Individuelle Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen.

Individuelle Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen. von Knur,  Franziska
Angesichts der wachsenden Zuständigkeiten internationaler Organisationen mit Auswirkungen auf den einzelnen Menschen werden anhand von fünf Referenzgebieten Quellen und Inhalte individueller Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen dargestellt. Das ausgewertete Material – darunter die Rechtsprechung internationaler Dienstgerichte und Dokumente zum UN-Peacekeeping – belegt die zunehmende Bedeutung dieser Rechtsbeziehung und der resultierenden Rechenschaftspflicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Additiver Partikularismus

Additiver Partikularismus von Bock,  Christian
Das Buch „Additiver Partikularismus" ist ein Plädoyer für eine additive Variante des moralischen Partikularismus. Partikularismus ist eine Auffassung darüber, wie moralische Gründe funktionieren: holistisch und nicht additiv. Holistisch bedeutet, dass das, was im einen Fall ein Grund ist, nicht in jedem anderen Fall auch ein Grund sein muss. Gründe verhalten sich nicht additiv, wenn sie ihre Polarität und ihr Gewicht wechselseitig beeinflussen können. Hieraus erwächst eine Skepsis gegenüber Moralprinzipien. Das Projekt hält am Holismus und der Prinzipienskepsis fest, bestreitet aber die Wechselwirkung zwischen Gründen. Es entsteht ein additiver Partikularismus, der über das Phänomen moralischer Konflikte motiviert ist. Anschließend wird die kritische Frage gestellt, inwiefern eine Partikularistin ein über die Zeit hinweg kohärentes System moralischer Urteile ausbilden kann. Der hier unterbreitete Vorschlag verbindet den Partikularismus mit der Idee von Präzedenzfällen aus dem case law.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Individuelle Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen.

Individuelle Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen. von Knur,  Franziska
Angesichts der wachsenden Zuständigkeiten internationaler Organisationen mit Auswirkungen auf den einzelnen Menschen werden anhand von fünf Referenzgebieten Quellen und Inhalte individueller Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen dargestellt. Das ausgewertete Material – darunter die Rechtsprechung internationaler Dienstgerichte und Dokumente zum UN-Peacekeeping – belegt die zunehmende Bedeutung dieser Rechtsbeziehung und der resultierenden Rechenschaftspflicht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Additiver Partikularismus

Additiver Partikularismus von Bock,  Christian
Das Buch „Additiver Partikularismus" ist ein Plädoyer für eine additive Variante des moralischen Partikularismus. Partikularismus ist eine Auffassung darüber, wie moralische Gründe funktionieren: holistisch und nicht additiv. Holistisch bedeutet, dass das, was im einen Fall ein Grund ist, nicht in jedem anderen Fall auch ein Grund sein muss. Gründe verhalten sich nicht additiv, wenn sie ihre Polarität und ihr Gewicht wechselseitig beeinflussen können. Hieraus erwächst eine Skepsis gegenüber Moralprinzipien. Das Projekt hält am Holismus und der Prinzipienskepsis fest, bestreitet aber die Wechselwirkung zwischen Gründen. Es entsteht ein additiver Partikularismus, der über das Phänomen moralischer Konflikte motiviert ist. Anschließend wird die kritische Frage gestellt, inwiefern eine Partikularistin ein über die Zeit hinweg kohärentes System moralischer Urteile ausbilden kann. Der hier unterbreitete Vorschlag verbindet den Partikularismus mit der Idee von Präzedenzfällen aus dem case law.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Additiver Partikularismus

Additiver Partikularismus von Bock,  Christian
Das Buch „Additiver Partikularismus" ist ein Plädoyer für eine additive Variante des moralischen Partikularismus. Partikularismus ist eine Auffassung darüber, wie moralische Gründe funktionieren: holistisch und nicht additiv. Holistisch bedeutet, dass das, was im einen Fall ein Grund ist, nicht in jedem anderen Fall auch ein Grund sein muss. Gründe verhalten sich nicht additiv, wenn sie ihre Polarität und ihr Gewicht wechselseitig beeinflussen können. Hieraus erwächst eine Skepsis gegenüber Moralprinzipien. Das Projekt hält am Holismus und der Prinzipienskepsis fest, bestreitet aber die Wechselwirkung zwischen Gründen. Es entsteht ein additiver Partikularismus, der über das Phänomen moralischer Konflikte motiviert ist. Anschließend wird die kritische Frage gestellt, inwiefern eine Partikularistin ein über die Zeit hinweg kohärentes System moralischer Urteile ausbilden kann. Der hier unterbreitete Vorschlag verbindet den Partikularismus mit der Idee von Präzedenzfällen aus dem case law.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Demokratische Legitimation im Verbund der Energieregulierung

Demokratische Legitimation im Verbund der Energieregulierung von Hoffmann,  Roland
Der Verbund unabhängiger Behörden zur Regulierung des europäischen Strombinnenmarktes schafft zahlreiche Herausforderungen für die demokratische Legitimation von Verwaltungstätigkeit. Diesen Problemstellungen widmet sich der Autor in der vorliegenden Untersuchung und stellt dabei zugleich die dem deutschen Grundgesetz und den Unionsverträgen zugrunde liegenden Legitimationskonzepte gegenüber. Davon ausgehend wird aufgezeigt, welche Elemente und Mechanismen eingesetzt werden könne, um die aus den bisherigen unterschiedlichen Legitimationsvorstellungen resultierenden Konflikte im Rahmen der nun auf nationaler Ebene anstehenden gesetzgeberischen Weiterentwicklung des Regulierungsrahmens für leitungsgebundene Energie abzubauen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Verteilte Zurechenbarkeit

Verteilte Zurechenbarkeit von Röhl,  Tobias
Störungen des öffentlichen Verkehrs sind nervenaufreibend. Doch wo beschwert man sich, wenn der Zug ausfällt? Beim Personal vor Ort oder gleich beim Unternehmen? Der ethnographische Blick ins Störungsmanagement der Verkehrsbetriebe zeigt: Jeweils für sich genommen ist keine der beiden Strategien hilfreich. Mit Rückgriff auf Forschungen zu Accountability und technischen Infrastrukturen zeichnet die organisationsethnographische Studie nach, wie Fragen der Verantwortlichkeit technisch vermittelt und zwischen verschiedenen Akteuren hin- und hergeschoben werden. Diese »verteilte Zurechenbarkeit« lässt sich nicht in einzelnen Individuen verorten, sondern findet sich im Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure, in den Prozessen und Praktiken des Störungsmanagements.
Aktualisiert: 2023-03-26
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Demokratische Legitimation im Verbund der Energieregulierung

Demokratische Legitimation im Verbund der Energieregulierung von Hoffmann,  Roland
Der Verbund unabhängiger Behörden zur Regulierung des europäischen Strombinnenmarktes schafft zahlreiche Herausforderungen für die demokratische Legitimation von Verwaltungstätigkeit. Diesen Problemstellungen widmet sich der Autor in der vorliegenden Untersuchung und stellt dabei zugleich die dem deutschen Grundgesetz und den Unionsverträgen zugrunde liegenden Legitimationskonzepte gegenüber. Davon ausgehend wird aufgezeigt, welche Elemente und Mechanismen eingesetzt werden könne, um die aus den bisherigen unterschiedlichen Legitimationsvorstellungen resultierenden Konflikte im Rahmen der nun auf nationaler Ebene anstehenden gesetzgeberischen Weiterentwicklung des Regulierungsrahmens für leitungsgebundene Energie abzubauen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Künstliche Intelligenzen als moralisch verantwortliche Akteure?

Künstliche Intelligenzen als moralisch verantwortliche Akteure? von Wagner,  Johanna
Blick ins Buch Künstliche Intelligenzen erlernen immer mehr Fähigkeiten, werden eigenständiger und erledigen unterschiedliche Aufgaben. Doch können sie auch lernen, Verantwortung für ihr Verhalten zu übernehmen? Als Kerntechnologie unserer Zeit durchdringt und beeinflusst künstliche Intelligenz zunehmend unsere Lebensrealität. Mit der rasanten technologischen Entwicklung gehen allerdings auch zahlreiche ethische Herausforderungen einher. Besonders drängend ist dabei die Frage nach der Verantwortung. Wer ist verantwortlich, wenn ein autonomes System einen Schaden anrichtet? Und ist es denkbar, dass künstliche Intelligenzen eines Tages selbst für ihr Verhalten verantwortlich sind? Die philosophische Bearbeitung dieser Fragen fördert nicht nur hilfreiche Antworten für praktische Probleme der Verantwortungszuschreibung zu Tage, sondern lässt uns auch klarer erkennen, was uns Menschen als verantwortliche Akteure auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Künstliche Intelligenzen als moralisch verantwortliche Akteure?

Künstliche Intelligenzen als moralisch verantwortliche Akteure? von Wagner,  Johanna
Blick ins Buch Künstliche Intelligenzen erlernen immer mehr Fähigkeiten, werden eigenständiger und erledigen unterschiedliche Aufgaben. Doch können sie auch lernen, Verantwortung für ihr Verhalten zu übernehmen? Als Kerntechnologie unserer Zeit durchdringt und beeinflusst künstliche Intelligenz zunehmend unsere Lebensrealität. Mit der rasanten technologischen Entwicklung gehen allerdings auch zahlreiche ethische Herausforderungen einher. Besonders drängend ist dabei die Frage nach der Verantwortung. Wer ist verantwortlich, wenn ein autonomes System einen Schaden anrichtet? Und ist es denkbar, dass künstliche Intelligenzen eines Tages selbst für ihr Verhalten verantwortlich sind? Die philosophische Bearbeitung dieser Fragen fördert nicht nur hilfreiche Antworten für praktische Probleme der Verantwortungszuschreibung zu Tage, sondern lässt uns auch klarer erkennen, was uns Menschen als verantwortliche Akteure auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Individuelle Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen.

Individuelle Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen. von Knur,  Franziska
Angesichts der wachsenden Zuständigkeiten internationaler Organisationen mit Auswirkungen auf den einzelnen Menschen werden anhand von fünf Referenzgebieten Quellen und Inhalte individueller Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen dargestellt. Das ausgewertete Material – darunter die Rechtsprechung internationaler Dienstgerichte und Dokumente zum UN-Peacekeeping – belegt die zunehmende Bedeutung dieser Rechtsbeziehung und der resultierenden Rechenschaftspflicht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Transparente Zivilgesellschaft?

Transparente Zivilgesellschaft? von Strachwitz,  Rupert Graf
Transparenz gehört zum Alltagsvokabular der politischen Debatte. Je komplexer und damit undurchschaubarer politische Vorgänge sind, desto größer wird verständlicherweise das Bedürfnis der Öffentlichkeit nach Aufklärung. Auch und gerade zivilgesellschaftliche Akteure sollten sich der Forderung nach Transparenz nicht entziehen. Sie sind es ihrer eigenen Glaubwürdigkeit schuldig. Grenzen müssen jedoch gezogen werden, z.B. der Persönlichkeitsschutz für Stifter. In jüngster Zeit kommt außerdem die Frage hinzu, ob und inwieweit staatliche Organe wie Geheimdienste nichtstaatliche Organisationen auskundschaften dürfen. Der Politikwissenschaftler Rupert Graf Strachwitz, seit vielen Jahren praktisch, beratend und wissenschaftlich in und mit der Zivilgesellschaft unterwegs, tritt für mehr Transparenz der Zivilgesellschaft ein und macht sich für gesetzliche Regelungen hierzu stark. In einer explorativen Studie, ursprünglich als Gutachten angelegt und für die Veröffentlichung erweitert, untersucht Strachwitz erstmals aus sozialwissenschaftlicher Perspektive eine Reihe von Aspekten und deckt Problemfelder auf. Vorsichtig formulierte Handlungsempfehlungen runden die Untersuchung ab.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Digitale Bürgerbeteiligung

Digitale Bürgerbeteiligung von Leitner,  Maria
Bürgerbeteiligung, d. h. die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Planungsprozessen oder Entscheidungen, wird bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefördert und gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden immer häufiger technische Applikationen zur elektronischen Partizipation (E-Partizipation) eingesetzt. Die Nutzung von Technologien bietet Chancen und Herausforderungen gleichermaßen, so zum Beispiel in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und nutzerorientierte Gestaltung. Das Buch greift genau diese Themen im Bereich der E-Partizipation auf und erläutert insbesondere Gestaltungsaspekte der digitalen Bürgerbeteiligung. Es kombiniert aktuelle Forschungsergebnisse mit bestehenden Theorien der E-Partizipation und bietet eine umfassende, interdisziplinäre Analyse aus sozialwissenschaftlicher, rechtlicher und technologischer Perspektive. Schutz der Privatsphäre und Sicherheit sind dabei zentrale Aspekte des Buches, die langfristig das Vertrauen in digitale Bürgerbeteiligung fördern können. 
Aktualisiert: 2023-04-02
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Unternehmen und Klöster

Unternehmen und Klöster von Feldbauer-Durstmüller,  Birgit, Neulinger OSB,  Maximilian, Wolf,  Tanja
Dieser Sammelband kontrastiert Grundfragen aus Betriebswirtschaftslehre und wirtschaftlicher Praxis mit theologischen Überlegungen und dem klösterlichen Leben, um die Begegnungsebene von Unternehmen und Klöstern aufzuzeigen und einen Austauschprozess anzuregen. Hervorzuheben ist der vielschichtige Zugang, der Beiträge aus Betriebswirtschaft, Theologie, Soziologie, Geschichte, Rechtswissenschaft und Kanonistik zusammenführt und somit dem mehrdimensionalen Untersuchungsgegenstand besser gerecht wird. Ziel ist es, einen interdisziplinären sowie interkonfessionellen Dialog zu stärken und diesem in der Praxis und auf internationalen Konferenzen aufgegriffenen Thema eine tiefergehende theoretische Fundierung zu geben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Unternehmen und Klöster

Unternehmen und Klöster von Feldbauer-Durstmüller,  Birgit, Neulinger OSB,  Maximilian, Wolf,  Tanja
Dieser Sammelband kontrastiert Grundfragen aus Betriebswirtschaftslehre und wirtschaftlicher Praxis mit theologischen Überlegungen und dem klösterlichen Leben, um die Begegnungsebene von Unternehmen und Klöstern aufzuzeigen und einen Austauschprozess anzuregen. Hervorzuheben ist der vielschichtige Zugang, der Beiträge aus Betriebswirtschaft, Theologie, Soziologie, Geschichte, Rechtswissenschaft und Kanonistik zusammenführt und somit dem mehrdimensionalen Untersuchungsgegenstand besser gerecht wird. Ziel ist es, einen interdisziplinären sowie interkonfessionellen Dialog zu stärken und diesem in der Praxis und auf internationalen Konferenzen aufgegriffenen Thema eine tiefergehende theoretische Fundierung zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie Unternehmenskultur zur Erfolgsstrategie wird

Wie Unternehmenskultur zur Erfolgsstrategie wird von Connors,  Roger, Smith,  Tom
Roger Connors und Tom Smith sind die anerkannten Experten dafür, wie sich im gesamten Unternehmen eine Kultur der praktizierten Verantwortung einführen lässt. Sie gehen in diesem Buch noch einen Schritt weiter als in ihren New York Times-Bestsellern "Das Oz-Prinzip" und "How Did That Happen?" (erscheint in Kürze auf Deutsch), in denen sie ihre bahnbrechenden Prinzipien vorgestellt haben. Anhand ihrer praktikablen und effizienten Strategien zeigen sie auf, wie Organisationen und deren Führungskräfte den Kulturwandel beschleunigen, für neuen Schwung sorgen können und ihre Mitarbeiter dazu bringen, die Verantwortung für ihre Schlüsselergebnisse zu übernehmen. In diesem richtungsweisendem Ratgeber über Kulturwandel stellen die Autoren die Ergebnispyramide vor, eine einfache und einprägsame Methode, um effektiv und effizient zu ändern, wie Mitarbeiter aller Ebenen denken und handeln und somit die gesteckten Ziele schneller erreichen.
Aktualisiert: 2019-12-26
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