Aber die Zeit fürchtet die Pyramiden

Aber die Zeit fürchtet die Pyramiden von Gertzen,  Thomas L.
Chronoi. Zeit, Zeitempfinden, Zeitordnungen – Time, Time Awareness, Time Management ist eine akademische Buchreihe, die Forschungsergebnisse publiziert, die aus der Arbeit des Einstein Center Chronoi hervorgegangen sind. Das Einstein Center Chronoi wurde gegründet, um Zeit und verwandte Aspekte wie Zeitbewusstsein, Zeitmanagement, Zeitwahrnehmung und Zeitlichkeit in interdisziplinärer und transdisziplinärer Weise zu untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Alte Testament und der Vordere Orient

Das Alte Testament und der Vordere Orient von Kitchen,  Kenneth A., Orde,  Klaus vom
150 Jahre intensiver archäologischer Forschung im Alten Vorderen Orient haben dem Erdboden unzählig viele Zeugnisse aus jener Zeit entrissen: Texte, Gebrauchsgegenstände und andere Spuren des menschlichen Lebens. Mit diesem Buch liefert der renommierte Ägyptologe Kenneth A. Kitchen nicht nur ein unentbehrliches archäologisches Nachschlagewerk für denjenigen, der sich für die Personen und Ereignisse interessiert, die uns aus dem Alten Testament bekannt sind und wissen will, wie sie sich in die Geschichte des Vorderen Orients einfügen. Er verbindet die archäologischen Hinweise mit biblischen Daten zu einem Gesamtbild und liefert viele Argumente zu Gunsten einer vertrauenswürdigen Haltung zur historischen Zuverlässigkeit des Alten Testaments. Kenneth A. Kitchen (Jg. 1932), Prof. em. und Forscher an der School of Archaeology, Classics and Oriental Studies der Universität Liverpool, ist ein international anerkannter Ägyptologe, der sich auch über diesen Bereich hinaus in der Erforschung der Geschichte des Alten Vorderen Orients Verdienste erworben hat. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Übersetzung und Kommentierung ägyptischer Hieroglyphen aus der Ramseszeit (insgesamt 18 Bände). Kitchen hält fest, dass die Schriften und Inhalte des Alten Testaments weder ausschließlich in der späten Perserzeit entstanden sind noch von Fiktionen handeln. Im Gegenteil: Die biblischen Texte seien in hohem Maße historisch zuverlässig. Kitchen versucht jedoch nicht zu "beweisen, dass die Bibel recht habe..". Er stellt nicht nur Behauptungen in den Raum, sondern argumentiert aus einer umfassenden Kenntnis der Primärquellen. Kitchen wendet sich im Grunde gegen das negative Glaubens-Vorurteil, aus dem so viel Sachkritik entstanden ist, nämlich dass da, wo theologisch-deutende Geschichtsschreibung auftritt, diese von vornherein unglaubwürdig sein müsse. Die Geschichte werde durch die Schreiber interpretiert, so Kitchen, aber nicht erfunden. Kitchens Werk ist eine Fundgrube. Dr. Manfred Dretza in Ichthys Nr. 25, 2009
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vertrag, Treueid und Bund

Vertrag, Treueid und Bund von Koch,  Christoph
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vertrag, Treueid und Bund

Vertrag, Treueid und Bund von Koch,  Christoph
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Getrennte Wege?

Getrennte Wege? von Luther,  Andreas, Rollinger,  Robert, Wiesehöfer,  Josef
Versammelt sind in diesem Band die Beiträge zweier althistorischer Sektionen des Historikertages 2004 in Kiel zu „Kommunikation und Raum“ und einer Tagung in Innsbruck zu „Kulturellen Begegnungsmustern jenseits der Levante“ im Jahre 2005. Alle drei Veranstaltungen widmeten sich den grenzüberschreitenden Kontakten zwischen Orient und Okzident in der Antike sowie Orientbildern in Antike und Gegenwart. Die deutsch- und englischsprachigen Beiträge haben u.a. zum Thema: die Alphabetgeschichte – Kulturkontakte zwischen Griechenland und dem Alten Orient im 2./1. Jahrtausend – Griechen und der ägäische Raum in altorientalischen und ägyptischen Texten – Kulturkontakte zwischen dem spätantiken Rom und dem Sasanidenreich – Aramaisierung, Hellenisierung, Iranisierung Babyloniens – Volksetymologische Umdeutungen iranischer Namen – Sparta und Marathon – Achaimenidische in griechischen Quellen – Achaimenidische Amtsträger in Ägypten – Tempel für den palmyrenischen Bel – der Typus der „orientalischen Despotie“ – Alte Geschichte und Alter Orient – Der Alte Orient in der Altertumswissenschaft des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Alte Testament und der Vordere Orient

Das Alte Testament und der Vordere Orient von Kitchen,  Kenneth A., Orde,  Klaus vom
150 Jahre intensiver archäologischer Forschung im Alten Vorderen Orient haben dem Erdboden unzählig viele Zeugnisse aus jener Zeit entrissen: Texte, Gebrauchsgegenstände und andere Spuren des menschlichen Lebens. Mit diesem Buch liefert der renommierte Ägyptologe Kenneth A. Kitchen nicht nur ein unentbehrliches archäologisches Nachschlagewerk für denjenigen, der sich für die Personen und Ereignisse interessiert, die uns aus dem Alten Testament bekannt sind und wissen will, wie sie sich in die Geschichte des Vorderen Orients einfügen. Er verbindet die archäologischen Hinweise mit biblischen Daten zu einem Gesamtbild und liefert viele Argumente zu Gunsten einer vertrauenswürdigen Haltung zur historischen Zuverlässigkeit des Alten Testaments. Kenneth A. Kitchen (Jg. 1932), Prof. em. und Forscher an der School of Archaeology, Classics and Oriental Studies der Universität Liverpool, ist ein international anerkannter Ägyptologe, der sich auch über diesen Bereich hinaus in der Erforschung der Geschichte des Alten Vorderen Orients Verdienste erworben hat. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Übersetzung und Kommentierung ägyptischer Hieroglyphen aus der Ramseszeit (insgesamt 18 Bände). Kitchen hält fest, dass die Schriften und Inhalte des Alten Testaments weder ausschließlich in der späten Perserzeit entstanden sind noch von Fiktionen handeln. Im Gegenteil: Die biblischen Texte seien in hohem Maße historisch zuverlässig. Kitchen versucht jedoch nicht zu "beweisen, dass die Bibel recht habe..". Er stellt nicht nur Behauptungen in den Raum, sondern argumentiert aus einer umfassenden Kenntnis der Primärquellen. Kitchen wendet sich im Grunde gegen das negative Glaubens-Vorurteil, aus dem so viel Sachkritik entstanden ist, nämlich dass da, wo theologisch-deutende Geschichtsschreibung auftritt, diese von vornherein unglaubwürdig sein müsse. Die Geschichte werde durch die Schreiber interpretiert, so Kitchen, aber nicht erfunden. Kitchens Werk ist eine Fundgrube. Dr. Manfred Dretza in Ichthys Nr. 25, 2009
Aktualisiert: 2023-05-27
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Das Alte Testament und der Vordere Orient

Das Alte Testament und der Vordere Orient von Kitchen,  Kenneth A., Orde,  Klaus vom
150 Jahre intensiver archäologischer Forschung im Alten Vorderen Orient haben dem Erdboden unzählig viele Zeugnisse aus jener Zeit entrissen: Texte, Gebrauchsgegenstände und andere Spuren des menschlichen Lebens. Mit diesem Buch liefert der renommierte Ägyptologe Kenneth A. Kitchen nicht nur ein unentbehrliches archäologisches Nachschlagewerk für denjenigen, der sich für die Personen und Ereignisse interessiert, die uns aus dem Alten Testament bekannt sind und wissen will, wie sie sich in die Geschichte des Vorderen Orients einfügen. Er verbindet die archäologischen Hinweise mit biblischen Daten zu einem Gesamtbild und liefert viele Argumente zu Gunsten einer vertrauenswürdigen Haltung zur historischen Zuverlässigkeit des Alten Testaments. Kenneth A. Kitchen (Jg. 1932), Prof. em. und Forscher an der School of Archaeology, Classics and Oriental Studies der Universität Liverpool, ist ein international anerkannter Ägyptologe, der sich auch über diesen Bereich hinaus in der Erforschung der Geschichte des Alten Vorderen Orients Verdienste erworben hat. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Übersetzung und Kommentierung ägyptischer Hieroglyphen aus der Ramseszeit (insgesamt 18 Bände). Kitchen hält fest, dass die Schriften und Inhalte des Alten Testaments weder ausschließlich in der späten Perserzeit entstanden sind noch von Fiktionen handeln. Im Gegenteil: Die biblischen Texte seien in hohem Maße historisch zuverlässig. Kitchen versucht jedoch nicht zu "beweisen, dass die Bibel recht habe..". Er stellt nicht nur Behauptungen in den Raum, sondern argumentiert aus einer umfassenden Kenntnis der Primärquellen. Kitchen wendet sich im Grunde gegen das negative Glaubens-Vorurteil, aus dem so viel Sachkritik entstanden ist, nämlich dass da, wo theologisch-deutende Geschichtsschreibung auftritt, diese von vornherein unglaubwürdig sein müsse. Die Geschichte werde durch die Schreiber interpretiert, so Kitchen, aber nicht erfunden. Kitchens Werk ist eine Fundgrube. Dr. Manfred Dretza in Ichthys Nr. 25, 2009
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Alte Testament und der Vordere Orient

Das Alte Testament und der Vordere Orient von Kitchen,  Kenneth A., Orde,  Klaus vom
150 Jahre intensiver archäologischer Forschung im Alten Vorderen Orient haben dem Erdboden unzählig viele Zeugnisse aus jener Zeit entrissen: Texte, Gebrauchsgegenstände und andere Spuren des menschlichen Lebens. Mit diesem Buch liefert der renommierte Ägyptologe Kenneth A. Kitchen nicht nur ein unentbehrliches archäologisches Nachschlagewerk für denjenigen, der sich für die Personen und Ereignisse interessiert, die uns aus dem Alten Testament bekannt sind und wissen will, wie sie sich in die Geschichte des Vorderen Orients einfügen. Er verbindet die archäologischen Hinweise mit biblischen Daten zu einem Gesamtbild und liefert viele Argumente zu Gunsten einer vertrauenswürdigen Haltung zur historischen Zuverlässigkeit des Alten Testaments. Kenneth A. Kitchen (Jg. 1932), Prof. em. und Forscher an der School of Archaeology, Classics and Oriental Studies der Universität Liverpool, ist ein international anerkannter Ägyptologe, der sich auch über diesen Bereich hinaus in der Erforschung der Geschichte des Alten Vorderen Orients Verdienste erworben hat. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Übersetzung und Kommentierung ägyptischer Hieroglyphen aus der Ramseszeit (insgesamt 18 Bände). Kitchen hält fest, dass die Schriften und Inhalte des Alten Testaments weder ausschließlich in der späten Perserzeit entstanden sind noch von Fiktionen handeln. Im Gegenteil: Die biblischen Texte seien in hohem Maße historisch zuverlässig. Kitchen versucht jedoch nicht zu "beweisen, dass die Bibel recht habe..". Er stellt nicht nur Behauptungen in den Raum, sondern argumentiert aus einer umfassenden Kenntnis der Primärquellen. Kitchen wendet sich im Grunde gegen das negative Glaubens-Vorurteil, aus dem so viel Sachkritik entstanden ist, nämlich dass da, wo theologisch-deutende Geschichtsschreibung auftritt, diese von vornherein unglaubwürdig sein müsse. Die Geschichte werde durch die Schreiber interpretiert, so Kitchen, aber nicht erfunden. Kitchens Werk ist eine Fundgrube. Dr. Manfred Dretza in Ichthys Nr. 25, 2009
Aktualisiert: 2023-05-25
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Fouilles Archéologiques de la Ville Basse I (1935–1978)

Fouilles Archéologiques de la Ville Basse I (1935–1978) von Strupler,  Néhémie
Souvent, l’étude des villes antiques se concentre sur les bâtiments monumentaux. Cependant, les quartiers résidentiels évoluent plus rapidement que les bâtiments religieux ou les édifices politiques et ont ainsi un potentiel alternatif pour l’étude d’une société. Ce volume de la série Boğazköy-Hattusa analyse le quartier résidentiel de la ville basse de Boğazköy au IIe millénaire av. J.-C. en se fondant sur les méthodes de l’archéologie numérique. Die Erforschung antiker Städte konzentriert sich häufig auf monumentale Gebäude. Jedoch verändern sich Wohnviertel schneller als religiöse oder politische Gebäude, so dass sie alternative Aussagemöglichkeiten zur Untersuchung einer Gesellschaft bieten. Basierend auf Verfahren der Digitalen Archäologie befasst sich dieser Band der Boğazköy-Hattusa Reihe mit der Erforschung des Wohnviertels in der Unterstadt von Boğazköy während des 2. Jahrtausends v. Chr. Antik kent aras¸tırmaları genellikle anıtsal yapılara ağırlık vermektedir. Ancak konutlar, dini ya da resmi yapılardan daha hızlı değişime uğradığı için, toplum incelemelerinde veri seçeneği sunarlar. Boğazköy-Hattusa serisinin bu bandı MÖ 2. bin’de, Boğazköy Aşağı Şehir’deki konut alanının dijital arkeoloji yöntemleriyle aras¸tırılmasını kapsamaktadır.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die altsüdarabischen Minuskelinschriften auf Holzstäbchen aus der Bayerischen Staatsbibliothek in München

Die altsüdarabischen Minuskelinschriften auf Holzstäbchen aus der Bayerischen Staatsbibliothek in München von Stein,  Peter
Die in Holzstäbchen geritzten Texte aus dem antiken Jemen umfassen Dokumente aus dem Rechts- und Wirtschaftsleben, Briefkorrespondenz sowie Aufzeichnungen aus dem Schulbetrieb und der rituellen Praxis. Die Texte ermöglichen bislang ungeahnte Einblicke in das Alltagsleben der Bevölkerung Südarabiens in vorislamischer Zeit. 180 dieser Schriftstücke in sabäischer und minäischer Sprache aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. werden hier erstmals veröffentlicht und ausführlich philologisch kommentiert. Der vorliegende zweite Band bringt die Edition der beschrifteten Holzstäbchen im Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek in München zum Abschluss.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Alte Testament und der Vordere Orient

Das Alte Testament und der Vordere Orient von Kitchen,  Kenneth A., Orde,  Klaus vom
150 Jahre intensiver archäologischer Forschung im Alten Vorderen Orient haben dem Erdboden unzählig viele Zeugnisse aus jener Zeit entrissen: Texte, Gebrauchsgegenstände und andere Spuren des menschlichen Lebens. Mit diesem Buch liefert der renommierte Ägyptologe Kenneth A. Kitchen nicht nur ein unentbehrliches archäologisches Nachschlagewerk für denjenigen, der sich für die Personen und Ereignisse interessiert, die uns aus dem Alten Testament bekannt sind und wissen will, wie sie sich in die Geschichte des Vorderen Orients einfügen. Er verbindet die archäologischen Hinweise mit biblischen Daten zu einem Gesamtbild und liefert viele Argumente zu Gunsten einer vertrauenswürdigen Haltung zur historischen Zuverlässigkeit des Alten Testaments. Kenneth A. Kitchen (Jg. 1932), Prof. em. und Forscher an der School of Archaeology, Classics and Oriental Studies der Universität Liverpool, ist ein international anerkannter Ägyptologe, der sich auch über diesen Bereich hinaus in der Erforschung der Geschichte des Alten Vorderen Orients Verdienste erworben hat. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Übersetzung und Kommentierung ägyptischer Hieroglyphen aus der Ramseszeit (insgesamt 18 Bände). Kitchen hält fest, dass die Schriften und Inhalte des Alten Testaments weder ausschließlich in der späten Perserzeit entstanden sind noch von Fiktionen handeln. Im Gegenteil: Die biblischen Texte seien in hohem Maße historisch zuverlässig. Kitchen versucht jedoch nicht zu "beweisen, dass die Bibel recht habe..". Er stellt nicht nur Behauptungen in den Raum, sondern argumentiert aus einer umfassenden Kenntnis der Primärquellen. Kitchen wendet sich im Grunde gegen das negative Glaubens-Vorurteil, aus dem so viel Sachkritik entstanden ist, nämlich dass da, wo theologisch-deutende Geschichtsschreibung auftritt, diese von vornherein unglaubwürdig sein müsse. Die Geschichte werde durch die Schreiber interpretiert, so Kitchen, aber nicht erfunden. Kitchens Werk ist eine Fundgrube. Dr. Manfred Dretza in Ichthys Nr. 25, 2009
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Alte Testament und der Vordere Orient

Das Alte Testament und der Vordere Orient von Kitchen,  Kenneth A., Orde,  Klaus vom
150 Jahre intensiver archäologischer Forschung im Alten Vorderen Orient haben dem Erdboden unzählig viele Zeugnisse aus jener Zeit entrissen: Texte, Gebrauchsgegenstände und andere Spuren des menschlichen Lebens. Mit diesem Buch liefert der renommierte Ägyptologe Kenneth A. Kitchen nicht nur ein unentbehrliches archäologisches Nachschlagewerk für denjenigen, der sich für die Personen und Ereignisse interessiert, die uns aus dem Alten Testament bekannt sind und wissen will, wie sie sich in die Geschichte des Vorderen Orients einfügen. Er verbindet die archäologischen Hinweise mit biblischen Daten zu einem Gesamtbild und liefert viele Argumente zu Gunsten einer vertrauenswürdigen Haltung zur historischen Zuverlässigkeit des Alten Testaments. Kenneth A. Kitchen (Jg. 1932), Prof. em. und Forscher an der School of Archaeology, Classics and Oriental Studies der Universität Liverpool, ist ein international anerkannter Ägyptologe, der sich auch über diesen Bereich hinaus in der Erforschung der Geschichte des Alten Vorderen Orients Verdienste erworben hat. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine Übersetzung und Kommentierung ägyptischer Hieroglyphen aus der Ramseszeit (insgesamt 18 Bände). Kitchen hält fest, dass die Schriften und Inhalte des Alten Testaments weder ausschließlich in der späten Perserzeit entstanden sind noch von Fiktionen handeln. Im Gegenteil: Die biblischen Texte seien in hohem Maße historisch zuverlässig. Kitchen versucht jedoch nicht zu "beweisen, dass die Bibel recht habe..". Er stellt nicht nur Behauptungen in den Raum, sondern argumentiert aus einer umfassenden Kenntnis der Primärquellen. Kitchen wendet sich im Grunde gegen das negative Glaubens-Vorurteil, aus dem so viel Sachkritik entstanden ist, nämlich dass da, wo theologisch-deutende Geschichtsschreibung auftritt, diese von vornherein unglaubwürdig sein müsse. Die Geschichte werde durch die Schreiber interpretiert, so Kitchen, aber nicht erfunden. Kitchens Werk ist eine Fundgrube. Dr. Manfred Dretza in Ichthys Nr. 25, 2009
Aktualisiert: 2023-05-23
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Zeitschrift für Orient-Archäologie

Zeitschrift für Orient-Archäologie von Eichmann,  Ricardo, Ess,  Margarete van
Die Zeitschrift für Orient-Archäologie (ZOrA) wird seit 2008 von der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts herausgegeben. Sie enthält ausführliche und grundlegende Beiträge zu den neuesten internationalen Forschungen auf dem Gebiet der Archäologie der Levante, Mesopotamiens und der Arabischen Halbinsel. Überregionale Forschungsperspektiven rückt dieses Publikationsorgan stärker in den Vordergrund. Mit dem Erscheinen der ZOrA wurden die regional ausgerichteten Zeitschriften der Orient-Abteilung, Baghdader Mitteilungen und Damaszener Mitteilungen, eingestellt. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Orts- und Gewässernamen der neuassyrischen Zeit

Die Orts- und Gewässernamen der neuassyrischen Zeit von Bagg,  Ariel M.
Die historische Geographie ist eine der wichtigsten Disziplinen, die eine Rekonstruktion der Geschichte des Alten Orients ermöglichen. Es sind überwiegend die Keilschriftquellen, die den Zugang zu den zahlreichen Ortsnamen erschließen. Der vorliegende Band stellt den dritten und abschließenden Teil der neuassyrischen Orts- und Gewässernamen für die Reihe Répertoire Géographique des Textes Cunéiformes dar. Im 2007 publizierten ersten Teil (RGTC 7/1) wurde die Levante behandelt. Der zweite Teil RGTC 7/2 (2017) umfaßt Ägypten, die arabische Halbinsel, das Kernland Assyriens, das Osttigrisgebiet, die nordwestliche Ğazīra, das Ḫābūr-Gebiet, die östliche Ğazīra und Nordmesopotamien. RGTC 7/3 umfasst über 1400 mit ca. 500 zusätzlichen fragmentarischen Toponymen aus den restlichen Regionen des neuassyrischen Reiches: Urarṭu, das Zagrosgebiet, Elam und Babylonien. Darüber hinaus wurden die Ortsnamen unbekannter Lage berücksichtigt.Wie in den ersten zwei Teilen enthält RGTC 7/3 ausführliche Register sowie zwei Anlagen mit Ergänzungen zu RGTC 7/1 und RGTC 7/2.
Aktualisiert: 2023-05-16
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