Ad-hoc-Publizität im Konzern.

Ad-hoc-Publizität im Konzern. von Bartmann,  Niklas
Die Ad-hoc-Mitteilungspflicht stellt kapitalmarktorientierte Unternehmen vor immense Herausforderungen. Dies gilt insbesondere in konzerndimensionalen Sachverhalten. Dieser Herausforderung widmet sich Niklas Bartmann. Ausgehend von ökonomischen Grundlagen untersucht er die Besonderheiten der Tatbestandsmerkmale einer Insiderinformation und der Ad-hoc-Mitteilungspflicht mit Bezug auf konzernierte Emittenten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ad-hoc-Publizität im Konzern.

Ad-hoc-Publizität im Konzern. von Bartmann,  Niklas
Die Ad-hoc-Mitteilungspflicht stellt kapitalmarktorientierte Unternehmen vor immense Herausforderungen. Dies gilt insbesondere in konzerndimensionalen Sachverhalten. Dieser Herausforderung widmet sich Niklas Bartmann. Ausgehend von ökonomischen Grundlagen untersucht er die Besonderheiten der Tatbestandsmerkmale einer Insiderinformation und der Ad-hoc-Mitteilungspflicht mit Bezug auf konzernierte Emittenten.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Ad-hoc-Publizität im Konzern.

Ad-hoc-Publizität im Konzern. von Bartmann,  Niklas
Die Ad-hoc-Mitteilungspflicht stellt kapitalmarktorientierte Unternehmen vor immense Herausforderungen. Dies gilt insbesondere in konzerndimensionalen Sachverhalten. Dieser Herausforderung widmet sich Niklas Bartmann. Ausgehend von ökonomischen Grundlagen untersucht er die Besonderheiten der Tatbestandsmerkmale einer Insiderinformation und der Ad-hoc-Mitteilungspflicht mit Bezug auf konzernierte Emittenten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Pflicht zur Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung bei Compliance-Verstößen

Die Pflicht zur Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung bei Compliance-Verstößen von Fromberger,  Mathias
Kein Unternehmen veröffentlicht gern schlechte Post in eigener Sache. Im Fall von Compliance-Verstößen kann dies börsennotierte Gesellschaften teuer zu stehen kommen. Denn Vorgänge rund um Compliance-Fälle können Insiderinformationen und als solche ad hoc zu veröffentlichen sein. Verstoßen Emittenten gegen diese Pflicht drohen ihnen Bußgelder und Schadensersatzklagen. Das vorliegende Werk beleuchtet zunächst den Tatbestand der der Ad-hoc-Veröffentlichungspflicht. Sodann entwickelt es einen Leitfaden, wann Verstöße gegen Kodizes, Öffentliches Recht, Gesellschafts-, und Strafrecht ad hoc veröffentlicht werden müssen. Das Werk möchte auf diese Weise gleichermaßen zum wissenschaftlichen Diskurs beitragen sowie Leitfaden für die Praxis sein.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Strafbarkeit der Marktmanipulation unter dem europäischen Marktmissbrauchsregime

Die Strafbarkeit der Marktmanipulation unter dem europäischen Marktmissbrauchsregime von Richter,  Thomas
Das Werk untersucht die Strafbarkeit der Marktmanipulation gem. § 119 WpHG unter dem ab 2016 geltenden europäischen Marktmissbrauchsregime. Die durch europäische Normen bewirkten Änderungen der Strafbarkeit werden zusammenhängend untersucht. Im Rechtsvergleich mit anderen EU-Ländern zeigt sich mit der Preiseinwirkung eine Besonderheit der deutschen Strafnorm. Im Detail untersucht das Buch die neue Verbrechensqualifikation (§ 119 Abs. 5 WpHG), die hinsichtlich ihrer Tatbestandsvoraussetzungen ungeklärte Zweifelsfragen aufwirft und strafprozessual bedeutende Folgen hat. Der als Strafverteidiger tätige Autor verfügt über langjährige Erfahrung im Kapitalmarktstrafrecht und legt besonderes Augenmerk auf die Erfahrungen der Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Pflicht zur Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung bei Compliance-Verstößen

Die Pflicht zur Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung bei Compliance-Verstößen von Fromberger,  Mathias
Kein Unternehmen veröffentlicht gern schlechte Post in eigener Sache. Im Fall von Compliance-Verstößen kann dies börsennotierte Gesellschaften teuer zu stehen kommen. Denn Vorgänge rund um Compliance-Fälle können Insiderinformationen und als solche ad hoc zu veröffentlichen sein. Verstoßen Emittenten gegen diese Pflicht drohen ihnen Bußgelder und Schadensersatzklagen. Das vorliegende Werk beleuchtet zunächst den Tatbestand der der Ad-hoc-Veröffentlichungspflicht. Sodann entwickelt es einen Leitfaden, wann Verstöße gegen Kodizes, Öffentliches Recht, Gesellschafts-, und Strafrecht ad hoc veröffentlicht werden müssen. Das Werk möchte auf diese Weise gleichermaßen zum wissenschaftlichen Diskurs beitragen sowie Leitfaden für die Praxis sein.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Verhältnis von Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht am Beispiel der Ad-hoc-Publizität bei Compliance-Sachverhalten

Das Verhältnis von Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht am Beispiel der Ad-hoc-Publizität bei Compliance-Sachverhalten von Krötz,  Kilian
Das Verhältnis des europäischen Insiderrechts zum deutschen Aktienrecht hat mit der Rechtsprechung des EuGH im Fall „Geltl/Daimler“ seinen vorläufigen Höhepunkt gefunden. Die Frage des Zeitpunkts des Einsetzens der Ad-hoc-Publizitätspflicht für verschiedene konzernangehörige Emittenten bei Compliance-Verstößen rückt dieses Verhältnis seit dem Aufkommen des „Abgasskandals“ in der Automobilindustrie erneut prominent ins Licht. Die Arbeit untersucht dabei das Schnittfeld zwischen Ad-hoc-Publizitätspflicht und Compliance-Verantwortung. Die vom Telos der Marktmissbrauchsverordnung geprägte Untersuchung verdeutlicht dabei den weit überwiegenden Vorrang des europäischen vor dem nationalen Recht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ad-hoc-Pflichten im deutschen Profifußball

Ad-hoc-Pflichten im deutschen Profifußball von Waldecker,  Patrick
Listen deutsche Fußballklubs ihre Anteile oder Anleihen an einer Börse, kann für sie die Ad-hoc-Pflicht des Art. 17 Abs. 1 MAR eingreifen. Der Autor entwirft eine Reihe von Fallgruppen möglicher ad-hoc-pflichtiger Lebenssachverhalte für Profifußballklubs, die der Praxis als Leitfaden dienen. Dies ist die erste umfassende Zusammenstellung in der europäischen rechtswissenschaftlichen Literatur. Seine Ergebnisse vergleicht der Autor mit den bisherigen Ad-hoc-Mitteilungen von Borussia Dortmund, der SpVgg Unterhaching und dem FC Schalke 04. Die Resultate dieser Dissertation sind auf alle Profifußballklubs mit Sitz in der EU anwendbar. Die meisten Ergebnisse können darüber hinaus hinsichtlich eines jeden Emittenten angewendet werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ad-hoc-Pflichten im deutschen Profifußball

Ad-hoc-Pflichten im deutschen Profifußball von Waldecker,  Patrick
Listen deutsche Fußballklubs ihre Anteile oder Anleihen an einer Börse, kann für sie die Ad-hoc-Pflicht des Art. 17 Abs. 1 MAR eingreifen. Der Autor entwirft eine Reihe von Fallgruppen möglicher ad-hoc-pflichtiger Lebenssachverhalte für Profifußballklubs, die der Praxis als Leitfaden dienen. Dies ist die erste umfassende Zusammenstellung in der europäischen rechtswissenschaftlichen Literatur. Seine Ergebnisse vergleicht der Autor mit den bisherigen Ad-hoc-Mitteilungen von Borussia Dortmund, der SpVgg Unterhaching und dem FC Schalke 04. Die Resultate dieser Dissertation sind auf alle Profifußballklubs mit Sitz in der EU anwendbar. Die meisten Ergebnisse können darüber hinaus hinsichtlich eines jeden Emittenten angewendet werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Interesse des Kapitalmarkts am Aufschub der Ad-hoc-Publizität

Das Interesse des Kapitalmarkts am Aufschub der Ad-hoc-Publizität von Steinrück,  Philipp
Seit dem 3. Juli 2016 ist die sogenannte Ad-hoc-Publizitätspflicht nicht mehr in § 15 des deutschen WpHG, sondern in Art. 17 der unionsweit geltenden MarktmissbrauchsVO geregelt. Zentraler Bestandteil dieser anlassbezogenen Veröffentlichungspflicht ist dabei weiterhin ihr Befreiungstatbestand (Art. 17 Abs. 4 MAR). Umso bedauerlicher ist, dass der europäische Gesetzgeber darauf verzichtet hat, die Voraussetzungen für einen Aufschub der Ad-hoc-Mitteilung - über die Bildung von Regelbeispielen hinaus - rechtsverbindlich zu konkretisieren. Vor diesem Hintergrund entwickelt Philipp Steinrück allgemeingültige Konzepte zur Auslegung der Aufschubvoraussetzungen des Art. 17 Abs. 4 MAR, wobei der Schwerpunkt zweifelsohne in der Ermittlung des berechtigten Aufschubinteresses im Sinne von Art. 17 Abs. 4 lit. a) MAR liegt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Ad-hoc-Publizität im Konzern.

Ad-hoc-Publizität im Konzern. von Bartmann,  Niklas
Die Ad-hoc-Mitteilungspflicht stellt kapitalmarktorientierte Unternehmen vor immense Herausforderungen. Dies gilt insbesondere in konzerndimensionalen Sachverhalten. Dieser Herausforderung widmet sich Niklas Bartmann. Ausgehend von ökonomischen Grundlagen untersucht er die Besonderheiten der Tatbestandsmerkmale einer Insiderinformation und der Ad-hoc-Mitteilungspflicht mit Bezug auf konzernierte Emittenten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Neue Ansätze im Anlegerschutz durch die Ad-hoc-Publizität des § 15 WpHG

Neue Ansätze im Anlegerschutz durch die Ad-hoc-Publizität des § 15 WpHG von Hahn,  Stefan
Der Autor nimmt unter der Prämisse eines wirksamen Anlegerschutzes eine Neukonzeptionierung des Anlegerbegriffes und eine Neuverortung der Ad-hoc-Publizität im Rahmen der Unternehmenspublizität vor. Auf dieser Grundlage entwickelt er Grundsätze ordnungsgemäßer Ad-hoc-Publizität, die als dogmatischer Überbau zu § 15 WpHG den systemischen Schwächen der Ad-hoc-Publizität des § 15 WpHG entgegentreten sollen. Anhand dieser Grundsätze ordnungsgemäßer Ad-hoc-Publizität erfolgt eine umfassende Evaluation des § 15 WpHG und des Enforcements im Bereich der Ad-hoc-Publizität. Im Vordergrund stehen dabei die Anwendbarkeit des § 15 WpHG auf ökonomische Sachverhalte wie die Pro-Forma-Kennzahlen, das Enforcement durch die BAFin und die Möglichkeit einer externen Prüfung der Ad-hoc-Publizität.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zivilrechtliche Haftungsansprüche im Zusammenhang mit Insiderhandelsverbot und Ad hoc Publizität

Zivilrechtliche Haftungsansprüche im Zusammenhang mit Insiderhandelsverbot und Ad hoc Publizität von Benzinger,  Tanja
Fälle wie Infomatec, EM.TV, ComRoad, Biodata bzw. die damit verbundene Entwicklung des "Neuen Marktes" förderten die Problematik offen zutage. Wie kann man verbotene Insidergeschäfte verhindern und vor allem Ad hoc Mitteilungen unterbinden, die die Wirtschafts- und Ertragslage von Unternehmen, deren Wertpapiere an den Börsen gehandelt werden, unzutreffend darstellen? Angesichts der großen Schäden, die die Publizitätsverstöße am Neuen Markt auch bei den Kleinanlegern zur Folge hatten, hatten bald Gerichte über die Frage zu entscheiden, ob die Veröffentlichung unrichtiger Ad hoc Mitteilungen auch zivilrechtliche Haftungsansprüche der geschädigten Anleger nach sich zieht. Dass diese Möglichkeit besteht, ist mit den Urteilen des BGH zu den Fällen Infomatec und EM.TV höchstrichterlich entschieden. Doch dauert die rechtswissenschaftliche Diskussion über Voraussetzungen und Umfang einer möglichen zivilrechtlichen Haftung für Publizitätsverstöße an der Börse nach wie vor an. Dies nicht zuletzt deshalb, weil mit dem Vierten Finanzmarktförderungsgesetz auch der Gesetzgeber reagiert hat und mit den §§ 37b, 37c Wertpapierhandelsgesetz spezialgesetzliche Haftungsansprüche im Hinblick auf unterlassene oder unrichtige Ad hoc Mitteilungen geschaffen hat. Im Einzelnen sind noch viele Fragen offen, beispielsweise im Hinblick auf den Haftungsadressaten, den Umfang eines möglichen Schadensersatzes oder die Anforderungen an den Kausalitäts- und Schadensnachweis. Über den Bereich der Ad hoc Mitteilungen hinaus stellen sich die grundsätzlichen Fragen nach Berechtigung, Reichweite und Ausgestaltung einer allgemeinen Haftung für unterlassene bzw. fehlerhafte Kapitalmarktinformationen. Das Werk beschäftigt sich umfassend mit möglichen zivilrechtlichen Haftungsgrundlagen im Zusammenhang mit Verstößen gegen das Insiderhandelsverbot und die Ad-hoc-Publizität und gibt einen Einblick in die Gemengelage, der die Haftung für unterlassene bzw. fehlerhafte Kapitalmarktinformationen im Rahmen dieses jungen, überaus dynamischen Rechtsgebietes ausgesetzt ist.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Haftung und Schadenskompensation bei Verstößen gegen Ad-hoc-Publizitätspflichten

Haftung und Schadenskompensation bei Verstößen gegen Ad-hoc-Publizitätspflichten von Jungmichel,  Tim
Die Anleger börsennotierter Unternehmen in Deutschland durchlebten in den Jahren zwischen 1998 und 2002 ein Wechselbad der Gefühle. Der beispiellosen Emissionsflut neuer Aktien und einer grenzenlos bul- lischen Euphorie bis zum Monat März 2000 folgte der kapitalvernich- tende Börsencrash auf Raten, der von zahlreichen Insolvenzen jun- ger Aktiengesellschaften begleitet war. Gerade in dieser Zeit wurde die Investitionsentscheidung vieler Anleger durch Veröffentlichungen unzähliger falscher Ad-hoc-Mitteilungen der Emittenten negativ beein- flusst und dadurch geschädigt. Da erst mit dem 4. Finanzmarktförde- rungsgesetz die Haftungsnormen der §§ 37b, 37c WpHG geschaffen wurden, konnten diese geschädigten Anleger Schadensersatz bei fehlerhafter Ad-hoc-Publizität nur nach den Normen des allgemeinen Zivilrechts einfordern. Fast sämtliche Klagen waren zunächst erfolg- los. Erst durch Grundsatzentscheidungen des Bundesgerichtshofs (Infomatec, EM.TV) erhielten geschädigte Anleger Schadensersatz zugesprochen. Tim Jungmichel untersucht sämtliche mögliche zivilrechtliche Anspruchs- grundlagen bei Verstössen gegen die Ad-hoc-Publizitätspflicht gem. § 15 WpHG auf ihre Tauglichkeit und nimmt Stellung zu der Rechtsprechung des BGH. Der Autor analysiert und diskutiert insbesondere Aspekte der haftungsbegründenden und haftungsausfüllenden Kausalität. Einen be- sonderen Schwerpunkt der Untersuchung bilden die neuen Haftungs- normen der §§ 37b, 37c WpHG, zu denen es noch keine obergericht- liche Rechtsprechung gibt. Die Novellierungen der Haftungsnormen durch das Anlegerschutzverbessungsgesetz (AnSVG) sind hierbei be- rücksichtigt. Im Fokus steht dabei der Begriff der Insiderinformation und die neue Möglichkeit der Emittenten der Selbstbefreiung von der Ad-hoc-Publizitätspflicht gem. § 15 Abs. 3 WpHG bei Vorliegen berech- tigter Interessen. Ebenso erfolgt eine Analyse der vom Gesetzgeber beabsichtigte Rechtsfolge in den §§ 37b, 37c WpHG. Der Autor nimmt am Ende des Werkes jedoch auch Stellung dazu, ob eine persönliche Haftung der handelnden Organe, eine Beweislastumkehr hinsichtlich der Kausalität zwischen Pflichtverletzung und Wertpapiertransaktion der Anleger sowie eine Schadenspauschalierung de lege ferenda ein- geführt werden sollte.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Informationshaftung am Sekundärmarkt und Vermögensbindung

Informationshaftung am Sekundärmarkt und Vermögensbindung von Gennert,  Thomas
Will eine Aktiengesellschaft Aktien emittieren, um ihren Kapitalbedarf an einer Börse zu decken, ist sie gem. § 15 WpHG zur Veröffentlichung von Insiderinformationen verpflichtet. Veröffentlicht sie insoweit relevante Informationen zu spät, unvollständig oder unrichtig, erhalten Aktionäre, die dadurch Vermögenseinbußen erlitten haben, einen Schadensersatzanspruch gem. §§ 37b, c WpHG. Der Verfasser erarbeitet unter Berücksichtigung der besonderen Umstände und Folgen der sog. "subprime-Krise" einen Lösungsvorschlag zu diesem Konflikt, der die Interessen der Anleger und die der Gläubiger in einen angemessenen Ausgleich bringt und gleichzeitig die wesentlichen Charakteristika von Eigen- und Fremdkapital berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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