation die Analyse mehrerer For-men sexueller Diskriminierung mit einer positiven Hervorhebung neuer Lebens- und Liebesmodelle und einem offensiven positiven Körperbewusstsein von Frauen. Dieses Buch schafft auf einzigartige Weise die Verknüpfung von feministischer Theorie, Lessing, Shakespeare und der Bedeutung von ‚Baggy Jeans‘, verbindet Geistes- und Kulturgeschichte und intellektuellen Esprit mit alltagskulturellen Phänomenen im Kampf gegen den ubiquitären Sexismus.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Fuck Porn!

Fuck Porn! von Brunschweiger,  Verena
Wann haben wir, der Mainstream, die Frauen, eigentlich aufgehört uns aufzuregen? Über nackte Kalendermädels, Eva Herman und die Benachteiligung von Frauen in der Arbeitswelt? Wann haben wir, die Problembewussten, resigniert vor der Pornografisierung unseres Alltags? Und: Soll das jetzt für immer so weitergehen? „Fuck Porn!“ schildert in deutlicher Sprache die chronischen Skandale einer noch immer frauenfeindlichen Gesellschaft. Es greift Beispiele der Gegenwart auf, die vorführen: Frauen sind immer noch vor allem als dekorative Objekte interessant. Sie geben sich immer noch mit niedrigerem Gehalt als Männer zufrieden. Sie schweigen und lächeln – immer noch? –, wenn Männer Pornografie oder Strip-Clubs der eigenen Partnerin vorziehen. Mit „Fuck Porn!“ scheucht uns die engagierte Autorin von der Couch der Resignation, auf der wir es uns viel zu bequem gemacht haben. Sie fordert: Frauen dürfen nicht schweigen, wenn die Uhren zurückgedreht werden und die Gesellschaft hinter die feministischen Erfolge der 1960er- und 1970er-Jahre zurückgeworfen wird. Die Autorin prangert Ungerechtigkeiten an und verschont weder die angeblich gleichberechtigte weibliche Sexualität, noch den Arbeitsmarkt oder den Kulturbereich. Sie zeigt Missstände auf, aber auch einen Weg aus der Misere. Ihr Aufruf: Frauen sollten sich wehren! Doch nicht nur die. Denn letztlich müssen wir alle runter von der Couch.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Fuck Sexism

Fuck Sexism von Brunschweiger,  Verena
Die Kritik am Sexismus ist so notwendig wie schon immer, aber bedeutet weit mehr als üblicherweise erkannt. In diesem Essay ver-bindet die Bestsellerautorin, bekannteste Radikalfeministin und Antinatalistin der jüngeren Generation die Analyse mehrerer For-men sexueller Diskriminierung mit einer positiven Hervorhebung neuer Lebens- und Liebesmodelle und einem offensiven positiven Körperbewusstsein von Frauen. Dieses Buch schafft auf einzigartige Weise die Verknüpfung von feministischer Theorie, Lessing, Shakespeare und der Bedeutung von ‚Baggy Jeans‘, verbindet Geistes- und Kulturgeschichte und intellektuellen Esprit mit alltagskulturellen Phänomenen im Kampf gegen den ubiquitären Sexismus.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Fuck Sexism!

Fuck Sexism! von Brunschweiger,  Verena
Ageism, Lookism und Slut-Shaming – um Diskriminierung in Schlagworten zu verdichten, eigneten sich Anglizismen schon immer besser als buchstabenreiche deutsche Wendungen. In diesem Fall meinen sie die Diskriminierung aufgrund von Alter, Aussehen oder einem vorgeblich zu freizügigen Umgang mit der eigenen Sexualität. In Fuck Sexism! stellen sie die misogyne Trias dar, anhand deren Kinderfrei-Autorin Verena Brunschweiger aktuelle Erscheinungsformen des Sexismus ausbuchstabiert. Mit der spitzen Greifzange ihrer radikalfeministischen Wut komponiert sie ein punkiges Gemälde an frauenfeindlichen Umständen, Vorstellungen und Episoden, die – bevor sie auf dem Müllhaufen der Geschichte landen werden – hier noch einmal in einer Freak­show der Vorurteile lustvoll-bösartig ausgelegt werden. Was Brunschweiger im Episodisch-Anekdotischen unterkommt, interessiert sie nicht ausschließlich als vermeintliche Einzelfälle. Ihre Fundstücke erzählen nicht nur von einer Gesellschaft, die sich – immer noch und immer wieder – mit den Rechten und der Akzeptanz von Frauen im Speziellen schwertut, sondern auch mit dem Widerständigen im Allgemeinen. Einer Gesellschaft, die immer stärker diejenigen an den Rand drängt, die den bürgerlich-selbstzufriedenen Konsens aufsprengen. Doch erst wenn es richtig wehtut und einem selbst die Wut als Schaum vor dem Mund steht, kann die Art von Erkenntnisprozess beginnen, auf den die Autorin zielt.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Fuck Sexism!

Fuck Sexism! von Brunschweiger,  Verena
Ageism, Lookism und Slut-Shaming – um Diskriminierung in Schlagworten zu verdichten, eigneten sich Anglizismen schon immer besser als buchstabenreiche deutsche Wendungen. In diesem Fall meinen sie die Diskriminierung aufgrund von Alter, Aussehen oder einem vorgeblich zu freizügigen Umgang mit der eigenen Sexualität. In Fuck Sexism! stellen sie die misogyne Trias dar, anhand deren Kinderfrei-Autorin Verena Brunschweiger aktuelle Erscheinungsformen des Sexismus ausbuchstabiert. Mit der spitzen Greifzange ihrer radikalfeministischen Wut komponiert sie ein punkiges Gemälde an frauenfeindlichen Umständen, Vorstellungen und Episoden, die – bevor sie auf dem Müllhaufen der Geschichte landen werden – hier noch einmal in einer Freak­show der Vorurteile lustvoll-bösartig ausgelegt werden. Was Brunschweiger im Episodisch-Anekdotischen unterkommt, interessiert sie nicht ausschließlich als vermeintliche Einzelfälle. Ihre Fundstücke erzählen nicht nur von einer Gesellschaft, die sich – immer noch und immer wieder – mit den Rechten und der Akzeptanz von Frauen im Speziellen schwertut, sondern auch mit dem Widerständigen im Allgemeinen. Einer Gesellschaft, die immer stärker diejenigen an den Rand drängt, die den bürgerlich-selbstzufriedenen Konsens aufsprengen. Doch erst wenn es richtig wehtut und einem selbst die Wut als Schaum vor dem Mund steht, kann die Art von Erkenntnisprozess beginnen, auf den die Autorin zielt.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Fuck Sexism!

Fuck Sexism! von Brunschweiger,  Verena
Ageism, Lookism und Slut-Shaming – um Diskriminierung in Schlagworten zu verdichten, eigneten sich Anglizismen schon immer besser als buchstabenreiche deutsche Wendungen. In diesem Fall meinen sie die Diskriminierung aufgrund von Alter, Aussehen oder einem vorgeblich zu freizügigen Umgang mit der eigenen Sexualität. In Fuck Sexism! stellen sie die misogyne Trias dar, anhand deren Kinderfrei-Autorin Verena Brunschweiger aktuelle Erscheinungsformen des Sexismus ausbuchstabiert. Mit der spitzen Greifzange ihrer radikalfeministischen Wut komponiert sie ein punkiges Gemälde an frauenfeindlichen Umständen, Vorstellungen und Episoden, die – bevor sie auf dem Müllhaufen der Geschichte landen werden – hier noch einmal in einer Freak­show der Vorurteile lustvoll-bösartig ausgelegt werden. Was Brunschweiger im Episodisch-Anekdotischen unterkommt, interessiert sie nicht ausschließlich als vermeintliche Einzelfälle. Ihre Fundstücke erzählen nicht nur von einer Gesellschaft, die sich – immer noch und immer wieder – mit den Rechten und der Akzeptanz von Frauen im Speziellen schwertut, sondern auch mit dem Widerständigen im Allgemeinen. Einer Gesellschaft, die immer stärker diejenigen an den Rand drängt, die den bürgerlich-selbstzufriedenen Konsens aufsprengen. Doch erst wenn es richtig wehtut und einem selbst die Wut als Schaum vor dem Mund steht, kann die Art von Erkenntnisprozess beginnen, auf den die Autorin zielt.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Kinderfrei statt kinderlos

Kinderfrei statt kinderlos von Brunschweiger,  Verena
Kinderfrei leben heißt, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren – und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil maßlos ausgebeuteter Planet noch länger bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und ökologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglück ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fühlens und Wünschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht für Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevölkerungspolitik!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Childfree-Rebellion

Die Childfree-Rebellion von Brunschweiger,  Verena
Für alle, die nicht damit rechnen dürfen, ein neues Wundermedikament zu entdecken oder als Held_in in die Geschichte einzugehen, verheißt Elternschaft den vermeintlich nachhaltigsten Weg, sich der Weltgeschichte einzuschreiben. Was einem selbst nicht gelungen ist, soll der Nachwuchs schaffen. Die Idee des »eigen Fleisch und Blut« hat vor allem in Deutschland Konjunktur, obwohl sie zuweilen gleich mehrfach kollidiert: mit den eigenen Ansprüchen an ein emanzipiertes Leben, der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung, der permanenten Überlastung der Ressourcen ebendieser Welt. Verena Brunschweiger hat mit ihrem Manifest »Kinderfrei statt kinderlos« im Frühjahr 2019 eine feministische und ethische Lanze für die Kinderfreiheit gebrochen und das Thema des freiwilligen Verzichts auf Kinder sehr erfolgreich erstmals auf die deutsche Agenda gesetzt. In ihrem neuen Buch beschäftigt sie sich mit den Erregungsausschlägen der Debatte, setzt sich mit den häufigsten Missverständnissen auseinander und zeigt darüber hinaus auf, wie viele Anknüpfungspunkte es für die Ideen einer umweltsensiblen Lebensplanung bereits gibt – nicht nur in Deutschland, sondern überall in der Welt. Ein gesondertes Kapitel befasst sich mit der Perspektive von Männern auf das Thema der Kinderfreiheit – eine Gruppe, die ihre Stimme in der Debatte erstaunlich oft zu Gehör brachte.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Die Childfree-Rebellion

Die Childfree-Rebellion von Brunschweiger,  Verena
Für alle, die nicht damit rechnen dürfen, ein neues Wundermedikament zu entdecken oder als Held_in in die Geschichte einzugehen, verheißt Elternschaft den vermeintlich nachhaltigsten Weg, sich der Weltgeschichte einzuschreiben. Was einem selbst nicht gelungen ist, soll der Nachwuchs schaffen. Die Idee des »eigen Fleisch und Blut« hat vor allem in Deutschland Konjunktur, obwohl sie zuweilen gleich mehrfach kollidiert: mit den eigenen Ansprüchen an ein emanzipiertes Leben, der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung, der permanenten Überlastung der Ressourcen ebendieser Welt. Verena Brunschweiger hat mit ihrem Manifest »Kinderfrei statt kinderlos« im Frühjahr 2019 eine feministische und ethische Lanze für die Kinderfreiheit gebrochen und das Thema des freiwilligen Verzichts auf Kinder sehr erfolgreich erstmals auf die deutsche Agenda gesetzt. In ihrem neuen Buch beschäftigt sie sich mit den Erregungsausschlägen der Debatte, setzt sich mit den häufigsten Missverständnissen auseinander und zeigt darüber hinaus auf, wie viele Anknüpfungspunkte es für die Ideen einer umweltsensiblen Lebensplanung bereits gibt – nicht nur in Deutschland, sondern überall in der Welt. Ein gesondertes Kapitel befasst sich mit der Perspektive von Männern auf das Thema der Kinderfreiheit – eine Gruppe, die ihre Stimme in der Debatte erstaunlich oft zu Gehör brachte.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Die Childfree-Rebellion

Die Childfree-Rebellion von Brunschweiger,  Verena
Für alle, die nicht damit rechnen dürfen, ein neues Wundermedikament zu entdecken oder als Held_in in die Geschichte einzugehen, verheißt Elternschaft den vermeintlich nachhaltigsten Weg, sich der Weltgeschichte einzuschreiben. Was einem selbst nicht gelungen ist, soll der Nachwuchs schaffen. Die Idee des »eigen Fleisch und Blut« hat vor allem in Deutschland Konjunktur, obwohl sie zuweilen gleich mehrfach kollidiert: mit den eigenen Ansprüchen an ein emanzipiertes Leben, der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung, der permanenten Überlastung der Ressourcen ebendieser Welt. Verena Brunschweiger hat mit ihrem Manifest »Kinderfrei statt kinderlos« im Frühjahr 2019 eine feministische und ethische Lanze für die Kinderfreiheit gebrochen und das Thema des freiwilligen Verzichts auf Kinder sehr erfolgreich erstmals auf die deutsche Agenda gesetzt. In ihrem neuen Buch beschäftigt sie sich mit den Erregungsausschlägen der Debatte, setzt sich mit den häufigsten Missverständnissen auseinander und zeigt darüber hinaus auf, wie viele Anknüpfungspunkte es für die Ideen einer umweltsensiblen Lebensplanung bereits gibt – nicht nur in Deutschland, sondern überall in der Welt. Ein gesondertes Kapitel befasst sich mit der Perspektive von Männern auf das Thema der Kinderfreiheit – eine Gruppe, die ihre Stimme in der Debatte erstaunlich oft zu Gehör brachte.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Fuck Porn!

Fuck Porn! von Brunschweiger,  Verena
Wann haben wir, der Mainstream, die Frauen, eigentlich aufgehört uns aufzuregen? Über nackte Kalendermädels, Eva Herman und die Benachteiligung von Frauen in der Arbeitswelt? Wann haben wir, die Problembewussten, resigniert vor der Pornografisierung unseres Alltags? Und: Soll das jetzt für immer so weitergehen? "Fuck Porn!" schildert in deutlicher Sprache die chronischen Skandale einer noch immer frauenfeindlichen Gesellschaft. Es greift Beispiele der Gegenwart auf, die vorführen: Frauen sind immer noch vor allem als dekorative Objekte interessant. Sie geben sich immer noch mit niedrigerem Gehalt als Männer zufrieden. Sie schweigen und lächeln - immer noch? -, wenn Männer Pornografie oder Strip-Clubs der eigenen Partnerin vorziehen. Mit "Fuck Porn!" scheucht uns die engagierte Autorin von der Couch der Resignation, auf der wir es uns viel zu bequem gemacht haben. Sie fordert: Frauen dürfen nicht schweigen, wenn die Uhren zurückgedreht werden und die Gesellschaft hinter die feministischen Erfolge der 1960er- und 1970er-Jahre zurückgeworfen wird. Die Autorin prangert Ungerechtigkeiten an und verschont weder die angeblich gleichberechtigte weibliche Sexualität, noch den Arbeitsmarkt oder den Kulturbereich. Sie zeigt Missstände auf, aber auch einen Weg aus der Misere. Ihr Aufruf: Frauen sollten sich wehren! Doch nicht nur die. Denn letztlich müssen wir alle runter von der Couch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fuck Porn!

Fuck Porn! von Brunschweiger,  Verena
Wann haben wir, der Mainstream, die Frauen, eigentlich aufgehört uns aufzuregen? Über nackte Kalendermädels, Eva Herman und die Benachteiligung von Frauen in der Arbeitswelt? Wann haben wir, die Problembewussten, resigniert vor der Pornografisierung unseres Alltags? Und: Soll das jetzt für immer so weitergehen? "Fuck Porn!" schildert in deutlicher Sprache die chronischen Skandale einer noch immer frauenfeindlichen Gesellschaft. Es greift Beispiele der Gegenwart auf, die vorführen: Frauen sind immer noch vor allem als dekorative Objekte interessant. Sie geben sich immer noch mit niedrigerem Gehalt als Männer zufrieden. Sie schweigen und lächeln - immer noch? -, wenn Männer Pornografie oder Strip-Clubs der eigenen Partnerin vorziehen. Mit "Fuck Porn!" scheucht uns die engagierte Autorin von der Couch der Resignation, auf der wir es uns viel zu bequem gemacht haben. Sie fordert: Frauen dürfen nicht schweigen, wenn die Uhren zurückgedreht werden und die Gesellschaft hinter die feministischen Erfolge der 1960er- und 1970er-Jahre zurückgeworfen wird. Die Autorin prangert Ungerechtigkeiten an und verschont weder die angeblich gleichberechtigte weibliche Sexualität, noch den Arbeitsmarkt oder den Kulturbereich. Sie zeigt Missstände auf, aber auch einen Weg aus der Misere. Ihr Aufruf: Frauen sollten sich wehren! Doch nicht nur die. Denn letztlich müssen wir alle runter von der Couch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fuck Porn!

Fuck Porn! von Brunschweiger,  Verena
Wann haben wir, der Mainstream, die Frauen, eigentlich aufgehört uns aufzuregen? Über nackte Kalendermädels, Eva Herman und die Benachteiligung von Frauen in der Arbeitswelt? Wann haben wir, die Problembewussten, resigniert vor der Pornografisierung unseres Alltags? Und: Soll das jetzt für immer so weitergehen? "Fuck Porn!" schildert in deutlicher Sprache die chronischen Skandale einer noch immer frauenfeindlichen Gesellschaft. Es greift Beispiele der Gegenwart auf, die vorführen: Frauen sind immer noch vor allem als dekorative Objekte interessant. Sie geben sich immer noch mit niedrigerem Gehalt als Männer zufrieden. Sie schweigen und lächeln - immer noch? -, wenn Männer Pornografie oder Strip-Clubs der eigenen Partnerin vorziehen. Mit "Fuck Porn!" scheucht uns die engagierte Autorin von der Couch der Resignation, auf der wir es uns viel zu bequem gemacht haben. Sie fordert: Frauen dürfen nicht schweigen, wenn die Uhren zurückgedreht werden und die Gesellschaft hinter die feministischen Erfolge der 1960er- und 1970er-Jahre zurückgeworfen wird. Die Autorin prangert Ungerechtigkeiten an und verschont weder die angeblich gleichberechtigte weibliche Sexualität, noch den Arbeitsmarkt oder den Kulturbereich. Sie zeigt Missstände auf, aber auch einen Weg aus der Misere. Ihr Aufruf: Frauen sollten sich wehren! Doch nicht nur die. Denn letztlich müssen wir alle runter von der Couch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kinderfrei statt kinderlos

Kinderfrei statt kinderlos von Brunschweiger,  Verena
Kinderfrei leben heißt, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren – und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil maßlos ausgebeuteter Planet noch länger bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und ökologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglück ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fühlens und Wünschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht für Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevölkerungspolitik!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kinderfrei statt kinderlos

Kinderfrei statt kinderlos von Brunschweiger,  Verena
Kinderfrei leben heißt, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren – und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil maßlos ausgebeuteter Planet noch länger bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und ökologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglück ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fühlens und Wünschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht für Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevölkerungspolitik!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kinderfrei statt kinderlos

Kinderfrei statt kinderlos von Brunschweiger,  Verena
Kinderfrei leben heißt, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren – und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil maßlos ausgebeuteter Planet noch länger bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und ökologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglück ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fühlens und Wünschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht für Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevölkerungspolitik!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Fuck Porn!

Fuck Porn! von Brunschweiger,  Verena
Wann haben wir, der Mainstream, die Frauen, eigentlich aufgehört uns aufzuregen? Über nackte Kalendermädels, Eva Herman und die Benachteiligung von Frauen in der Arbeitswelt? Wann haben wir, die Problembewussten, resigniert vor der Pornografisierung unseres Alltags? Und: Soll das jetzt für immer so weitergehen? „Fuck Porn!“ schildert in deutlicher Sprache die chronischen Skandale einer noch immer frauenfeindlichen Gesellschaft. Es greift Beispiele der Gegenwart auf, die vorführen: Frauen sind immer noch vor allem als dekorative Objekte interessant. Sie geben sich immer noch mit niedrigerem Gehalt als Männer zufrieden. Sie schweigen und lächeln – immer noch? –, wenn Männer Pornografie oder Strip-Clubs der eigenen Partnerin vorziehen. Mit „Fuck Porn!“ scheucht uns die engagierte Autorin von der Couch der Resignation, auf der wir es uns viel zu bequem gemacht haben. Sie fordert: Frauen dürfen nicht schweigen, wenn die Uhren zurückgedreht werden und die Gesellschaft hinter die feministischen Erfolge der 1960er- und 1970er-Jahre zurückgeworfen wird. Die Autorin prangert Ungerechtigkeiten an und verschont weder die angeblich gleichberechtigte weibliche Sexualität, noch den Arbeitsmarkt oder den Kulturbereich. Sie zeigt Missstände auf, aber auch einen Weg aus der Misere. Ihr Aufruf: Frauen sollten sich wehren! Doch nicht nur die. Denn letztlich müssen wir alle runter von der Couch.
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